Meine eigene Formel des einfachen
Die Verbindlichkeiten müssen kleiner 10% der Bilanzsumme ergeben sonst Finger weg, der Zins auf diesen Posten kann schnell das Kapital auffressen egal ob Eigen oder Fremd. Nun die Formel entweder das Umlaufvermögen abzüglich 1/2 der Forderung + Ergebnis nach Steuern. Ein Vergleich der Rückstellungen und Reserven mit dem Umlaufvermögen abzüglich der Gesamtforderung müsste identisch sein. So braucht man auch nur die Reserven/ Rückstellungen + Netttoergebnis berechnen. Nun hat man den wirklichen Marktwert des Unternehmens. Liegt dieser Wert gleich dan muss nach der rendite des Gewinns ausschau gehalten werden und kann diese nutzen um den Zukunftswert zu brechnen.
Es gibt 4 Aktiengattungen:
- Zyklische Werte sind besonders empfindlich auf dem Rohstoffpreissegment wie Konsumaktien (Textil, Freizeit, Automobil, Fluglinien) und Industriewerte, Rohstoffe, Energie (Bau, Chemie, Stahl, …).
- Defensive Titel (Schutz vor Konjunkturellen Veränderungen) wie Konsumgüterhersteller (Nahrung, Pharma, Telekommunikation).
- Wachstumsaktien
- Zinsempfindliche Werte wie Banken, Versicherungen und Versorger
Rendite
Zahlungen die heute getätigt werden sind wertvoller als spätere Zahlungen, denn der Zins wirkt immer auch ohne Anlage. Und dies auch umgekehrt, der Gegenwartswert, present value.
Depotaufbau
Strukturierte Produkte
Zertifikate für die wahren Werte
Investments in Gold, Geld und langfristig aussichtsreiche Wachstumsmärkte
“Lass jeden Mann sein Geld in drei Teile teilen und je ein Drittel in Grundbesitz, ein Drittel in Geschäften investieren, und ein Drittel lass ihn in Reserve behalten.” So steht es im Talmud => Immobilien, Gold und Anleihen
verschiedene Anlageklassen sich sehr unterschiedlich zueinander verhalten seit Jahren entwickeln sich unterschiedliche Aktienmärkte und Anlageklassen jedoch fast im Gleichtakt
Nun folgen mehrere Überlegung die ich gerne lösen würde:
Wie findet man die besten und erschwinglichen Aktien?
Wie vermeidet man größere Verluste?
Wie erkennt man einen Marktauf- oder Marktabschwung bzw. Kauf- oder Verkaufssignale?
Wie investiert man gezielt?
Ein Aktiendepot sollte nie mehr als 10 Werte enthalten, jede Aktie sollte in einer anderen Branche ihren Schwerpunkt besitzen. Man sollte auch bedenken das man einen Anteil als Barreserve in ein Tagesgeldkonto anlegen sollte und mittelfristige Mittel als festverzinsliche oder evtl. Termingeld deponieren sollte. Auch eine Versicherung der Erwerbsunfähigkeit sollte gedacht werden.
Wenn es geht sollten Sie einen kontinuierlichen und persönlichen Sparplan aufbauen, um zum Einen ihr Depot zu optimieren, mehr Geld ist gleichzeitig höhere Mittel zur Verfügung um mehr Vermögen langfristig aufzubauen.
z.B. bei einer monatlichen Einzahlung von 100€
Sie sollten in Sparpläne nur Werte langfristig halten die keine Modewerte (Medien, Logistik) sind.
- richtige Markteinschätzung ist das A und O
- muss sofort auf Trendwechsel reagiert werden (kaufen, Trendwende achten)
- starken Trends werden sehr hohe Gewinne erzielt
5% — 10% Ihres Depotvolumens für Trend-Tradings
Alle Märkte weltweit nutzen, eine breite Branchen-Abdeckung und alle verfügbaren Instrumente einsetzen!
Es lassen sich in allen Krisenzeiten Geld verdienen und eine Umschichtung des Depot in gewissen Boom-Regionen ist ratsam. Sie sollten immer darauf Achten welche Märkte im Moment in Aufbruchstimmung sind und ein hohes Wachstum versprechen, denn dieses führt zu steigenden Kursen und attraktiveren Anleihen.
Nun folgt eine Grobeinteilung der wirtschaftlichen Entwicklung von Volkswirtschaften der einzelnen Branchen.
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- frühzyklische Branchen:
profitieren vor dem eigentlichen Aufschwung von der gesteigerten Nachfrage, z.B. die Chemie-Industrie (viele andere Unternehmen benötigen Rohstoffe und Chemikalien um ihre Kapazitäten auszubauen) - zyklische Branchen:
profitieren erst von der Wirtschaft wenn diese bereits boomt, z.B. Telekommunikationsunternehmen (die Entwicklung verläuft parallel zur Konjunktur) - spätzyklische Branchen:
profitieren erst mehrere Monate nach dem eigentlichen Aufschwung von der gesteigerten Nachfrage, z.B. die Flugzeug-Industrie (im Aufschwung müssen die Kapazitäten ausgebaut werden, erst Monate später können die Produkte ausgeliefert werden) - nichtzyklische Branchen:
profitieren unabhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung, z.B. die Nahrungsmittel-Branche und die Pharma-Branche („getrunken und gegessen wird immer“, „Erkältung stirbt auch nicht aus“)
- frühzyklische Branchen:
Vermögenswirksame Leistung (VL)
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- Arbeitnehmer sollten die VL auf keinen Fall verschenken
- Je nach Tarifvertrag übernimmt der Chef einen Teil oder sogar die gesamte Sparrate von bis zu 40 € im Monat also 480 € im Jahr
- Sparer können selbst dann einen VL-Vertrag abschließen und regelmäßig einzahlen wenn der Chef nichts dazugibt
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Gewinnmaximierung durch intelligente Kapitalverteilung
Es zeigte sich in der Vergangenheit das die Aktien mit ca. +4%p.a. die festverzinslichen Papiere mit ‑3,2% in den Hintergrund rücken, im hinblick auf die infalionären Kräfte des Marktes, man sieht das sich der Aktienmarkt schneller den Gegebenheiten des Gesamtmarktes anpasst.
Erfolg oder Misserfolg:
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- Verlustbegrenzung
- Unterscheidung von guten und schlechten Werten
- Kronkretisierung von Kauf- und Verkaufsentscheidungen
- Objektivität statt Subjektivität
- Schwerstarbeit
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Verkaufsentscheidung sollte immer der Gedanke sein das es kein Geschäft ist augenscheinlich kein Geld zu verdienen.
Achte man nicht auf das Geschwätz des Gesamtmarkts, kaufe ein Unternehmen mit vorübergehender Schwäche die in kurz- oder mittelfristiger Zeit wieder eingeholt werden kann.
Man sollte sich ein persönliches Auswahlkriterium wählen um überhaupt herauszufinden wonach man solide Werte findet und sich dementsprechend eine Regel aufbauen nach der man alle Werte kauft und ebenso verkauft.
Der Markt hat immer recht und dieser Sachverhalt wird sich nie ändern, selbst wenn alle Werte, Kennziffern, Formationen, der eigene Glaube und so weiter vollkommen das entgegengesetzte zeigen, der Markt ist das non plus ultra. Niemals Werte zukaufen bei einem geringeren Kurs als dem ersten Kaufkurs und immer Verluste begrenzen, denn ein Widereinstieg bei steigendem Kurs ist immer noch besser als ins Endlose Minus zu rutschen.
Ein Depot sollte nicht untransparent werden durch zu viele verschiedenartige Papiere, egal ob Optionsscheine, Zertifikate, Fonds, Aktien oder Anleihen. Um ein Profi zu werden müssen sie sich nicht in allen Papieren auskennen, sie müssen wissen das es die Papiere gibt und den Markt beobachten bei den Wandel der bestehenden oder neu erstellten Papiere. Wählen sie nur die Papiere aus, von denen sie denken sie verstehen sie in und auswendig und erst nach wenn sie ein Papier ihrer Wahl gefunden haben stürzen sie sich auf ihr Wissen um diese und können aktiv und mit bedacht eine geringe Anzahl an Papieren halten und weiter lernen, wie diese Funktionieren und wie der Gesamtmarkt auf diese reagiert. Betrachten Sie aber auch die Anzahl der gehaltenen Papiere, diese müssen auf das wesentliche was sie überblicken können begrenzen. Denn eigentlich interessiert sie nicht wie der Gesamtmarkt läuft, nur wie ihr Unternehmen läuft, das hat sie zu interessieren, denn sie planen langfristig, ein gutes Unternehmen läuft und läuft und läuft.
Es sollten 8 bis 12 Aktien gehalten werden, nie mehr als nötig, Konzentration ist alles. Der Markt wird ein gutes Unternehmen erkennen und demnach beurteilen und in schwachen Zeiten soll man nicht ans verkaufen denken sondern ans kaufen. Man soll sich immer vor Augen halten wer Aktien kauft, kauft ein Unternehmen nicht nur irgendwelche auswechselbaren Papiere. Kaufen sie nur Unternehmen die leicht zu Begreifen sind und wo eine Entscheidung als Kaufkriterium leicht fällt. Wichtige Kriterien für gute und einfache Unternehmen sind:
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- beständige, monopolähnliche Firmen
- gute Marktstellung, bekannter Markenname
- gute Wachstumsmöglichkeiten
- aktionärsfreundliches Management
- hohe Kapitalrendite
- geringe Verschuldung
- kontinuierliches Gewinnwachstum, in den letzten 10 Jahren um mindestens 7%p.a., Gewinnrückgänge nicht mehr als 2x 5% betragen
- hohe Gewinnmarge
- hoher Free Cash-Flow
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Weitere Kriterien sind:
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- unterdurchschnittliches KGV, weniger als 40% des höchsten KGV der letzten 5 Jahre
- hohe Dividendenrendite, min 2/3 der Anleihenrendite, Verdopplung der Gewinne in den letzten 10 Jahren, regelmäßige und stetig erhöhende Dividendenzahlung (bei schwachem Aktenwachstum)
- min. 25% in Cash und Anleihen
- selbst denken und nicht den Markt hinterher rennen
- Ertragsrendite deutlich über der durchschnittlichen von Anleihen
- Aktienkurs nicht mehr als 2/3 des Buchwert
- Börsenkapitalisierung >2/3 des Nettoumlaufvermögen
- Fremdkapital sollte das Eigenkapital nicht übersteigen
- Umlaufvermögen doppelt so hoch wie die kurzf. Verbindlichkeiten
- Fremdkapital geringer als das zweifache Nettoumlaufvermögen
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Um ein gutes Unternehmen zu finden sollten sie:
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- Informationen sammeln, Publikationen, Gespräche mit Fachleuten und Geschäftsleuten, Unternehmensberichte, Aktienanalysen
- Informationen bewerten
- hervorragende CEO, starkes Managementteam
- Berichterstattung des Management bei positiven wie auch negativen Nachrichten
- innovative Geschäftsstrategie und Produkte
- Herstellung hochwertiger Produkte
- exzellente Beziehungen zu Kunden und Mitarbeitern, Lieferanten
- Wettbewerbsvorteil und Fähigkeit Veränderungen zu überstehen
- effektive Unternehmensführung, gute, ständige Gewinnmarge sowie steigende Umsätze und Gewinne
- vernünftiger Preis mit langfristigen Kurssteigerungen
- eventuelle langfristige Probleme und Gegenmaßnahmen dafür
- Planung in Forschung und Entwicklung
- Gegensteuerung von gegenwärtigen Geschäftsproblemen
- Veränderung des Konsumentenkaufverhaltens
- Auswirkungen von ökonomischen Bedingungen in allen Ländern des Geschäftsbetrieb
- Entscheidung
- hohe markpotentiale im Hinblick auf Umsatzsteigung der Produkte/Dienstleistung
- entschlossenes Management um Innovationen in allen Bereichen zu fördern
- hohe Aktivität in Forschung und Entwicklung
- überdurchschnittliche Vertriebsabteilung
- lohnende Gewinnspanne und Maßnahmen zum Erhalt oder Verbesserung des Gewinns
- hervorragende industrielle Beziehung und Personalführung
- Klima der Führung ist optimal, ausreichend tief gestaffeltes Management
- gutes Rechnungswesen und Buchhaltung
- Wettbewerbsposition des Unternehmens in der Branche
- Unternehmensorientierung auf kurzf. oder langf. Gewinne
- Erfolgt in nächster Zukunft eine Kapitalerhöhung mit beeinträchtigten Nutzen der Altaktionäre
- offene Berichterstattung in allen Zeiten
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Aktien mit starkem Wachstum:
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- Hauptprodukt des prozentualen Gsamtumsatz
- Starkes Gewinnwachstum in den letzten Jahren
- Unternehmenskonzept an vielen Orten multiplizierbar
- KGV= kleiner Wachstumsrate
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Aktien mit schwachem Wachstum:
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- KGV = Preisindikator
- langfristige Wachstumsrate entscheidend
- Verhalten in der vergangenen Rezession
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Zyklische Aktien:
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- unbedingtes erkennen des aktuellen Zyklus
- aktuelle Angebot-Nachfrage-Relation beachten, sinkendes KGV bei einer Erholung des Kurses
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Turnaround-Aktien:
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- hohe flüssige Mittel als Barreserve
- niedrige langf. Verbindlichkeiten
- genaue Aufteilung der Schulden
- bestehen Konzepte zur Rettung des Geschäfts
- Trennung von unrentable Geschäftsteilen
- neue Aufträge
- weitere Kostenoptimierungen vorhanden
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90/10-Strategie:
90% = geringes Risiko (festverzinslich => wenig Risiko, wenig Chancen)
10% = hohes Risiko (spekulative Papiere)
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- Breite Streuung!
nicht nur Heimat oder einzelne Märkte - Falsche Mischung!
nur relevant bei hohem Sicherheitsgedanken, lieber sichere Anlagen bevorzugen - Trennungsangst!
Verlust begrenzen, Gewinn laufen lassen
keine Sammlerobjekte
nicht so lang warten, denn es ist gar nicht rational (max. Verlust = 20% vertretbar denn Gewinn=25%
schnell aussteigen, später evt. wieder einsteigen - Herdentrieb!
nicht gegen Trends laufen
auch mal auf Trends setzen, aber der Zug kann schneller abfahren als man denkt
wachsam sein, antizyklisch investieren - Einseitigkeit!
keine Angst und keine Gier aufkommen lassen
keine einseitige Spezialisierung
keine Emotionen aufkommen lassen
also Abwechslung statt Einseitigkeit - Risikoblindheit
Risiko Acht geben
Eigenes Urteil bilden, den es ist mein Geld
kein Geld verschwenden, lieber klein anfangen
gründlich prüfen dann anlegen - Mangelnde Streuung
lernen, lernen, lernen, dass heißt aus Fehlern (Verlusten) lernen
die Dosis macht das Gift
ob 30 oder 50% Aktienanteil richtig und sicher ist weiß niemand
- Breite Streuung!
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Eine optimale Depot-Struktur gilt 70% als Fundament und 30% für die Rendite.
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- Langfristig sollte man immer das Gesamtdepot im Blick halten als jede einzelne Kaufentscheidung.
- Als Fundament sieht man relativ sichere Anlagen von mittel- und langfristiger Rendite von 5 – 7%.
- Doch beachten Sie die frei Verfügbaren Mittel die man durch die sichere Rendite erreicht und in dieser Spanne sollte sich das hochrentable Risiko festlegen (fette Prozente).
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Um langfristig das Geld zu erhöhen muss es immer wieder neu angelegt werden. Es ist wichtig große Entscheidungen (egal ob ein günstiges oder teures Papier) genau zu bedenken und sich viel Zeit zu lassen, den es ist Ihr Geld das Sie riskieren.
Gegen den Strom schwimmen!
Die am schlechtesten bewerteten Papiere kaufen, dann mal schauen.
Übernahmekandidaten sind beliebt.
mittelgroße Werte und Exoten, wenn hohe Gewinne locken
dann in bekannte Werte, günstig bewertete Aktien
wenn Zinspapiere dann Floater (variable Zinsen, kurze Laufzeit),denn festverzinsliche Papiere und dadurch wenig Risiko wenig Chancen Aktionäre gehen zurück dann kaufen.
Kennzahlen:
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- wenig Schulden
- hohe/steigende Dividende => guter Trend, steigend Gewinn
- hoher Cash Flow je Aktie
- niedriger KGV
- solide Bilanz
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Man sollte in erster Linie immer auf die Wirtschaftlichkeit der Produktion achten und dann als zweiter Punkt die fachliche Qualifikation und die Ehrlichkeit des Management prüfen, ob diese als Unternehmer oder als Eigentümer handeln. Die Art und Weise der Berichterstattung sollte von Erfolgen ebenso aufgeschlossen berichten wie Misserfolge. Die Gewinnprognose sind sie realistisch oder eher konservativ gehalten und folgt das Unternehmen nur der Masse oder geht es seinen eigenen Weg. Nach dem ehemaligen FED-Vorsitzenden Herr Greenspan liegt es nur an den Einstellungen und Taten der CEOs, die die Unternehmensführung ausmachen und nicht irgendwelcher Wirtschaftsprüfer oder anderen Kontrollgremien.
Mit der Meinung von allen gewinnt man nichts, aber bevor alle anderen Wissen was geschieht muss man schon längst im Boot sitzen. Nur wer seine Papiere langfristig hält kann etwas gewinnen und auch dies bei jedem Papier glaubt was er besitzt. Sie sollten genau verstehen was sie da kaufen und wie es in all seinen Facetten wirkt.
Geld – Vorsorge
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- Aktien/Anleihen(50/50); 12 Monate halten
- Aktien verkaufen, wenn gestiegen
- Anleihen (max. 3 Jahre) kaufen von den Aktiengew.
- Gewinne von Anleihen, Aktien kaufen, evtl. Anleihen verkaufen
- es beginnt wieder bei 1.
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private Altersvorsorge 4 — 10% vom Bruttoeinkommen über 40 Jahre sparen
geringeres Einkommen ( kleiner 2000€), negative bis geringere Sparquote
Einkomens- und Verbrauchsstichprobe, altersspezifische Anlageverhalten und Sparverhalten einzelner Alterskohorten kann man die Sparquote erahnen
Um einen Betrag von 100.000€ über einen Zeitraum von 10, 20 oder 30 Jahren zu jeweilig unterschiedlichen Prozentsätzen anlegen erfolgt diese Übersicht. Diese Werte zeigen deutlich den hohen und einzigen Grund für diesen enormen Anstieg, der Zinseszinseffekt.