Wissen Ökologie

Wir Men­schen müssen wieder mehrere Schritte zurück gehen, um im Angesicht unser­er Umwelt zu agieren. Nur so kann sich eine Entwick­lung ein­stellen, hin zu ein­er besseren Welt. Nicht gegen diese son­dern mit allem.

Flaschenkürbis herstellen:

  • Zuerst macht man ein Loch um alle Samen herauszubekommen
  • im Zweit­en gibt man Erde hinein und zer­stösst das Innere mit einem dün­nen Stab
  • im Drit­ten versenkt man die Früchte voll­ständig in einen Wassereimer und lässt alles ver­faulen, dies stinkt bestialisch
  • der Faul­prozess dauert etwa 4 Wochen
  • die ver­schim­melten Teile wer­den ent­fer­nt und solange in eine saubere Wasser­schüs­sel getaucht bis der Ges­tank verfliegt
  • zu guter let­zt wer­den die Früchte verkehrt herum auf ein Stock gesteckt und getrocknet

2. Meth­ode Flaschenkür­biss trocknen:

  • direkt am Stiel abschneiden
  • nicht in der prallen Sonne, warm und trock­en, ca. 4 Monate Trocknungsdauer
  • Per­fek­ter Trock­nung wenn die Kür­biskerne klap­pern, wie bei ein­er Rassel
  • am Flash­cen­hals ein Stück abschnei­den, so dass die Kerne her­aus­fall­en können
  • hand­voll Kiesel­steine schüt­telt es gut durch und lässt alles herausfallen
  • getrock­nete Flaschenkür­bis wird schlag- , frost- und wass­er- , hitze­fest und das Getränk bleibt kühl

Imprägniermittel für Leder, Kunstleder, Stoffe, usw.

  • 1/2 Teil Leinöl pur 100% naturürlich
  • 1 Teil Ter­pentin (Balsamöl)100% natürlich
  • 1 Teil Bienenwachs 100% natürlich

Als Beispiel nehme man 200g Bienenwachs löse es auf, lasse es abkühlen, muss aber noch flüs­sig sein und gebe eben­so 200g Ter­pentin und 100g Leinöl hinzu. Wenn bei diesem Vor­gang das Leinöl flock­te, nochmals bei mit­tlerer Hitze alles ver­flüs­si­gen. dann in ein geeignetes Gefäβ schüt­ten und nun die z.b. Schuhe gle­ich­mäβig und nicht zu dick mit einem Stoff­tuch ein­reiben. Danach mit einem Fön oder ein­er son­sti­gen Hitze­quelle das fer­tige Impräg­nier­mit­tel einar­beit­en. Sie soll­ten sehen wie sich die Stoffe ver­flüs­si­gen und in den Stoff eindringen.
Zu beacht­en gilt:

  • Wenn diese impräg­nierten Stoffe gewaschen wer­den wird die Impräg­nierung aufge­hoben, also danach muss dieser Vor­gang wieder­holt werden.
  • Herkömm­liche Impräg­nier­spray wirken nur ober­fläschlich, man muss also nach jedem stärk­eren Regen­guss oder nach ein­er län­geren Lagerzeit der Stoffe die Impräg­nierung immer wieder neu wieder­holen, Nicht so bei der natür­lichen Imprägnierung.
  • Test auf Entflambarkeit:
    • Ich habe zwei Stück Papi­er getestet eines mit Impräg­nierung und eines ohne Imprägnierung.
    • Die Flamme wurde durch ein Kerzen­licht erzeugt, mit einem Durchmess­er von 4cm und ein­er Wachshöhe von 0,5cm.
    • Der Flam­menab­stand betrug 4cm zu bei­den Papieren durch ein Windlicht, Durchmeser 5cm. Die Papiere wahren bei­de je 7cm bre­it und 10cm lang.
    • Zuerst lag ich die bei­den Papiere obe­nauf, mit ein­er Krüm­mung so dass noch Sauer­stoff an die Flamme gelangte und es zeigte sich bei bei­den nur eine leichte bräun­liche oder gel­bliche Fär­bung, Testlänge je Teelicht ca. 30 sec. Danach hab ich die Papiere eben­so geknickt und direkt in die Flamme gehalten.
    • Beim impräg­nierten Papi­er dauerte es länger bis die Flam­men das Papi­er kom­plett ver­schlun­gen hat­ten, es kamm mir träge vor, es kroch gemäch­lich, der Bren­nvor­gang ca. 15 Sekun­den bis zum völ­li­gen abbren­nen des Papieres. Das Papi­er ohne Impräg­nierung fing sofort Feuer und wahr nach 5 Sekun­den verbrannt.
    • Hin­weiβ:
      Bitte testen Sie auch soweit möglich mit ein­er brennsicheren Unter­lage und im Freien wir ihr Stoff darauf reagiert. und schreiben mir wie Sie es durchge­führt haben und mit ein­er Erkärung des Vor­gangs. Am besten Sie machen diesen Ver­such in ein­er sehr groβen Schüs­sel mit Erde, um alles Brennbare mit Erde erstick­en, nicht mit Wass­er. Soweit die nötig ist.

Testallerlei

  • Kam­era
    • Casio Exil­im EX-H30
    • Canon Pow­er­shot G9 X
    • Canon Pow­er­shot SX 720 HS
  • Cam­corder
    • Canon Legria FS21
    • Canon FS22
    • Canon HF20
    • Sony HDR-TD20VE3D
  • Fernse­her
    • Sony KDL-26EX320
    • KDL-32HX755
    • Philips 32PFL9606K | 32PFL5007K | 32PFL5507K
    • LG 32LM620S | 32LF6509
  • Waschmas­chine
    • Siemens WXL 1440 | Siwa­mat XLP 1640 | Siwa­mat 7163 Serie IQ | WM14S750 | WM14Y54D
    • Otto/Hanseatic Öko Plus 1200 | 2200
    • Bosch WAE28140 | WAE29140 | WAS28750 | WAY2854D
    • Elec­trolux EWF 1484
    • Quelle/Privileg Dynam­ic 7420
    • Blomberg Beryll WS 6350 | WNF 74461 W20
    • Miele W5821WPS | W 1924 WPS 950 | W 627 F WPM | W 5821 WPS | W 5861 WPS
    • AEG Öko Lava­mat 72740 update | Elec­trolux Öko Lava­mat Öko Plus 1400 | Lava­mat W1220
    • Bauknecht WMT EcoStar 6Z BW
  • Kühlschrank
    • AEG Elec­trolux SK98803-5i | Öko — San­to­Su­per 1872i | S71700TSW0 | S71700TSX0 | Elec­trolux ERT17005W
    • Bosch KTR 1670 | KGE39AI40
    • Siemens KT 16RP20 | KG39EAI40
    • Quelle Priv­i­leg pro Com­fort 80355 i | BNr.: 2311118
    • Miele KF12927bSD edt/cs‑1, LG GB 7143 AESF
    • Lieb­herr CBN­Pes 3756–20 | IKP 1650
  • Staub­sauger
    • Eio Vivo 1600W | Sen­to Pro
    • Bosch ergo­maxx pro­fes­sion­al BSG81466 | Rox­x’x BGS61430| BGS5331 | ergo­maxx pro­fes­sion­al 1000 BSG81000
    • Siemens Z 3.0 VSZ 31455
  • Herd
    • Quelle/ priv­i­leg EH40360 BNr.: 7034284
    • AEG E4001-4‑w
    • Whirlpool AKZ238 IX
    • Bauknecht BLVE 8200/PT
  • Kochfeld
    • Glaskeramik mit Halogen
    • AEG-Elec­trolux 66331K-MN
  • Druck­er
    • HP Office­jet pro K5400N | Pho­to­s­mart C5380 | Col­or Laser­jet Pro M274n
    • Canon Pix­ma MP800 | MP600 | MP510 | MP610 | MP630 | MP540 | MP990 | MG6150 | MG8250
  • Bohrschrauber
    • METABO BSZ 14 impuls | SB 14,4 LT Impuls | BS 14,4 LT Impuls
  • Kochtöpfe
    • Tchi­bo TCM Edel­stahl Induct Plus 3tlg
    • WMF Gala Plus 5tlg
  • Pfanne
    • Fissler Pro­tect Emax Premium
    • Silit Anti­haft-Pfanne Domus
    • WMF Com­fort Ceradur
  • Lam­p­en
    • Philips Econ­ic LED 7Watt
    • MyAmience Lim­ma­ble 12 Watt
    • MyAm­biance LED 4W dimmable
    • MyVi­sion LED Toshi­ba E‑Core 5,5W
    • E‑Core LED LDRA0530MUSEU
    • Osram Parath­om Pro Clas­sic A80 12Watt
    • LED Parath­om Pro Par 1635 Advanced
    • LED Super­star Clas­sic B 25
    • Parath­om Clas­sic A60 Advanced
    • Osram LED Star Classic
    • Xavax High Line LED
    • Ledon LED Lamp
    • Bioledex Araxa
    • Lightme LED (Fil­a­ment)
    • Melitec LED Lampe
    • Ikea ledare
    • Horn­bach Flair LED
    • Lightme LED Classic
  • Lampe GU 5.3
    • Ledon LED Lamp
    • Melitec LED-Reflek­tor­lampe
    • Müller-Licht HD-LED Reflektor

Sternenschimmer

  • 3.1 = Per­i­hel, Erde/Sonne am nächsten
  • 1–29.2 = Neu­trel­lo max.
  • 20.3 = Tag/Nacht Gleiche
  • 4.7 = Aphel, Erde/Sonne am weitesten
  • 1–31.8 = Neu­trel­lo min.
  • 22.9 = Tag/Nacht — Gleiche

Kamera Tipps

  • Zögern Sie nicht: Ein guter Schnapp­schuss entste­ht aus dem Moment, keine Scheu vorm Fotografieren, Digi­cam Handy griff­bere­it und immer vor­bere­it­et sein
  • Fotografieren Sie Stim­mungen: Rech­nen Sie mit unter­schiedlichen Reak­tio­nen, manche störts und andere nicht, egal trotz­dem fotografieren
  • Fotografieren Sie Bewe­gun­gen: Kam­era mit dem Objekt mit ziehen, Effekt: Motiv ist scharf, der Hin­ter­grund ist ver­schwom­men, Dynamik des Augen­blicks einfangen
  • Nutzen Sie Ihren Ein­fall­sre­ich­tum: Viele Fotografien erhal­ten eine Eigen­dy­namik, wenn das Motiv auf dem Kopf ste­ht, Stan­dortwech­sel, in die Knie, unter­schiedlichen Blick­winkel, Unter­schiedliche Per­spek­tiv­en groβ wirken, müssen Sie näher herange­hen. Klein­er wirken, müssen Sie den Abstand vergröβern.
  • Fotografieren Sie auch durch Glas: 45 Grad zur Glas­fläche stellen, Effekt: keine Refektion
  • Konzen­tri­eren Sie sich auf Details: Zwei, max­i­mal drei Motive soll­ten es sein. Ide­al­er­weise befind­en sie sich unge­fähr in der Bild­mitte. Denn die Zen­tralper­spek­tive macht Ihre Bilder ruhig und sta­tisch, Ein wenig auβer­halb der Mitte befind­et. Ihre Bilder wer­den dadurch dynamis­ch­er und spannender.
  • Haben Sie Geduld
  • Leeren Sie den Spe­ich­er, Ersatza­kku, Ersatzkamera
  • Ner­ven Sie nicht

WIE EINBRUCHSICHER IST IHR HAUS?

Die Haustür: Ein­brech­er wollen schnell ins Haus gelan­gen. Klappt das nicht inner­halb von fünf Minuten, geben die meis­ten auf. Eine Tür aus Voll­holz mit min­destens 40 Mil­lime­ter starkem Blatt, dop­pel­wandig aus Met­all oder als Fül­lungstür mit mas­sivem Blat­tk­ern. Die Tür sollte vom Ver­band der Schadensver­sicher­er (VdS) geprüft und den Kri­te­rien der Wider­stand­sklasse WK 2 entsprechen. Deren Stan­dard reicht zumeist für den Pri­vathaushalt aus. Ist die Kon­struk­tion ein­er alten Tür ins­ge­samt sta­bil, kann man den entsprechen­den Schutz nachträglich mit Sicher­heits­beschlä­gen und ‑schlössern sowie zusät­zlichen Sicherun­gen der Bän­der erre­ichen. Fen­ster, Ter­rassen- und Balkon­türen: Sicher­heits­fen­ster haben Beschläge mit soge­nan­nten Pilzkopfzapfen, die run­dum ange­ord­net sind und beim Ver­schlieβen in Stahlschlieβbleche greifen, die im Rah­men befes­tigt sind. An vie­len Fen­stern kann man sie nachträglich ein­bauen. Alter­na­tiv bieten sich Zusatzver­riegelun­gen wie Kas­ten- oder Stan­gen­schlöss­er an. Wie bei Türen wird auch der Sicher­heits­stan­dard von Fen­stern nach Wider­stand­sklassen definiert also es reicht WK 2. Eine Ter­rassen­schiebetür ist viel leichter zu sich­ern als eine Flügeltür mit einem abschlieβbaren Beschlag und einem Pro­fil, das man in die Lauf­schiene legt, um die Tür zu block­ieren. Dachfen­ster soll­ten so geplant wer­den, dass sie für Klet­ter­er schw­er zu erre­ichen sind. Mit Zusatzriegeln kann man die Fen­ster auch in Kipp­stel­lung absich­ern, was ger­ade für Schlafz­im­mer­fen­ster im Dachbere­ich prak­tisch ist. Kellertüre n, Keller­fen­ster und Garage: Der Keller­a­b­gang bietet Ein­brech­ern nicht nur Sicht- son­dern auch Schallschutz. Deshalb muss die Kellertür genau­so abgesichert wer­den wie eine Ein­gangstür. Für die Keller­fen­ster eventuell auch für Fen­ster ander­er sel­ten genutzter Räume wie Gäste-WC oder Trep­pen­haus bieten sich Git­ter aus Rund- oder Vierkantstahl an. Dann muss man auch nicht ständig kon­trol­lieren, ob das Fen­ster geschlossen ist. Gara­gen­tore lassen sich oft sehr leicht öff­nen. Manche Haush­er­ren schlieβen die Verbindungstür zum Haus nicht ein­mal ab geschweige denn, sie sich­ern sie. Häu­fig find­et der Täter in der Garage auch noch das nötige Werkzeug, um die Tür aufzubrechen. Das heiβt: Tor und Tür mit Sicher­heitss­chlössern verse­hen! Manch­es Gara­gen­dach bietet eine pri­ma Auf­stiegshil­fe zu Balkon oder Fen­stern. Lassen Sie deshalb keine Leit­ern auf dem Grund­stück herum­liegen! Prinzip ein­er Alar­man­lage: Sen­soren melden Ein­bruch (oder auch andere Gefahren) über Funk an die Zen­trale. Öff­nungs- und Glas­bruch­melder, Bewe­gungsmelder, Akustis­ch­er Glas­bruch­melder, Detek­tor für Rol­l­lä­den, Öff­nungsmelder, Fernbe­di­enung, Zen­trale, Auβen­sirene, Warn­leuchte, Innen­sirene, Rauch­melder, Wasser­melder, Tem­per­aturmelder, Tele­fon­wahlgerät. Eine Alar­man­lage kann mech­a­nis­che Ein­bruch­sicherun­gen nicht erset­zen. Sie ver­hin­dert keinen Ein­bruch, son­dern meldet ihn nur. Die meis­ten Pri­vathaushalte kom­men ohne eine solche Anlage aus, es sei denn die Ver­sicherung ver­langt es oder es befind­en sich sehr wertvolle Gegen­stände im Haus. Aufwändi­ger ist die soge­nan­nte Auβen­haut­sicherung: Türen oder Luken wer­den mit Glas­bruch­meldern und anderen Sen­soren verse­hen. Sie reg­istri­eren zum Beispiel, dass der Schlieβkon­takt an einem Fen­ster unter­brochen ist, weil jemand es geöffnet hat. über Drähte oder Funkwellen wird das Steuerg­erät informiert und Alarm aus­gelöst. Je nach Sys­tem kostet eine Alar­man­lage für ein ca. 130 Quadrat­meter groβes Ein­fam­i­lien­haus zwis­chen 2.500 und 5.000 Euro. Sin­nvoll auch wenn dafür monatliche Gebühren anfall­en ist eine Tele­fonauf­schal­tung, die automa­tisch jeden Alarm an ein von der Polizei geprüftes Wachunternehmen weiterleitet.

WEGPLATTEN SELBST VERLEGEN

  1. Wegrän­der markieren, Weg­bett ausheben. Ste­hen der Ver­lauf und die Bre­ite des Garten­wegs fest, markieren Sie die Wegrän­der mith­il­fe von Pflöck­en und Schnüren. Ein Hauptweg sollte eine Bre­ite von 120 Zen­time­ter haben, ein kurz­er Weg etwa 70 Zen­time­ter. Dann wird mit dem Ausheben des Weg­bettes begonnen. Seine Tiefe ergibt sich aus der Höhe der Steine und der Tragschicht aus Kies und Sand. 20 bis 30 Zen­time­ter Tiefe reichen, um einen ein­fachen Garten­weg anzulegen.
  2. Damit das Regen­wass­er abflieβen kann, soll­ten Wege ein Gefälle von etwa ein bis fünf Prozent bekom­men immer vom Gebäude weg, damit die Mauern nicht durch­feucht­en. Am besten legt man das Gefälle nach dem Ausheben des Weg­bettes an und prüft es nach jedem Meter mit der Wasser­waage. Die Erde wird dann mit der
  3. Nun wird die Tragschicht einge­füllt: zuerst eine etwa zehn Zen­time­ter hohe Kiess­chicht, die später das Regen­wass­er schluckt. Für eine gute Haf­tung der Steine kommt nun noch eine Schicht Sand darüber. Für Pflaster­steine eignet sich auch Splitt mit ein­er gerin­gen Korn­gröβe. Auch diese Schicht sollte man nach der Glät­tung festrütteln.
  4. Es kann ver­legt wer­den! Profis glät­ten Splitt oder Sand zuvor mit ein­er Set­zlat­te. Die Pflaster­steine wer­den mit leichtem Druck auf der Tragschicht ver­legt immer von der bere­its beste­hen­den Wegfläche aus, damit Sie die geglät­tete Sand­fläche nicht betreten müssen! Acht­en Sie beim Ver­legen darauf, dass die Fugen etwa drei Mil­lime­ter bre­it sind. Wenn etwas nicht passt, helfen Ham­mer, Meiβel und Gum­mi­ham­mer. Mith­il­fe der Rüt­telplat­te (mit Gum­mi­un­ter­lage!) wird zum Abschluss alles noch ein­mal gefes­tigt und auf eine Höhe
  5. Liegen die Steine auf Sand, nehmen Sie auch Sand für die Fugen, bei Splitt im Unter­grund feinkörni­gen Splitt. Mit einem Besen wer­den Sand oder Splitt quer zur Ver­legerich­tung in die Fuge n einge­fegt. Um die Fugen voll­ständig zu schlieβen, sind mehrere Arbeits­gänge nötig. Streuen Sie den Weg immer wieder ab, bis er sich nach ein paar Tagen geset­zt hat.

Putzen

  • Scheuer­milch: 1EL Schmier­seife, 5g Pottasche(Calciumcarbonat), 200ml reines Wasser(alles 3 erhitzen) dann 20g Schlämmkrei­de und 5 Tropfen Zitro­nenöl, 3 Monate haltbar.
  • Geschirrspülmit­tel: 80g Schmier­seife, 80ml reines Wass­er, 40ml Tween 80, 8 Wochen haltbar.
  • Statt Spülmit­tel kann man auch Essig nutzen, oder das vorhan­dene Spülmit­tel mit Essig verdün­nen, da Essig auch fet­tlösend ist.
  • Bodenpflegemit­tel: 5g Bienenwachs, 100ml Tween 80, 100ml Sojaöl (erhitzen) dann mit weit­eren 300ml Sojaöl verrühren.
  • Im Back­ofen verkrustete Stellen ein­fach mit Salz bestreuen, nach­dem dieser abgekühlt ist ein­fach abbürsten und mit Wass­er wegwischen.
  • Fliegen­dreck auf Fen­ster und Spiegel ver­mei­den durch Essigwasser.
  • Eben­so soll ein Spiegel nicht mehr beschla­gen, wenn dieser mit Essig ein­gerieben wurde.
  • “Dicke Luft” au der Toi­lette mit einem Stre­ich­holz bekämpfen.

Haushaltsgeräte / Haushaltstipps:

  • Gleit­fläche eines Bügeleisens wird wieder blank und glatt, wenn man es kalt auf einen essiggetränk­ten Lap­pen stellt und reibt.
  • Brand­fleck­en ent­fer­nen mit Zwiebel­saft, Ein­wirkung von 1h.
  • Haar, fes­ter und guter halt 1/4L Bier einmassieren.
  • Brief­marken ablösen: Briefinnere anfeucht­en bis das Papi­er ganz durch­we­icht und dann Brief­marke abziehen.
  • Led­er wasserdicht abschlieβen, entwed­er mit Riz­i­nusöl oder Leinöl über die Nacht einwirken.
  • Stoffe erhal­ten nach dem Waschgang eine Impräg­nierung, wenn diese in verdün­nter essigsaur­er Ton­erde nachge­spült werden.
  • Min­er­al­wass­er auf den frischen Fleck schüt­ten, drei Minuten ein­wirken lassen, dann mit einem Schwamm aufnehmen.
  • Mot­ten­schutz durch einen Strauβ Bohnenkraut oder Laven­del, auch wirken Rosskas­tanien im Schrank verteilen, Lor­berblät­ter in der Klei­dung oder in Leinen­säcke ver­pack­te frische Walnussblätter.
  • Holzwurm­be­fall mehrere Tage mit ein­er frisch aufgeschnit­te­nen Zwiebel ein­reibt oder mit Spiritus.
  • Feuchtigkeit wird mit einem Schälchen pul­verisiert­er Holzkohle gebunden.
  • Holzbesteck hin und wider mit Speiseöl einreiben.
  • Rost wird eben­so mit Öl oder Vase­line bear­beit­et oder auch mit einem Gemisch aus Borax und Essig dick auf­tra­gen und 1h warten.
  • Ein Kle­ber für Holz, Porzel­lan und Glas mit Gela­tine aufgelöst in ein paar Tropfen Essig.
  • Papierkle­ber ein­fach mit Mehl und Wass­er anrühren.
  • Gips wird nicht so schnell fest, wenn dieser mit Essig statt Wass­er angerührt wird.

Profilaxe/Linderung

  • Kramp­fadern mit nasskalten Essigwickel.
  • gegen Sodbrennen(1./2.) / Magenschmerzen(2.) hil­ft einen EL oder TL Senf ein­nehmen und 30 min danach nichts essen oder trinken oder 1 EL Öl vor dem Essen.
  • Insek­ten­stiche lin­dern mit Zitronensaft.

Steuern und Abschreibung

Steuern / Abschrei­bung min­dern Kosten/Steuern: Abschrei­bung, rein­er Grund­stück­skauf­preis, Nebenkosten wie Mak­ler­courtage, Grun­der­werb­ss­teuer, Notarkosten, nicht Immo­bilienkauf­preis, nicht Abschrei­bung des Grund­stücks, Abschrei­bung­shöhe Bau­jahr vor 1925 fer­tiggestellte Wohn­häuser = 40 Jahre mit 2,5 %; jünger= erste drei Jahre nach Erwerb der Immo­bilie jährliche Abschrei­bungssatz über 50 Jahre; Ren­ovierungsar­beit­en in voller Höhe, 2% Ren­ovierungskosten reduzieren die Steuer­last früh­estens drei Jahre nach Kauf, Kosten voller Höhe gel­tend machen, direkt nach Kauf Maβ­nah­men im Wert von mehr als 15% des Kauf­preis­es durch­führen lässt, muss diese über 40/50 Jahre abschreiben, anschaf­fungsna­he Aufwen­dun­gen sind Finanzierungskosten(Zinszahlungen) mit Miete ver­rech­net, Miethöhe entschei­det über Steuer­vorteil, min­destens 3/4 der im örtlichen Mieten­spiegel aufge­führten Miete kassieren, ent­fällt die Prog­noserech­nung. Wichtig bei Ange­hörige Miet­zahlung per über­weisung und pünk­tlich erfol­gen., dann alle Aufwen­dun­gen abziehbar Vor­sicht bei län­geren Leer­stand der Immo­bilie Steuer­vorteile nicht mehr anerkannt.

Brunnen/Zisterne

Gebühren genau kalkulieren, Kosten bes­timmt die Gebührenord­nung der jew­eili­gen Stadt oder Gemeinde, unver­mei­dlich­er Behör­den­gang, Brun­nen auf dem Pri­vat­grund­stück ist eine Genehmi­gung nötig. Zuständig ist die Untere Wasser­be­hörde (eingegliedert in Kreisver­wal­tung oder Abteilung des Rathaus­es), Trinkwass­er ist eine zusät­zliche strenge Prü­fung durch das Gesund­heit­samt vorgeschrieben. Teur­er und ein­fach­er ist es eine Brun­nen­bau­fir­ma zu suchen, vor­ab klären, falls die Behörde den Brun­nen ablehnt, zuerst Besich­ti­gung dann Bohrung, Mauer­w­erk aus Back­steinen, Grund­plat­te und Decke aus armiertem Beton, Zulaufrohr(Filter Nylon­strumpf) sollte 100 mm Durchmess­er haben, Leer-Rohr für den Pumpen-Schlauch, rund = sta­bil­ste, Mauer ist 6cm dick, Back­steine (6x12x24cm) hochkant ver­mauert, Innen mit Fliesen­kle­ber wasserdicht verputzt.

Fuβboden

BAMBUS wider­stands­fähig und härter als Eiche, pflegele­icht, anti­s­ta­tisch, wasser­re­sistent, gün­stiger als Hartholz, Latexkaschierung = Verbesserte Trittschalldäm­mung STEIN kleine Steine mit Bindemit­tel aus Harz, Stra­pazier­fähig, schmer­z­los, angenehmes Laufge­fühl, fuβwarm, Fuβ­bo­den­heizung kom­binier­bar (Wärme­spe­ich­er), anti­s­ta­tisch, bindet Hausstaub, rutschfest, trittschalldäm­mend, 39–49€/qm²(Innen), 55–65€/qm²(Auβen) Holz HAMBERGER FLOORING GMBH & CO. KG 3 Schicht­en aus aus­ge­sucht­en Hölz­ern, mit Däm­munter­lage, hohes Gewicht, sehr gute Schalldämmw­erte, däm­mend, leit­et keine Elek­triz­ität, schalldäm­mend, verbessert Raumk­li­ma, unan­genehme Gerüche absorbiert, stra­pazier­fähig, „abriebfest, trock­ene Raum­luft zieht sich zusam­men, feucht­warm aufquillt, Hart:Jatoba-Holz, Mer­bau: Ther­mo-vor­be­han­delt oder Bor­neo-Teakâ€� europäis­che Esche, sehr wider­stands­fähig und lan­glebig: Teak Lärche und Bangki­rai, Mehrschicht­par­kett, form­sta­bil, 2–3 Schicht­en, ober­ste Schicht: Voll­holz, unteren Schicht­en: Sper­rholz oder anderen Werk­stof­fen, Klick-Ver­schluss ein­fach zusam­men­steck­en, Ein­schicht­par­kett, Stab‑, Mosaik‑, Massiv‑, Hochkant­lamel­len­par­kett; Auβen­schalun­gen aus Dou­glasie, Fen­ster­rah­men oder Par­kett aus Eichen­holz haben allerd­ings ihren Preis, Putz aus Lehm, abriebfeste Holzarten: Buche, Esche, Eiche, Ahorn, bed­ingt Kirsche, Nuss­baum; nicht nass wis­chen! los­er Schmutz mit Mopp, Besen, Staub­sauger ent­fer­nen, nebelfeucht abwis­chen Fich­t­endie­len (20,-€), Clip-Sys­teme, weniger anfäl­lig, optisch eleganter.

Parkett/Holz auffrischen/pflegen

  1. Walzen‑, Rand-/Eck- Hand­schwing-Schleif­mas­chine, Far­broller, Pin­sel, Handspachtel,Schutzmaske, 10,- €/m²
  2. Neu­ver­siegelung mit wasser­basierten Mit­tel (z.B. Wasser­lack, 20,- €/m²), Par­kettschä­den auch Reparatur­masse (Par­kett-Wachse oder Kun­stharz-Kitt, 5,- €/m²), Lack­s­tift; Arbeit­szeit = 50m² 3–5 Tage

Holz pfle­gen Aussen: Holzdeck­ge­fälle 2%, Staunässe ver­mei­den, opti­male Stän­derkon­struk­tion, ver­schraubt, ros­t­freiem Edel­stahl Kopf sollte mit der Ober­fläche des Holzes abschlieβen;. wirkungsvoller Holzschutz bei Fichte , Kiefer, indus­triell impräg­niert, lange Schutz, Lacke: sta­bil­er Film und schlieβen es ein, Ober­fläche irgend­wann ris­sig, dicke, möglichst undurch­dringliche Schicht, Hochglanz-Vari­ante Holz-/ Acryl­lack auf Wasser­ba­sis. 1. Unter­grund reini­gen und anschleifen, wiederum säu­bern, Grundie­ung mit Bläueschutz (2in1-Lacke ohne Grundierung) und nach Trock­nung nochmals schleifen und säu­bern 2. Lack auf­tra­gen für gröβere Flächen eine Schaum­stof­frol­le, Kan­ten und Winkel mit Ring- oder Ovalpin­sel; Kun­st­stoffmö­bel nur mit Lack auf Wasser­ba­sis; Lasur offen­porig, kom­plett Reini­gen und mit Bläues­cutz grundieren,Untergrund immer durch­scheint; Öl, zuvor mit grobe Scheuer­bürste, Schleif­pa­pi­er abgeschleifen, offen­porig; mehr Flex­i­bil­ität mit Tafel- und Mag­net­farbe, Möbel antik wirken: Ver­wen­dung von Kalk-/Krei­de­farbe, Öl- , Pig­menten, Flüs­sig­bi­tu­men kann Riss­bil­dung her­vorheben, Goldwachs bei lack­ierten Möbeln, Krake­liertech­nik wird Reiβlack aufge­tra­gen gezielt Risse bildet, Beize lebendi­ger Maserung

Räume gestalten

Räume etwa gle­ich groβ und aus­tauschbar, Gröβere Räume teil­bar, aus­re­ichend Steck­dosen, Tele­fo­nan­schlüsse, Kinder­bettchen als Eck­lö­sung, Lauf­stall später als Eck­so­fa oder zu Bet­ten für Jugendliche erweit­ern Kin­der­mö­bel im Sys­temver­bund (Wick­elkom­mode, Bett, Schrank, mod­u­lar­tig und indi­vidu­ell neu kom­binieren). Heute beste­hen Lat­ten­roste meist aus sechs- oder sieben­lagigem, ver­leimtem Schichtholz. 20 bis 25 Leis­ten, an Schul­tern und Beck­en gibt das Lat­ten­rost stärk­er nach.

Lampen

OLED „organic light emit­ting diode Kun­st­stoffe aller Art strahlen Licht ab Her­stel­lung deut­lich bil­liger als LEDs. beste­hen aus hauchdün­nen Schicht­en, biegsam, leucht­en selb­st braucht keine Hin­ter­grund­beleuch­tung. spart Gewicht und Platz noch kein fehler­freier Druck auf gröβere Folien und geringe Lebens­dauer denn die Farbe verblast mit der Zeit, Wass­er und Sauer­stoff zer­stören mikroskopisch dünne Met­allschicht Glüh­bir­nen wan­deln 5% Energie in Licht, Energies­par­lam­p­en wan­deln 25% Energie in Licht, Einspar­po­ten­tial bei 15.000 Betriebsstunden(Energiesparlampen), 1.000 Betriebsstunden(Glühbirne), dimm­bare Energies­par­lam­p­en, teur­er, Kosten / Nutzen abwä­gen, Facility-Energiesparlampen(sehr schalt­fest, Leuchtkraft mith­il­fe ein­er Quick­start-Funk­tion viel schneller), Energies­par­lam­p­en enthal­ten Queck­sil­ber zwis­chen 1,3–5mg, Entsorgung ein­er Energies­par­lam­p­en wie Alt­bat­te­rien, Lumen(Helligkeit), 60W Glühbirne(710Lumen), 2.500 kelvin = warmweiβ, 6.500 Kelvin = kaltweiβ, geschlossene Leuchten(gefaltete Neon­röhren) = gröβere Lich­taus­beute, Vorschalt­geräten (KVG / VVG ca. 8€/Stück, EVG ca. 30€/Stück); EVG nur wenn min. 3h/Tag genutzt oder dim­men, Energies­par­ef­fekt, kein Flack­ern, län­gere Lebens­dauer, Hohe Sicher­heit bei Defekt, Licht­far­ben Farb­wieder­gabein­dex Ra Num­mer 827 (8= RA zwis­chen 80 und 89) und 27 bedeutet 2700 Kelvin;

Ra-Bere­ich:

  • 100–90 ((kom­pakt) Leucht­stof­flam­p­en, 1A höher, Glüh­lam­p­en, Met­all-Halo­gen­dampflam­p­en „de Luxe)
  • 90–80 (Dreiban­den- und Kom- 1B pakt-Leuchtstofflampen)
  • 80–70 (Stan­dard-Leucht­stoff- 2A; lam­p­en Universalweiβ)
  • 70–60 (Stan­dard-Leucht­stoff- 2B; lam­p­en Hell­weiβ, Halogen-Metalldampflampen)
  • 60–40 (Stan­dard-Leucht­stoff- 3 lam­p­en Warm­ton, Queck­sil­ber­dampf- Hochdrucklampen)
  • 40–20 (Natri­um­dampf- 4; Hochdrucklampen)
  • 20> (Natri­um­dampf- Arbeitsstät­ten nicht zuläs­sig Nieder­druck­lam­p­en definiert

Voll­spek­trum­lam­p­en = Son­nen­licht, geringe, unschädliche aber phys­i­ol­o­gisch Menge UV-Licht Pausen von 5–15min

Wintergarten

Alu­mini­umträger: „thermisch getren­nt, 2 Hohlka­m­mer­pro­file wer­den durch eine innen liegende Dämm­schicht getren­nt, was den Wärme­fluss von innen nach auβen ver­min­dert, leicht zu pfle­gen und resistent gegen Feuchte.
Holzträger:(verleimte Schichthölz­er) hoher Wärmeschutz, tragfähiger als Mas­sivholz, schlanke Kon­struk­tio­nen, hohe Wit­terungsan­fäl­ligkeit, Rah­men­trag­w­erk, tragfähiges Fun­da­ment, Frost­sicher­heit, Fugen des Wan­dan­schlusses luft- und regen­dicht, Feuchte muss nach auβen, g‑Wert(Durchlässigkeit und solaren Gewinn in %), U‑Wert (höch­stens 1,1, Wärmev­er­luste über die Glas­fläche), Zweifach-Wärmeschutzver­glasung, Son­nen­schutz­glas, Sicher­heitsver­glasung wenig sin­nvoll, die meis­ten Ein­brech­er über Türen- und Fen­steröff­nun­gen, grund­sät­zlich genehmi­gungspflichtig, erkundi­gen in Gemeinde nach Vor­gaben, Süden: Son­nen­platz­garantie, im Som­mer auf über 70ºC, West­en: nach Feier­abend Son­nen­garantie, Osten: am Mor­gen, ide­al für ein Pflanzen­paradies, Nor­den: keine Ver­schat­tung gle­ich­mäβiger Lichte­in­fall ide­al für Ate­lier oder Arbeit­splatz Tro­pis­che Win­tergärten Min­dest­tem­per­atur von 15–20ºC alle tro­pis­chen Arten, Drachen­bäume (Dra­cae­na), kleine Pal­men, Bromelien, Orchideen, Flamin­go-Blume (Anthuri­um), Frangi­pani (Plume­ria), Hibiskus, aus­tralis­che Wachs­blume (Hoya carnosa), Paradiesvo­gel­blume (Stre­litzia regi­nae), Ing­werblume (Hedy­chi­um); Sub­tro­pis­che Win­tergärten 5 Grad absenken, über Gefrier­punkt, Zitrus-Arten, Oliven­bäum­chen, Bougainvil­lea, Ole­an­der, Jas­min, Zitro­nen­bäum­chen, Pal­men (wie Dattelpalme(groβ)), Zwerg-Schirm­palme, Yuc­ca-Palme, Bam­bus, Agave, Euca­lyp­tus, Ficus; Kalthaus bis ‑10ºC, um 5 Grad lüften Auβenbeschat­tung 60–80% Son­nen­strahlung, Rol­l­lä­den robust, mit Raffs­tores oder Auβen­jalousien Lichte­in­fall indi­vidu­ell justieren, Führungss­chienen oder Kästen optisch recht auf­fäl­lig, aller 10min Lüf­tung; Innenbeschat­tung 30–60% Son­nen­strahlen, Wit­terung­se­in­flüsse geschützt, Beschat­tung zwis­chen den Scheiben mit Rol­los oder Jalousien Wirkungs­grad von 70%, spart Platz, pflegele­icht, teuer, nicht nachträglich ein­bauen, aller 2min Lüf­tung natür­liche Belüf­tung, warme Luft nach oben bewegt, käl­tere Zuluft strömt durch Klap­pen, Schiebelüfter oder Lamel­len­fen­ster in Boden­nähe in den Raum; mech­a­nis­che Lüf­tung, ver­brauchte Luft durch ein motor­be­triebenes Gebläse abge­saugt oder durch über­druck ins Freie gedrückt, ver­ringerten Luft­druck strömt automa­tisch Frischluft nach, Steuerung über Ther­mo­stat und Hygro­stat, Strombe­darf = 20W mit 12-Volt-Solarzelle.

GEWÄCHSHÄUSER

Organ­is­ch­er Abfall aus dem Obst­garten oder dem Wald liefert, wenn er mit dem Hüh­n­er­mist in Men­gen von etwa 8m³ Kom­postiert wird, Warmwasser(etwa 65ºC) und Wärme für eine Fuss­bo­den­heizung. Ausser­dem liefert ein zweit­er Teil­bere­ich, der anaer­o­bisch kom­postiert wird, etwa 130m³ Methan je Tonne zum Kochen und für die Beleuch­tung im Haus.

Alle Gewächshäuser nutzen den soge­nan­nten Glashaus- oder Treib­haus­ef­fekt, der auch bei der Ver­wen­dung von Spezial­folien entste­ht: Durch die groβen trans­par­enten Flächen gelangt das Son­nen­licht unge­hin­dert ins Innere, wird dort absorbiert, und alle Dinge und Lebe­we­sen im Treib­haus erwär­men sich dadurch deut­lich schneller und stärk­er. Durch den gerin­gen Luftaus­tausch bleibt dieses Kli­ma lange sta­bil, und der Gärt­ner kann nun durch opti­mierte Nährstof­fzu­fuhr sowie das wet­terun­ab­hängig plan­bare Lüften, Schat­tieren und Bewässern das Kli­ma geschickt reg­ulieren. Bau­genehmi­gung benötigt wird. Ist das ge klärt, kann es an die Auswahl gehen. Prinzip­iell unter­schei­det man zwis­chen frei ste­hen­den und Anlehn-Gewächshäusern. Bei Let­zteren nutzt man eine Auβen­mauer des Wohn­haus­es. Weit­ere Unter­schei­dungskri­te­rien sind ver­schiede Grun­drisse, der Nei­gungswinkel der Wände und Däch­er sowie Anzahl und Form der Glass­cheiben. Je mehr Son­nen­licht bei den ver­schiede­nen Ein­fall­swinkeln (tages- und jahreszeitab­hängig) unre­flek­tiert (also senkrecht zur Scheibe) ins Gewächshausin­nere gelangt, desto bess­er. Auβer­dem sollte der Platz zum ste­hen­den Arbeit­en reichen und das Dach nicht zu ger­ing geneigt sein, damit Nieder­schläge gut abflieβen kön­nen. Die Vor- und Nachteile der ver­schiede­nen For­men im Einzelnen.
Die wichtig­sten Gewächshaus-Formen

  1. Anlehngewächshaus: windgeschützt, bess­er isoliert und daher energies­parend, Anschluss an die Haus-Ver­sorgungsleitun­gen ein­fach möglich, sehr gute Sta­bil­ität, gerin­gere Baukosten als beim frei ste­hen­den Haus, eingeschränk­te Auswahl beim Bau­platz, eingeschränk­te Gestal­tung­sop­tio­nen, Lich­taus­beute kann eingeschränkt sein
  2. Klas­sis­ches Gewächshaus (sym­metrisch): opti­male Son­nenaus­beute möglich, gröβere Auswahl beim Bau­platz, gute Gestal­tungs­frei­heit, groβe Auswahl an Fer­tighäusern, viel Platz im Inneren, Ver­sorgungsleitun­gen aufwendi­ger, Sta­bil­ität je nach Gröβe eingeschränkt
  3. Hol­ländis­ches Gewächshaus („Dutchlight house): Beson­der­heit: schräge Auβen­wände, inter­es­santes Äuβeres, im Win­ter mehr Lichte­in­fall, Glass­cheiben her­aus­nehm­bar, kaum in Fer­tig­bauweise erhältlich, trotz groβer Grund­fläche rel­a­tiv wenig Platz zum beque­men Arbeit­en, eingeschränk­te Stellmöglichkeiten
  4. Mehrschif­figes Gewächshaus: gute Möglichkeit­en der Unterteilung, verbesserte Lich­taus­beute, Verbesserte Sta­bil­ität, höhere Baukosten
  5. Asym­metrisches Gewächshaus: Beson­der­heit: Hier ist ein Dachab­schnitt kürz­er oder anders geneigt als der Rest, bessere Lich­taus­beute, weniger Platz im Inneren, Luftzu­fuhr schlechter zu reg­ulieren, höhere Baukosten
  6. Rund­bo­gen-Gewächshaus: sehr gute Lich­taus­beute, gute Rau­maus­nutzung, Nieder­schläge flieβen gut ab, eignet sich gut für Foliengewächshaus, mit Glass­cheiben meist kost­spielig bei Auf­bau und Wartung
  7. Run­der Glas­pavil­lon: Beson­der­heit: Viele kleine Scheiben, attrak­tives Äuβeres, kürzere Wege im Inneren, kost­spielig bei Auf­bau und Wartung, schlechtere Belüft­barkeit, Licht und Wärme lässt sich schlechter reg­ulieren, eingeschränk­te Stellmöglichkeiten

Permakultur

Der Aufbau einer Mulchschicht

Das Gras bzw. die Krautschicht wird durch Hüh­n­er oder Schweine ver­nichtet bzw. durch Mähen und Liegen lassen der Pflanzen vor­bere­it­et. Auf diesen vor­bere­it­eten Boden legt man Pappe, nasse Zeitun­gen, von chemis­chen Zusätzen freie Tep­piche oder Unter­lags­filze. Dabei ist darauf zu acht­en, dass das Wass­er ablaufen kann. Grob gehäck­seltes Holz dient unter dieser Schicht gegebe­nen­falls als Drainage. Eine zweite dünne Schicht beste­ht aus Eier­schalen, Kaf­feesatz, Tee­blät­tern, ange­fault­en Küchen­abfällen und etwas Sand eine ide­ale Wurm­fut­ter-Mis­chung! Als näch­stes fol­gt eine 10 bis 15 cm starke Schicht: diese beste­ht aus samen­freiem Kom­post, alten Säge­spä­nen, altem Hüh­n­er­mist und lokalen organ­is­chen Abfällen (z.B. von ein­er Zuck­er­müh­le oder einem Sägew­erk). Eine 10 bis 15 cm dicke Schicht aus Stroh bildet den Abschluss. Auf das Medi­um wer­den nun z.B. im Früh­jahr Kartof­feln gelegt, die man wieder mit dem Stroh zudeckt. Auf diese Weise kann man müh­e­los saubere Kartof­feln ern­ten, ohne dass der Boden bear­beit­et wer­den muss und ohne die Pflanzen zu zer­stören! Je nach den örtlichen, geo­graphis­chen, kli­ma­tis­chen Ver­hält­nis­sen oder Bedin­gun­gen kann und muss die Mulchschicht unter­schiedlich auf gebaut wer­den. Der Mulch ist der über­gang zum per­ma­nen­ten Sys­tem. Durch eine geeignete Kom­bi­na­tion von Pflanzen und Tieren wird erre­icht, dass sich das Sys­tem ohne unser Zutun sel­ber mulcht, wie das z.B. im Wald ständig geschieht. Als Ersatz für Mulch gilt Grün­dung. Einige der wichtig­sten Vertreter der Legu­mi­nosen sind: ver­schiedene Kleeart­en, Luzerne(Alfalfa), Erb­sen, Wick­en, Lupinen. Bäume sind vertreten durch: Robinie, Gled­itsch­ie, Akazie, Johan­nis­brot­baum. Sie eignen sich vorzüglich als dauer­hafte Stick­stof­fliefer­an­ten in Mis­chkul­turen und wieder aufge­forsteten Zonen. Eine zweite Gruppe von Gründün­gungspflanzen gehört zur Fam­i­lie der Kreuzblütler. Diese Pflanzen gedei­hen auch auf ärm­sten Stan­dorten. Sie pro­duzieren eine grosse Grün­masse und hal­ten den Stick­stoff im biol­o­gis­chen Kreis­lauf. Bekan­nte Vertreter sind Gelb­senf, Ret­tich und Raps. Viele dieser Pflanzen sind übri­gens auch aus­geze­ich­nete Futterpflanzen.

Die 4 Grund­sätze des natür­lichen Anbaues nach Fukuoka:

  1. Keine Boden­bear­beitung, d.h. kein Pflü­gen oder Wen­den des Bodens. Die Nicht­bear­beitung des Bodens ist wesentlich. Die Erde kul­tiviert sich selb­st durch die Pflanzen­wurzeln, die Aktiv­itäten von Mikroor­gan­is­men, kleinen Tieren und Würmern.
  2. Keine chemis­chen Dünger oder auf­bere­it­eten Kom­post (Fukuo­ka ver­wen­det Weis­sklee als Gründün­gung, aus­ge­drosch­enes Stroh und ein wenig Hüh­n­er­mist). Die Men­schen kom­men der Natur in die Quere und wis­sen nicht, wie sie die ent­stande­nen Wun­den heilen können.
  3. Kein Jäten durch Boden­bear­beitung (tillage) oder Her­bizide. «Unkraut» spielt eine Rolle für den Auf­bau der Boden­frucht­barkeit und für die Erhal­tung der biol­o­gis­chen Gemein­schaft, soll kon­trol­liert, jedoch nicht aus­gerot­tet wer­den. Stroh- Mulch, Bodenbe­deck­ung mit Weis­sklee als Zwis­chenkul­tur und kurzzeit­iges über­fluten bewirken eine effek­tive Unkraut kon­trolle auf den Feldern.
  4. Keine Abhängigkeit von Chemikalien. Die Natur, sich sel­ber über lassen, ist in per­fek­tem Gle­ichgewicht. Schädliche Insek­ten und Pflanzenkrankheit­en gibt es immer, aber nicht in ein­er Menge, dass giftige Chemikalien angewen­det wer­den müssen.

Die Amerikaner­in R.Stout, Sie betra­chtete das Wen­den des Kom­posts oder Umgraben der Erde als eine gewaltige Energiev­er­schwen­dung. «Mein Garten ist mein Kom­posthaufen», schrieb sie, um klar zumachen, dass der Kom­postierung­sprozess in ihrem ganzen Garten natür­lich vor sich geht als, Bodenbedeckung.

Ernte Anordnung Geflügel Auslauf Gemischte Farm Pflanzen und Tiergemeinschaft Windschutz

Energieelemente

HEIZEN Ver­bren­nungsvor­gang:

  1. Erwär­mung und Trock­nung, Wass­er und son­stige leicht flüchtige Stoffe verdampfen
  2. Zer­set­zung des Brennstoffs ab 150ºC, es bilden sich auch Öle und Teere, ab 400–500ºC auch fes­ten organ­is­chen Bestandteile und verbinden sich mit Luft­sauer­stoff über­wiegend zu Kohlen­monox­id, Holz = Holzkohle
  3. eigentliche Ver­bren­nung, einziger Ver­bren­nungsrück­stand bleibt Asche übrig. Die einzel­nen Phasen der Ver­bren­nung lassen sich am offe­nen Feuer sehr gut betrachten.

Die alte Heizung durch einen neueren Bren­ner und ein­er sparsamen Pumpe ein­tauschen. Einzel­raum­feuerun­gen: als Kom­fort- und Zusatzheizung, einen oder zwei benach­barte Räume zu beheizen. Wärme = Strahlungswärme, evtl. zusät­zlich Luft erwär­men; Kamin mit Heizein­satz, Chemineéöfen, bess­er mit Glastür oder Glass­cheibe verschlossen,dadurch Luftzu­fuhr ein­fach­er regeln, Wirkungs­grad steigern; Dauer­brandöfen, ste­hen frei im Wohn­raum, Holzscheite durch eine Tür direkt in den Bren­nraum, Asche im Aschekas­ten über Öff­nung im unteren Bere­ich des Ofens ent­fer­nen, Luft­menge durch Klap­pen und Schieber oder die Entaschungstür regeln; Kaminofen (Vari­ante des Dauer­brand­ofens), groβe Tür mit Sichtscheibe, Holzscheite nachzule­gen, meist nur in der über­gangszeit und sel­ten als Dauer­heizung in Benutzung; Kachelöfen(Speicheröfen), groβe Spe­icher­masse aus Kacheln, Zement­putz, Ton, Schamotte, Speck­stein, groβe Ober­fläche erre­icht rel­a­tiv geringe Tem­per­atur (80–130ºC), nur für kurze Zeit bei Vol­l­last betrieben, geben die gespe­icherte Wärme über einen län­gen Zeitraum ab, Gluthaltebetrieb(verminderter Luftzu­fuhr um ein Glut­bett zu erhal­ten) nicht erforder­lich, verur­sacht rel­a­tiv geringe Emis­sio­nen; Pel­letöfen Brennstoff gelangt automa­tisch und kon­tinuier­lich in den Feuer­raum, als Kam­inöfen oder Kach­e­lofen­heizein­sätze, schad­stof­färmer kom­fort­abler; Zen­tral­heizungskessel heizen die ganze Woh­nung und erwär­men das Trinkwass­er, Tech­nik des unteren oder seitlichen Abbran­des durchge­set­zt, bren­nt die Flamme seitlich oder nach unten in ein­er sep­a­rat­en Brennkam­mer, per Hand, recht kom­fort­a­bel, Ver­bren­nung sehr gle­ich­mäβig, Mech­a­nisch mit Brennstof­fen wie Pel­lets oder Hackschnitzel; sauberes und gesun­des Heizen: geeigneter, trock­en­er Brennstoff, der 1–2 Jahre lagerte, möglichst schnell hohe Tem­per­a­turen erre­ichen = getrock­netem, dünn ges­pal­tenem Holz und han­del­süblichen Holzanzün­dern, aus­re­ichend Ver­bren­nungsluft, Luftzu­fuhr ist richtig eingestellt = Innere des Ofens hell und ohne schwarze Ruβablagerun­gen, aus­re­ichend Grundg­lut = gröβere Scheite nach­le­gen, nicht zu voll son­st ver­bren­nen die entste­hen­den Schad­stoffe nur ungenü­gend und der Ofen kann Schaden nehmen; regelmäβige Wartung und eigene Beobach­tun­gen, gute und saubere Ver­bren­nung hin­ter­lässt feine, weiβe Asche, schlecht dun­kler Holzrauch und über­mäβig viel Ruβ, Glanzruβ an den Innen­wän­den sorgt für eine schlechtere Wärme­ab­gabe, Asche = Haus­müll zen­trale Lüf­tungsan­lage mit Wärmerück­gewin­nung nur bei gut gedämmten Häusern Blockheizkraftwerk(BHKW), Gas, Heizöl oder Pflanzenöl betrieben. erzeu­gen Wärme elek­trischen Strom, Prinzip der Kraft-Wärme-Kop­plung, Kosten für die Brennstof­flagerung, Heizraum, Schorn­stein, Kaminkehrerge­bühren ent­fall­en wirtschaftlich nur bei 6000 bis 7000 Kilo­wattstun­den Stir­ling­mo­tor für Heizung und Warmwass­er genutzt, geschlossen­er Prozess, der mit beliebi­gen exter­nen Wärme­quelle betrieben wer­den kann, Wasser­stoff, Methan, Brennstof­fzellen Öl-Bren­nwertheizung mit Solar, Bat­teri­etankan­lage 3 Jahre Vor­rat ENERGIESPARENDE KREISLÄUFE STIEBEL ELTRON Gesunde Frischluft ohne Wärmev­er­lust fil­tern die Luft und sor­gen für einen geregel­ten Aus­tausch ohne Energiev­er­schwen­dung. entziehen der Abluft die Wärme und führen diese ins Haus zurück, geregel­ter Aus­tausch ohne Wärmev­er­lust Energie wieder zurückführen.

Swimmingpool / Schwimmteich / Küpelteich

⅔ Fl�che beschat­ten, son­st �berm��ige Erhitzung, Folge zu wenig Sauer­stoff. Die kleine Wasser­linse (Entenfgr�tze), biol­o­gis­che Fil­ter­an­lage, fil­tert Nitrat, Ohos­phat, N�hsrstoffe / Schad­stoffe. Wass­er k�hlt die Umge­bung, an hei�en Tagen und umgekehrt. Anlage im S�den der Teich und gen Nor­den das Beet zzgl. Son­nen­falle. Zusam­men­spiel von Wärmedäm­mung, Solartech­nik und Wärme­plane, sehr kosten­in­ten­siv, dop­pel­wandi­ge Isolierung, Isolier­steine aus Sty­ro­por niedri­gen U‑Wert von 0,29(Wärmedurchlässigkeit). 1–2 Stun­den, Solarab­sorber und ‑kollek­toren. an Haus­fas­sade, Gara­gen­dach oder Gerüst im Garten, Wasser­fläche = Solarab­sorber­fläche Nährstof­fge­halt im Wass­er wird rel­a­tiv niedrig gehal­ten. Dafür gibt es neben dem Schwimm­bere­ich eine Regen­er­a­tionszone, in der das Wass­er per­ma­nent gere­inigt wird. Typ­isch für Schwimmte­iche ist also eine klare Tren­nung: hier der tiefe, freie Schwimm­bere­ich, dort eine flache, bepflanzte Ufer­zone. Erhält der Schwimm­bere­ich eine gemauerte Abtren­nung, wer­den erst die Steine geset­zt. Das Schutzvlies und die Teich­folie müssen in diesem Fall über die Tren­nwand hin­weg ver­legt wer­den. Das erhöht zwar den Mate­ri­alaufwand, bietet aber den Vorteil, dass es an der Mauer keinen unge­woll­ten Bewuchs gibt und das im Bade­be­trieb nicht das Sub­strat aus der azone ausschwemmt.Der bepflanzter Regen­er­a­tions­bere­ich reinigt, etwa so groβ wie der Schwimm­bere­ich Stan­dort: Opti­mal 6 bis 8h Sonne/Tag, ungün­stig Nähe von Bäu­men, gröβer der Teich, desto sta­bil­er die Wasser­w­erte, je tiefer, desto bess­er, Rohrkol­ben, Laichkraut, Seerosen erhal­ten Wasserqual­ität. Ein Schwimmte­ich ab min. 120 Quadrat­meter kann sich selb­st reini­gen, wenn der Anteil der Regen­er­a­tionszone bei min. 50% liegt. Eine zusät­zliche Reini­gung ist bei kleineren Teichen erforder­lich und erfol­gt etwa über einen Skim­mer, der Ober­flächen­wass­er absaugt und über einen Ausströmer in eine Regen­er­a­tionszone mit groβer Sub­stratschicht leit­et. Dabei han­delt es sich um eine Tech­nik, die in Pflanzen­kläran­la­gen zum Ein­satz kommt. Es existieren jedoch einige andere mech­a­nis­che oder biol­o­gis­che Fil­ter­möglichkeit­en. Da es sich hier um das Herz und den Blutkreis­lauf eines Schwimmte­ichs han­delt, sollte man sich von ver­schiede­nen Her­stellern aus­führlich berat­en lassen, bevor man eine Entschei­dung für eine Meth­ode trifft. Ganz ohne Pflege und tech­nis­che Ein­griffe kom­men die wenig­sten Schwimmte­iche aus. So muss der Bade­bere­ich regelmäβig gere­inigt wer­den, um Ablagerun­gen auf dem Boden zu beseit­i­gen. Auch die Pumpen und Fil­ter müssen gewartet wer­den. Experten ver­gle­ichen den Zeitaufwand mit dem für die Pflege ein­er etwa gle­ich groβen Rasen­fläche. Im Ver­gle­ich zu einem kon­ven­tionellen Swim­ming­pool ist der Pflegeaufwand jedoch deut­lich geringer. Die meiste Arbeit machen die Bewohn­er des Naturgewässers: Zoo­plank­ton und die Pflanzen im Wass­er hal­ten natür­liche Prozesse in Gang, die schädliche Keime und uner­wün­schte Algen­bil­dung ver­hin­dern. Die Rolle der Pflanzen wurde dabei lange Zeit über­schätzt. Sie leis­ten selb­st nur einen gerin­gen Beitrag zur Wasser­reini­gung, sor­gen aber zum Beispiel über die Durch­wurzelung des Sub­strats dafür, dass wichtige Mikroor­gan­is­men gute Bedin­gun­gen vorfind­en. Eine lange Vor­bere­itungszeit ist erforder­lich für die Pla­nung. Auch die Ein­pas­sung des Gewässers in den Garten und das Her­aus­find­en der opti­malen Form benöti­gen nach der Erfahrung viel­er Schwimmte­ich-Selb­st­bauer ihre Zeit. Wer teure Pla­nungs­fehler ver­mei­den möchte, muss sich in die Materie ein­le­sen und bei ver­schiede­nen Her­stellern nach dem passenden Konzept recher­chieren. Ein Blick in Inter­net­foren kann hil­fre­ich sein, um von den Erfahrun­gen ander­er zu prof­i­tieren. Manch­er gute Rat sollte dort allerd­ings nur mit Vor­sicht genossen wer­den. Zur Vor­bere­itung gehört auch die Klärung der Frage, ob eine amtliche Genehmi­gung notwendig ist. Da Schwimmte­iche eine Tiefe von 1,50 bis 2,50 Meter erre­ichen, ist diese mancherorts einzu­holen Die Gewäss­er kön­nen mit hoher Eigen­leis­tung bere­its für rund 5.000 Euro oder mit entsprechen­der Fach­leis­tung real­isiert wer­den, diese Kosten kön­nen sich dann bis auf 15.000 Euro ansiedeln mit allen Fak­toren inbe­grif­f­en. gutes Teichk­li­ma — Menge von Karpfen und Schleie mit Silber‑, Marmor-(filtern Feinal­gen und Schwimm­stoffe) und Graskarpfen(verhindern über­mäs­siges Pflanzenwach­s­tum). Kreb­ss­chere als win­ter­harte und libel­len­liebende Schwimmpflanze geliebt.

Gegen Frost muss eine Nei­gung von 15% von allen Seit­en vom Boden bis zum oberen Rand als Bau­ma­te­r­i­al “Sty­ro­dur” nutzen. Für die Algen­bekämp­fung ist Gerstenstroh.

FASSADE

Ver­putzte Wände sind robust, reg­ulieren die Luft­feuchtigkeit auf natür­liche Weise:

  1. Unter­grund muss dauer­haft trock­en, fest und frei von schädlichen Aus­blühun­gen sein, er darf ni cht wasser­ab­weisend sein oder Verun­reini­gun­gen enthal­ten. Risse, Schlitze, Bohrlöch­er und gröβere Fugen ver­schlieβen. Nur bei Tem­per­a­turen von min. 5ºC, Unter­gründe abschleifen.
  2. Putz­grundierung: Sper­rgrund volldeck­end auf­tra­gen, keine Unter­schiede mehr sicht­bar sein 1 Tag trocknen.
  3. Farb­mis­chung mit trock­e­nen Putz in sauberem und kaltem Wass­er anrühren. Putz nach und nach zugeben, 30min quellen, danach erneut kräftig durchrühren.
  4. Auf­tra­gen des Innen­putzes Lehm-Stre­ich­putz: mit Stre­ich- oder Rollputzen mit dem Pin­selquast oder Maler­rolle auf­tra­gen. Vor dem Auf­tra­gen die Rolle mit Wass­er anfeucht­en und gut säubern

FAS­SADEN­BE­GRü­NUNG, robust und pflegele­icht Efeu und Pfeifen­winde, Kiwi, Klet­tertrompete, Trompe­ten­blume, Clema­tis (Wal­drebe), Klet­ter­hort­en­sie, Chi­ne­sis­ch­er Blau­re­gen, Feuer­dorn, Win­ter­jas­min, Hopfen; Klet­ter­rosen (Lagu­na), fün­flap­piger Wilder Wein, Echter Wein und Kriech­spin­del Sub­stanz der Mauer scho­nen auch durch Rank- und Klet­ter­hil­fen Däm­mung immer auβen anbrin­gen, Kalk­sand­stein­mauer­w­erk, innen für gutes Raumk­li­ma, auβen nicht opti­mal isoliert; Vorhang­fas­sade, hin­ter­lüftete -, zwis­chen der äuβeren Verklei­dung und der Unterkon­struk­tion mit Dämm­schicht ein Luftraum vorhan­den, Reg­u­la­tor, Auβen­verklei­dung Materialien(nur Tonziegel mit Hohlräume(natürlichen min­er­alis­chen Dämm­stoff Per­lit), Ton­dachziegel), Kosten zwis­chen 75–300€/m² Preis 80–90% vom Mate­r­i­al, Dämm­schicht = 120–140mm, Es gibt Fas­saden­plat­ten die den Wasser­dampf nach auβen abziehen, aber kein Regen ein­drin­gen kann; Vor­mauer­schal, Vor­satz­mauer /-schale, Klink­er- oder Verblender­fas­sade, zwis­chen der tra­gen­den Ziegel­wand und der Vor­satz­mauer Luftraum oder Däm­mung aus min­er­alis­chem Gran­u­lat oder Sty­ro­porkügelchen, hohe Wet­ter­fes­tigkeit der Auβen­schale; Wärmedäm­mver­bundsys­tem (WDVS), Däm­mung, Unterkon­struk­tion und Verklei­dung eine Ein­heit, auf Träger­schicht als Abschluss Putz, Keramik, Klink­er­riem­chen oder andere Mate­ri­alen, Auf­bau auf Mauer­w­erk oder Holzwän­den, Däm­mung = Mineralwolle(gute Wärme‑, Schall- und Brand­schutzeigen­schaften), Poly­sty­rol- Hartschaum (Sty­ro­por), Cel­lu­lose, Holz­faser­pro­duk­te für die Auβen­wand­däm­mung; Kli­madecke, opti­miert die herkömm­liche Betonker­nak­tivierung beste­ht aus zwei Beton­schalen, Hülle für einen „Energiespar-Sandwich bilden kom­plette Haustech­nik im Hohlraum zwis­chen den bei­den Beton­schalen inte­gri­ert Energie‑, Raums­par­er und verkürzt die Bauzeit www.con4.ag; Rotkalk als Innenputz(Regulator des Innen­kli­mas, hemmt Pilzwach­s­tum und Bak­te­rien-); Auβe­nanstrich alle 10 bis 15 Jahre zu erneuern, den kom­pl etten Ver­putz alle 30 bis 40 Jahre. Natür­liche Trock­en­mauer, Grund­sät­zlich wird die Trock­en­mauer in zwei Arten unterteilt. Die Stütz­mauer liegt am Hang und gibt höher gele­ge­nen Ter­rassen oder Hochbeeten Halt. Die frei ste­hende Mauer dient als Abgren­zung oder Unterteilung. Wichtig­ste Grund­lage für bei­de Arten ist das Fun­da­ment. Ludger Plaβ­mann vom Garten- und Lan­schafts­bau-Spezial­is­ten Gal­abau Redek­er erk­lärt: „In feuchtem Boden, der bei Frost durch Erd­be­we­gung der Sta­tik der Mauer schaden kann, reicht das Fun­da­ment am besten 60 Zen­time­ter tief. In gut drainiertem Boden genü­gen 40 Zen­time­ter. Ein Beton­fun­da­ment sei nicht notwendig, so der Fach­mann. „Ein Fun­da­ment aus Naturstein­schot­ter oder Stein­resten ist aus­re­ichend. Leg­en Sie das Fun­da­ment einige Zen­time­ter vor dem Hang an und bedeck­en Sie es mit Bau­sand. Zuun­ter­st kom­men die gröβten Steine. Nach oben hin sollte sich die Mauer ver­jün­gen, sodass sie in einem Winkel von 15 Grad am Hang ste­ht. Die Steine schicht­en Sie trock­en so aufeinan­der, dass keine Kreuzfu­gen entste­hen. Das ist wichtig, damit die Mauer ihre Sta­bil­ität bekommt. Anfängern in Sachen Trock­en­mauer­bau bietet sich das Schicht­mauer­w­erk mit regelmäβigem Fugen­ver­lauf an, wofür sich die glat­ten Gesteine Sand­stein, Schiefer und Gneis eignen. Beson­ders natür­lich wirken rustikalere Ver­läufe, bei denen Steine unter­schiedlich­er Gröβen und For­men geschichtet wer­den wie Blöcke aus Nagelfluh, Muschel­ka­lk oder Grauwacke. Während des Schicht­ens hin­ter­füllen Sie die Mauer mit Naturstein­schot­ter, der die Drainage bildet. „Diese ist beson­ders wichtig, ger­ade am Hang, weiβ Plaβ­mann. „So entste­ht keine Staunässe, das Wass­er kann abflieβen und ver­sick­ern. Beim Schicht­en soll­ten auβer­dem vere­inzelt Steine eingear­beit­et wer­den, die bis in die Hin­ter­fül­lung reichen. „Sogenannte Binder­steine verbessern die Sta­tik und ver­hin­dern, dass die Mauer absackt, erk­lärt der Garten­ex­perte. Den oberen Abschluss bilden schwere Stein­plat­ten, die die Trock­en­mauer fix­ieren und zugle­ich als Sitz­platz dienen. Nach­dem Sie das Fun­da­ment für die frei ste­hende Mauer errichtet haben, schicht­en Sie jew­eils gle­ich­groβe Steine gegenüber­liegend aufeinan­der. Auch dabei gilt: groβe Steine nach unten, kleinere nach oben. Im Quer­schnitt beste­ht die Mauer dann aus zwei Auβen­wän­den. Naturstein­schot­ter bildet die mit­tige Drainage, längs ange­ord­nete Binder­steine sor­gen für die nötige Sta­bil­ität. Der Garten­ex­perten emp­fiehlt als prak­tis­che Hil­fe einen Schnur­bock, den Sie sich leicht selb­st bauen kön­nen: Er beste­ht aus zwei gle­ichen Holzgerüsten, die jew­eils an die späteren Enden der Mauer geset­zt wer­den. Dann wer­den dünne Schnüre in ver­schiede­nen Höhen ges­pan­nt, die beim Mauern Ori­en­tierung bieten. Auch bei der frei ste­hen­den Mauer schlieβen schwere Stein­plat­ten den Bau nach oben ab. Die Bepflanzung ver­lei­ht Ihrer Trock­en­mauer Indi­vid­u­al­ität. Achtung:Setzen Sie die Pflanzen schon während des Auf­schicht­ens zwis­chen die Fugen, so wer­den die Wurzeln nicht beschädigt. Ein­fach Pflanzen­erde in die Nis­chen geben, die Pflanze ein­set­zen und bewässern, bevor Sie die näch­ste Schicht Steine darau­fle­gen. Plaβ­mann rät bei frei ste­hen­den Mauern zu Pflanzen wie Mauerpf­ef­fer und anspruch­slosem Fin­ger­kraut. „Am Hang hinge­gen ist es feuchter, dort eignen sich eher Glock­en­blu­men, Lerchen­sporn aber auch Farne. bauunion1905.de (zweis­chal­lige Fas­sade behste­ht aus fes­ter Ziegel- und Klink­er­mauer­w­erk oder min­er­alis­chen Aussen­putz und Lise­nen), Die Däm­mung der Fas­sade die 16cm dicke Sty­ro­por­plat­ten. 20cm dicke Min­er­al­wolle, die deut­lich mehr Schallschutz bietet, Aussen­fas­sade mit Edelkratzputz

Höchst­wer­tiger Putz ist der Ton­putz und eine Stufe drunter der Lehm­putz der Fir­ma „Emoton

Flora und Fauna

Fabaceae/Leguminosae — Laburnocytis­us adsmii Pfrop­fung­shy­bride, Rosaceae — Aro­nia arbu­ti­fo­lia Apfel­beere, Nährstof­fre­iche Pflanze Noni (Morin­da Cit­ri­falia, indi. Maulbeer­baum), unbelüfteter Klärte­ich Sumpf­beetk­lärstufe, Kläran­lage Sumpf­beetk­lärstufe; Indi­aner­banane, Aroniabeere

Klet­terpflanzen:
Thun­ber­gia ala­ta (Schwarzäugige Susanne), Erb­se, Lath­yrus sylvestris (Wald­plat­terb­se), Asa­ri­na scan­dens (Mau­randie), Actini­dia arguta (Kiwi, gel­ber Strahlen­grif­fel), Pas­si­flo­ra caerulea (Blaue Pas­sions­blume), Humu­lus lupu­lus (Hopfen), Eccre­mo­car­pus scaber (Schön­ranke), Bouginvillea

Schat­ten­blu­men:
Fuch­sien, Fleiβiges Lieschen, niedrig wach­senden Eis­be­go­nien Edel­li­eschen, Knol­len­be­go­nien, rote Bego­nien, Weihrauchkraut, blaue Vanille­blume, pink­far­ben­er Elfen­sporn, Efeu, Lakritzkraut, Glock­en­blu­men, Gauk­lerblu­men, Pantof­fel­blu­men, Flam­mendes Käthchen, Bunt­nes­seln, Astil­ben (auch Pracht­spieren), Hortensien(Busch‑, Klet­ter-), Pon­tis­che Aza­lee, Mond­vi­o­le, Vergiβmein­nicht, Gelbe Lerchen­sporn, Kauka­susvergiβmein­nicht, Trä­nen­des Herz, Rhodo­den­dren, Funkien, Pracht­spieren Hol­un­der, Konifer­en, Tep­pich­stau­den (Immer­grün, kriechen­der Günsel), Farn, Wals­gräβer, Astil­ben, Wald­glock­en­blume, Veilchen, Buschwin­dröschen, Leberblüm­chen, Schneeglöckchen, Primel

Halb­schat­ten:
Zwiebel, Stau­den, Lerchen­sporn, Lun­genkraut, Ake­lien, Wald­meis­ter, Maiglöckchen, Win­ter­ling, Märzbech­er, Türken­bundlilie, Salomon­siegel, gefleck­ter Aron­stab, Nieswurz, Eisen­hut, ein­well, Waldgeiβbart

Heimis­che Sträucher:
Eberesche(Vogelbeere), Eingriffeliger/Zweigrifliger Weiβ­dorn, Faulbaum(Pulverholz), Gemeiner/Gewöhnlicher Schnee­ball, Pfaffenhut(Pfaffenhütchen), Schle­he, Schwarz­dorn, Wildapfel(Holzapfel, Gemein­er Apfel), Wol­liger Schnee­ball, Wil­drose, Einheimischer(Gewöhnliche) Liguster, Rain­wei­de, Gewöhn­liche Eibe ‚Europäis­che Traubenkirsche, Wilde/Gewöhnliche Brombeere, Gemeine Wachold­er, Wald­him­beere, Wildbirne(Holz-Birne), Hasel­nuβ, Sal-Wei­de, Schwarze Hol­un­der, Trauben­hol­un­der, Wilde rote/schwarze Johan­nis­beere, Rot­er Har­triegel, Gemeine Berber­itze, Kreuz­dorn, Sand­dorn, Wilde Stachel­beere, Rote Heckenkirsche

Alte Sorten:
Forel­len­schluss, Schlachtschw­ert, kleine Rhein­län­derin, Duwick­er Möhren, Mon­stranzbohnen, Kas­sel­er Strünkchen, Urkarotte, Kar­den, Pasti­naken, Top­inam­bur, Garten­melde (Atriplex hort­en­sis, Anbau zeit­iges Frühjahr/Sommer, 6–8 W ern­ten, Blät­ter abzupfen), Lip­pis­ch­er Braunkohl (Bras­si­ca oler­acea con­var. Acephalia var. Sabel­li­ca, 1,80, Anbau Zwis­chen Mai/Juni, Win­ter Zopf geern­tet, 2. Jahr Blüte), Spargelerbse/Flügelerbse (Tetil­go­nobo­lus pur­pureus, junge Triebe ess­bar, geröstete Samen als Ersatzkaf­fee, 1‑jährig, buschiger Wuchs, 1/2 Meter, Anbau nach Eisheili­gen, nach 6 Wochen erste Schot­ten 5cm ern­ten, regelmäβig bis Herb­st neue Schot­ten), Man­gold (Beta vul­garis, nach Ernte Ende April dauer­haft warm, tiefe Wurzeln, 8 Wochen Ern­tezeit, Herz ste­hen lassen so kom­men immer wieder neue Blät­ter, über­win­tern, 2. Jahr Blühte), Tel­tow­er Rübchen (Bras­si­aa rapal L. Ssp. Rapa f. Tel­towien­sis, sandi­ger mager­er durch­läs­siger Boden, August gesät, Ende Okto­ber geern­tet), Pflau­men (Wan­gen­heim), Apfel (Altlän­der Pfannkuchen, Dülmen­er Rose, Gel­ber Belle­fleur), Kirsche (Maibi­gar­reau, Ostheimer Weichsel)

ZIMMERPFLANZEN:
ide­alen Stan­dort unter www.pflanzenfreunde.com, Yuc­ca oder Mada­gaskarpalme; RICHTIGE PFLEGE bei wenig Licht und hoher Hitze: Bromelien-Arten, Christusdorn(Wurzelballen nie kom­plett trock­en, hellen Stan­dort), Ceropegia(Sukkulente, lieber trock­en als nass), Zimmerefeu(Wurzelballen feucht, Blät­ter mit lauwar­men Wass­er besprühen), Frauenhaarfarn(umsichtiges Gieβen), fürs Bad eignet sich der Echte Papyrus, Achimes blü­tende Pflanze ohne Pflege; Formalde­hyd (Echte Aloe (Aloe bar­baden­sis), Grünlilie (Chloro­phy­tum ela­tum), Baum­fre­und (Philo­den­dron sel­l­oum), Drachen­baum (Dra­cae­na fra­grans ?Mas­sangeana’), Efeu­tute (Epiprem­num aureus), Pur­pur­tute (Syn­go­ni­um podophyl­lum), Chrysan­theme (Chrysan­the­mum mori­foli­um), Ger­bera (Ger­bera jamesonii), Drachen­baum (Dra­cae­na dere­men­sis ?War­neckii’)); Bezole (Efeu (Hed­era helix), Ein­blatt (Spati­phyl­lum), Drachen­baum (Dra­cae­na mar­gina­ta), Efeu­tute (Epiprem­num aureus), Drachen­baum (Dra­cae­na dere­men­sis ?War­neckii’), Bogen­hanf (San­se­vieria tri­fas­ci­a­ta), Kol­ben­faden (Aglaone­ma mod­es­tum)); Trichloräthylen (Ein­blatt (Spati­phyl­lum), Drachen­baum (Dra­cae­na dere­men­sis ?War­neckii’)); Luftreinigern (Rot­blät­triger Efeu (Hem­i­graphis alter­na­ta), Gemein­er Efeu (Hed­era helix), Rot­blatt (Trades­cant­ia pal­l­i­da), Zierspargel (Aspara­gus den­si­florus), Wachs­blume (Hoya carnosa), Zyper­n­gras, Zim­mer­linde, Zier­banane, Cyperus)

Win­terblüher:
Zauber­nuss oder Winterschneeball.

Sonnenliebende/Trocken:
Schar­fer Mauerpf­ef­fer, Fär­berkamille, Ochse­nauge, Katzen-/Bergminze, Thymi­an, Sal­bei, Tauben-Skabiose, Nes­sel­blät­trige Glock­en­blume, Dach-/Hauswurz, Kartäuser­nelke, Sandnelke/Heide‑, Quen­del, Orig­ano, Laven­del, Sedu­marten, Habicht­skraut, Blaus­trahlhar­fer, Blauschwingel, Schil­ler­gras, Wil­drosen, Sonnenröschen

Dünn/Steinig:
Königskerze, Besen­gin­ster, Birke, Kiefer

Win­ter­harte Topfblumen:
wilde Pfin­gst­nelke, Zwerg Glock­en­blume, Taubenkopf, Leimkraut, gewöhn­lich­es Leimkraut, Ästige Graslilie, Wiesen-Margerite, Schaf­garbe, Ananas-Minze, Fächerblume

Kübelplanzen:
Hängepflanzen: (Wach­skür­bis (Gemüse), Yam­swurzel (Wech­sel­jahre, Empfäng­nisver­hü­tungm, Men­stru­a­tion), kahles Bruchkraut (Nieren­ver­stü­mungen))

Früchte (Trauben, Peiselbeere)

Gemüse (Tomate (Red Robin, Balkon­star, Mini­bel, Tum­bler, Tigerel­la), Gurke (Jazzer, Sprint, High­mark, Ouvertüre)

Kräuter (Kle­bkraut (Gemüs­esuppe, Tee, Kaf­feeer­satz, Ohren­schmerzen, Blut­stil­lung, Entzün­dung­shem­mer, Schlaflosigkeit), kleines Habicht­skraut (Atemweg, Men­stru­a­tion), Sal­bei (Gewürz, Hals, Magen, Darm), Vogelmiere (Salat, Gelenk), Zahn­stocher­kraut (Herz, Zahn­stocher), echter Ehren­preis (Salat), Ack­er­gauch­heil (Wet­terzeiger), Quen­del (Küchenkraut, Atem), Ysop (Salat, Wund­heilung) Sachalinknöterich(Pflanzenstärkungsmittel, zieht Schw­er­met­alle aus den Boden), Bergroggen(Brot back­en, Rauh­fut­ter für Wiederkäuer(früh)), Kümmel(Antipilzmittel und Anti­in­sek­ten­schädlinge, Keim­stop­per), Brennessel(Pflanzenschutz), Sauerampfer(rohe, junge Blät­ter für Salate, Soβe, Würze), Brunnenkresse(junge Triebe für Salat und Vit­a­min C)

Wasserpflanze:
Froschbiβ, Seekanne, Wasser­hah­nen­fuβ, Kreb­ss­chere, Wiesen­schwertlilie, Troll­blume, Hirse, Gras­nelke, Stern­moos, Porzel­lan­blüm­chen, Leimkraut, Bären­fell­gras, Sump­firis, Blutwei­derich, Ball­primel, Pfeilkraut, Hechtkraut, Gold­kol­ben, Papageien­fed­er, Fieberklee ; zur Reini­gung des Wassers Horn­blatt, Nadelka­ut, Nadelsimse

Stick­stof­fzeiger für Nahrstof­fre­ich­er Stan­dort (Ack­ersenf, Bren­nes­sel, Löwen­zahn, Wiesen-Ker­bel, Krauser Ampfer, Gew. Bei­fuβ, Klet­ten Labkraut, Gier­sch, Groβer Schwaden, Buck­el-Wasser­linse, Weiβe Taub­nes­sel, Vogelmiere, Stump­blät­triger Ampfer, Knoblauch­sranke, Wiesen-Bären­klau, Gewöhn­liche Kratzdis­tel, Melde, Fran­zosenkraut, Echte Kamille, Hir­ten­täschelkraut, Weiβer Gänsefuβ)

Magerkeit­szeiger für Stick­stof­far­men Stan­dort (Brach­senkraut, Stran­dling, Lobelie, kleine Sauer­ampfer (Säurezeiger), Sil­berdis­tel (basen­re­ich­er Boden), Kleine Habicht­skraut, Echte Labkraut (kalkre­ich­er Boden), Ack­er-Schachtel­halm, Karthäuser-Nelke, Margerite, wohlriechen­des Ruch­gras, Schaf-Schwingel, Zit­ter­gras, Feld-Hain­simse, Borstgras, Gat­tung Augen­trost, Gat­tung Gin­ster, Hauhechel, Gew. Horn­klee, Skabiosen-Flock­en­blume, Son­nen­röschen, Ack­er-Witwen­blume, klein­er Wiesen­knopf, Knöllchen-Stein­brech, Tauben-Skabiose, Rund­blät­trige Glockenblume)

Kalkzeiger für wenig Kalk (Adler­farn, Hed­erich, Ack­er­hund­skamille, Stiefmüt­terchen, Klein­er Ampfer)

Säurezeiger (Weich­es Honig­gras, kleine Sauer­ampfer, Arni­ka, Schaf-Schwingel, Ack­er-Hund­skamille, Feld-Spark, Geschlän­gelte Schmiele, Hei­del­beere, Bär­wurz, Hei­dekraut, Rhododendron)

Kalkzeiger/Alkalität (Sichelk­lee, Klein­er Wiesen­knopf, Som­mer-Adon­is­röschen, Frauen­schuh, Männlich­es Knabenkraut, Wim­per-Perl­gras, Feld-Rit­ter­sporn, Knack-Erd­beere, Türken­bund-Lilie, Sei­del­bast, Stink­endes Nieswurz, Wiesen-Sal­bei, Hopfen­klee, Gew. Küchen­schelle, Gelbe Win­dröschen, Fuch­sien, Weg­warte, Echter Gamander)

Feuchtezeiger (Schar­bock­skraut, Arznei-Baldri­an, Wass­er-/Schlangen- Knöt­terich, Bach-Quel­lkraut, Kriechen­der Hah­nen­fuβ, Sumpf-/ Zot­tiges-Wei­den­röschen, Echte Engel­wurz, Wasserpf­ef­fer, Sumpf-Ver­giss­mein­nicht, Rasen-Schmiele, Schilf, Rohrglanz­gras, Pfeifen­gras, Binse, Segge, Sumpf­gresse, Pest­wurz, Milzkraut, Wiesen-Schaumkraut, Mädesüβ, Sumpf­dot­terblume, Kohl-Kratzdistel)

Trocken­zeiger (Sukku­len­ten, Som­mer-Adon­is­röschen, Klein­er Wiesen­knopf, Zypressen-Wolf­s­milch, Wiesen-Sal­bei, Sil­berdis­tel, Kleines habicht­skraut, Echt­es Labkraut, Skabiosen- Flock­en­blume, Son­nen­röschen, Feld-Mannstreu, Wim­per-Perl­gras, Aufrechte Tre­spe, Blau­gras, Echte Tausendgüldekraut, Echt­es Johan­niskraut, Hasen-Klee(Säurezeiger), Hei­de-Nelke, Feld-Thymi­an, Milde Mauerpfeffer)

Verdich­tungszeiger (Kriechen­der Hah­nen­fuβ, Gänse­blüm­chen, Bre­it-Wegerich, Hiflat­tich, Gänse-Fin­ger­kraut, Quecke, Vogel-Knöterich)

Lehmzeiger für humos (Ack­er­hah­nen­fuβ, Ack­erkratzdis­tel, Ack­er­röte, Huflat­tich, Esparsette, Klettenlabkraut)

Lehmzeiger für schwer/naβ (Löwen­zahn, Scharock­skraut, Bein­well, Kriechen­der Hah­nen­fuβ, Breitweerich)

Sandzeiger für leicht/trocken (Sand­mohn, Saatwucherblume, Hasen­klee, Früh­ling­shungerblüm­chen, Heidenelke)

Min­er­alien­spe­ich­er:
‑Kalium/Kali: Wach­s­tum der Blüte/Frucht, festes Gewebe, Sten­gel, Wurzel, Knollen; Vogelmiere, Chicoree, Gänse­fuβ, Wegerich, Garten­melde, Wicke, Farne
‑Kalzium/Kalk: Zell­wand Näh­stoffe auf­s­pal­ten und pos­i­tiv fürs Boden­leben, verbessert Krüm­mel­struk­tur, bindet Säure; Buch­weizen, Ringel­bume, Löwen­zahn, Gänse­fuβ, Mel­one, Portulak
‑Kiesel­erde/-säure: gegen Krankheit, Zell­wand; Wegerich, Bren­nes­sel, Schachtelhalm/Zinnkraut
‑Phos­phor: Wurzel, Blüte, Frucht bei Man­gel spär­lich­er Fruch­tansatz und rötlich-braune Blät­ter; Gänse­fuβ, Ringel­blume, Por­tu­lak, Wicke
‑Stick­stoff: Blät­ter, Wach­s­tum Triebe/Blätter, Man­gel gelbe Blät­ter; Hülsenfrüchte
‑Schwe­fel: gegen Krankheit; Zwiebel, Kohl, Gänse­fuβ, Gartenmelde

Augen­schmaus:
Kale­bassen (rank­ende Pflanze), Artischocke (viel Platz vor Blüte essen)

Wilde Tiere anlocken:
Fin­ger­hut, alter Holzk­lotz, trock­ene Stöcke, aufge­häufte Steine/Ziegelsteine/Kacheln/Sand, Teich, Bud­dleia, feuchte und frost­freie Höhlen, verot­ten­des Holz/Rinde, immer­grüne dichte Heck­en, Bün­del hohle Stän­gel, trock­enes frost­freies Quarti­er mit 60x60x60cm, Schmetter­lingsstrauch, Sumpf­blume, Zwiebeln, Kamille, Fenchel, Schaf­garbe, Nes­seln, Geiβblatt, Süβkirch, Lupinien, Kos­mee, Karde, Son­nen­blume, Gol­drute, Nistkas­ten 15x15x15 und 4cm/5x7cm Loch, Rote Heck­en­ber­ber­itze, Zwergmis­pel, ein­grif­fliger Weiβ­dorn, Efeu, europ. Stech­palme, Karamell­beere, Waldgeiβblatt, Feuer­dorn, Rote Hol­un­der, Echte Mehlbeere

Allen unten genan­nten Arten als Brühe direkt auf die Pflanzen sprühen im Ver­hält­nis 1:5 aller 2 Wochen oder auch als Jauche direkt auf die Wurzeln geben. Je 500g frisches Kraut oder 50g getrock­net auf 5 Liter Wass­er, als Zusatz für noch einige Zweige von Majo­ran, Ysop, Pfefferminze

Stärkung der Pflanze: Bren­nes­sel, Kohlblätter
gegen Insek­ten: Giftbeere
gegen Bakterien/Pilze: Meerettich, Radi­eschen, Ret­tich, Moos, Zwiebel/Knoblauch/Schnitt‑, Wer­mut, Rein­farn und Schachtel­halm, Kamille, Löwen­zahn, Hirtentäschel
gegen Grauschimmel/Krautfäule/Blattkrankheiten bei Kartoffeln/Tomaten: Oliventrester
gegen Kraut­fäule (Kartoffeln/Tomaten): wöchentlich aus 0,5l Mager­milch, 1l Wass­er oder Zwiebe­lauf­guss mit wenig Knoblauchsaft
gegen Blat­tläuse: 20g Kali­seife und 1l Wass­er besprühen, Rhababerblät­ter, Wermut
gegen saugende/blattgrün fressende Insek­ten für Pflanze und Men­sch: Neem-Baum, Rain­farn und Schachtel­halm, Farnkraut (Wurm­farn, Adlerfarn)
gegen Ameisen/Raupen: Wermut
Boden­desin­fek­tion: Gelb­senf, indich­er Senf Ölret­tich “Defend­er”; nach 6 Wochen der Aus­sat feinge­hackt und bei über 25ºC im Sep­tem­ber­drit­tel als Vor­frucht für Kartof­feln, Wurzel­gemüse, Zwiebeln im Fol­ge­jahr; auch Sorghum-Hirse und Tagetes bis zu 6 Wochen mit ungestörten Rotteprozess
für Kohlpflanzen: Tomatenblätter

  • Are­al nach Süden / Südosten / zumin­d­est Nord-Süd-Richtung
  • Talsenken stark frostgefährdet
  • starkem Wind Naturheck­en z.B. Wil­drosen, Schle­hen, Weiβdorn
  • Beete mit Mikrokli­ma durch Ein­fas­sung von Buchsbaum
  • Steine neben Wärmebedürfti­gen Pflanzen wie Gurken, Bohnen, medit­er­a­nen Kräutern

Bauernregel

  1. Januar/Jänner/Wintermonat/Hartung: so viel Tropfen = Schnee im Mai; wirft der Maulwurf = Win­ter bis Mai; Eis/Schnee = gutes Jahr; warm/viel Regen= schlecht­es Jahr; hell/weiβ/ohne Eis = heiβer Som­mer; Don­ner = später kalt; rauh = guter Getrei­dean­bau; hoher Schnee = Som­mer hoher Klee; Bäche klein = guter Wein; feucht/lau = Früh­jahr trocken/rauh; Nebel = Früha­jr feucht; 1(Neujahr,Christi Beschnei­dung, Basil­ius) Nacht still/klar = gutes Jahr, Sonne lacht = viel Fisch;2(Markarius, Theodor, Abel, Seth) so der Sep­tem­ber; 6(Heiligen Drei Könige, Erschei­n­ung des Her­rn) sonnig/still = Win­ter bis Ostern, hell/klar = viel Wein, ohne Eis = 12.5(Pankraz) = Schnee; 10 (Amalie, Paul,Walarich, Agathe, Wil­helm) Sonne = viel Korn/Wein; 17(Anton) Luft klar = trock­enes Jahr; 20(Fabian und Sebas­t­ian, Kle­mens) = echter Win­ter­be­ginn; 22(Vinzenz, Anas­ta­sius, Dietlinde) = so das Wet­ter im ganzen Jahr, Schnee = viel Heu/Klee, Sonne = viel Korn/Wein; 25(Pauli Bekehrung, Hein­rich, Suso, Adel­vi­va) hell/klar = gutes Jahr, Regen = schlechte Jahr; 30.1(Martina) Sonne = viel Korn/Wein; 30 (Adel­gunde, Dietlinde, Alan)
  2. Feb­ru­ar/Hor­nung/Reini­gungsmonat/­Tau­mond/Weiber-/Nar­ren-: kein Schnee dann zur Osterzeit; zu viel Sonne schlecht­es Obst­jahr; kalt=gutes Roggen­jahr; frierts nicht ein = schlecht­es Korn­jahr; Sturm = Vieh im Lenz grasen; Regen = Bodendün­gung; Fas­ten­nacht ster­nen­klar = leg­en Hen­nen gern; Ascher­mittwoch Wet­ter = ganze Fas­ten­zeit; hell/klar = gutes Früh­jahr; Fas­ten­zeit ohne Regen = gutes Jahr; Sonne / warm = März kalt; Ameisen = dauert der Früh­ling­sein­bruch; Schnee/Regen = gut;2 (Maria Licht­meβ, Jakob, Maria Reini­gung) Sonne bleibt der Win­ter, trüb = gutes Jahr, wächst Klee = Palm­son­ntag Schnee, Schnee = grüne Ostern, Sturm/Schnee = Früh­ling kommt bald, klar/hell = Früh­lings­be­ginn dauert noch; 3(St. Bla­sius, Philipp v.V., Ans­gar) stößt sich der Win­ter die Hörn­er ab; 9(Apollonia,Cyrill,Rainald, Lam­bert) feucht = bleibt der Win­ter lang; 12(Benedikt, 7 heilige Väter der Serviten, Eutalia) Sonne = viel Obst/Wein; 22(Petri Stuhlfeier, Paulus, Mar­gare­ta) kalt = hält diese länger; 24(Simeon, Philippa,Matthias)/22 (Matthias/St. Peter) = bleibt das Wet­ter 40 Tage, Baumtriebe wach­sen; 28(Roman, Mar­tin v.M., Oswald, Romanus) hell/klar = gutes Jahr
  3. März/Lenzmonat/Lenzmond: Wet­ter zu Früh­lingsan­fang so der ganze Som­mer; Schnee nur über Nacht; Wind = Mai warm/schön; so viel Nebel = so viel Frost im Mai = so viel Gewitter/Regen im Som­mer; trock­en = gutes Jahr; heit­er = gut; Zugvögel ziehen bald die Bäume blühen; feucht/lau/grün = schlecht­es Jahr; Eichhörnchen/Finken sind Früh­lings­boten; Bier­brauen; Amsel zeit­ig = gutes Jahr; Don­ner = Mai Schnee; 3(Kunigund, Ger­win, Anselm, Estan) bringt den war­men Boden, friert so noch 40 Nächte; 10(40 Mär­tyr­er, ämil­ian, Gus­tav, Alexan­der) bleibt das Wet­ter für 40 Tage; 12(Gregorius) Beginn der Fel­dar­beit, Wind = 40 Tage Wind; 17(St. Gertrud, Patrik, Josef v.A., Gertrude) Sonne = Gärt­ner­wonne, Bohnen sähen, Kuh ins Kraut, Boden pflü­gen, Biene im Flug; 19(Josef, Ida, Adel­trud, Fried­burg) Sonne = gutes Jahr, Schnee = bleibt der Win­ter; 21(St. Benedikt n.R., Klaus v. Fl., Raimund, Früh­lingsan­fang) Zwiebel/Hafer sähen; 24(Gabriel, Clemen­tia, Adel­mar) Sonne = gut; 25(Maria Verkündi­gung, HUm­bert, Ida, Alfwald)Schwalben kommen,so viel Tage davor die Frösche schrein so viel Tage danach schweigen diese, schön/hell = viel Obst, klar = gutes Jahr; 27(Rupert) klar = im Juli; 29(Gurtram, Johann C., Elfrie­da, Malchus) so der Früh­ling; 30 (Roswitha, Quirin, Dodo, Gui­do) so der Som­mer; 31(Amos Pr., Gui­do, Daniel, Wern­er) so der Herbst
  4. April/Oster­monat/-mond/Öffn­er­mond/Keim­mond: Nebel = schlecht für Wein/Brot; Wind/Regen/Sturm/Donner = Mai groβer Segen Heu/Korn gutes Jahr; trock­en = schlecht­es Jahr; Wind/trocken = Wach­s­tum stock­en; heller Mond = schlechte Blüten­pracht; Schnee/Frost = wenig Heu / sauren Most; Marienkäfer = Mai erfrieren; Frösche quak­en = Kälte kommt zurück; schön/rein = milder Mai; nass = trock­en­er Juni; Grün­don­ner­stag weiβ = heiβer Som­mer; Kar­fre­itag Regen = gutes Jahr; warmer Regen = gut; bauen die Schwal­ben = viel Futter/Korn/Kalben; 2(Rosamunde, Franz v. P., Gemove­va, Ebba) Sturm/Wind = gut, 29(Sibylle) schön; 10(Ezechiel, Mechthild, Daniel) 100ste Tag nach Neu­jahr zum Lein säen; 23(Georg) warm / schön = rauh­es Wet­ter, Schnee = gutes Jahr, brichts Eis; 23/25 (St. Georg/St. Mark) = wirres Wet­ter, bauen die Schwal­ben = viel Futter/Korn/Kalben;24(Georg, Fidelis, Augusti­nus) Lein sähen, Schnee = gutes Früh­jahr, blinde Reben = gut, fri­ets so 15 mal ; 25(Markus Ev., Erwin, Hermann)Sonne = guter Wein, dritte Buche grün = gutes Jahr, solange Frösche davor geigen so lange danach schweigen, danach Bohnen;28(St. Vital, Paul v. Kr., Ger­fried) gefriert so noch 15x; 30(Walpurgisnacht, Katha­ri­na v. S., Rosamunde, Mathilde, Eutropius) Keller/Tenn voll­macht, Regen = gut
  5. Mai/Wonnemonat/Weidemonat/Wonnemond: Nord­wind = Trock­en­heit; Abendtau/kühl = viel Wein/Heu; Donner/Regen = gutes Jahr; Wind von Süden = bald Regen; heiβ/trocken = schlecht­es Jahr; Kuckuck/Nachtigal sind Som­mer­boten; Biene = Beginn zu sähen; Kartof­feln sähen; Him­melfahrt Regen = 40 Tage; Wet­ter zu Him­melfahrt = Wet­ter zu Herb­st; 1(Philipp/Jakob) Regen = gutes Jahr; 3(Kreuzfindung)wie das Wet­ter so bis Him­melfahrt; ../../15 (Mamertus,Pankratius, Ser­vatius, Boni­fatius, Sophie = Eisheilige) erst danach Som­mer­be­ginn, 15 bringt Frost; 25(Urban) und 12 ohne Regen = gutes Jahr; 25 das Wet­ter so auch zur Ernte und zu Herb­st und weit­ere 20 Tage
  6. Juni/Brachmonat,-mond/Gras-/-mond/Heu-/Lilien-/Sommer-/Rosen-: trocken/Donner/feucht und warm = gut; Nord­wind kommt Gewit­ter spät; kalt/naβ = schlecht; trock­en = guter Wein; Schwalbe fliegt hoch = bleibt trock­en; mild = milder Dezember;1(Fortunat) schön = gutes Jahr; Trini­tatistag Regen = 7 Wochen regen; 8 (St. Medar­d­us, Beginn Schaf­skälte) = so bleibt das Wet­ter 30 Tage, kein Regen = Regen für 40 Tage; 11 (Barn­abs) Regen = gut;13(St. Anton) Sonne = 29(St Peter) Regen; 15(St. Vitus) Regen = gut, Wein abge­blüht so ein gutes Wein­jahr; 19(St. Ger­va­sius) Regen = 14 Tage regen; 21(Sommeranfang, Aloi­sius) Sturm = Juli heiβ; 24(Johannistag, Son­nen­wende) davor Regen danach ungele­gen = viel Korn; 27(Siebenschläfer, Ladis­laus) Regen = 7 Wochen Regen; 29(Peter/Paul) klar = gut
  7. Juli/Ern­te­monat/Heumonat/-mond: heiβ/Sonne = gut; Sonne/Regen = Begeg­nung Mehltau; Regen = schlecht; Nord­wind = gut; Storch fort kommt der Win­ter bald; heiβ = Win­ter viel Eis; Ende die Schwal­ben ziehen so baldige Kälte; Hundstage(23.7–23.8) heiβesten Tage, hell/klar = gut; 2(Maria Heim­suchung) so das Wet­ter 40 Tage; 4(Ulrich)Regen = Bir­nen stichig und madig; 8(Kilian, Vierzehn Nothelfer) Ernte, Wicken/Rüben sähen; 10(Siebenbrüder, Olaf) Regen so 7 Wochen; 20 (Mar­gareth) alles Ern­ten auch die Birne, Regen dann bis Monats­frist, Regen schlecht für die Nuss; 22(Magalene) Regen = mehr Regen; 25 (Jako­bi) klar/rein = Christen­est kalt/frostig, fällt Blüte von Kartof­fel so schlecht diese, Weiβkohl davor hack­en dann viele Häupter; 26(Anna) warm/trocken = gut
  8. August/Aerndte­monat/Ern­te­mond/­Som­mer-/Sichel-: heiβ/Sonne = gut; je mehr Regen so weniger die Rebenslust; Sturm so wed­er Wein/Most; Tau = gut; viele Fliegen = viele Rüben; Schwalbe fort so früher Kalt; Nord­wind = gutes Wetter;Anfang heiβ so bleibt es lange Weiβ ; 1/10 (Petrus, Petri Ket­ten­feier, Alfons, Peter/Laurentius,Lorenz) heiβ = Win­ter lange weiβ; 5 (Oswald, Maria Schnee) Regen =schlecht für die Kornähren; 10 Regen = Mäuse Plag, 10 hell = viel Fruch, 10 kein Gewit­ter = gut für Trauben/Obst; 10/24 (L./Barthel) so auch das Wet­ter im Herb­st; 13 (St. Kass­ian) = Wet­tre mehrere Tage; 15(Maria Him­melfahrt, Rupert, Alt­fried) Sonne = viel Wein, ersten Nüsse; 24 so im ganzen Sep­tem­ber, Regen = tut den Trauben weh, bleiben die Störche danach so tut der Win­ter weh; 28 (Auustin) zieh die war­men Tage dahin
  9. Sep­tem­ber/Herb­st­monat/-mond/Früchte-: Sonne =gut; späte Rosen = schön­er Herb­st = Win­ter kommt später; Ost­wind = schönes Wet­ter; Regen = gut; Don­ner = viel Schnee zur Wei­h­nacht­szeit; warm/klar = gutes neues Jahr; viel Eicheln/Schleh = viel Schnee im Dezem­ber; Regen ist Gift für die reifen Trauben; ziehen Wilde Gänse = Altweiber­som­mer im Dreck; Bienen zeit­ig verkit­ten = bld ein har­ter Win­ter gerit­ten; viel Spin­nen kriechen = kalter Win­ter; 1 (Ägidius) Korn immer über­fluβ sähen, so wird der ganze Herb­st; 8 (Maria Geburt, Hadri­an, Seraphi­na) Schwalbe fort wenn noch da Win­ter noch nicht nah; 9(St. Gor­gon) Regen = Win­ter wenig segen; 12 (Maria Namen) = Som­merende; 18 (St. Lam­bert) klar/rein = Früjhr trock­en, Kartof­feln ern­ten und Kraut auf dem Felde lassen; 21 (Matthäus) hell/klar = gut, so 4 Wochen, Sturm = bis Ostern Win­ter, Regen = Wein wird Essig, Saat been­den; 25 (St. Cleophas) Nebel = ganze Win­ter naβ; 29 (Michel) Regen = nass­er Herb­st, Pelz anle­gen, Vögel noch da so milder Win­ter, Wind Nord/Ost = schar­fer Winterfrost
  10. Okto­ber/Wein­monat/-mond/Reif-/Gilb­hard: Altweiber­som­mer von let­zten Sep­tem­ber­woche bis 20; warm/fein/scharfer Wind = nor­maler Win­ter; naβ/kühl/scharfer Wind = milder Win­ter; Schnee = milder Win­ter; Sturm/Wind = früher Win­ter; Frost/Wind = Januar/Februar mild; viel Nebel = viel Schnee im Win­ter; hell so kommt der Win­ter schnell her­bei; weit­ig Laub = schön­er Win­ter; kein Laub = Wei­h­nacht Staub; Eiche hält Laub = strenger win­ter; Wet­ter im Okto­ber und Märzen gle­ichen sich; freundlich/mild = März rau/wild; Zugvo­gel zeit­ig ziehen so ein naher Win­ter; 1(Remigius) Regen = ganze Monat schlecht; 2(Leodegar) = Laub­fall = frucht­bar Jahr; 9(St. Dionys) Regen = Win­ter naβ; 16 (St. Galles) Kuh ins Stall, naβ = Wein schlecht, trock­en = schön­er Som­mer, Regen = bis Wei­h­nacht; 18(St Lukas) mild/warm = strenger Win­ter; 21(St Ursula)=Winterbeginn, Kraut herein;23 (St Sev­erin) = erste Kälte;28 (Simon/Judas) rückt Win­ter her­bei; 31 (St Wolf­gang) Regen = gutes Jahr
  11. Novem­ber/Wind­monat/-mond/Win­ter-/Nebel-: Regen = viel Gras; Regen/Frost = Saat das Leben kost; Wildtiere einen glat­ten Pelz = Win­ter mild; Wildgänse fort = kommt der Win­ter bald; Laub = Win­ter lang / stark­er Frost; Buchen­holz = im Saft = viel Regen, starr/fest = grobe kält; hell/klar = schlecht p.a.; 11(Martin) Wolken = Win­ter stür­misch, Sonne = kalter Win­ter, viel Nebel = milder Win­ter, Erd­frost = weniger Schnee als Eis, kein Erd­frost = mehr Schnee als Kält, trüb = milder Win­ter, hell = Eis schnell; 19(St. Elis­a­beth) so der Win­ter; 21(Maria Opfer­ung) wenn Bienen fliegen so kommt ein Hunger­jahr; 25(Kathrein) so der näch­ste Jan­u­ar / Feb­ru­ar; 27(Virgilius) frierts so im März die kälte kommt; 30 (Andreas) so das Wet­ter im näch­sten Jahr, macht Eis
  12. Dezem­ber/Christ­monat/-mond/Jul-/Win­ter-/Frost-: Frost/Schnee zur Adventszeit = gutes Win­ter­ge­treid; Don­ner im Win­ter = viel kälte; verän­der­lich / mild = bleibt es mild; Birke im Saft hat der Win­ter keine Kraft; Kalt/Schnee = gibt Fruch; viel Wind/Nebel/Regen = schlecht; 1 (Eligius) kalt so 4 Monate; 4 (St. Bar­bara) Knospen = Blüte zum Chris­ten­fest; 6 (St Niko­laus) Regen = Win­ter streng; 13 (Lucia) kein Frost am Chris­tentag auf Eis; 17(Lazar) nackt/bar = milder Feb­ru­ar; Holz zu Wheinacht fällen; Wheinacht im Klee Ostern im Schnee; Wei­h­nacht naβ = leer Specher/Faβ; Win­ter in Chris­ten­nacht so win­terts im Früjahr;24(Adam/Eva) so bis Monatsend
  1. Jan­u­ar: Ende Holzschlag so gute Qual­ität und lange Haltbar
  2. Februar:Gemüsesaatbeete vor­bere­it­en
  3. März: Gemüse säen, Frühkartof­feln set­zen, Win­tergemüse ern­ten, zu Mitte Aus­saat: Eissalat/Kopf‑, Erb­sen, Karot­ten, Küchenkräuter, Radi­eschen, Ret­tich, Rote Bete, Rotkohl/Weiβ‑, Spinat, Zwiebeln, Ringelblume
  4. April: Bier­fall­en, Igel, Frösche, Kröten und Drosseln sind auch gegen Sch­neck­en, immer­grüne Gehölze pflanzen, Gemüse säen, Ende Buschbohnen aussähen, Ende Frühkartof­feln, Aus­saat von Spinat, Ret­tich, Radi­eschen, Rote Bete, Zwiebeln, Man­gold, Karot­ten, Lauch, Kartof­feln, Gewürzkräuter, Erd­beeren, Grünkohl; unter Glas Tomat­en, Zuc­chi­ni, Bohnen, Brokkoli, Paprika
  5. Mai: empfind­lich­es Gemüse Ende säen und pflanzen, nach Eisheili­gen vor­bei dann Kapuzin­erkresse, Bohnen, Kür­biss, Tomat­en, Papri­ka, Gurken, Knol­lensel­lerie, Kohlra­bi, Mel­one, Zuchi­ni, Spätkartof­feln, aussähen
  6. Juni: Tomate und Feuer­bohne, Salat, Fenchel, Kohlra­bi, Spinat, Rüben, Ret­tich, Man­gold, Karot­ten, Bohnen, Radi­chio, Sel­l­erie, Kohl, Papri­ka, Gurke jet­zt pflanzen, Win­terkohlsorten pflanzen, Obst und Gemüse bei Trock­en­heit gründlich wässern, in Abschnit­ten kräftig bewässern und alles ein paar Spritzer, Kür­biss und Zuchi­ni pflanzen (viel Wass­er), Ende Knoblauch anpflanzen für Schädlings­bekämp­fung, Kartof­feln anhäufen
  7. Juli: säen von Salat, Spinat, Ret­tich, Radi­eschen, Bohnen, Man­gold; Erd­beeren, Frühkartof­feln, Zwiebeln, Knoblauch, Him­beeren, Johannisbeeren,Blumenkohl ern­ten, ab 21.07 kein Spargel, Rhabar­ber verzehren, Boden mit Unter­saat schützen
  8. August : reife Samen sam­meln, Gründünger:folgenden sind die besten (Buch­weizen, Phacelia(Bienenschön/-freund), Roggen, Sesam, Trichter­malve), Raps,Senf (kein Kohl), Ramtil, Son­nen­blu­men, Tagetes (kein Salat), Suβlupie, Inkar­natk­lee/Gelb-/Pers­er-/Bock­shorn‑, Lupine (keine Hülsen­früchte), Fut­ter-/Som­mer­wicke, Kapuzinerkresse/Garten‑, Legu­mi­nosa, Hafer; säen von Spinat, Feld­salat, Radieschen
  9. Sep­tem­ber: Kür­bis, Zuc­chi­ni, Früh­jarskohl, Äpfel, Bir­nen, Him­beeren ern­ten, Spinat, Feld­salat, Win­ter­salat, Zwiebel, Rhabar­ber säen als Win­terg­wmüse und als Unter­saat zur Gründüngung
  10. Okto­ber: Klet­ter­er pflanzen, Phacelia als Schutz für Kul­turpflanzen, Obsternte langsam been­den, Neupflanzung win­ter­har­ter Kohl (Grünkohl, Lauch), zwis­chen Kohl und Erd­beeren Spinat und Feld­salat sähen, mehrjährige Gemüse zurückschnei­den, Rhabar­ber aufnehmen und teilen
  11. Novem­ber: Knoblauch set­zen, Obst­ge­hölze / Sträuch­er pflanzen
  12. Dezem­ber: alles Frost­sich­er machen

über 0 Grad keimen Salat, Saubohne, Spinat, Pasti­nake, Zwiebel, Palerb­sen/Schal-/Mark‑, Möhren.
über 15 Grad keimen Bohnen/S­tan­gen-/Busch‑, Gurken, Kür­bis, Zuchi­ni, Fenchel, Aubergine, Kiwano, Papri­ka, Tomate, Tomatillo
Frostvorausschau

Muchen mit Luzerne erhöht den Ertrag

Nach der Aus­saat und während der gesamten Wach­s­tum­sphase soll­ten die Pflanzen mit Jauche über­gossen werden.Einen Eimer entwed­er mit frischen Bren­neseln, Bein­well, Ack­er­schachtel­halm, Kamille, Wer­mut mit Wass­er bedeck­en und Urin in 4–5 Wochen ste­hen lassen, mit einem Schuβ Baldri­an-Extrakt, dass es nicht so stinkt. Bewirkt eine Dün­gung und Vor­beu­gung gegen Krankheit­en und Schädlin­gen Dann in 10-fach­er Verdün­nung der Pflanze geben. Jauche nur für Starkzehrer (Tomate, Rhabar­ber, Kohl, Gurken, Sel­l­erie, Lauch, Kür­bis) in Hauptzeit mehrmals. Für Mit­telzehrer (Kartof­fel, Möhren, Kohlabi, Radi­eschen, Salat, Spinat, Fenchel, Rote Bete, Papri­ka, Shwarzwurz) nur 2x in der Hauptzeit. Für Schwachzehrer (Erb­sen, Bohnen, Zwiebeln, Kräuter) keine Jauche diese ist schädlich den diese sind auch Stickstoffsammler.

pflegele­ichte Nadel­ge­hölze, Hei­degärten, Wachold­ergewäch­sen, ver­schiedene Gräs­er, Ste­ingärten mit Boden­deck­ern und Sukku­len­ten und Heck­en; Beete anspruch­slose Steinkräuter, pflegele­ichte Stau­den, Büsche wie Kirschlor­beer oder win­ter­harte Pflanzen wie Laven­del; Gemüse­beeten und Obstan­bau zu pflegein­ten­siv; im Win­ter Kom­posthaufen min. ein­mal Wen­den, Gemüser­este und verblühte Schnit­tblu­men zuführen Beete gegenüber der let­zten Sai­son wech­seln, Saat kommt nur unter Glas oder Folie in den Boden, Tomat­en und Papri­ka im Gewächshaus bauen, viel Licht, frost­frei, kön­nen Zwiebeln aller Art gesteckt wer­den, Obstbäume/Beersträucher(älter als 5 Jahre, direkt über den Boden, max. 8 Triebe zurücklassen).

Fruchtwech­sel:
jedes Jahr den Stan­dort wech­seln, nie eine tote Pflanze durch die gle­iche Art erset­zen, Felder für 1–2 Jahre ganz brach und niemals zusam­men Kartof­feln, Tomat­en, Kohl, Hülsenfrüchte

Jed­er Erd­bo­den benötigt orgnis­ches Mate­r­i­al son­st wird dieser sauer. Bei ein­er gerin­gen Kalkkonzen­ta­tion aller paar Jahre im Spätwin­ter Kalk zuführen.
Bodenarten:

  • schw­er­er Lehm-/Ton-: schw­er­er Boden, hält das Wass­er lange, Erde zu Kugel geformt dann hoher Ton-Anteil, reiche Erde, sel­ten Nährstoff­man­gel, wider­stands­fähig gegen Trock­en­heit; Blumenkohl
  • fes­ter — zuerst mech­a­nisch lock­ern und ein Win­ter auf­geock­ert liegen lassen danach Grün­dung Legu­mi­nosen (Schmetter­lings­blütler) z.B. Lupinie und im Spät­som­mer bmähen
  • leicht sandig: erwärmt schnell; Möhren
  • Schlick/Schlamm: wenn Nährstof­fre­ich kom­men alle Pflanzen damit zurecht
  • Torf: viel organ­is­ches; Salat, Obst, Kalkliebende
  • Lehm­bo­den: im Jahr organ­is­ches Mate­r­i­al zuführen
  • Feuchte Erde: sauer; Blaubeeren, Schmuckgärten
  • Kalkhatige Erde: wenn feucht auch Kohl, anson­sten viele Bäume, Feigen, Trauben
  • steiniger-: für Dauer­bepflanzung, keine einjärigen/Gemüse

saur­er Boden:

  1. Pflanzen: Him­beere, Brombeere, Wieden­röschen, Goldrute
  2. Pflanzen: Hol­un­der, Eberesche, Hei­degewächse, Heidelbeere

Mischpflanzen positive Nachbarschaft

Fruch­folge:
Arten­wech­sel lässt Pflanzen gedei­hen. Steinob­st (Kirschen, Zwetschgen, Pflaume, Aprikose / Pfir­sich, Nek­tari­nen, Renek­lode). Ker­nob­st (Apfel, Birne, Quitte, Mis­pel, Speier­linge, Eberesche). Schalenob­st, ess­bare Nüsse / Kerne. Win­ter­sorten kön­nen lange gelagert wer­den, Som­mer­sorten und Herb­st­sprten nicht so lang. Für eine Per­go­la Glyzinie (Blau­re­gen aus Blüten ein fruchtige Sirup). Wein, Hopfen, Clema­tis, wilder Wein, Knö­terich, Klet­ter­rose / Ram­bler­rose (dient der Feuer­bohne als Rankhil­fe). Jede Pflanze sucht für Sie geeigneten Boden und erfüllt ihre Auf­gabe. Eideck­sen bevorzu­gen trock­ene Stellen und fressen Insek­ten, fliegende Insek­ten bestäuben, Vögel fressen Rau­pen und Insek­ten. Ampfer wurzelt bis 2m tief, lock­ert, belüft­tet den Boden, als tierischen Gegen­spiel­er gibt es den Ampfer­glanzkäfer dieser frisst die Blätter.

neg­a­tive Nachbarschaft:
Pflanzen mit gle­ich­er Ver­wand­schaft, diese ziehen die sel­ben Schädlinge an

Insek­ten­schutz am Bee­trand: Ringel­blume, Wein­raute, Kapuzin­erkresse, Tagetes, Phlox, Laven­del, Sal­bei, Thymi­an, Ack­er­schachtel­halm, Bein­well, Bren­nesel, Ros­marin, Schnit­t­lauch, Mut­ter­kraut, Gänse­blüm­chen, Kamille, Akazien, Judas­baum, Gin­ster, Gled­itscien, Pfriemen­gin­ster, Geiβk­lee, Lupinie, Indi­go, Süβk­lee, Wicke, Ysop, Tabakpflanze

Pflanze pos­i­tive Nachbarschaft
Anis alle Gemüseart­en, Möhren, Spinat / Melde
Aubergine Bienen­schön, Kohlarten, Ringel­blume, Salat, Spinat / Melde
Baldri­an alle Gemüseart­en, Bohne, Brennnes­sel, Dill, Erb­sen, Estragon, Kartof­fel, Kohlarten, Spinat / Melde
Basi­likum Brennnes­sel, Fenchel, Gurken, Spinat / Melde, Tomate, Zuchini
Bäume Lupinie, Maiglöckchen, Nelken, Pimpinelle, Schafgarbe
Beeren Bienen­schön, Brennnes­sel, Geranie, Kresse, Laven­del, Melisse, Rain­farn, Ringel­blume, Rot­er Fin­ger­hut, Schaf­garbe, Senf, Spinat / Melde, Stu­den­ten­blu­men, Thymi­an, Tomate, Vogel­fuß, Wer­mut, Wicke, Ysop
Bein­well Spinat / Melde
Bienen­schön alle Gemüseart­en, Aubergine, Beeren, Boden Vor­bere­it­en, Bohne, Erb­sen, Kartof­fel, Kohlarten, Kräuter mit ätherischen öle, Lilie, Mais, Obst, Rosen, Spinat / Melde, Stau­den, Top­inam­bur, Wein
Boden Vor­bere­it­en Bienen­schön, Kamille, Königskerze, Löwen­zahn, Lupinie, Ringel­blume, Senf, Son­nen­blume, Spinat / Melde, Wicke
Bohne Baldri­an, Bienen­schön, Bohnenkraut, Bor­retch, Chi­nakohl, Dill, Erb­sen, Estragon, Gurken, Kamille, Kapuzin­erkresse, Kartof­fel, Kohlarten, Küm­mel, Mais, Man­gold, Radiess­chen, Ret­tich, Rhabar­ber, Ringel­blume, Rote Beete, Salat, Schwarzwurzel, Sel­l­erie, Spargel, Spinat / Melde, Stu­den­ten­blu­men, Tomate, Top­inam­bur, Zuchini
Bohnenkraut alle Gemüseart­en, Bohne, Brennnes­sel, Endi­vie, Kohlarten, Man­gold, Rote Beete, Spinat / Melde, Spinat / Melde
Bor­retch Bohne, Endi­vie, Erb­sen, Kartof­fel, Kartof­fel, Kohlarten, Salat, Spinat / Melde
Brennnes­sel alle Gemüseart­en, Anis, Baldri­an, Basi­likum, Beeren, Bohnenkraut, Dill, Kamille, Kräuter mit ätherischen öle, Majo­ran, Melisse, Minze, Obst, Papri­ka, Peter­silie, Sal­bei, Senf, Spinat / Melde
Buch­weizen Top­inam­bur
Chi­nakohl Bohne, Erb­sen, Kohlarten, Spinat / Melde
Dalien Senf
Dill Baldri­an, Bohne, Brennnes­sel, Gurken, Kohlarten, Möhren, Rote Beete, Salat, Spargel, Spinat / Melde, Tomate, Zitro­nen­melisse, Zwiebel
Eisen­hut Obst
Endi­vie Bohnenkraut, Bor­retch, Fenchel, Ker­bel, Kohlarten, Möhren, Spinat / Melde
Ent­gif­tung Des Boden Pimpinelle
Erb­sen Baldri­an, Bienen­schön, Bohne, Bor­retch, Chi­nakohl, Erd­beere, Estragon, Gurken, Kamille, Kohlarten, Kresse, Küm­mel, Mais, Man­gold, Möhren, Radiess­chen, Ret­tich, Rhabar­ber, Ringel­blume, Salat, Spinat / Melde
Erd­beere Bohne, Erb­sen, Knoblauch, Kohlarten, Kresse, Lauch, Minze, Möhren, Peter­silie, Radiess­chen, Ret­tich, Senf, Spinat / Melde, Stu­den­ten­blu­men, Veilchen, Zwiebel
Estragon alle Gemüseart­en, Baldri­an, Bohne, Erb­sen, für Starkzehrer, Gurken, Lieb­stöck­el, Spinat / Melde
Farnkraut Kartof­fel, Spinat / Melde
Fenchel Basi­likum, Endi­vie, Gurken, Spinat / Melde
Fin­ger­hut Obst
für Starkzehrer Estragon, Lupinie, Pimpinelle, Ringel­blume, Spinat / Melde
Geranie Beeren, Obst
Glock­en­blume Nelken
Gun­der­man Obst
Gurken Basi­likum, Bohne, Dill, Erb­sen, Estragon, Fenchel, Gurken, Ker­bel, Knoblauch, Kohlarten, Küm­mel, Lupinie, Mais, Majo­ran, Papri­ka, Ringel­blume, Salat, Spinat / Melde, Stu­den­ten­blu­men, Zwiebel
Hafer Schier­ling, Spinat / Melde
Iris Kresse, Laven­del, Ringel­blume, Spinat / Melde
Kamille Boden Vor­bere­it­en, Bohne, Brennnes­sel, Erb­sen, Kartof­fel, Kohlarten, Küm­mel, Spinat / Melde, Tomate, Zuchi­ni, Zwiebel
Kapuzin­erkresse alle Gemüseart­en, Bohne, Kohlarten, Lebens­baum, Lilie, Obst, Rosen, Spinat / Melde, Tomate, Tulpen
Kartof­fel Baldri­an, Bienen­schön, Bohne, Bor­retch, Farnkraut, Kamille, Kohlarten, Küm­mel, Lupinie, Malve, Meeretich, Minze, Spinat / Melde
Ker­bel Endi­vie, Gurken, Kohlarten, Spinat / Melde
Klee Obst, Wein
Knoblauch alle Gemüseart­en, Erd­beere, Gurken, Kräuter mit ätherischen öle, Lauch, Lilie, Möhren, Obst, Rosen, Spinat / Melde, Tomate, Tulpen, Wein, Wicke, Zwiebel
Kohlarten Aubergine, Baldri­an, Bienen­schön, Bohne, Bohnenkraut, Bor­retch, Chi­nakohl, Dill, Endi­vie, Erb­sen, Erd­beere, Gurken, Kamille, Kapuzin­erkresse, Kartof­fel, Ker­bel, Kresse, Lupinie, Man­gold, Minze, Möhren, Papri­ka, Rhabar­ber, Ringel­blume, Rote Beete, Salat, Sal­bei, Schwarzwurzel, Sel­l­erie, Son­nen­blume, Spargel, Spinat / Melde, Stu­den­ten­blu­men, Thymi­an, Tomate, Wicke
Königskerze alle Gemüseart­en, Boden Vor­bere­it­en, Kräuter mit ätherischen öle, Spinat / Melde
Kräuter mit ätherischen öle Bienen­schön, Brennnes­sel, Knoblauch, Königskerze, Laven­del, Löwen­zahn, Lupinie, Ringel­blume, Spinat / Melde
Kresse Beeren, Erb­sen, Erd­beere, Iris, Kohlarten, Lilie, Minze, Möhren, Obst, Radiess­chen, Ret­tich, Rosen, Spinat / Melde, Tomate
Küm­mel Bohne, Erb­sen, Gurken, Kamille, Kartof­fel, Peter­silie, Rote Beete, Spinat / Melde
Kür­bis Bohne, Mais
Lauch Beeren, Erd­beere, Kamille, Knoblauch, Möhren, Obst, Peter­silie, Pimpinelle, Salat, Schwarzwurzel, Sel­l­erie, Spinat / Melde, Tomate, Wicke
Laven­del Beeren, Iris, Kräuter mit ätherischen öle, Lilie, Rosen, Spinat / Melde, Unterbindet Sch­neck­en, Vertreibt Ameisen, Ysop
Lebens­baum Kapuzin­erkresse, Spinat / Melde
Lerchen­sporn Obst
Lieb­stöck­el Estragon, Spinat / Melde, Wein
Lilie Bienen­schön, Kapuzin­erkresse, Knoblauch, Kresse, Laven­del, Ringel­blume, Rosen, Senf, Spinat / Melde, Zwiebel
Löwen­zahn alle Gemüseart­en, Boden Vor­bere­it­en, Kräuter mit ätherischen öle, Obst, Rhabar­ber, Spinat / Melde
Lupinie alle Gemüseart­en, Beeren, Boden Vor­bere­it­en, für Starkzehrer, Gurken, Kartof­fel, Kohlarten, Kräuter mit ätherischen öle, Möhren, Obst, Rote Beete, Spargel, Spinat / Melde, Sträuch­er, Tomate, Wein
Maiglöckchen Bäume, Obst, Waldmeister
Mais Bienen­schön, Bohne, Erb­sen, Gurken, Kür­bis, Spinat / Melde
Majo­ran Brennnes­sel, Gurken, Obst, Spinat / Melde, Vertreibt Ameisen, Zuchi­ni, Zwiebel
Malve alle Gemüseart­en, Kartof­fel, Stauden
Man­gold Bohne, Bohnenkraut, Erb­sen, Kohlarten, Möhren, Radiess­chen, Ret­tich, Senf, Wicke
Meeretich Kartof­fel, Knoblauch, Obst, Spinat / Melde
Melisse Beeren, Brennnes­sel, Minze, Obst, Spinat / Melde, Wein
Minze Brennnes­sel, Erd­beere, Kartof­fel, Knoblauch, Kohlarten, Kresse, Melisse, Obst, Rosen, Spinat / Melde, Tomate
Mohn Wein
Möhren Anis, Dill, Endi­vie, Erb­sen, Erd­beere, Knoblauch, Kohlarten, Kresse, Lauch, Lupinie, Man­gold, Peter­silie, Radiess­chen, Ret­tich, Salat, Spinat / Melde, Stu­den­ten­blu­men, Thymi­an, Tomate, Zwiebel
Narzisse Obst
Nelken Bäume, Glock­en­blume, Sonnenblume
Nuss­baum Wein
Obst Bienen­schön, Brennnes­sel, Eisen­hut, Fin­ger­hut, Geranie, Gun­der­man, Kapuzin­erkresse, Klee, Knoblauch, Kresse, Lauch, Lerchen­sporn, Löwen­zahn, Lupinie, Maiglöckchen, Majo­ran, Meeretich, Melisse, Minze, Narzisse, Ringel­blume, Rot­er Fin­ger­hut, Schar­bock­skraut, Schneeglöckchen, Senf, Son­nen­blume, Spinat / Melde, Stu­den­ten­blu­men, Veilchen, Wald­meis­ter, Win­ter­ling, Zitro­nen­melisse, Zwiebel
ölret­tich Wein
Papri­ka Brennnes­sel, Gurken, Kohlarten, Peter­silie, Ringel­blume, Spinat / Melde
Pelargonie vetreibt Weiße Fliege
Peter­silie Brennnes­sel, Erd­beere, Küm­mel, Lauch, Möhren, Papri­ka, Radiess­chen, Spinat / Melde, Tomate, Zwiebel
Pimpinelle alle Gemüseart­en, Bäume, Ent­gif­tung Des Boden, für Starkzehrer, Lauch
Radiess­chen Bohne, Erb­sen, Erd­beere, Kresse, Man­gold, Möhren, Peter­silie, Salat, Schwarzwurzel, Spinat / Melde, Tomate
Rain­farn Beeren
Ret­tich Bohne, Erb­sen, Erd­beere, Kresse, Man­gold, Möhren, Salat, Schwarzwurzel, Sel­l­erie, Spinat / Melde, Tomate
Rhabar­ber Bohne, Erb­sen, Kohlarten, Löwen­zahn, Spinat / Melde
Ringel­blume alle Gemüseart­en, Aubergine, Beeren, Boden Vor­bere­it­en, Bohne, Erb­sen, für Starkzehrer, Gurken, Iris, Kohlarten, Kräuter mit ätherischen öle, Lilie, Obst, Papri­ka, Rosen, Spinat / Melde, Tomate, Wein
Rit­ter­sporn Rosen, Senf
Roggen Wein
Rosen Bienen­schön, Kapuzin­erkresse, Knoblauch, Kresse, Laven­del, Lilie, Minze, Ringel­blume, Ros­marin, Spinat / Melde, Stu­den­ten­blu­men, Thymi­an, Tulpen, Wein­raute, Zwiebel
Ros­marin Rosen, Stau­den, Vertreibt Ameisen
Rote Beete Bohne, Bohnenkraut, Dill, Kohlarten, Küm­mel, Lupinie, Senf, Zwiebel
Rot­er Fingerhut Beeren, Obst
Rüben Senf, Wicke
Salat Aubergine, Beeren, Bohne, Bohnenkraut, Bor­retch, Dill, Erb­sen, Erd­beere, Estragon, Fenchel, Gurken, Kamille, Ker­bel, Kohlarten, Küm­mel, Lauch, Lupinie, Minze, Möhren, Radiess­chen, Ret­tich, Rhabar­ber, Schwarzwurzel, Spargel, Spinat / Melde, Tomate, Wicke, Zwiebel
Sal­bei Brennnes­sel, Kohlarten, Spinat / Melde, Unterbindet Sch­neck­en, Wer­mut, Ysop
Schaf­garbe alle Gemüseart­en, Bäume, Beeren, Wermut
Schar­bock­skraut Obst
Schier­ling Hafer, Spinat / Melde
Schneeglöckchen Obst
Schwarzwurzel Bohne, Kohlarten, Lauch, Radiess­chen, Ret­tich, Salat, Sel­l­erie, Spinat / Melde
Sel­l­erie Bohne, Gurken, Kamille, Kohlarten, Küm­mel, Lauch, Lupinie, Radiess­chen, Ret­tich, Schwarzwurzel, Spinat / Melde, Tomate
Senf Aubergine, Beeren, Boden Vor­bere­it­en, Brennnes­sel, Dalien, Erd­beere, Küm­mel, Lilie, Man­gold, Obst, Papri­ka, Rit­ter­sporn, Rote Beete, Rüben, Tomate, Wein
Son­nen­blume alle Gemüseart­en, Boden Vor­bere­it­en, Kohlarten, Nelken, Obst, Spinat / Melde
Spargel Bohne, Dill, Kohlarten, Lupinie, Spinat / Melde
Spinat / Melde alle Gemüseart­en, Anis, Aubergine, Baldri­an, Basi­likum, Beeren, Bein­well, Bienen­schön, Boden Vor­bere­it­en, Bohne, Bohnenkraut, Bor­retch, Brennnes­sel, Chi­nakohl, Dill, Endi­vie, Erb­sen, Erd­beere, Estragon, Farnkraut, Fenchel, für Starkzehrer, Gurken, Hafer, Iris, Kamille, Kapuzin­erkresse, Kartof­fel, Ker­bel, Knoblauch, Kohlarten, Königskerze, Kräuter mit ätherischen öle, Kresse, Küm­mel, Lauch, Laven­del, Lebens­baum, Lieb­stöck­el, Lilie, Löwen­zahn, Lupinie, Mais, Majo­ran, Meeretich, Melisse, Minze, Möhren, Narzisse, Obst, Papri­ka, Pelargonie, Peter­silie, Pimpinelle, Radiess­chen, Ret­tich, Rhabar­ber, Ringel­blume, Rosen, Ros­marin, Salat, Sal­bei, Schier­ling, Schwarzwurzel, Sel­l­erie, Senf, Son­nen­blume, Spargel, Stu­den­ten­blu­men, Thymi­an, Tomate, Top­inam­bur, Tulpen, Veilchen, Wald­meis­ter, Wein, Wer­mut, Wicke, Zitro­nen­melisse, Zuchi­ni, Zwiebel
Stau­den Bienen­schön, Malve, Ros­marin, Thymi­an, Weinraute
Sträuch­er Lupinie
Stu­den­ten­blu­men alle Gemüseart­en, Beeren, Bohne, Erd­beere, Gurken, Kohlarten, Möhren, Obst, Rosen, Spinat / Melde, Tomate
Thymi­an Beeren, Kohlarten, Möhren, Rosen, Stau­den, Ysop
Tomate Basi­likum, Beeren, Bohne, Dill, Kamille, Kapuzin­erkresse, Knoblauch, Kohlarten, Kresse, Lauch, Lupinie, Minze, Möhren, Peter­silie, Radiess­chen, Ret­tich, Ringel­blume, Salat, Sel­l­erie, Senf, Spinat / Melde, Stu­den­ten­blu­men, Zwiebel
Top­inam­bur Bienen­schön, Bohne, Buch­weizen, Wicke
Tuja Tulpen
Tulpen Kapuzin­erkresse, Knoblauch, Rosen, Spinat / Melde, Tuja, Zwiebel
Unterbindet Sch­neck­en Laven­del, Salbei
Veilchen Erd­beere, Obst
Vertreibt Ameisen Laven­del, Majo­ran, Rosmarin
vetreibt Weiße Fliege Pelargonie
Vogel­fuß Beeren
Wald­meis­ter Maiglöckchen, Obst
Wein Bienen­schön, Klee, Knoblauch, Lieb­stöck­el, Lupinie, Melisse, Mohn, Nuss­baum, ölret­tich, Ringel­blume, Roggen
Wein­raute Rosen, Stau­den
Wer­mut Beeren, Sal­bei, Schafgarbe
Wicke Beeren, Boden Vor­bere­it­en, Knoblauch, Kohlarten, Lauch, Man­gold, Rüben, Spinat / Melde, Top­inam­bur, Zwiebel
Win­ter­ling Obst
Ysop Beeren, Laven­del, Sal­bei, Thymian
Zitro­nen­melisse Obst
Zuchi­ni Basi­likum, Bohne, Kamille, Majo­ran, Spinat / Melde, Zwiebel
Zwiebel Dill, Erd­beere, Gurken, Kamille, Knoblauch, Lilie, Majo­ran, Möhren, Obst, Peter­silie, Rosen, Rote Beete, Spinat / Melde, Tomate, Tulpen, Wicke, Zuchini

REGENWASSERNUTZUNG

Regen­tonne und einen Regen­samm­ler, der die Verbindung zwis­chen Fall­rohr und Auf­fang­be­häl­ter her­stellt. Je nach Aus­führung ver­fügt der Regen­samm­ler über einen Wasser­fil­ter und über­lauf­schutz. Wasser­tanks aus Stahlbe­ton oder Kun­st­stoff im Erdre­ich. Tanks aus Kun­st­stoff gibt es auch in platzs­paren­der Flach­bauweise. Voraus­set­zung ist dafür eine Genehmi­gung der Bau- und Wasser­be­hörde. Sauberes Wass­er dank aus­gek­lügel­ter Fil­tertech­nik Die unterirdis­chen Regen­samm­ler wer­den direkt an das Fall­rohr und per über­lau­fleitung an den Kanal angeschlossen. Einge­baute Fil­ter­sys­teme reini­gen das ank­om­mende Regen­wass­er von groben Ver­schmutzun­gen. Das gefilterte Wass­er gelangt anschlieβend über einen beruhigten Zulauf in den Wasser­tank. Schwim­mende Schmutz­par­tikel wer­den von einem über­lauf­siphon abge­fan­gen. Die Ent­nahme erfol­gt über eine Tauch­pumpe dort, wo die Wasserqual­ität am besten ist: knapp unter­halb der Wasser­ober­fläche. Mit­tels der stufen­losen Teleskop- und Neige­funk­tion macht sie sich bei Bedarf flach oder wird zum Anschluss eines Garten­schlauchs oder ein­er Bereg­nungsan­lage aus­ge­fahren. Dank inte­gri­ert­er Pumpe lässt sich das küh­le Nass aus dem Wasser­tank sehr ein­fach anzapfen ähn­lich wie bei Strom aus ein­er Steck­dose. Die per­ma­nente Dunkel­heit und Umge­bung­stem­per­atur von ganzjährig rund 8 ºC bremst die Ver­mehrung von Mikroor­gan­is­men und ver­hin­dert Algenwach­s­tum. Die Regen­wasser­nutzung mit­tels Erd­tank bietet somit ganzjährig eine gute Wasserqualität.

FEUERSTELLE

ebene Fläche, 6m Durchmess­er, aus Ziegel­steinen, zwei kleine Mauern in ovaler Form, zwei Stellen offen oder Feuer­schalen aus Keramik oder Edel­stahl kaufen, Ahorn, Birke, Buche, Eiche, Fichte; Balken­feuer bren­nt bis zu zehnh und wird sehr heiβ, Gruben­feuer ist sparsam und wet­ter­fest, ein Kam­in­feuer bren­nt lang und legt sein Holz prak­tisch von selb­st nach, Git­ter­feuer entwick­elt groβe Hitze und eignet sich gut für viele Leute, Jäger­feuer zün­delt langsam, Stern­feuer spart Holz, Pyra­mi­den­feuer ist Allzweck­feuer, Feuer­anzün­der = fein zer­bröselte Trock­en­rinde von Tanne, Kiefer, Fichte, Lärche, zer­riebene Papier­haut der Birke, zerkrümelte Pflanzen­teile, Holzs­taub hin­ter abblät­tern­den Baum­rinden, trock­enes Moos.

Druckernutzung optimieren

Kleine Druck­er nur bei min­i­maler Nutzung bei gröβerem Aufkom­men lieber eine gröβere Mas­chine anschaf­fen, Neue Geräte ver­brauchen viel weniger als alte und immer bei Nicht­nutzung auss­chal­ten, hochw­er­tiges Papi­er und Farbe nutzen die Zer­ti­fiziert und geprüft sind.

Spritsparen

glei­t­ende Fahrweise = Ver­brauch sinkt, Motor, Kup­plung, Getriebe und Reifen wer­den geschont, gle­ich los­fahren, früh in den näch­sthöheren Gang schalten(2000 Touren), gelassen und vorauss­chauend fahren, nicht unnötig beschle­u­ni­gen und brem­sen, Schwung opti­mal aus­nutzen, Motor abstellen(20 Sek), umweltscho­nen­des Mod­ell, ab 3km pen­delt sich ein Auto erst ein, zuvor ver­braucht das Auto mehr, richtiger Reifendruck über 0,2bar über nor­mal und gut gewartetes Fahrzeug mit hochw­er­tige syn­thetis­che Leicht­lauföle und Leicht­laufreifen, Stromver­brauch­er nicht unnötig laufen lassen, diversen Bal­last nur so lange als nötig mit­führen, mit Schalt­punk­tanzeige, Automatik, Hybri­dantriebe, Elek­tro­fahrzeuge, Brennstof­fzelle und Wasser­stoff, klein­er Hubraum und hohe Verdichtung.
Autokauf: bei sixt: E2000, 36 Monate p.a. E130; SEAT Ibiza SC 1.2 TDI CR E‑Ecomotive Reference

FARBEN

Physik, elek­tro­mag­netis­che Schwingun­gen des Lichts; Pris­ma zer­legt das Licht in Spek­tral­far­ben: Rot(schwach gebrochen, lang­welligst), Orange, Gelb, Grün, Blau und Violett(strak gebrochen, kurzewelligst). Umgekehrt weiβes Licht = „additive Farb­mis­chung. Pig­ment- / Kör­per­farbe entste­ht durch Reflex­ion des Umge­bungslicht­es Mis­chung von Pigmentfarben(subtraktive Farb­mis­chung), Primär­far­ben: Blau(Cyan), Gelb, Rot(Magenta), Nicht-Far­ben Schwarz und Weiβ; näch­ste Ran­gord­nung, Sekundär­far­ben: Rot + Gelb = Orange, Blau + Gelb = Grün, Blau + Rot = Vio­lett, Primär- gegenüber Sekundär- = Kom­ple­men­tär-Kon­trast, Kom­ple­men­tär­far­ben nebeneinan­der = enorme Leuchtkraft, mehr weiβes Licht = weniger gesät­tigt, Farb­hel­ligkeit = schein­bare Leucht­en, Farbton =Farb­name Unter­grund über Wirkung, kühle(dämpfend, Konzen­tra­tions­för­drend, Ruhe) und warme(aktivierend) Farb­typen, Temperaturempfinden(4ºGrad), warm = näher; dunkel = schw­er; Wirkung der Leuchtkraft = Lichtwert; stark leuch­t­ende = keine groβen Flächen, Far­ben regen Gefüh­le genau so an wie Gerüche;
Blau = stark beruhi­gende Wirkung, Sauberkeit, Him­mel, Wass­er, Entspan­nung, Göt­tlichkeit, Konzentrationsfördernd;
Gelb = eher anre­gend, Selb­st­be­wusst, Eigensinn, Neid, Bosheit, Wärme, Glück, Reich­tum, fördert Kom­mu­nika­tion, appetritanregend;
Rot = an und auf Regend, zu viel über­ladend, vital, Liebe, Herrschaft, Krieg, Gefahr, Lebens­freude, Akzentfarbe;
Grün = frisch, vital, Konzen­tra­tion fördert, Freude, beruhigend;
Schwarz = Würde, über­legen­heit, Drohendes(z.b. Tod), Ele­ganz, Protest;
Weiβ = Reinheit;

Nur 1 Farbe kann zu Depres­sio­nen führen, im Zusam­men­spiel sind sie stark; Haupt­farbe, die andere nur akzen­thaft ein­set­zen, sich­er­ste und ein­fach­ste Meth­ode der Far­bkom­bi­na­tion ist die Ton-in-Ton-Lösung. Dabei wählt man eine Farbe und ver­wen­det in gleiche/verschiedene Hel­ligkeitsstufen. Drei Farbtöne, Kom­bi­na­tion, die im Far­bkreis ein gle­ich­schen­kliges Dreieck bilden, Span­nungsvoll, aber nicht ganz unge­fährlich ist das Spiel mit den Gegen­sät­zliche Farbtöne im Zusam­men­spiel. Kom­ple­men­tär­far­ben unglaubliche Inten­sität. Entwed­er soll­ten bei­de Far­ben mit Weiβ oder Schwarz abgemis­cht oder die reine Kom­ple­men­tär­farbe nur durch kleine Akzente einge­bracht wer­den. Generell gilt: For­men­re­ich­tum braucht wenig Farbe, dage­gen ver­tra­gen kleine Ele­mente eher reine, also ungemis­chte Far­ben. raue Ober­fläche lässt die gle­iche Farbe dun­kler erscheinen; groβe Muster machen den Raum immer enger, quer gestreift = länger, weit­er, senkrecht­en = höher, ern­ste Zeit­en = eher edle, ruhige Töne, Darstel­lungs­far­ben = unglaubliche Far­ben, schöne, gut leb­bare Far­ben Ilex Neβ: „Farbe! Das groβe „Schöner wohnen Farb­wohn­buch 2009 (29,95€)
Abtön­farbe nor­male Wand­farbe, sehr hoher Pigmentanteil
Bindemit­tel Anstrich auf Unter­grund zu ver­ankern und Pig­ment­teilchen miteinan­der zu verbinden, Eigen­schaften wie Wet­terbeständigkeit, Wasser­dampf­durch­läs­sigkeit, Haft­fes­tigkeit, Beständigkeit gegen mech­a­nis­che Ein­wirkun­gen und Chemikalienbeständigkeit bewirkt das Bindemit­tel; Organ­is­che Bindemit­tel schim­mel anfäl­lig, syn­thetis­che Bindemit­tel dage­gen nicht; unbe­d­ingt für Allergik­er geeignet.
Dis­per­sions­far­ben fein verteilt(Zustand), wasserverdünnbare, zäh­flüs­sige Anstriche für Innen- und Auβen
Kalk­farbe span­nungsarm, schim­mel­hem­mend, dif­fu­sion­sof­fen, mit Mar­mor­gries gemis­cht, leicht rau
Kase­in­farbe ein­fache Ver­ar­beitung, 1 bis 2 Anstriche genü­gen, wis­chfest, sehr dampf­durch­läs­sig, rel­a­tiv gün­stig, Hauptbe­standteil: Milchei­weiβ, sehr hohe Bindekraft, Pflanzenka­sein: geruch­särmer, leichter zu verarbeiten
Kun­stharz­far­ben Dis­per­sions-/La­tex­far­ben mit syn­thetisch hergestell­ten Bindemit­teln, aus künslichen Min­er­alöl, hohe Deck­kraft, trock­nen schnell, gute Haf­tung, elastisch, abriebfest, wasser­fest, wasserdampfdurchlässig
Lasur geringe Pig­mentzahl, Farbe nicht deckt, son­dern eher eine Tönung erre­icht, Anteil an Bindemit­teln gering
Latex­farbe aus (Milch­saft des Kautschuk­baumes, viel zu teuer) beson­ders hochw­er­tige Eigen­schaften heute Pseudo-Latexfarbe(Di sper­sions­farbe auf Basis von syn­thetisch hergestell­tem Latex)
Lehm­farbe , auch Kreide‑, fein­raue Struk­tur, Bindemit­tel, Far­bge­ber, Fes­tkör­per­an­teil der Farbe erhöht, Füllstoff
Leim­farbe früher für Innen­raum­farbe. heute für Stuck­anstriche. wenige Male überstreichbar
Lösemit­tel Anstrich­stoff, Farbe auf notwendi­ge Ver­ar­beitungskon­sis­tenz. Pig­mente leichter in Ölfarbe ein­rühren. Umwelt und Gesund­heit beein­trächtigt bei wasser­lös­lichen Far­ben kann auf Lösemit­tel verzichtet werden
Pflanzen­farb­stoffe, Extrak­te von Pflanzen, Lasieren von Innen­wän­den. wasser­lös­lich, nicht kalkbeständig, bed­ingt lichtecht
Pho­tokat­alytis­che Farbe/Effekt, Auf­nahme von Licht in „angeregten Zus­tand, hoch reak­tiv und kön­nen an der Ober­fläche organ­is­che Bestandteile wie Schad­stoffe, Fettsäuren, Bak­te­rien oder Pilze abbauen. nur mit anor­gan­is­chen Pig­menten abtönbar.
Pig­mente far­bgeben­den Anteil, Anstrich ein­er Farbe und erhöhen seine Deck­fähigkeit, wasserun­lös­lich, kleine Kristalle. klein­er = farb­stärk­er natür­lich­er und syn­thetis­ch­er Basis
Silikat­farbe, Basis von Wasser­glas (Kiesel­säure), waschbeständig, sehr gut dampf­durch­läs­sig, Innen- und Auβe­nanstrich, auf Kalkputz
Tade­lakt Kalkputz aus Marokko, rein min­er­alis­ch­er Glanzputz für wasser­feste Ober­flächen, als Putz aufge­tra­gen und mit Steinen verdichtet, wasserdicht

Schimmelpilz

Kalte Auβen­luft, nimmt beim Erwär­men Feuchtigkeit auf, die mit der erwärmten Innen­luft wieder nach auβen abge­führt wird. Bei kalter Auβen­luft kann im Innen­raum, selb­st bei Regen­wet­ter durch Lüf­tung eine Aus­trock­nung erzielt wer­den. mehrmals täglich eine kurze Stoβlüf­tung (510 min. bei weit geöffnetem Fenster)
BAD = Wass­er von Wän­den und Boden ent­fer­nen, es braucht dann nicht mehr durch Lüf­tung abge­führt zu wer­den, Fen­ster kurzzeit­ig weit öff­nen. nasse Handtüch­er und Wände im Badez­im­mer, Türen zu anderen beheizten Räu­men nach dem Lüften öff­nen Feucht­e­sen­soren ges­teuerten, mech­a­nis­chen Belüftung.
KüCHE = Dun­stabzug mit Abführung der Abluft ins Freie viel Feuchtigkeit aus dem Raum ent­fer­nt wer­den. Ein solch­er Abzug ist überdies unter dem Gesicht­spunkt der Abführung von Kochdün­sten und beim Kochen mit Gas von Ver­bren­nungs­gasen sinnvoll.
KüH­LE RÄUME = gute Lüf­tung für die Abfuhr von Feuchtigkeit, nur am frühen/späten Tagesverlauf
ABWESENHEIT = Innen­türen offen hal­ten, Feuchte gle­ich­mäβig über alle Räume verteilt wird

Luft­feuchtigkeit = 65–70 %, Wan­dober­fläche = 80 %, Schim­melpilzwach­s­tum = Feuchtigkeit, Nährstoffangebot(diverse Holzarten, Span­plat­ten, Papi­er, Pappe, Kar­ton (Gips-), Tape­ten, Tape­ten­kleis­ter, Kun­st­stoffe, Gum­mi, Silikon, Tep­pich­bö­den, Kle­ber für Fuβ­bo­den­beläge, Far­ben, Lacke, Led­er, Zement, Beton, organ­is­che Par­tikel) und Tem­per­atur. Reini­gung mit Fit, Wass­er, Sprit.

Abrück­en der Möbel von Auβen­wän­den (10cm) Sanierung ist die Besei­t­i­gung der Ursachen, beseit­ige Schä­den beheben glat­te Ober­flächen = Ent­fer­nung mit Wass­er und nor­malem Haushalt­sreiniger, Befal­l­ene poröse Mate­ri­alien (Tape­ten, Gip­skar­ton­plat­ten, Mauer­w­erk, Deck­en­ver­schalun­gen) = Schim­melpilzwach­s­tum tief­ere Mate­ri­alschicht­en ein­drin­gen bevorzugt aus­ge­baut wer­den, Holz = Holzbläue (nicht gefährlich) und Schim­melpilzwach­s­tum = sehr schw­er zu sanieren, Tape­ten bzw. Silikonfu­gen), Möbel­stücke mit geschlossen­er Ober­fläche (Stüh­le, Schränke) = feucht zu reini­gen, zu trock­nen und gegebe­nen­falls mit Ethanol zu desin­fizieren, Tape­ten bzw. Silikonfu­gen), Stark befal­l­ene Ein­rich­tungs­ge­gen­stände mit Pol­sterung (Ses­sel, Sofa) , Haushalt­s­tex­tilien (Tep­piche, Vorhänge) = entsor­gen, Nach Sanierung = inten­sive Reini­gung in der Umge­bung Rest im Haus­müll entsorgen
Rest­baufeuchte = erhöhte Lüf­tung erforderlich

BATTERIEN UND AKKUS

Primär­bat­te­rien = nicht wieder auflad­bar, Alka­li-Man­gan, Zink-Luft, Lithi­um, Alka­li-Man­gan, nur noch Akkus nutzen ver­brauchen zu ihrer Her­stel­lung ca. 40 — 500 mal mehr Energie Cadmium(Cd) (zu giftig, nicht mehr kaufen!) nicht in den Haus­müll, son­dern in die getren­nte Samm­lung. Ver­w­er­tung und damit die Rück­gewin­nung wertvoller Stoffe direk­te gesund­heitss­chädi­gende Wirkun­gen Sekundärbatterien(Akku), wieder auflad­bar, Nick­el-Met­all­hy­drid (NiMH), Lithi­um-Ionen, Nick­el-Cad­mi­um Li-Poly­mer-Akkus, Li-Ionen-Akkus, Solar- oder Automatikuhren, Net­zan­schluss, Nass­ra­sur, LED-Leucht­en, LED-Schüt­tel­lam­p­en, Dynamo­be­trieb, Stan­dlich­tan­la­gen mit Kon­den­sator, LED-Schein­wer­fer, Mech­a­nis­che Geräte, Solarzellen, NiMH-Akkus nur noch Nick­el-Met­all­hy­drid (NiMH)-Akkus oder Lit hium-Ionen-Akkus höhere Kapazität(=entnehmbare Ladung) ver­fü­gen und keinen Mem­o­ry-Effekt. Lagerung von Akkus sollte trock­en und bei Zim­mertem­per­atur erfol­gen. 500 bis zu 1000 Wieder­au­flade-Zyklen, Lebens­dauer vom richti­gen Gebrauch der Nutzer Akkus ent­laden sich bei Nicht­be­nutzung schneller; Ladegerät mit Erhal­tungsladungs­funk­tion, Ladung von NiMH, Typ automa­tisch erken­nen oder manuell ein­stellen, automa­tisch Ladezu­s­tand erken­nen (intel­li­gente Ladegeräte), über­lade­schutz. Quecksilber(Hg), Blei(Pb) = durchgestrich­enen Müll­tonne, NL = Nieder­lande, Sym­bol auf allen Bat­te­rien aufge­druckt Knopfzellen ver­suchen zu umge­hen; CR: Lithi­um, LR: Alka­li-Man­gan, SR: Sil­berox­id, NR/MR: Queck­sil­berox­id, R: Zink-Kohle, PR: Zin­kluft­bat­te­rien, Akkus = H: Nick­el-Met­all­hy­drid, K: Nick­el-Cad­mi­um, PB: Blei und I: Lithi­um-Ionen Als Akku für ein Auto ist Moll M3plusk2 zu empfehlen und Her­steller von Lithi­um Akku der besten Qual­ität Hymotion.

Öko-Klo und Öko-Kläranlage

Ein natür­lich­es Beispiel: kleine men­gen an Urin und Kot so das Luft daran kommt, das Laub saugt auf und isoliert gegen Kälte. Die darunter liegende hal­b­verot­tende Schicht saugt noch mehr auf. Nun erledi­gen Mikroor­gan­is­men und Kom­pos­thelfer denn Rest. Die Pflanzen­wurzeln nehmen die weit­eren Kle­in­st­teilchen weit­er auf. Ein men­schlich­es Beispiel: groβe men­gen an Urin und Kot, oben noch frisch und unten schon weit kom­postiert. Statt Laub saugt Ein­streu Frisches auf. Alles in ein­er schützen­den war­men Atmo­sphäre ver­pack­en und mit einem dichtem Unter­grund verse­hen. Ein Git­ter vorse­hen wo das fer­tige Kom­post ent­nom­men wer­den kann und wo frische Luft durch den Haufen zieht. Oekoklo ohne Wasser Man kann eine Öko-Kläran­lage mit einem Gewässer­lauf erzeu­gen und zwar mit Schilf(Phragmitis), Rohrkolben(Thypha), Binsen(Incus), diese drei für Auβen­bere­iche und die nächs­fol­gen­den für den Innen­bere­ich und zwar Papyrus(papyrus), Cyperngras(cyperus). Um die fes­ten Bestandteile zuvor zu fil­tern genügt ein ein­fach­er Fil­ter beste­hend aus ein­er Gage, Sand, Kies, Steine, Kies, Sand, Lehm und natüür­lich mit einem Zulauf, Ablauf und einem überlauf.

HOLZT-ERRASSE ZUM SELBSTBAUEN

Resisten­zk­lassen 1 oder 2(1= Lebens­dauer von mehr als 25 Jahren, Holz der Klasse 4 hält zwis­chen 2 und 10 Jahren). Acht­en Sie auf jeden Fall auf das FSC-Siegel, das Holz aus nach­haltiger Forstwirtschaft doku­men­tiert. Tropen­hölz­er sind Red Cumaru oder Ipe, die eben­so resistent und wet­terbeständig sind wie Bangki­rai. Gün­stiger als Tropen­hölz­er sind sibirische Lärche, Kie fer oder Dou­glasie. Lei­der sind sie auch weniger robust. „Aus eigen­er Erfahrung kann ich jedoch sagen, dass diese Hölz­er bei guter Pflege bis zu 20 Jahre hal­ten kön­nen, erk­lärt Windt. Beim Fun­da­ment ist es wichtig zu bedenken, dass die Ter­rasse später etwas schräg liegen muss. Die Kon­struk­tion sollte ein Gefälle von etwa 1,5 bis 2 Prozent haben. Zur Vor­bere­itung steckt man die Ter­rassen­form mit Holzpfählen und ein­er ges­pan­nten Schnur ab. Das Fun­da­ment beste­ht im Wesentlichen aus ein­er Schot­ter-Trageschicht, die in eine etwa 20 bis 30 Zen­time­ter tiefe Kuh­le gegeben wird. Ein Kun­st­stof­fvlies über die gesamte Fläche aus­ge­bre­it­et dient als Schutz gegen Unkraut. Die Unterkon­struk­tion aus Pflaster­steinen und Trage­balken wird auf dem Schot­ter errichtet. Tipp: Der Trage­balken sollte min­destens aus dem gle­ichen oder besserem Holz beste­hen wie die Ter­rassendie­len, damit die Sta­bil­ität mit den Jahren nicht nach­lässt. Ist das Fun­da­ment sta­bil, kann man die Ter­rassendie­len befes­ti­gen. „Der Deck­be­lag sollte mit Fugen im Abstand von zir­ka 5 Mil­lime­tern ver­legt wer­den, erläutert Windt. An der Hauswand müssen 1 bis 2 Zen­time­ter frei bleiben so wird die Holzter­rasse unter­lüftet, und es bleibt genug Platz für den Fall, dass sich das Holz bei unter­schiedlich­er Wit­terung aus­dehnt oder zusam­men­zieht. Wichtig: Die­len aus Tropen­holz soll­ten vor dem Ver­legen vorge­bohrt wer­den, da dieses Holz sehr hart ist. So lassen sich die Bret­ter leichter mit der Unterkon­struk­tion ver­schrauben. Der Experte erk­lärt, wie es geht: „Die gängig­ste Vari­ante ist die Ver­schraubung von oben durch die Ter­rassendie­len, wofür man Edel­stahlschrauben ver­wen­den sollte. Tipp: „Der Schraubenkopf darf am Ende nicht aus der Hol­zober­fläche her­aus­ra­gen. Son­st kann man sich später leicht daran ver­let­zen oder es bilden sich kleine Wasserpfützen, die das Holz angreifen. Damit die Holzter­rasse lange schön bleibt, genügt eine Behand­lung mit einem Schutzmit­tel etwa alle vier bis fünf Jahre. Johannes Windt rät zur zusät­zlichen Vor­sorge: Am Besten stre­icht man die Die­len schon vor dem Ver­legen ein­mal mit dem Schutzmit­tel vor. So ist die neue Holzter­rasse opti­mal geschützt und haltbar.

Badezimmer

Baubi­ol­o­gis­ch­er Tade­lakt ein Min­er­alputz oder aus Marokko stam­mende Putztech­nik: Naturkalk wird mit Olivenöl­seife zu ein­er wasser­festen, aber dif­fu­sions­fähi­gen Putzfläche ver­ar­beit­et. Weil er auch antibak­teriell wirkt, verbessert der Kalkputz auf natür­liche Weise die Hygiene im Bad.

KüCHE

Die in Hin­blick auf die Gesund­heit sich­er­ste, aber auch kost­spielig­ste Lösung ist eine Voll­holzküche mit ein­er natür­lich behan­del­ten Ober­fläche. Küchen­fuβ­bo­den aus Fliesen­bo­den oder auch ein elastis­ch­er Boden­be­lag. Von einem Linoleum, das vor­wiegend aus Leinöl und Baumharz und Füll­stof­fen wie Kork- und Holzmehr beste­ht. Nehmen Sie aber bess­er Bahnenware.

DER GRUNDRISS

Zu Beginn der Pla­nung soll­ten sich alle zukün­fti­gen Nutzer mit ihren Wohnbedürfnis­sen und Wohnge­wohn­heit­en auseinan­der­set­zen. Am besten funk­tion­iert dies über konkrete Fra­gen. Bere­its das Grund­stück hat Ein­fluss auf den Grun­driss ein zweites Bad, The­ma Stau­raum, Platz für Kom­mu­nika­tion und Platz für Rück­zug. Ein Wech­sel zwis­chen Offen­heit und Geschlossen­heit muss kein fauler Kom­pro­miss sein, son­dern kann eine abwech­slungsre­iche, schlüs­sige Lösung darstellen.

HOLZLATTENZAUN SELBST BAUEN

wit­terungs­beständi­ges Holz wie Lärche, Mate­ri­alien: Zaunpfos­ten und fer­tige Zaunele­mente aus Holz. Beton, Kies, Edel­stahlschrauben, Edel­stahlbeschläge für das Tor; Werkzeuge: Lochspat­en, Säge, Richtschnur, Wasser­waage, Akkuschrauber, Bohrer, Gummihammer
Schritt 1: Richtschnur ent­lang der Posi­tion, anschlieβend die Posi­tion der Gartenpforte bes­tim­men, Pfos­ten­po­si­tio­nen ergeben sich aus der Länge der einzel­nen Zaunele­mente. Für die Zaunpfos­ten graben Sie nun mit einem Lochspat­en die ersten bei­den 50 bis 80 Zen­time­ter tiefen Löcher.
Schritt 2: Drä­nage-Schicht dient ein wenig Kies, der in die Erdlöch­er gestreut wird. Mis­chen Sie anschlieβend Beton an, und füllen Sie damit das Loch. Darin wird der erste Zaunpfos­ten lotrecht aus­gerichtet (Wasser­waage). Alle Pfos­ten soll­ten etwa drei Tage lang mit Streben abgestützt wer­den. Alter­na­tiv kön­nen Sie Fer­tig-Betonsock­el oder soge­nan­nte H‑Anker aus Stahl ver­wen­den, an denen der Pfos­ten ver­bolzt wird. Bei­de haben eine län­gere Halt­barkeit, da der Holzp­fos­ten hier­bei nicht in Kon­takt mit dem Boden kommt. Fer­tig-Betonsock­el wer­den in den Boden einge­graben, H‑Anker im Erd­loch einbetoniert.
Schritt 3: Jet­zt kann das erste Lat­tenele­ment mon­tiert wer­den. Richt­en Sie es in der Höhe zwis­chen den Pfos­ten aus. Dort wer­den die Enden der Quer­balken mit Edel­stahlschrauben an den Pfos­ten ver­schraubt. Bei der Mon­tage des zweit­en Lat­tenele­ments soll­ten die Quer­balken des Zauns waagerecht an der Rück­seite des Pfos­tens aneinan­der­stoβen. Wenn es mal ein wenig eng wird, hil­ft die Säge. Dann geht die Monateg in Serie: den näch­sten Pfos­ten ein­be­tonieren, das näch­ste Zaunele­ment ver­schrauben. Die Meth­ode, die Pfos­ten der Rei­he nach und nicht gle­ichzeit­ig zu mon­tieren, dauert wegen der Trocken­zeit des Betons ein wenig länger, erlaubt es aber, während der Arbeit Kor­rek­turen vorzunehmen.
Schritt 4: Ste­ht der Zaun in voller Länge, wird die Gartenpforte mon­tiert. Befes­ti­gen Sie zuerst die Auf­schraub­bän­der an Pfos­ten und Pforte. Anschlieβend wird die Pforte in die Zaun­lin­ie geschoben, waagerecht aus­gerichtet und die Schrauben am Scharnier ange­zo­gen. Alle Beschläge soll­ten kor­ro­sion­s­geschützt, also am besten aus Edel­stahl sein.

Bildbearbeitung

Pix­el: max 1000x1000
tiff: ver­lust­freies Format
lab: starke Tontrennung
cmyk: nur für Druck

MONITOR-TIPS

Kon­trastver­hält­nis Kon­trast 700:1
Reak­tion­szeit 5 ms von hell auf dunkel kurze Reak­tion­szeit bei schnell bewe­gen­den Bildern es gibt auch mit ultra­kurz­er Reaktionszeit
mit VGA, DVI ?!
mit Widescreen bei DVD gucken
weit­er Blick­winkel hor­i­zon­tal = 178 Grad ver­tikal = 178 Grad
Pix­elfehler auf­spüren weiβ=schwarze punk­te; dunkel=rot,grün,blau
native Auflö­sung ja/nein
Leucht­dichte nor­mal = 200 — 250 cd/qm, Film = 500cd/qm

Speicherkosten sparen — 10 Tipps

  1. Het­ero­gene Spe­ich­er­sys­teme ver­wen­den: Anwen­dun­gen fordern nicht ständig 100% Leis­tung, Funk­tion­al­ität, Ver­füg­barkeit oder Hand­habung. Diese Fak­toren gilt es neben benötigter Kapaz­ität und Preis — genau zu über­prüfen, um die preis­gün­stig­ste Alter­na­tive auszuwählen.
  2. Mehrschichtige (Tiered) Spe­icher­ar­chitek­tur: Nicht alle Dat­en wer­den auf gle­iche Weise erstellt und nicht alle Dat­en müssen auf “Tier 1”-Speicher archiviert wer­den. Da sich die Spe­icher­an­forderun­gen mit der Zeit verän­dern kön­nen, sollte man eine Online-Anwen­dung zur Migra­tion von Daten­vol­u­men ver­wen­den, um diese von einem Spe­icher­medi­um auf ein anderes ver­lagern zu kön­nen, ohne dass der Betrieb der Anwen­dun­gen dadurch unter­brochen wer­den muss.
  3. Spe­ich­er anhand der tat­säch­lichen Anforderun­gen zuweisen, durch Speichervirtualisierung
  4. Ver­wal­tung / Absicherung aller Spe­ich­er­sys­teme mit ein­er Anwen­dung und von ein­er einzi­gen Kon­sole aus.
  5. Snap­shots geringer Kapaz­ität zum Schutz vor Soft­ware-Aus­fällen verwenden
  6. Sofor­tige Daten­vol­u­menkopi­en und Snap­shots geringer Kapaz­ität für Anwendungstests
  7. Kostengün­stige Dis­as­ter Recov­ery-Stan­dort imple­men­tieren: DR-Lösun­gen sind teuer und kom­plex. Es erfordert ein gespiegel­ten Stan­dort mit der gle­ichen Ausstat­tung wie am eigentlichen Stan­dort, der über teure Leitun­gen mit diesem ver­bun­den ist. Die Ver­wen­dung ein­er het­ero­ge­nen ent­fer­n­ten Mir­ror­ing-Lösung zusam­men mit Snap­shot-gestützten Mir­ror­ing-Tech­nolo­gien kann ein Mir­ror­ing auf ent­fer­nte Stan­dorte so kostengün­stig gestal­ten, dass es nicht nur für Tier-1-Dat­en, son­dern für alle Dat­en der IT-Umge­bung durch­führbar wird.
  8. Snap­shot-basierte Back­up-Prozesse: geringer Kapaz­ität für Back­ups, keine Unter­brechun­gen auf Pro­duk­tion­sservern oder im LAN. Back­up-Serv­er kann auf einen Snap­shot geset­zt wer­den und das Back­up zu jedem beliebi­gen Zeit­punkt durchführen.
  9. DR-Stan­dort für Back­ups: kein Back­up-Serv­er erforder­lich, da DR-Stan­dort bere­its Serv­er für den Not­fall bere­i­thält. Dient als ent­fer­ntes Archiv.
  10. DR-Stan­dort für Entwick­lung und Tests: Lösun­gen, die ent­fer­nte Snap­shots zum Erstellen von Date­nan­sicht­en mit Lese-/Schreibzu­griff verwenden.

Hörbuch selbst aufnehmen

  1. Kon­den­satormikro­fon zb. Rode NT2 oder NT1‑A
  2. Absorber zb. Micthing
  3. USB-Inter­face zb. ESIU46XL
  4. Mikro­fon­spinne meist im Lieferumfang
  5. sta­bil­er Mikrofonständer
  6. elek­tr. Fil­ter bei 80Hz aktivieren beim Mikrofon
  7. Abstand vom Mikro­fon 20cm

Imker

Jahres­ringe der Bret­ter immer in eine Rich­tung. Erken­nt man mehr Jahres­ringe, desto weniger krümmt sich das Holz. Ver­linkung der Bret­ter wählen (gespun­dete Bret­ter). Leimvor­rich­tung beste­hend aus 4 Leis­ten in 70–80mm Bohrung (20x40mm), 4 Stahlstan­gen (100mm, 8–10mm), 2 Keile (50mm->20mm, 150mm lang) und 24h warten.