Webaufbau Grundlegendes
Schreibübungen
- Die Gründe weshalb Sie schreiben genau kennen
- Vom Perfektionsdruck befreien, immer frei schreiben und am besten mit einer Vor-Übung beginnen. Vor beginn jeder Schreibsitzung alle Gedanken als Stichwörter aufschreiben.
- Schaffen sie sich persönliche Schätze in Form von Beobachtungen, Erfahrungen, Erlebnisse. Fangen Sie Momentaufnahmen in kurze Worte aufschreiben mit Adjektiven, Gegenstände, Personen, Begebenheiten in subjektive Eindrücke, Träume und Einfälle zwängen. Die Fähigkeit eines wohlorganisierten Träumers.
- Der Text sollte sie zeitlich nicht einschränken und regekmäßig ein Manuskript schreiben.
- Jeden Tag arbeiten egal was es gibt, mit Maßnahmen oder Ritualen beginnen die eine positive Grundhaltung hervorrufen.
- Beschreibung nützt bei Hintergrundinformationen, Bezüge herstellen, Entwicklungen zusammenfassen, sich als Betrachter füllen. Szene vergegenwärtigt Ereignisse durch die Einbindung von Ort und Zeit, Personen, Dialoge erwirkt man eine Wirklichkeitsillusion, Nachteilig ist die wörtliche Wiedergabe diese benötigt viel Erzähl- und Lesezeit.
- Sprache muss einfach, eingängig, knapp, zeitsparend, klar und unmissverständlich sein.
- Der rote Faden liegt im aufeinanderstoßen von Charaktere und deren Beziehung und der faszinierenden groben festgelegten Geschichte. Zuvor in Stochworten festhalten was geschieht und immer daran halten.
- Erzähler ein allwissender der offen auftritt und eine Geschichte und deren Gedanken erzählt. Einer aus seiner Sicht oder aus einer vollkommenen Distanz heraus.
- Am Anfang Anstoß mit unaufhörlichen Steigerung der Konflikte und ein Wechsel zwischen hoch und tief, Steigerungen sollten zur Stimmigkeit der Geschichte passen. Zu Anfang sollte das Ziel klar sein und während dessen darauf zu bewegen.
- Das Werkzeug ist die Sprache, literarische Vorbilder nachschreiben und ihre Auffassung erahnen. Gelungene Vergleiche und Bilder abspeichern, Interviews lesen und nehmen Sie ihre Umgebung mit allen Sinnen wahr schauen sie die menschen zu wie sie interagieren mit allem Mund, Gesicht, Hände, Körper und der umliegenden Personen.
- Beim Schreiben alle Sinne ansprechen indem man während dessen seine eigenen Sinne nutzt.
- Suchen Sie ihren Stil und bleiben Sie bei diesem
- Kürzung, was ist notwendig und das was notwendig ist ist es klar dargestellt. Schwachstellen überarbeiten und verfeinern.
Fokus des Internet-Auftritts
- Zielstudie:
- Ziel des Auftritts
- mit wem wird kommuniziert
- Ideenfindung
- Vorstudie:
- Sachziele festlegen (Kontakte, Kommunikationsarten; PR‑, Marketingziele; Werbestrategie; vorhandene Medien einbinden; kurz‑, mittel‑, langfr. Realisationen)
- Kernfunktion
- Leistungskriterien
- Schnittstellen
- Formalziele (Qualität des Auftritts)
- Kosten, Flexibilität
- Zeit, Betrieb, Wiederverwendbarkeit
- Portabilität sprich Standards
- Erweiterbarkeit / Skalierbarkeit, Sicherheit (Alternativen suchen)
- Feinstudie:
- Inhalt, Technologie, Gestaltung (detailiert erarbeiten) => IST-Analyse (Gesamtkonzept erstellen)
- Entwurf für Realisierungsphase
- Pflichtenheft dokumentieren (Gliederung, Entwurf, Technologie) => Vorlage der Produktion
- Implementierung der Umsetzungsphase
- alle Planungen werden umgesetzt
- immerwährende interne Bewertung und Korrigierung
- Installierung der Internet-Site
- PR-Maßnahmen, Werbe- zeitlich darauf abstimmen
Content-Ideen auch für E‑Mail-Kampagne
- Teilen Sie Untersuchungs- oder Umfrageergebnisse Ihres Unternehmens, Ihrer Branche, Ihres Produktes etc.
- Kreieren Sie eine Case Study mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung.
- Machen Sie ein Experteninterview, oder befragen Sie einen Kunden oder Mitarbeiter.
- Verfassen Sie einen lehrreichen Do’s und Don’ts oder eine Kurzratgeber.
- Informieren Sie über neue Anwendungen und Entwicklungen in Ihrem Unternehmen.
- Lassen Sie Ihre Leser einen Blick hinter Ihre Unternehmens-Kulissen werfen.
- Identifizieren Sie typische Probleme Ihrer Kunden und liefern Sie Lösungsvorschläge dafür.
- Publizieren Sie Bewertungen über Produkte und Dienstleistungen, indem Sie direkt auf Meinungen von anderen Webseiten verweisen.
- Präsentieren Sie Ihre Partner oder Sponsoren.
- Veröffentlichen Sie aktuelle Informationen, Neuigkeiten oder Statistiken über Ihr Unternehmen / Branche.
- Thematisieren Sie gern ab und zu etwas, was Sie begeistert oder ein Hobby von Ihnen.
- Schreiben Sie über eine Firmen-Veranstaltung und berichten Sie danach.
- Firmen-Erfolge sind dazu da, um über Sie zu reden — in vernünftigem Masse natürlich.
- Gestalten Sie Ihre Nachrichten passend zur Jahreszeit.
- Wenn Sie an einem Seminar, Webinar oder einer Konferenz teilnehmen, schreiben Sie darüber.
- Fragen Sie doch einfach Ihre Abonnenten, was Sie denn lesen wollen in Ihrem Newsletter.
Gestaltungselemente
- Relevanten Merkmale der Produkte (Produktattribute) oben, Mitte und unten auf der angezeigt werden, für Kunde und Suchmaschine. Interne Verlinkungen mit Surfpfadanzeige sog. Breadcrumbs-Navigation oben Mitte links und Highlights in der Navigation. Call-to-Action Button für das Kaufen oder Merken sollte sehr dominant platziert werden. Zahlarten, bevor der Kunde seinen Warenkorb sieht. Ablenkungen vermeiden und nur Inhalts-Bereiche anzeigen, die zum Kauf beitragen.
- Navigation im linken oder horizontalen oberen Seitenbereich
- Suchfunktion oben rechts
- klick auf das corporate Identiti Logo, Home-Button zurück zur Startseite, oben links
- Versankosten Mitte/unten rechts anordnen
- Zertifizierung unten links/rechts
- Hotline-Nummer unten rechts
- Ideal ist demnach eine möglichst flache Seitenhierarchie für alle Seiten
- Immer verschiedene Farben für Schrift, Hintergrund und keine versteckten Links
- nicht so viel Grafik, diese sollen unterstützen, Bilder erst am Ende aufbauen lassen
- 256 Farben
- *.gif = geringe Farbtiefe (256), Bilder erst unscharf dann scharf, im „interlaced“-Format abspeichern damit wird der Eindruck eines schnellen Aufbaus erzeugt und die Transparenz wird unterstützt
- *.jpeg oder *.jpg = Bildqualität einstellen (von 1 bis 99 wobei 5 — 15 gute Ergebnisse liefert) mit Schrift (90%); interlaced-Modus = stufenweiser Aufbau des Bildes, kleiner als *.gif; höhere Farbtiefe von 16.7 Mio. Farben erhöht die Dateigröße, also zuvor Farben ausschließen; dithered = nicht vorhandene Farben durch naheliegende ersetzt; Nutzung von Browser-safe CLUTs (Color look Up Table) = optimierte Farbtabelle für alle Rechner, auf verschiedenen Monitoren anschauen, nur als Ansichtsdatei von nutzen, mehrmaliges bearbeiten dieser Daten wird eine dauernde Verschlechterung herbeigeführt
- *.png = verlustfrei nach interlaced-Verfahren, 16,7 Mio. Farben unterstützt, Transparenz unterstützt, bearbeitbare Datei in png, ist das beste Bildformat
- Bilder min. 300x200px und bei Vergrößerung 1280x960px
- CSS nutzen
- Angabe wann und wo aktualisiert
- mit
als Bildunterschrift wird als naheliegender Text bewertet
- Die Überschrift muss mit dem Bild laut Keywords genau übereinstimmen und ein physikalisches Bild auf mehrere Seiten verlinken
- Repräsentationskraft und die Bedienelemente richtig wählen
- “Vielfalt”
- Anordnung in Form “Bouquets”
- Vermeidung unübersichtlicher Inhalte, Animationen
- Format festlegen
- kleiner Monitor (25”)=>640x480px
- großer Monitor=> 800(1024)x600(768)px, höhere Darstellungsgrößen ausschließen, max 72 dpi
- Linke Hälfte des Bildschirms für Interesse nutzen, durch Bilder und mit kurzen Detaildarstellung und weiterführenden Beschreibungen.
- Im nicht sichtbaren Bereich mit angerissenen Bildern im sichtbaren Bereich.
- Wichtige Links und klickbare Bilder müssen im sichtbaren Bereich sein. Qualitäts- und Vertrauens-Signale sollten auch leicht zu finden sein, aber diese gehören nicht in den Inhaltsbereich des Sichtbaren. Bildelemente bewusst und sparsam einsetzen.
- Text in Webseiten für besseres Merken lieber in Monotyp Corsiva schreiben, dieses Verlangsamt die Lesbarkeit aber die bessere Merkfähigkeit.
- Klarheit, Einfachheit des Aufbau, runde Knöpfe und was zusammen gehört zusammen lassen
- Prototyp vergleichen und Nutzer ansagen treffen lassen was gut/schlecht
- max. 15 Wörter/Satz am Anfang die 5 wichtigsten Aussagen, mehr Verben nutzen, keine Phrasen, Schlagwörter hervorheben, keine Superlative / hoch lobende Adjektive, positive/negative Assoziationen nutzen
- Website auf Mobil dann nur Responsive Website (Responsive Webdesign – RWD)
Wichtig:
- niedriger Preis
- Zeitersparnis
- große Produktauswahl
Nicht wichtig:
- Verfügbarkeit einer Marke
- Produktinformation
- Produktpräsentation
- über Suchmaschinen finden
- Produkt
- Preisvergleich
Das Internet ist ein Informationsmedium kein Kaufmedium, junge hören auf Freunde und ältere hören auf Hinweise, Mails oder Newsletter.
Mobiles Internet
E‑Mails auf Zweispaltigkeit verzichten und Inhalte so gestaltet werden, dass sie auch auf einem Smartphone lesbar sind. Smartphones zeigen in der Vorschau den Pre-Header wichtigsten Inhalte der Mail zusammenfassen. Blackberries zeigen die Textversion an. Die E‑Mail sollte daher so programmiert sein, dass sie auf mobilen Endgeräten Schriftgröße 12 und Zeilenabstand 17 anzeigt. Zum Teil reicht es schon, wenn zunächst einmal die Zugänglichkeit der wichtigsten Kontaktdaten wie Adresse und Telefonnummer, anklickbar, sichergestellt ist. Konzentration auf das Wichtigste, was brauchen die Nutzer mobil wirklich und dieses vordergründig und einfach anbieten. Alles für die Klickfreundlichkeit. Links müssen groß sein und auch Bilder sollten immer verlinkt sein. Großzügig Freiräume rund um die Links schaffen!
Pressearbeit
- Zeitplan erstellen
- Budgetplan und
- Ziele der eigentlichen Kommunikation
- Leitidee
- Pressesprecher wählen, Presseverteiler aufbauen, Telefon und Mail angeben
- Boulevardpresse nicht vergessen
- Kontakt persönlich mit der Presse halten und regelmäßig Treffen.
Aufbau:
- Pressemitteilung (am Ende), Interview (Thema, Fragen, Anlass, Verwendung klären)
- Hintergrundgespräche (nicht der direkten Verwertung, kann aber die Exklusivität erhöhen)
- 1. heißt zitierbar mit vorsichtigem Ausdruck,
- 2. nicht direkt zitiren sondern nur in Formulierungen und
- 3. die Information ist nur für den Hintergrund gedacht, aber kann auch als Botschaft versehen werden.
- Leserbrief bei langfristiger Betrachtung und freien Meinungsäußerung
- klare Betreffzeile, die man an sich selbst schickt mit Empfänger BCC als Volltext
- Anhängen als PDF, JPG oder per Downloadlink
- Presseverteiler genau auswählen.
- welche Probleme es gibt,
- Themen suchen,
- Konkurrenz beobachten,
- aktuelle Nachrichten wieder aufleben lassen,
- Bilder oder O‑Töne, Termine und Uhrzeit.
- Im 1. Absatz, Wer hat was wann wo wie und warum getan?
- Überschrift kurz, informativ, Interesse wecken, eventuell zweiteilig
- Eigentliche Nachricht am Anfang, kurz fassen, verständlich schreiben, klar gliedern, Aktiv schreiben,
- Verben verwenden, nachrichtlich schreiben, Vornamen, Nachnamen, Alter, Beruf.
- Hauptsatz mit alle wesentlichen Inhalten und immer positiv schreiben,
- Aussagen mit Personen verbinden,
- Zahlen eins bis zwölf ausschreiben,
- Absender komplett mit Ansprechpartner und Handynummer und
- maximal 300 Wörter.
- Kein Eigenlob, Superlative, Worthülsen, Werbung, Füllwörter, Schachtelsätze, Fachausdrücke, Beachtung von in- (Konjunktiv)/ direkter Rede.
- Um in die Presse zu gelangen braucht man auch noch Saure-Gurken-Zeiten wie ein Sommerloch, Ferien oder zwischen den Jahren, eine Jahresplanung für die Pressemitteilungen, Kommentierung aktueller Ereignisse, Konflikte oder einfache Redaktionsbesuche.
Guerilla-Marketing
- Wichtig ist es zu erkennen welche Ressourcen man auf dem Markt hat um sich geschickt zu Präsentieren.
- Interne Ressourcen
- Firmenhistorie, Firmensitz, Adresse
- Klischee die mit Produkt / Darstellung verbunden sind
- Räumlichkeiten
- Anwendungsbereiche Ihrer Produkte / Dienstleistungen
- Kunden, Mitarbeiter, Marketing
- Medienkontakte, Kontakte zu Prominenten
- Externe Ressourcen
- Lokale Bräuche, Sitten, Gewohnheiten, Tradition, Symbolik
- Bedürfnisse, Mode, Lokale Produkte
- Dialekt, Hochsprache, Umgangssprache
- Politik, Sport, Kultur
- Gesellschaft, Medien
- Aufhänger für Pressearbeit:
- Messebeteiligung
- Ungewöhnlicher Service
- Sponsoring, gute Tat, Spende
- Lesung, Ausstellung, Event
- Innovation
- Buch, CD, E‑Book (sehr schnelle Lieferung, Platzsparend, kein verlieren/verlegen, Text stellen markieren, Mehrwert mit Video/Audio/Links), App
- Bilanzvorstellung
- Neue Dienstleistung, neues Produkt oder Projekt
- On-Page Suchanfragen mit Anti-Aufklärung des gesuchten bewusst steuern, z.B. günstige Schuhe als Suchanfrage und eine Verlinkung eines Schuhshop mit der Sinnstiftenden Aufklärung wie diese Schuhe produziert werden, wenn diese günstig sind. So zieht man automatisch Besucher an und landet in Suchmaschinen weit oben auf der Ergebnisseite. Also ein aufklärender und inhaltlich korrekter Aufbau ist gut gegen die Konkurenz und für das eigene Ego noch mehr getan zu haben.
- Ungewöhnliche Geschichte:
- Kuriosität, Lustiges, Quergedachtes
- Eröffnung des Unternehmens, Jubiläum, Tag der offenen Tür
- Auszeichnung, Award, Ehrung
- Prominenz, Gewinnspiel
- Anzeigen in Tages- und Fachpresse
Kompetenz zeigen durch Ankündigungen in Newsgroups, an Diskusionen teilnehemen um die genaue Zielgruppe zu erreichen durch Soziale Netzwerke wie facebook.com, xing.com(geschäftlich), myspace.com(Selbstmarketing), studivz.net, schuelervz.net oder aber auch in Foren, Blogs(beide sind sehr zeitintensiv). erfolgreich nutzen durch die LEAD-Strategie, zuören, experimentiren, anwenden, entwickeln. Alle Kommentierungen im Netz mit eigener Website versehen mit Kurzübersicht(nur im Brief und Postverkehr). wirksamster emotionaler Auslöser ist Angst, Scham und Zorn(Motiv von Risikominimierung und Stärkung der Gemeinsamkeit) liefern die stärksten Handlungsimpulse, auch Liebe fördert das Mitgefühl, somit steigt die “ansteckungsgefahr” bei fesselnden und wenig bewegenden Gefühlen(Humor) Facebook ist keine Werbung, es dient nur der Interaktion, also eine kreative Schnittstelle zwischen Unterhaltung und Information die Nutzer wollen etwas erleben, mit einem Eye-Catcher auf YouTube lotsen. Augmented Reality und Location Based Services um mit dem Kunden interaktiv und komplette Ausrichtung auf das Produkt. Bedürfnisse des Menschen und seine Kaufmotive: Selbstverwirklichung, Individual-Bedürfnisse, Soziale Bedürfnisse, Sicherheit Das Wichtigste zu Beginn, Profit für einen und Warum man es nutzen sollte. Durchweg einfache Sprache Verständlichkeit, Implizite Codes als Kaufmotive, kurzer Text Zeitersparnis. abgegebene Versprechen eingelöst werden, um den Verkaufsprozess fortzuführen und die Nutzenargumentation zu beginnen. Zahlen, Keywords, Camelcaps und aktive Worte sowie Contra-Strategien oder das AIDA-Prinzip nutzen, haber auch attraktivere Anzeigen. Multisensorik, Bank, Sicherheit und Kaffeeduft. Einfache Beeinflussung durch Optik, aber eine nachhaltige durch olfaktorische, gustatorische und haptische Reize. Das primäre Ziel einer Marke ist diese zu erleben, merken und weitergeben. Freude schmeckt süßlich, balsamisch, cremig, fruchtig mit einer Zitrusnote, Tradition schmeckt rostig, holzig, Macht schmeckt eher scharf, würzig, holzig, animalisch, moosig. Diese Geschmäcker müssen das Groß der Massen abbilden von jeder Zielgruppe, Kulturkreis und weitere Faktoren bestimmen die genaue Abstimmung der Geschmäcker. Nutzung des Sozialen Netzwerk, auch auf der eigenen Seite muss auf die sozialen Dienste aufmerksam gemacht werden. Immer aktuell halten und Informationen direkt anbieten, viele Kanäle nutzen wie Twitter, Facebook, Youtube, Slideshare, Flickr, LinkedIn. Dadurch erhält ein Unternehmen ein Gesicht und ist nahbar. Diese Dienst können verschiedene Bereiche ansprechen wie Unternehmenskommunikation, Markeninformation, Karriere, externe Nachrichten, Image, Projekte, Ankündigungen, Aktivitäten der Unternehemsverantwortung, Voerstellung von Innovationen, Events, Gewinnspiele, Sonderangebote, wöchentlich 5 neue Beiträge.
Konkrete Werbung für konkrete Produkte.Ein Konsument kauft das Produkt und nicht ein Unternehmen, also schlechte Nachrichten sind auch Nachrichten, diese müssen nicht gleich mit einer Verschlechterung des Absatzes einhergehen.
IN EINER REZESSION BRINGEN MARKETINGINITIATIVEN DIE GRÖSSTE RENDITE
Die externen Verlinkungen auf ihrer Seite verlinken lassen und auf diese Verweisen.
In dieser Hauptstraße ist kein Platz für mehr als zwei, drei große Gemischtwaren-Kaufhäuser. Lage Lage Lage ist auch hier wichtig, analog zum Internet ist natürlich die Suchmaschinenfindbarkeit gemeint. Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen. Das heisst nur die Großen werden immer noch größer.
- vereinfacht das Denken. Kunden viel Zeit ersparen
- Struktur ändert sich stets unmerklich nie impulsiv
- Versandkosten – muss man sich keine Gedanken drüber machen
- Preis – das Gefühl der Vergleichbarkeit
- Vorbildlicher Service
Mundpropaganda
Wer einen Mehrwert bietet, hat gute Chancen, dass die Empfänger diese Information weitererzählen. Wer etwas verschenkt, was anderswo Geld kostet, kann mit zum Teil großer Resonanz rechnen. Je persönlicher Ihre Beziehung zu Ihren Empfängern ist, desto höher die Chance das diese das an ihre Freunde weitergeben. Wer viele Freunde hat, ist als Multiplikator hervorzuheben. Presse gar nicht oder erst später einschalten, ganz wichtig nicht auf ihrem Produkt eingehen. Nutzer einbinden, Einfach zu verstehen, Insiderwissen weitergeben aus der eigenen Reihe, Videos, Cartoons, Witze, Provokation, Kompakte Inhalte oft weitergegeben, Kampagnenerfolg dokumentieren
Online-Pressemitteilungen und Suchmaschinen
Suchmaschinen lieben Text, vor allem aktuelle redaktionelle Texte. Durch Veröffentlichungen über Presseportale, Blogs und Social Media generieren Online-Pressemitteilungen zusätzlich wichtige Backlinks auf die Unternehmenswebsite und unterstützen so ebenfalls das Ranking in den Suchmaschinen. Pressemitteilung in die Suchmaschinen und von dort zu interessierten Lesern. Die Online-Pressemitteilung ist ein fertiges Leseformat für das Internet, dabei steht der Mehrwert für den potenziellen Kunden im Fokus. Hyperlinks im Text sorgen für eine gute Vernetzung der Texte und relevante Keywords verbessern die Auffindbarkeit. Inhalte dorthin zu bringen, wo bereits potenzielle Kunden sind.
Leadgenerierung im B2B-Marketing
Strategischen und konzeptionellen Vorarbeiten, bevor es an die konkrete Auswahl:
- Welches konkrete Ziel aus der Unternehmensstrategie soll mit einer Kampagne zur Generierung von Leads erreicht werden? (Umsatzerhöhung, Daten sammeln, viele Produkte anbieten oder nur bestimmte Produkte, bei Produkten Deckungsbeiträge beachten)
- KPI für die Kampagne festlegen: Ab wann ist von einem Erfolg zu sprechen?
- Welche Zielgruppe soll angesprochen werden und warum?
- Laufzeit der Kampagne begründet festlegen. Läuft eventuell parallel eine andere Kampagne und wie beeinflussen sich beide wechselseitig?
- Gibt es saisonale Gründe, die dafür sprechen, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Kampagne zu wählen? Gibt es möglicherweise sogar Tageszeiten, die für die Erreichung der Zielgruppe bedacht werden müssen?
- Wo erreiche ich die Zielgruppe mit welchen Medienkanälen?
- Wie ist die zielgruppengerechte Gestaltung der Kampagne (Design, Sprache)?
- Vernetzung der Medienkanäle beachten. Es läuft EINE Kampagne und nicht mehrere Kampagnen auf den jeweiligen Medienkanälen. Die Medienkanäle müssen aufeinander einzahlen und jeweils spezifische Mehrwerte bringen. Auf eine einheitliche Markenkommunikation achten. EINE Leitidee verwenden.
- Wie wird mit den generierten Leads umgegangen? Können sie zeitnah betreut werden? In welcher Weise geschieht die Betreuung und von wem?
- Stehen ausreichend Kapazitäten zu Verfügung, um ggf. Dienstleistungen, die sich aus der Leadgenerierung ergeben, in einem definierten Zeitraum zu erbringen?
- Alle möglicherweise beteiligten Abteilungen über Laufzeit und Art der Kampagne informieren. Insbesondere Vertrieb und Produktmanagement sollten sich stets auf dem gleichen Wissensstand hinsichtlich der Kampagne befinden.
- Während der Kampagne muss die erreichte Konversion permanent gemessen werden.
- Zeit für die Optimierung innerhalb einer Kampagne einplanen: Terminierung von Zwischenreviews.
- Review nach Kampagnenende: Wie ist die Kampagne insgesamt gelaufen? Woran mache ich die Bewertungen fest? Was muss beim nächsten Mal anders laufen? Betrachtung je Medienkanal.
Kundenrezensionen
Newsletter, Blog mit Kundenrezensionen mehr Glaubwürdigkeit verleihen. Kunden als komplette Kampagne nutzen in Mail, auf Events und immer die wahre Geschichte erzählen. Die Erfahrungen vieler Kunden in einem Buch festhalten. Im ersten Schritt wird eine Community aufgebaut. Für die Anmeldung erhalten diese bestimmte Mehrwerte. Somit beginnt die Mund-zu-Mund-Propaganda nahezu von alleine. Im nächsten Schritt werden die Teilnehmer der Community aktiv in den Marketingmechanismus eingebunden. Ein Mehrwert wird angeboten und Im Gegenzug müssen die Nutzer bestimmte Aufgaben erfüllen. Sei es einen Link zu dem neuen Musikvideo an Freunde per E‑Mail oder per Posting in anderen Communities verbreiten, Mit Hilfe der im Rahmen der Anmeldung gesammelten Daten können zusätzlich weitere Werbeaktionen gefahren werden. Durch Mobile Marketing mit SMS, MMS, Bluetooth, Infrarot. Viel eher ist das gekonnte Zusammenspiel der einzelnen Kommunikationskanäle gefragt. Klingen Kundenmeinungen über Produkte zu gekünstelt werden diese durchaus als Manipulation erkannt und die Seite wird mit Vertrauensverlust abgestraft. Selbst gehostete Kundenmeinungen nicht so hohen Stellenwert wie Kundenmeinungen die auf fremden Seiten platziert werden. Bei nutzergenerierten Text erst nach manueller Prüfung freischalten.
Unternehmensblog
Traffic und Neukunden und Leads bringen und dadurch das Online Marketing unterstützen.Bei Recherchen im Internet nicht mehr wegzudenken, Suchmaschinen “lieben” Blogs, weil diese contentlastig sind. Manche Blogger erden als meinungsbildend wahrgenommen.Ein kostengünstiges Instrument zu Kundenbindung und Imagepflege. Der Inhalt der Blog-Posts ergibt sich aus der anvisierten Zielgruppe. Ein Blog-Leser möchte für ihn gewinnbringende Informationen erhalten, die ihm eventuell bei der Kaufentscheidung helfen oder allgemein sein Wissen bereichern, also sich neutral halten. Als Faustregel für die Länge eines Blog-Artikels etwa 500 Wörter empfohlen. Der Artikel sollte nicht zu kurz sein, sonst lohnen sich eine Lektüre und das Wiederkommen kaum. Wenn der Artikel sehr lang ist, muss er wirklich interessant sein, um den Leser nicht zu langweilen und zu vergraulen. Ein Blog-Post ist dann leserfreundlich, wenn gleich in den ersten Sätzen klar wird, was im Artikel geboten wird. Diesen „Teaser“ kann man grafisch hervorheben. Sinnvoll ist es auch, interessante Links zum Weiterlesen oder als Quelle anzugeben. So wird die Kompetenz und Ehrlichkeit der Autoren unterstrichen und Vertrauen in das Blog aufgebaut. Ein Blog-Post muss Kommentare und SWYN-Links aufweisen. Sucht den offenen Dialog mit dem Kunden. Der Autor muss als kompetent wahrgenommen werden und zum Erfolg des Blogs unbedingt authentisch wirken. Man bietet weniger, aber fundierte Artikel. Blog-Leser ziehen wenige aber gute Updates vielen oberflächlichen vor. Folgende Fragen: Art der Produkte und Services genug “Stoff” für einen Blog? Personal in der Lage, das Blog mit guten Inhalten relativ regelmäßig zu füttern? Konfrontation mit Usern gewachsen?
Die Digitale Strategie durch versenden von Werbemittel und bitte um Rückantwort ist das Ziel das Marketing zu unterstützen. Die Soziale Strategie helfen sich Menschen ihre Kontakte zu pflegen oder neu aufzubauen, im Gegenzug kostenlos für das Unternehmen zu arbeiten. Die Ziele konzentrieren sich auf wenige, vor allem unbefriedigende soziale Bedürfnisse der Kunden durch soziale Herausforderungen wie Kontakte knüpfen, mit anderen interagieren, KOntakte wiederaufnehmen, mit Freunden interagieren. Nach und während der Ausführung den Sozialen (auch Geschäftlichen) Nutzen und Lösung prüfen. 86 % der Konsumenten kaufen nicht mehr bei einem Unternehmen, mit dem sie eine schlechte Erfahrung gemacht haben und 82 % haben ihren Freunden davon erzählt. Inhalte können sein: Werbekampagnen, Personalabteilungen informieren sich über Bewerber, Image zu platzieren, Kundenservice (regelmäßige Informationen bereitstellen, Hilfestellungen, negativen Wahrnehmungen durch entsprechende Argumentationen entgegenwirken bzw. aufgrund der Diskussionen welche Informationen beim Kunden fehlen), Markt- und Mitbewerberbeobachtung, Produktentwicklung, Social Responsibility (Schlechte Presse bzw. kritische Diskussionen können direkt aufgegriffen und begleitet werden), nur einige Beispiele.
Refernez-Marketing
Die beste Darstellungsmöglichkeit ist ein Zitat des Kunden, Bild, Podcast, Video, kompletter Name und Ort, Firmierung und weiterführenden Informationen zu den Projekt und wiederum noch mehr Informationen die genau darauf passen. Am besten natürlich muss der Kunde im Vordergrund stehen, er muss das Unternehmen im besten Licht zeigen, das Unternehmen steht nur im Hintergrund und überlässt dem Kunden alles. Alles muss immer authentisch sein keine erfundenen Dinge, nochmals eine Steigerung erfährt man mit Besuchen beider Seiten, Foren, Maillisten, Bonusprogrammen. Diese aktuellen oder vergangenen Projekte können als Blickfang auf die eigene site ziehen und Neukunden davon überzeugen das dieses Unternehmen eine sehr gute Arbeit leistet. Einverständnis des Kunden bei Vertragsbedingungen mit festlegen. Emotionen in der Kaufentscheidung
- Kunden müssen über ihre Emotionen reden, Emocard, eine Balance Score Card mit unterschidlichen Comic Gesichtsausdrücken, 8 von positiv bis negativ, Weiterentwicklung PrEmoTool.
- Emotionen messen und bewerten, Methode AttrakDiff und UX-Score
- Emotionen in der Planung berücksichtigen, Erkenntnisse münden in neue Visualisirung der Prozesse sprich Story Centered Design
- Konzeption sinnvoller Inhalte, Mensch ist experimentierfreudig aber kein Risiko.
Alte Kunden Neue Kunden:
systematische Vorgehensweise, um gezielt neue E‑Mail-Adressen zu gewinnen, Auf- und Ausbau des Onlineverteiler, keine wasserdichte Einwilligung der riskiert Abmahnungen. Kunden online zur Herausgabe der E‑Mail-Adresse bringen. jeden persönlichen Kontakt, um E‑Mail-Adressen zu gewinnen. Gute Online Services – schaffen Dauergäste & sorgen für Gesprächsstoff, Die eigene Community – Besucher in Autoren verwandeln, Weblogs – aktive Diskussion leicht gemacht, Formulare – einfacher Kontakt und sammeln wichtiger Daten Überall auf der Seite hinschreiben das man Kontakt aufnimmt, kostenlos zurückrufen oder ein unverbindliches Beratungsgespräch anbieten, es reicht eine Verlinkung mit dem eigentlichen Kontaktformular und wietere Informationen abfragen wie die wichtigste die Mail. Couponing Gewinnung von Neukunden, Kundenbindung und Mehrgeschäft mit bestehenden Kunden, Crossmedia Marketing, Abrechnung der Coupons. Die Reaktivierung inaktiver Kunden muss auf allen Kanälen zur Ansprache gebracht werden. Die Datenbereinigung sollte immer aktuell gehalten werden. Auch die bereits bestehenden Offline-daten mit Online-Daten aktualieseiren und dieses Potential auch nutzen. Gewinnen Über Wissen, zielgruppenorientiert bewerben. Um dauerhaft den Kontakt mit dem neuen Interessenten zu halten, den Firmen-Newsletter gleich mitzubestellen. Kurz und knapp die Vorteile des Newsletters zu erläutern oder auf die Erscheinungsweise hinzuweisen. Sehr schön kann man den Erstkontakt auch nutzen, um mehr über den Interessenten zu erfahren.
Neukundengewinnung:
- Erhebung des Marktpotenzials: Anzahl der Unternehmen im Einzugsgebiet, Struktur des Kundenmarktes, Marktausschöpfung, Vergleich der eigenen Kunden- mit der Marktstruktur.
- Akquisitions-Zielplanung: Ausgangspunkt die Gesamtplanung, Erarbeitung der Jahresziele, Ressourcenplanung
- Aufbau der Akquisitionsdaten: Adressenbeschaffung, Einspeicherung von Nichkundendaten, Erfassung aller Bewertungen, Betreuer wählen
- Wunschkunden definieren: Auswahl, Attraktivität, Bearbeitungspriorität, Chancenpotential
- Zielperson ermitteln: Recherche, Erfassung
- Kontaktplanung: Betreuung festlegen, Quartalsplanung der Akquisitionskontakte, Kontaktform bestimmen
- Akquisitionsbrief: Aufmerksamkeit, Neugierde wecken, Breifgestaltung
- Akquisitionstelefonat: Telefonleitfaden, Terminvereinbarung
- Akquisitionsgespräch: Vorbereitung, Potenzialanalyse, Unterlagen, Erstbesuch
- Nachbetreuung: Bestätigungsbrief, Danksagung, Eingabe des Besucherbericht, Planung der nächsten Schritte
- Angebot: individuelles Angebot, Folgetermin
- Abschluss: Verkauf, Ergebnissdokumentation
- Folgebetreuung: Einladungen zu Veranstaltungen, Zusendung von Mehrwert, Kontaktpflege
- Controlling: Ergebnis, Maßnahme
Die „Aufhänger“ bzw. „Türöffner“ müssen außerdem zur Mentalität der Zielgruppe und zum Image passen.
- Betriebsbezogene Aufhänger: Hier liegt der Anlass für die Kontaktaufnahme im Bereich der betrieblichen Sphäre des Wunschkunden.
- Umfeldbezogene Aufhänger: Jedes Unternehmen ist in ein spezifisches, wirtschaftliches, rechtliches und technologisches Umfeld gebettet. Immer dann, wenn es zu Veränderungen in diesen Bereichen kommt, ist das ein Aufhänger für Akquisitionskontakte.
- Eigenproduktbezogene Aufhänger: Die Leistungs- und Produktpalette muss immer wieder an die sich ändernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie den geänderten Kundenerwartungen angepasst werden. Das Angebot durch Ergänzungen oder Bündelung bestehender Produkte in den Augen der Unternehmer attraktiver wird und zusätzlichen Kundennutzen bietet.
- Emotionale Aufhänger: Unternehmen werden stets von Menschen repräsentiert.
Anmeldeformulare
Platzieren Sie das Newsletter-Anmeldeformular so auffallend wie möglich auf Ihrer Website. Sofern möglich, sollte das Formular fester Bestandteil des Seitenlayouts sein. Beschreiben Sie den Newsletter in zwei bis drei Sätzen:(Information, Vorteile, Intervall). Link zu der aktuellen Newsletter-Ausgabe. Weisen Sie deutlich darauf hin, dass Sie die E‑Mail-Adressen nicht weitergeben. Lieber schreiben künftig interessante Informationen “kostenlos erhalten” wird. Schenken Sie dem Abschicken-Button am Ende des Formulars Beachtung, nicht das Wort „Bestellen“, eher „Gratis erhalten“. Zweistufige Formulare können hier ein effektiver Weg sein — fragen Sie in der ersten Stufe nur nach der E‑Mail Adresse und in der zweiten Stufe nach weiteren Angaben ohne daß das Absenden des zweiten Formulares nötig wäre für die Newsletter-Bestellung. Viele sind nach der initialen Hürde sich zu Registrieren bereit auch mehr Daten anzugeben.
Anzeigen richtig schalten:
Preisstellung Empfehlenswert ist es, bereits in der Headline mit einem zusätzlichen Verkaufsargument zu werben, um sich so von der Konkurrenz abzuheben und die ohnehin stark begrenzte Zeichenanzahl auszunutzen. Beispiele: günstige Poolsauger, preiswerte Laufschuhe, Sofas zu Tiefstpreisen Sparvorteile / Rabatte / Sonderangebote Kunden wollen sparen! Vor allem im Online-Handel können Preisvorteils-Nennungen in Anzeigentexten ein Plus sein. Auch hier ist es wieder nützlich, bereits in der Headline mit einem zusätzlichen Verkaufsargument zu werben. Beispiele: Bis zu xx % Rabatt auf Poolsauger, … % Rabatt für Stammkunden, 5 € Begrüßungsguthaben für Neukunden Versandkostenfrei, Reduzierte Poolsauger. Zeitliche Begrenzung Eine immer wieder bewährte Anzeigenstrategie ist die Erzeugung von Druck durch ein zeitlich begrenztes Angebot. Beispiele: 10 % sparen – bis 30.6. zugreifen, nur noch heute versandkostenfrei, Bis zu 2 Urlaubstage geschenkt Angebotsumfang Wenn für einen Shop geworben wird, der eine große Auswahl anbietet, könnte dies in den Anzeigentexten erwähnt werden. Die Ergänzung um ein zusätzliches Verkaufsargument in der Headline kann dazu führen, dass sich die Klickrate einer Anzeige merklich erhöht. Der Suchende bekommt das Gefühl vermittelt, dass er hier mit einer hohen Wahrscheinlichkeit fündig werden kann. Die Nennung konkreter Zahlen in einer der beiden Textzeilen kann unter der Prämisse, dass es besondere Werte sind, ebenfalls die Klickrate einer Anzeige erhöhen. Beispiele: Online-Shop für Skateboards, Alle Marken, Das komplette Sortiment, Riesenauswahl, Mehr als 1.000.000 Immobilien Hürden Gute Anzeigenformulierungen können vorsichtigen Kunden die Hemmung nehmen auf die Anzeige zu klicken. Ein Trusted-Shop-Siegel im direkten Sichtfeld auf der Landing-Page ist natürlich ebenfalls von Vorteil. Es bestätigt das Versprechen, das bereits in der Anzeige gemacht wurde. Beispiel: Zertifizierter Shop, Sicherer Online-Handel, Bis zu sechs Monate Umtauschrecht Preisnennungen in Anzeigentexten haben insofern den Vorteil, dass sich die gesamten Klickkosten verringern und gleichzeitig eine hohe Anzahl an hochqualitativen Kunden auf die Website gelangen, da sie mit der Preispolitik einverstanden sind. Werden konkrete Preise in Anzeigentexten verwendet, müssen diese gegenüber dem Endverbraucher, in unserem Falle dem „Suchenden“, einschließlich der Umsatzsteuer und sonstiger Preisbestandteile (z. B. Versandkosten) genannt werden. Beispiele: … für nur 19,95 € inkl. MwSt. & Versand, Frankreich ab 97 € inkl. MwSt./Woche Testurteile können den Umsatz massiv erhöhen. Gibt es bekannte Testurteile zu einem Produkt, allen voran „Stiftung Warentest“, sollte dies in der Anzeige erwähnt werden. Beispiele: Mehrfacher Testsieger, Stiftung Warentest „sehr gut“ Besonderheiten Eventuell hebt sich der Werbende in einzelnen Punkten von seinen Wettbewerbern ab, dann lässt sich das in den Anzeigentexten zeigen. Beispiele: Marktführer, Über 30 x in NRW, Global agierender Shop, Online-Shop des Jahres Sprache Für eine erfolgreiche Anzeigenerstellung kann es hilfreich sein, sich in die Gedankenwelt des Kunden hineinzuversetzen. Nicht die betriebsinterne Sprache, sondern die Sprache des Käufers ist entscheidend. Beispiele: Leckerlies für unsere vierbeinigen Freunde, Coole Skateboards, Stylishe Sonnenbrillen, Lässiges Snowboardzubehör nur hier Aktuelle Ereignisse können dazu genutzt werden, diese in den Anzeigen zu erwähnen, die Aufmerksamkeit des Kunden zu erhalten und die Klickrate zu erhöhen. Beispiele: Zum Muttertag nur das Beste, Für die schönste Zeit des Jahres, Für eine perfekte Grillsaison Aufmerksamkeit Die Headline kann auch dazu genutzt werden den User persönlich anzusprechen und ihm eine Frage zu stellen. Solch eine Anzeige hebt sich von konkurrierenden Anzeigen ab und erhöht somit die Aufmerksamkeit des Suchenden. Beispiele: Suchen Sie eine Immobile?, Immer noch Pickel?, Haben Sie eine Allergie?, Auf der Suche nach Uhren? Handlungsaufforderungen ermutigen den Nutzer auf die Anzeige zu klicken. Sie werden häufig unterbewusst vom User wahrgenommen und erhöhen die Wahrscheinlichkeit für einen Klick. Beispiele: Jetzt zugreifen, Gleich bestellen, Kaufen Sie online, Melden Sie sich noch heute an Verknappung Immer wieder bewährt, immer wieder erfolgreich: Die Verknappung in Anzeigentexten ist ein besonders erfolgreiches Element, wenn es darum geht, die Klickrate der Anzeigen zu erhöhen. Beispiele: Nur noch wenige auf Lager, Wenn weg, dann weg, Restposten – jetzt zugreifen Neugierig Sehr speziell und ausgefallen und somit meist eine erfolgreiche Art der Anzeigengestaltung. Werden Wünsche aufgegriffen, die sich auch noch mit einem Klick auf die Anzeige auf der Landingpage realisieren lassen, dann erhöhen solche Textelemente die Klickwahrscheinlichkeit. Denn: Solche Anzeigen heben sich mit Sicherheit von denen der Konkurrenz ab. Sie machen den User neugierig. Beispiele: Ein eigener Swimmingpool –Unerreichbarer Luxus? Nicht hier! Emotionale Elemente wecken beim Sucher Gefühle und verstärken das Verlangen nach dem beworbenen Artikel. Beispiele: Flauschig-weiche Kuscheldecken, Traumhaft schön, Lassen Sie sich verwöhnen, Balsam für Körper und Geist Immer mehrere Anzeigentypen verwenden um den Bestmöglichen herauszufiltern.
Mit dem Code {keyword:Standardtext} wird alles so in dem Typ geschreiben wie keyword geschreiben wird: Keyword, KeyWord, KEYword, KeyWORD, KEYWORD. Bei Anzeigenparametern gibt es {param1:Standardtext} oder{param2:Standardtext} oder als Standortplatzhalter Stadt: {lb.city:Standardtext}Postleitzahl: {lb.postalCode:Standardtext} telefonnummer: {lb.telephone:Standardtext} und ein großer Vorteil ist das es mit Platzhaltern mehr Platz gibt.
Bei lokaler Suchanfrage gibt es die Google Maps “OneBox”, Hybride lokale Treffer oder die Places-Resultate Im Seiten-Titel max. 66 Zeichen die Branche+Stadt+Firmenname ggf. PLZ oder Rufnummer und auf spezifischen Unterseiten Service/Produkt+Stadt+Firmenname. Meta-Description max. 150 Zeichen mit Branche / Service / Produkt + Stadt um individuelle Beschreibung zu erzeugen, Nutzer ansprechen und Telefonnummer angeben. Headline und Inhalt fokussiert auf Branche / Service / Produkt + Stadt und Pro Service / Produkt gesonderte Unterseiten anlegen und lokal optimieren.
Links
Linklisten Häufig gibt es zu bestimmten Themen Linklisten, bei denen man um Aufnahme bitten kann. Tipp: Wer entdeckt, dass ein anderer Link in einer Linkliste nicht mehr funktioniert, hat hier einen guten Anknüpfungspunkt für eine erste Kontaktaufnahme. Nach passenden Linklisten suchen, z. B. über Suchanfragen wie „ inurl:links“ oder „ Websites“ oder Website-Betreiber kontaktieren. Vertikale Verzeichnisse In vielen Themengebieten gibt es thematisch passende Verzeichnisse, in die eine Eintragung lohnen kann. Verzeichnisse gezielt über Suchanfragen wie „ verzeichnis“ oder „ eintragen“ suchen oder Eintragen (jeweils mit „uniquen“ Texten) Hersteller / Marken verlinken oft auf stationäre und Online-Händler. Tipp: Eine thematisch passende Verlinkung kann erzeugt werden, indem der Hersteller direkt auf die konkrete Unterseite des Shops verlinkt. Alle Websites der Hersteller/Marken überprüfen: Gibt es dort eine Möglichkeit der Verlinkung? Den optimalen Ansprechpartner auf beiden Seiten (Hersteller, eigenes Unternehmen) identifizieren. Bezugsquelle Gelegentlich gibt es Seiten, die zu einer Branche alle relevanten Marktteilnehmer auflisten. Eine Verlinkung auf einer solchen Seite kann sehr wertvoll sein. Nach „ bezugsquellen“ (u. ä.) suchen und potenzielle Seiten identifizieren. Multiplikatoren In einigen Branchen gibt es Instanzen, die einen Kunden bei der Auswahl der passenden Produkte beraten (z. B. Architekt beim Hausbau). Auch diese Multiplikatoren eignen sich für eine Verlinkung. Für eigene Branche prüfen: Gibt es derartige Instanzen? Wie kann man diese gezielt über Suchmaschinen finden? Frageportale Es gibt mittlerweile viele Frageportale, in denen ähnlich wie in Foren immer wieder auch nach kommerziellen Themen gefragt wird. Die meisten der Frageportale werden von Google auch als Diskussionen eingestuft, so dass man diese über die Maßnahmen zu Foren (siehe oben) ebenfalls findet. Viele Frageportale liefern leider in der Regel Nofollow-Links; da Frageportale aber derzeit noch oft sehr gute Rankings zeigen, kann man hier trotzdem Links erzeugen und vom direkten Traffic profitieren. Blogrolls In einigen Blogrolls werden auch Online-Shops verlinkt, wenn diese besonders gut zum Thema passen. Wer selber einen Blog betreibt, erhöht hier natürlich seine Chancen. Gezielt nach Blogs innerhalb des eigenen Themengebiets suchen. Betreiber kontaktieren und um Aufnahme bitten. Um eine Seite im Ranking nach oben zu katapultieren ist es essentiell alle eingehenden und ausgehenden Links auf Stimmigkeit zum eigenen Thema zu halten. Die Anzahl der Beiträge und der Verlinkungen muss Stimmigkeit erzeugen und bei einer zu kleinen Anzahl dieser wird es Abgestraft. Ein guter Link hat kein Verfallsdatum, erzeugt dadurch Stabilität und ist dadurch für alle Algorithmen legitim. Wenn man von anderen Links erhalten möchte oder Links anbietet, ist es ratsam nicht so viel auf kommerziellen Aufbau zu setzen, dadurch ist man eher bereit seine Links zu teilen. Bei allen Aktionen sollte eines Bedacht sein, zuerst der Nutzwert und dann der Unterhaltungswert, wobei mit dem Nutzwert ein nachhaltigeres und sinnvolleres Vorgehen bevorzugt wird. Der Nutzwert bietet für die meisten einen Wissensvorsprung an um in zukunft genauer den Weg zu beschreiten. Der Unterhaltungswert zielt eher auf die Verebreitung von Informationen ab, nicht auf nachhaltige Geschäftstätigkeit. Es ist natürlich wichtig das die potenziellen Linkgeber in einer mäßigen Anzahl vorhanden sind und ob es in der geplanten Kampagne auch genug Anbieter am Markt gibt. Die Ankertexte sollten eine Varianz aufweisen und variieren in Ihrem Aufbau. Wenn eine Seite viele informationen ( z. B. Produkte in einer rubrik ) trägt, wird sie meistens in Kom-ponentenseiten ( / page / 1 / bis / pag../ ) auf-geteilt. Dieser „Paginierung“ ( englisch: Pagination ) genannte Vorgang stellt aber oft ein klassisches Seo-Problem dar –aus verschiedenen Gründen und durch lösen dieser mit zum einen View All die Implimentierung mit jeder Komponenetenseite Die einzelnen Komponentenseiten / page / 1 / bis / pag../ würden also alle dasselbe Canonicaltag nutzen, z. B. oder zum zweiten rel prev/next mit Die Seite / page / 3 / ( dritte Komponentenseite ) würde also z. B. die folgenden tags haben: .
interne Verlinkung
- Service / Produkt + Stadt als Link-texte verweisend auf Untersei-ten verwenden
- Flache Seiten-hierarchie wahren bei betrieben mit einem Standort
- Kontaktdaten prominent im Content und zusätzlich global im Footer unterbringen
- Startseite mit Google Places verknüpfen bei unternehmen mit mehreren Standorten
- Pro Standort gesonderte Unterseite anlegen und dort Kontakt-daten prominent anzeigen
- Keinen globalen Footer mit mehreren angezeigten Adressen ver-wenden
- Lokale Unterseiten mit Google Places verknüpfen
- telefonnummer im sichtbaren Bereich; möglichst auffällig und groß
- Kontaktformular implementieren und e‑mail-Adresse anzeigen
- Services / Produkte einzeln auf Unterseiten vorstellen
- Wenn möglich Preise kommunizieren
- Kartenmaterial ( Google maps ) integrieren und KmL-File erstellen
- Kundenmeinungen präsentieren und auf Profile auf Bewertungs-portalen verlinken
- Verknüpfung der Firmen-Website mit dem persönlichen Google Plus Profil des Geschäftsinhabers / Anbieters per rel=“me“ und rel=“author“ Führt zur visuellen integration des G+ ‑Autorenporträts bei loka-len Suchtreffern
Linkaufrufe genau analysieren welche unter Zeitdruck und unter freier zeit zur Verfügung stehen.
OffSite
- Google-Places-eintrag bestätigen und optimieren Wettbewerber analysieren, kopieren und übertrumpfen, Links und citations ( =firmennennungen inkl. adresse ) aufbauen
- Allgemeine Branchenportale und Nischenverzeichnisse
- Lokale Bewertungsportale und vertikale Kundenmeinungsplattformen
- regionale Webkataloge
- Pressemeldungen und regionale Online-medien
- Blogs und hyperlokale Blog-netzwerke
- Branchenforen
- Gezielt Service / Produkt Unterseiten ver-linken, wenn es thematisch Sinn macht und zu Kontakten führen könnte beim Linkbuilding vermeiden
- massenhaftes Verlinken in einem kurzen Zeitraum
- Links offensichtlich kaufen
- Stets nur Branche + Stadt als externer Link-text ist schädlich, daher darauf achten,dass häufig der Firmenname bzw. die Domain als Link genutzt wird
- Alternativ bieten sich auch kombinierte Link-texte wie bspw. Sommerreifen bei Au-tohaus müller oder Werkstatt müller in musterstadt an kreatives content-marketing mit hilfe eines unternehmens-blog
- Veröffentlichung auf Social-media-Platt-formen
- humor, mehrwert, exklusive informationen und Authentizität als Grundlage für erfolg-reiche Artikel, die zu neuen Verlinkungen führen
Deals/Rabatte:
Viele Websites bieten Rabattcodes u. ä. für Schnäppchenjäger an. Diese Websites sind nicht nur in Bezug auf Traffic, sondern auch für Links interessant. Nach „online shop rabatte“, „rabattcodes“ etc. suchen und passende Plattformen identifizieren. Gutscheincode bereitstellen (am besten separate Codes pro Plattform). Twitter Auch wenn die Twitter-Nutzung primär nicht für eine bessere Verlinkung sorgt, werden die Twitter-Daten doch von anderen Plattformen über-nommen, so dass dort Links entstehen. Twitter aktiv nutzen. URL des eigenen Shops im Twitter-Account angeben. Blog-Kommentare sind (zum großen Teil zu Recht) negativ besetzt, weil sie massiv missbraucht werden. Dennoch gibt es Beispiele von Blogs, bei denen ein Blog-Kommentar auch zu einem Dofollow-Link führt und bei denen es auch legitim ist, einen Kommentar zu hinterlassen. Innerhalb der Thematik alle wesentlichen Blogs identifizieren (z. B. über die Google-Blog-Suche), die Dofollow-Links in den Blog-Kommentaren haben (davon wird es nicht viele geben). Gezielt und sinnvoll auf Beiträge antworten. Communities Zu vielen Themen gibt es Communities, die auch für eine Verlinkung genutzt werden können. Communities sind natürlich besonders interessant, weil es hier vielleicht nicht nur um einen Link, sondern auch das Erreichen der eigenen Zielgruppe geht. Communities identifizieren, z. B. über Suchen wie „ + community“. Möglichkeit einer Verlinkung finden, z. B. Linklisten, Profilseiten, Diskussionen, redaktionelle Beiträge. Couponing, 1 von 3 Onlineshoppern kauft zu 50% mehr Artikel ein, wenn er Rabatte einsetzen kann. Couponing, Schnäppchenportale eignen sich für Absatzerhöhung und Segmentierung der Käufer, Kundenbindung stärken, aber nur eine Profitierung des Marketingpotenzial. Der günstige Preis löst Impulskäufe aus: Passt das Angebot zu einer schnäppchenorientierten Zielgruppe? Kommt der Kunde wieder oder widerspricht die preisgetriebene Käuferklientel dem Ausbau eines festen Kundenstammes? Können neben den stark rabattierten Angeboten zusätzliche Einnahmen durch Cross-Selling generiert werden? Lokale Anbieter eigenes Geschäftsmodell nicht aus den Augen lassen sowie die Alternativen und Kombinationsoptionen prüfen.
Foren
In sehr vielen Foren wird aktiv über Themen gesprochen, die auch eine Erwähnung (und Verlinkung) des eigenen Online-Shops ermöglichen. • Besonders für Diskussionen kann man sehr gut Google Alerts einrichten, die eine Benachrichtung schicken, sobald es einen neuen Forenbeitrag zu einem bestimmten Suchbegriff gibt (http://www.google.de/alerts; Option: „Diskussionen“). Intelligent vorgehen, da Beiträge mit Eigenwerbung sehr schnell entfernt werden.
Verbände
Verbände haben oftmals sehr gut verlinkte Websites, von denen man einen thematisch passenden Link erhalten kann. Leider muss man oft Mitglied eines Verbandes sein, um von diesem einen Link zu erhalten. Alle Verbände innerhalb der eigenen Branche identifizieren, z. B. über Suchen wie „ Verband“ Nach Linkmöglichkeiten suchen. Vereine In vielen Themengebieten gibt es Vereine u. ä. Organisationen, die sich für eine Verlinkung eignen. Gezielt nach diesen Vereinen u. ä. Organisationen suchen, z. B. über Suchanfragen wie „reitverein + stadt“ (für alle relevanten Städte) oder „inurl:tennisverein + stadt“ Auf diesen Websites nach Möglichkeiten einer Verlinkung suchen
Lokales
Oftmals gibt es für den eigenen Standort (auch wenn man eigentlich im Online-Handel aktiv ist) lokale Websites, die sich für eine Verlinkung eignen. In Suchmaschinen die Ergebnisse für Suchanfragen wie „ + Stadt“ durcharbeiten. In den Google-Places-Profilen lokaler Konkurrenten die Sektion „Mehr zu diesem Ort“ überprüfen: Wer berichtet dort lokal über diesen Konkurrenten? Ggf. dorthin Kontakt aufnehmen.
Ethik
Viele Shops führen mittlerweile Produkte, die zu einem bestimmten Lebensstil passen. Für diese Lebensstile gibt es oftmals interessante Blogs und Portale. Produktportfolio überprüfen: Gibt es Produktgruppen, die für bestimmte Lebensstile (Fair Trade, Bio, Vegan, …) geeignet sind? Falls ja: Über Suchanfragen wie „fair trade links“ oder „bio portal“ entsprechende Website identifizieren und ansprechen. Zielgruppe / Ausrichtung Auch für bestimmte Zielgruppen / Ausrichtungen wie Eltern, Senioren, Hetero, Homo, Frau, Mann, Kinder, usw. gibt es viele relevante Websites im Internet – oft auch mit der Möglichkeit einer Verlinkung.• Produktportfolio überprüfen: Welche Zielgruppen / Ausrichtungen werden mit den Produkten oder Teilen der Produkte angesprochen? Falls es differenzierbare Zielgruppen gibt: Wo organisieren sich diese Gruppen im Internet? Wichtige Kriterien für ein Verbraucher zu kaufen: Gütesiegel, Garantien, Kundenbewertungen und ein professionelles Design Stammkunden herausfiltern und diese halten, Mehrwertdienste bieten, immer alles testen ob es erfolgreich ist, Konzepte zuerst richtig planen und dann je nach Testverlauf ausführen, effiziente Controlling,
- Stichwort suchen oder wie sieht eine richtige Conversion aus
Eine Conversion heißt Umwandlung, hier die genaue Erreichung eines Ziels durch den Nutzer. Um zu sehen wie ein Web-Kampagne erreicht wird nie mit dem gesuchten Begriff zuzüglich des eigenen Namen, Firma, Produkt heranziehen. Man erreicht das man als Nutzer die Quelle sucht und dann erst zum Inhalt gelangt. Aus den gefunden Suchbegriffen die wichtigsten Attribute herausnehmen und diese gezielt auf die Produktnamen einbauen, nicht genau die gleichen Phrasen wie im Seitentitel sondern auch Artverwandte Wörter mit anhängen. Um Stichworte zu finden nach denen gesucht wird nutzt man die Live-Suche der Suchmaschinen in denen sind alle derzeitigen Begriffe eingegeben. Begriffe herauszusuchen, die zwar stark nachgefragt werden, aber trotzdem die geringste Konkurrenz aufweisen. Auch bei der Konkurenz kann nachgeschaut werden welche Keywords genutzt werden. Erst im zweiten Schritt konzentriert er sich auf die absoluten Top-Begriffe. Bei Suchbegriffen nur bekannte, unterschiedliche Schreibweisen, Kombinationen mit „kaufen, preiswert, billig“, Assoziative.
Suchoptimierung nach Marken, Rubriken erzeugen nach höchsten Such-Volumina und diese als Oberbegriff erzeugen und darunter Unterrubriken erzeugen.
Perfekte Inhalte für Nutzer und SEO, relevante Begriffe in Suchmaschine eingeben und bei der Konkurenz die Begriffsdichte in etwa gleich abbilden, auch die Termfrequenz. Einbindung des Gesamtinhalts mit > 50% der Wörter bei der Konkurenz.
Rubriken mit Produktnamen anreichern, Suchbegriffe der Saison anpassen, die Grundstruktur nicht verändern. Indirekte Phrasen mit Zusatzinformationen abdecken also Verlinkungen mit einbeziehen die nichts mit der eigenen Inhaltsrelevanz zu tun haben. Auf der Oberseite die z.b. 10 wichtigsten Marken abbilden und direkt drunter ein Link zu allen Marken.
- Struktur
nach W3C Validierung, Barrierefreiheit durch eigenständige Schriftvergrößerung und einfaches ausdrucken ohne Grafik, keine Frames, CGI, Datenbankabfrage, Grafiken, optimierte PDF, Keyword Gebrauch in URL-Parameter, URL Kanalisierung. Um bei dynamischen Seiten eine genaue Zuordnung zu erreichen sollte immer, flache Vezeichnisstruktur 0, 1, 1.1, 1.2, 1.2.1, 2 in html : 0/1, 0/1.1, 0/1.2, 0/1.2.1, 0/2. Kurze Adresse, keine Leerzeichen, keine Sonderzeichen, keine dynamischen/parameter basierte Adressen. Suchmaschinen suchen von oben nach unten, also eine Begriffsdichte von 3–7%. Bilder immer in ein Verzeichnis
- Alle Inhalte in den Google-Index bringen
Sprache der Site mit <link rel=”alternate” hreflang=”de-DE” href=”http://www.meine-domain.de” />
konkretisieren und der Suchmaschine genau übermitteln welches Land und welche Sprache genutzt wird. Können alle Internetseiten so auf die andren Sprachseiten verweißen. , Zielgruppe von Links zu der Region, Einsatz von Google Webmastertool„ Daten in Google Analytics, Google Local registrieren
Das große Arsenal von Inhalten allerdings, das in den Archiven von großen News-Sites schlummert, hat gewöhnlich gute Chancen, für eine große Anzahl von „Long-Tail“ (sehr viele Nischen = große Menge) Suchanfragen gut platziert zu werden und damit für ein ansehnliches „Grundrauschen“ an SEO-Traffic neben dem Traffic der aktuellen Nachrichtenartikel zu sorgen. Auch Foren und ähnliche Inhalte von geringerer Qualität sollte immer voll indizierbar gemacht werden. Selbst der qualitativ niedrigste Content kann in großen Mengen und mit starker Linkpopularität der Domain eine ansehnliche Trafficmenge er zeugen.
Ein einfaches Beispiel hilft, zu verstehen, was Google crawlen kann und was nicht. Öffnen Sie die Startseite Ihrer Site und „spielen“ Sie Google-Crawler: Alle Inhalte, die Sie innerhalb von 4 Klicks auf direkte Links von Ihrer Startseite aus erreichen können, kann auch Google erreichen. Tiefer als 4 Ebenen geht in der Regel kein Crawler.
In der Regel sind Blätternavigationen nicht optimiert für das Crawling. Direkt auf der Startseite des Archivs müssen alle vorhandenen Seiten direkt mit der Zahl verlinkt sein. Das ist nicht mehr besonders schön bei 70 Seiten, dafür kann dies allerdings auch problemlos am unteren Ende der Archivseite geschehen. Am oberen Ende kann weiterhin die schönere, gekürzte und in erster Linie für den menschlichen Nutzer gestaltete Blätternavigation stehen.
Canonical Tag:
1. Originalquelle als Link kommt in den HTML Befehl:
<link rel=“canonical“ href=“http://www.beispiel.de/richtige-url.html“/>
2. Link kopieren auf alle Seiten in den Abschnitt <head>, auf denen der wiederholende Text verwendet wird
Alle Seiten sollten dauerhaft intern verlinkt sein. Nur die Seite als Hauptseite erkennen, bei mehreren Seiten der gleichen Sprache nur für eine Seite den canonical nutzen, mit <link rel=“canonical“ href=“http://www.doma../> , nie den gleichen Inhalt zusätzlich darstellen wie http://www.site.de/nachrichten/article573622 und http://www.site.de/nachrichten/article573622/?view=print Für größere Sites bieten sich auch XML-Sitemaps an. Diese können helfen, die unter der Domain liegenden, zahlreichen Unterseiten, besser und schneller zu indizieren.
-
-
- Startseite
- Kategorie A
- Unterkategorie A‑A
- Seite A‑A-A
- Seite A‑A-B
- Seite A‑A-C
- Unterkategorie A‑B
-
- Unterkategorie A‑C
- Kategorie B
- Kategorie C
- Kontakt
oder
Das Anlegen von Subdomains für bestimmte Inhaltsbereiche. Subdomains werden von Google wie separate Domains behandelt und bieten deshalb die Möglichkeit, auf den Subdomains zusätzliche Seiten im Google-Index unter zubringen.
-
-
- Die Startseite muss alle relevanten Informationen enthalten, das vorhandene Sortiment, Lieferzeit, Versandkosten, Auslieferungsgebiet, Zahlungsmöglichkeit.
-
- Produktseite mit 3D-Ansicht, Größenmaßstäbe, kurze Videosequenz, Info über Farbe, Größe, Gewicht, Beschaffenheit, Anzahl, Verfügbarkeit, Empfehlungen, Rezensionen, Pflegetipps vom Käufer, Hilfe-Button.
-
- Produktbeschreibung nur Text verwenden den es kein 2.x gibt, eine Kompakte und komplexe Variante des Textes. Gleichwertige Abstimmung von visuellen und textlastigen Inhalten, text für die Suchmaschine und Bilder für den Menschen. Die Texte müssen klar und sinnvoll Strukturiert.
- Alle Meta Tags
-
-
- Title-Tags
Der im HTML-Head stehende <title> Tag ist der mit Abstand wichtigste Keyword-Träger und muss immer exakt mit den Keywords gefüllt werden, zu denen die jeweilige URL ranken soll. Die Länge des Title-Tags wird bei 50 Zeichen abgeschnitten. Hauptseite mit einem eindeutigen Markennamen belegen und die Unterseiten mit der jeweiligen Kategorie bestimmen und der Marke. In allen Bereichen soll der Ranking Bereich immer benannt werden. Nicht mehr als 3 Keywords. ”Keyword1 Keyword2 bei Seitenname“, ”Keyword1 und Keyword2 – domain.tld“. Keine unnötigen Wörter und ebensolche Anpassung der Hauptüberschrift und des Seitentexts. Bei Bildern mit „title=“ wird ein Text angezeigt wenn mit dem Mauszeiger darüber gefahren.
-
-
-
- Headlines
Die Überschriften der jeweiligen Seiten sollten mit den individuellen (ohne den Markennamen) Inhalten der Title-Tags gefüllt und als <h1> oder <h2> formatiert werden. Weitere Überschriften-Ebenen sollten entsprechend der HTML-Standards mit <h3>, <h4> usw. ausgezeichnet werden und vor allem die Ersten Wörter werden besonderer Beachtung geschenkt.
-
-
-
- META
Diese sollten mit individuellen Beschreibungen zu den Inhalten der jeweiligen Seiten gefüllt werden und können gern auch wichtige Keywords enthalten. Der Umfang sollte 150 Zeichen betragen und keine Dopplungen auf der Seite. im Header müssen meta-Tags stehen lieber mit Großbuchstaben versehen, Meta-Tag-Editor, Meta-Tag-Generator
-
-
-
- Snippet-Optimierung
Snippets nennt man die Ausschnitte aus den gefundenen Seiten in den Suchergebnisseiten. Diese können größtenteils direkt von Ihnen festgelegt werden. Das Snippet wird von Google wie folgt zusammengesetzt: 1. Zeile: Titel der Seite, 2. und ggf. 3. Zeile: Beschreibung, 4. Zeile: URL; Die Zeilen 1 und 4 haben Sie komplett in der Hand, Sie können sie direkt definieren. Die Beschreibungszeile(n) werden im Normalfall, wenn sie jeweils eine gute und für jede URL individuelle Meta-Description definieren, mit dieser gefüllt. Erheblichen Einfluss auf die Klickrate in den Suchergebnisseiten. Eine Seite mit sehr schlechtem Snippet bekommt weniger Klicks als eine Seite mit sehr gutem Snippet.
-
-
-
- Einzigartige Titles und Descriptions
Eine einzigartige Description auf jeder Seite bestehend aus max. 156 Zeichen, aber nur 140 Zeichen werden in der Suchanzeige angezeigt, bei 90 Zeichen gibt es ein Zeilenumbruch. Google bewertet doppelte Vorkommnisse dieser Elemente negativ und Sie verschenken Potenzial im Ranking und auch bei der Snippet-Optimierung. Noch dazu solten sie das USP (Unique Selling Proposition, Alleinstellungsmerkmal) in der Description angeben um wirklich den letzten Zweifler auf ihre Website zu lotsen. Zum Schluss einen aktivierenden Klickwort (versandkostenfrei, zertifiziert, Spezialist, …) generieren. 1–2 kurze Sätze, .
-
-
-
- Keyword-Tag
Nicht mehr als 10 Begriffe, aber Google nutzt dieses nicht aber eventuell andere und alle Begriffe müssen im <body> enthalten sein sonst keine Bewertung, Mehrzahl nutzen keine Einzahl und Substantive sind einprägsamer. Keyword fett markiert. Stichwörter „keywords“ angeben und mit „,“ die einzelnen Wörter trennen, nur bis 256 Zeichen angeben und auf Leerzeichen verzichten Liste von bis zu 50 nach Wichtigkeit sortieren, auch Tippfehler mit eingeben und Mehrzahl angeben
-
-
-
- URL
Als Trennung ausschließlich „/“ oder „-“ nutzen. Zeichen „?“ vermeiden und möglichst sprechend zu gestalten. Korrekte Großschreibung für verbesserte Klickrate. Lieber ohne „/“ am Ende verlinken und nur eine Art der Weiterleitung akzeptieren. Viele sinnvolle Wörter in die URL mit einbringen, nicht länger als 60 Zeichen
-
-
-
- Body
Überschriften <h..> = hohe Präferenz bei Spider. Schlüsselwörter(Keywords) enthalten jede Einzelseite aber max. 3–5 Wörter mehr nicht oder eine Dichte von max. 7%, Begriffe nutzen die von Mitbewerbern nicht genutzt werden. Immer wenn nötig <i>, <u>, <b> nutzen. Suchbegriff am Dokumentanfang, den ersten 50 bis 100 Wörtern wird eine hohe Beachtung geschenkt
-
-
-
- ALT
Immer bei Bildern mit angeben,alt=“ “ findet die Suchmaschine und auch für eine Person hilft dies bei langsameren Internetaufbau, wird angezeigt wenn die Bilder nicht angezeigt werden.
-
- Interne Verlinkung
Begriffe von internen und externen aufzeigenden Ankertexten, Links von thematisch verwandten Sites, interne Links die von einer Site ausgehen, Ausgehende Links einer Page, Links von restriktiv vergebenen TLDs, Ziel Websites ausgehender Links, Domainvielfalt die auf die Site verlinken, Keywordhaltige und die Häufigkeit der externen Links die auf eine top site verweisen, Verhältnis zwischen externer Links auf Startseite und auf Unterseiten
-
-
- Keyword-Verlinkung
- Mehrfache interne Verlinkung
Das Bild verlinken Sie, weil die User gern auf die Bilder klicken und den Titel verlinken Sie, weil dieses die Keyword-Relevanz der angelinkten Seite steigert.
Wenn Sie auf jeder Artikeldetailseite 10 weitere, ähnliche Artikel verlinken, bekommt mit sehr wenig Aufwand plötzlich jeder der Artikel schon durchschnittlich 10 eingehende Links und damit auch ein besseres Ranking.
-
- Einschätzung des Werts von Links
7.1 Wozu? Als Linkpopularität bezeichnet man nicht nur die Anzahl der eingehenden Links einer Seite, sondern auch deren „Stärke“. Und die Stärke des Links wird wiederum vor allem durch die Linkpop der verlinkenden Seite bestimmt, zusätzlich aber auch durch einige weitere Faktoren, wie zum Beispiel das Alter der Domain. Wenn Sie jetzt dafür sorgen, mehr Links auf Ihre Seiten zu bekommen, ist es entscheidend zu wissen, wie wertvoll der jeweilige Link ist. 7.2 Pagerank Ein Indikator für die Linkpopularität, allerdings ein sehr ungenauer. Page Rank Scription 7.3 Analyse der Linkpopularität Eine der wichtigsten Methoden ist, sich die wirklich auf dieser Seite eingehenden Links anzusehen. Dies ist allerdings nicht immer ganz einfach: Bei Yahoo kann man allerdings mit der Abfrage linkdomain:domain.de weitgehend alle tatsächlich auf eine Domain zeigen Links finden, mit link:http://domain.de werden die Links auf nur eine bestimmte URL angezeigt. Diese Liste können Sie dann stichprobenmäßig durchgehen um sich ein genaueres Bild zu verschaffen, wie die Seite verlinkt ist. Für die Analyse der Linkpopularität der eigenen Seiten bietet Google mit den Google Webmaster Tools eine weitgehend vollständige Auflistung der Google bekannten eingehenden Links. 7.3.1 Analyse der Linkqualität Bei der Beurteilung, ob eine fremde Seite wirklich gut verlinkt ist, so dass Sie mit ihr Links tauschen oder von ihr Links kaufen wollen, empfiehlt es sich, besonders darauf zu achten, dass die Links „echt gewachsen“ sind und nicht gekauft und damit eventuell nicht dauerhaft. Eine Seite, die tausende Links von Blogs und Nachrichtenseiten hat, ist viel eher wertvoll als eine Seite, die nur wenige natürliche Links hat aber trotzdem vielleicht Pagerank 7 durch einen gekauften Link auf w3c.org. 7.4 Analyse des Rankings Ein besonders aussagekräftiger Test ist die Frage: „Rankt die fremde Seite zu dem Suchbegriff, auf den ich auch optimieren möchte?“ Besonders bei „großen“ Keywords ist dies sehr hilfreich. Wenn Sie Ihre Unterseite zu einem bestimmten Keyword pushen wollen mit ein paar zusätzlichen Links, googlen Sie einfach dieses Keyword und alle Seiten, die Sie in den Top 100 finden sind pr inz ipiell gut und hilf reich. Mehr daz u unter Punkt 8.3. 7.5 Ergebnisse wichten Wie Anzahl der übereinstimmenden Wörter, Häufigkeit der Suchbegriffe, domain/URL = aussagekräftiger Name.
- Link-Akquise-Strategien
8.1 Linkbaiting Unter Linkbaiting versteht man alle Methoden die geeignet sind, Betreiber fremder Webseiten dazu zu bringen, freiwillig und kostenlos die eigene Seite zu verlinken. Der älteste Linkköder ist guter Content. Wer interessante Inhalte oder sinnvolle Dienstleistungen auf seinen Seiten anbietet, wird immer auch „natürliche“ Links bekommen. Als Unterstützungsmaßnahme für das freiwillige Verlinken durch Nutzer bietet sich immer an, im Footer direkt einen HTML-Code zum Copy&Pasten mit einen Link zur jeweiligen Seite bereitzustellen und daneben zu schreiben „Sie dürfen diese Seite gern verlinken“. Wer keinen ausreichend interessanten Content hat, dass dieser als Linkbait ausreichen würde, braucht Kreativität. Von Linkbuying lieber abraten das ist eine Spirale die sehr eng umwunden ist und als Wachstumschance nur von geringer bis keiner Qualität aufweist. Auch vom Linktausch eher abraten, Seite A verlinkt auf Seite B und umgekehrt, dies kann aber auch zu Qualitätsverlusten führen im Hinblick auf die Suchalgorithmen der Suchmaschinen.
Die Verlinkung erfolgt in 3 Schritten: 1. Inspiration durch externe Quellen, 2. Durchführung durch die Schaffung von relevanten Inhalt und 3. Linkaufbau (grundsätzliche Erstellung die Zielgruppe, deren Wünsche und Bedürfnisse, Mehrwert, Einsatszweck, Umfang, Illustration, Eigen-/Fremdfertigung muss klar sein, )nach thematisch passenden Sites suchen.
Immer die besten Felder im Hinblick dessen zu analysieren ist es wichtig den Konkurrenten zu beobachten und deren nachhaltigen organischen Linkaufbau herauszufiltern und selbst zu nutzen. Andere gleichartige Themenseiten zu finden und diese für sich zu gewinnen. Mit einer Keyword Recherche über z.b. google/blogsearch können bestimmte Begriffe herausgefiltert erden und diese können angesprochen und anbieten das über ihre Site geschrieben wird. Ebenso in Verzeichniss-DB einen Eintrag verlangen. 8.4 Social Media Optimization Social News und Social Bookmarking Plattformen wie digg.com, StumbleUpon und del.icio.us in den USA oder yigg.de und Mister Wong in Deutschland ziehen immer mehr Nutzer an. Gute Platzierungen in diesen Seiten bringt nicht nur unter Umständen viel Traffic, sondern ziehen oftmals auch viele natürliche eingehende Links für Ihre Seiten nach sich. Der Grund dafür ist, dass Nutzer dieser Plattformen deutlich überdurchschnittlich viele Multiplikatoren wie Blogger, Journalisten und ähnliches sind, die wiederum selbst, wenn Sie dort eine gute Seite finden, über diese berichten. Gute Platzierungen in diesen Plattformen zu erreichen, hat allerdings mit SEO wenig zu tun.
Jeder externe Link ist ein Empfehlung und nun auch die Empfehlungen aus dem Social Web. Suchmaschinen finden offenere soziale Medien besser als geschlossene. Auf allen Seiten ein Link einfügen in dem man alles jedem Empfehlen kann. Empfehlungen einflussreicher Persönlichkeiten haben ein höheres Gewicht. Nofollow-Attribut sind trotzdem wertvoll. Trends erkennen durch Recherche in Foren und Weblogs, Eindrücke der Zielgruppe, Meinungen, Linktipps, versteckte Angebote. Mit Hilfe von RSS können Sie automatisch eine Schwerpunktliste erstellen die Sie dann automatisch erhalten. Schauen sie einfach bei Artverwandten Konkurenten rüber und Vergleichen Sie die mit Ihrem Auftritt. Online Ausgaben inter-/ nationaler Fachzeitschriften. Newsletter bestellen und Informationen abgleichen. Alle Mitarbeiter dafür begeistern Trends zu erkennen und auch alle befragen keine Kompromisse machen jeder macht sich Gedanken über alles und nichts. Um Schwächen oder Stärken herauszubilden lohnt es sich einen Dritten die Webpräsenzen von der eigenen und Fremden marktnahen zu Vergleichen und schauen was besser ist.
Sollte man nutzen um den Austausch von Meinungen, Informationen und Erfahrung von Konsumenten zu erhalten. Als Instrument für Kundenansprache ist es nicht zu verachten, die Anknüpfung an Gesprochenen über einen nicht hinter seinen Rücken über sich ergehen lassen, sondern mitreden und dadurch Neukunden oder alte Kunden zu begeistern. Auch auf der eigenen Website kann man ein einfaches Kundenbewertungssystem aufbauen und so die Aktion hervorrufen die ein jedes Unternehmen benötigt. Man sollte es nutzen um mit dem Kunden zu interagieren und ein besonderen Service aufbauen, der Kunde möchte einen Mehrwert darüber erfahren, die Zielsetzungen sollte sein zuerst die Interaktion und nach dieser erhöht sich die Kundenbindung, darauf eine Imageverbesserung und schließlich Neukundengewinnung und eine Umsatzsteigerung. So und nicht anders schafft man einen Mehrwert für sich und den Kunden. Alle Vertriebskanäle müssen zielgerichtet und genau abgestimmt werden. Mann soll seinen Mitarbeitern das Herumstöbern mit Social Media erlauben, diese als Chance sehen, denn jeder Mitarbeiter ist dann gleichzeitig ein Repräsentant des Unternehmens und dieser sollte sich mit dem Eigenen werken identifizieren können. Richtlinien erstellen wie die Mitarbeiter damit umgehen und eher ein Ratgeber als Vorschriftenwerk zu verstehen, es dient als Motivationsschub und nicht als Regelbremse. Die Richtlinien müssen von allen Mitarbeitern akzeptiert werden und klar gehalten sein, es sollte ein Ansprechpartner für innere und äußere Fragen mit Entscheidungsgewalt ernannt werden. Authentizität des Unternehmens und der Person im Stil und der Formulierung sicherstellen. Immer den Dialog suchen und schnell beantworten, Mehrwert für den Kunden durch wahre Hinweise und persönlichen Meinungen. Keine Zensur, denn alles als Chance betrachten auch die unschönen Dinge. Immer einen sachlichen Ton behalten auch bei nervigen Kunden. Nur das Veröffentlichen was einen Wert hat und nicht zur internen Angelegenheit gehört, Urheberrecht beachten, wenn es ums Unternehmen im privaten geht dann sollte dies auch geregelt sein und zwar verantwortlich. Social media Monitoring einfach das eigene Unternehmen bei einer Suchmaschine eingeben und schauen, Ziele der Analyse definieren, nach der Firma, Marken, Produkte, Konkurrenz, Keywords suchen. Zunächst zuhören was gesagt wird, dan den Meinungsführer ausfindig machen mit diesen in Kontakt treten und selbst chatten und Blogs veröffentlichen. Routenpläne und Krisenpläne erstellen, fortlaufend Keywords optimieren. Ist social media eigentlich rentabel, eigentlich gilt es als Freiwilligkeit, Spaß, Offenheit und einer direkten Kommunikation. Man erzeugt keinen Gewinn, nur eine Steigerung der Bekanntheit, Begünstigung des Reputationsaufbau und Neukundengewinnung oder eine optimale Stellengesuche. Nur diese Kennzahlen kann man erfassen und nutzen. Sie finden Neukunden indem Sie zu den hingehen und mit ihnen reden. Alle social media sind in Themengebieten gelistet nun muss man als Unternehmen die Bereiche auswählen die Interessant sind und mitreden, hoffentlich finden sich menschen die das Gerede interessant finden und mit uns Kommunizieren und evtl. werden diese mit andern darüber reden und Fertig ist der Schneeballeffekt. Aber um diesen aufrechtzerhalten muss man immer weiter reden das er erhalten bleibt und weiter wächst. Als Messgröße kann man den Anteil der Erwähnungen der Marke im Verliech zum Konkurennten heranziehen, Kommentierung auf die Artikel und Weiterleitung, Aktive Befürworter, Problemlösungsrate und Zeit, Thementrends im Zusammenhang des Eigenen, Stimmungsverhältnis der Positiven und Negativen, Demografische Information, Anzahl der social media Anhänger. Impressumspflicht bei kommerziellen Kommunikation ist eine Rechtspflicht. Bei Direktnachrichten gilt auch die konkrete Einholung von einer Einwilligung des Nutzers sonst kann eine Abmahnung folgen. In Datenschutzerklärung auf die Sammelwut der social media hinweisen sonst Bußgeld, denn viele Anbieter sammeln schon Information wenn man nocht nicht auf den Butten klickt, es reicht wenn der Nutzer eingeloggt ist und die Seite mit dem Button besucht. Jede Äußerung als Auftrag des Unternehmens muss als diese gekennzeichnet werden, ansonsten ist es rechtswidrig. Kollegen, Kunden, Geschäftspartner, Lieferanten von Ihrer Facebookseite erzählen und sagen das diese sich darauf verknüpfen. Spannende Inhalte Veröffentlichen und Nutzer animieren zum Dialog. Nachfrage und Angebot bei Twitter nutzen, also Frage suchen und bestmöglichst mit den eigenen Shop verbinden, #Begriff nutzen, diese Verlinken das Wort mit der Twitter Suche. Man soll social media als zusätzlichen Kundenservice betrachten, die erste Frage braucht das Unternehmen einen zusätzlichen Kundenkanal und besitzt es dafür die erforderlichen Resourcen. Es ist unabdingbar das ein Unternehmen Bescheid weiß was über einen geredet wird, aber nicht unbedient notwendig in allen Kanälen präsent zu sein, Wissen was geredet wird und darauf reagieren, alles andere an Marketing ist eine zusätzliche Belastung und diese gilt es auf ökonomischen Weg zu ergründen.
Auch Produktbewertungen können Kaufentscheidend sein sogenannter „User Generated Content“. Facebook und rechtliche Fallstricke Kommerzielle Kommunikation muss als solche erkennbar sein, ein persönliches Profil nicht für kommerziellen Nutzen einstufen, nur ein Profil erstellen und Seiten sind spezielle die auch für anderweitige Zwecke genutzt werden dürfen. Verstöße dagegen sind mit Abmahnung, Sperrung des Konto verbunden. Der Unterscheid zwischen persönlichen Profil und einer Seite liegt im erstern „Als Freund hinzufügen“ und im zweitern „Gefällt mir“. Ein Unternehmenskonto kann kein Profil erstellen und keine Freunde bekommen. Die betrauten Mitarbeiter können sich als Administratoren anmelden und auf die Unternehmensseite zugreifen. Werbung auf persönlichen Seiten nur durch größere Hauptgespräche wie einer besonderen Leistung oder Großprojekte, aber werden diese Berichte zu penetrant und zu sehr auf ein Produkt bezogen ohne den wahren Ursacher zu nennen ist es Werbung und es kann eine Abmahnung folgen. Wie bei allem nur deinen wahren Namen und wahre persönliche Informationen preisgeben und bei dem Seitennamen nur Namen die nicht ähnlich oder gleich klingen wie bekannte Namen. Impressum bei Facebook eigen Anlegen unter Info und mit wieteren Informationen über das Unternehmen geben mit einem Link der direkt auf das Impressum leitet. Bei Meinungen sollte man diese so Ausdrücken das man es persönlich so erlebt hat und nur einer persönlich dies Beurteilen kann. Keine Kommentare zur Konkurrenz. Man kann auf der Unternehmensseite direkt Werbung einbinden als Anzeige, an der Pinnwand, eine Newsletteranmeldung und eine Shop-Anwendung integrieren. Man darf nicht auf Kosten von Facebook für sich direkt Kunden anwerben über Favebook. Gewinnspiele dürfen nur über Gewinnspielapplikationen ausgeführt werden sonst nicht. Aber wenn das „Gefällt mir“ als Zugangsvoraussetzung gilt und nicht Teil der Gewinnspielhandlung ist, ist dies zulässig. Man darf auf Facebook nur auf das Gewinnspiel hinweißen und dann auf eine Seite verweisen die vollkommen losgelöst ist von Facebook und nicht mehr darauf hinweist. Direktmarketing nur wenn der Empfänger ausdrücklich einwilligte, er zuvor aufgeklärt wurde welche Art er erhält und wie häufig er diese erhält. Er muss jederzeit widerrufen können und jede absatzfördernde Maßnahme ist Werbung.
- Link-Akquise in der Praxis
9.1 Platzierung von Links Sie müssen dafür sorgen, dass ihr gekaufter Link idealerweise aussieht, wie ein freiwillig gesetzter und am besten sogar redaktionell und inhaltlich sinnvoller Link. Was Sie nicht forcieren sollten, sind Footerlinks oder ähnliche Konstruktionen, in denen mehrere, oft fünf und mehr, externe Links an einer bestimmten Stelle auf der Seite ziemlich wahllos und ohne beschreibenden Text nebeneinander stehen. Lassen Sie Ihren Link zum Beispiel besser aussehen wie ein Widget, mit irgendeiner sinnvollen Funktion als Hauptteil des Links und zusätzlich und fast zufällig noch einem direkten Textlink oder den Linlk im Textteil erscheinen lassen. Damit werden Sie auch sicher sein vor dem Hauptfeind: menschlichen Google Quality Rater. Eingehende Links untersuchen unter Yahoo linksite: www…, MSN link: www… oder linkdomain: www.… Der Alter der Links ist gut älter ist besser, Anchor nicht permanent ändern. Image Map und Javascript ist problematisch. Listung und Editierung in DMOZ in einer Kategorie und in der geographischen Lage beides ist erlaubt. Listung in Yahoo, LookSmart, Vererbung der Empfehlung: • Meta-Nofollow keine Weitergabe von Empfehlungen gewünscht ist. Beispiel: <meta name=’robots’ content=’index, nofollow’ /> • Robots.txt sperrt komplette Verzeichnisse oder einzelne Dateien für Suchmaschinencrawler. Was die Suchmaschinen nicht einlesen (dürfen), kann auch nicht vererben. Linkpopularitat, es werden die eingehende Links, unabhängig von dessen Qualität, als Empfehlung gewertet, dieses Verfahren findet keine Beachtung da es zu Manipulativ ist. Domainpopularitat Hierbei werden Links von Domains lediglich einmal gewertet — egal, wie viel Links gesetzt sind, bittet keine Sicherheit vor Beeinflussung. IP-Popularitat es werden Links von einer IP oder einem IP-Block nur einmal gewertet. Dieses Verfahren tritt jedoch bei Massenwebhostern auf seine Grenzen — wenn oftmals einige zehntausend Webpräsenzen auf einer IP liegen, wird nur ein Link gewertet und somit das Ranking verfälscht. Autorität / Hilltop Seiten als Experten und Autoritäten und bezieht diese Informationen mit in das Ranking ein. Eine Expertenseite verlinkt auf viele, qualitativ hochwertige Seiten und bietet den Besuchern somit einen Überblick über das Thema. Dieser Faktor wird stärker Berücksichtigung finden. Backlinks wichtiges Krietrium sind Dofollow, Oneway,<77 OBL,Ankertext 9.2 Themenrelevanz Also besorgen Sie, wenn möglich, relevante Links. Diese sind auch viel weniger verdächtig, wenn Google gekaufte Links sucht, um sie auszufiltern. Besucherverhalten kann auch ein weiter Faktor werden. 9.3 Bad Neighborhood Die durch Links hergestellte Nähe zu „ bösen“ Seiten. Konkret bedeutet das: Es ist nicht ratsam Seiten zu verlinken, die Google als „böse“ einstufen könnte. Diese sind oft nicht sehr schwer zu erkennen: Sie haben keinen sinnvollen Content, tauschen oder kaufen sehr viele Links, sehen unseriös aus. Solche Seiten zu verlinken oder Links von Ihnen zu bekommen, kann dazu führen, dass auch Ihre Seiten von Google diesem „Bad Neighborhood“ zugeordnet werden und Probleme im Ranking bekommen. Genauere Aussagen lassen sich hierzu leider nicht treffen, viel Konkretes ist in dieser Hinsicht nicht bekannt, aber man kann zusammenfassen: Halten Sie sich fern von Seiten, die unseriöse Suchmaschinenoptimierung machen. Nutzen sie nicht die Wörter des “Hilltop” Algorithmus. 9.4 Diversifizierung Eine möglichst breite und damit natürlich aussehende Streuung der eingehenden Links. Keine alte und natürlich verlinkte Seite hat nur schwache oder nur starke Links, sondern alles. Und da einer der wichtigsten Grundsätze Ihrer Verlinkungsstrategie ist, dass Ihre Links natürlich aussehen sollen, diversifizieren auch Sie. Auch hinsichtlich der Verteilung zwischen grafischen und Textlinks sollten sie wenigstens etwas diversifizieren. Es würde auf jeden Fall unnatürlich aussehen, wenn Sie eine große Zahl von Keyword-Textlinks bekommen, aber keinen einzigen grafischen Link. 9.5 Langsames Wachstum der eingehenden Links Die Anzahl der eingehenden Links wächst im Normalfall langsam und kontinuierlich. 9.6 Linktext Neben Anzahl und Stärke der eingehenden Links spielt der Linktext noch eine sehr wichtige Rolle. Jeder eingehende Link mit einem Keyword als Linktext steigert das Ranking Ihrer Seite zu diesem Keyword. Der Linktext die Keywords enthält, zu denen die Zielseite ranken soll. Variationsmöglichkeiten und Synonyme benutzt werden. Auch kann es häufig nützlich sein, neben den Keywords Worte wie kaufen, Shop oder Informationen zu verwenden und somit viele Suchbegriffe abzudecken. 9.7 Deeplinking Selbstverständlich werden Sie nicht nur erreichen wollen, dass Ihre Startseite gut rankt. Sie werden auch wichtige Unterseiten haben, beispielsweise Kategor ieseiten, die noch besser ranken könnten. Diese sollten Sie deswegen auch von außen direkt verlinken lassen. Unterseiten, die keine direkten eingehenden Links von außen haben, werden immer deutlich schwächer ranken als diejenigen Unterseiten, die wenigstens irgendeinen kleinen eingehenden Link haben. Versuchen Sie also dafür zu sorgen, dass auch Ihre Unterseiten möglichst viele direkte eingehende Links bekommen. Feeds der Website sind Bestandteil von Google Blogsearch bzw. Google News, Alexa Rank, Keyword-Nennung in Listen, Listing in Wikipedia
- Seitengröße
Nicht größer als 50k werden bevorzugt.
- Host
Domain Registration älter als 5 Jahre man ist seriös und eine Legitimation der Domainregistration. Man muss einen Link zu der eigenen Homepage besitzen um bei Google dauerhaft gelistet zu werden. Der Server muss dauerhaft verfügbar sein. Sie sollten Vertipper- und ähnlich geschriebene Domains ebenfalls registrieren und auf die Hauptdomain umleiten.Länderbezug der TLD, Geografischer Standort des Webserver, Beim Host benachbarte Domains, Ladezeit,
Das Gründungsjahr ist relevant jemand mit viel Erfahrung kann nur gut sein. Eine Außenanbindung zu Netzknoten in Frankfurt {DE-CIX}, Amsterdam {AMS-IX} und London {LINX} sowie eine gute Verbindung zu weiteren Carriern also eine Zusammenarbeit mit anderen Netzbetreibern auch Peering gennant. 24/7‑Unterstützung mit Technikern vor Ort. Das technische Personal entsprechend zertifiziert und regelmäßig Weiterbildungen absolviert. Nicht allein die Server – auch die Qualität der Switches ist entscheidend für den zuverlässigen Betrieb der Infrastruktur. Die Marken sollten daher bekannt und vertrauenswürdig sein. Gibt es genügend Ressourcen um bei Ausfällen schnellstmöglich zu kompensieren. Ein hochwertiger Rechenzentrum gehört allerdings die passende Infrastruktur, wie beispielsweise Klima- und Brandmeldeanlagen. Ein guter Anbieter verfügt daher über eine professionelle und sichere Anlage. Hoher Grad an Ökologie und Ökonomie ist Vorraussetzung für einen guten Anbieter.
Suchmaschinen-Marketing
Suchwort taucht im Text der betreffenden Seite mehrmals auf (Suchwortdichte etwa 2–3%), im Titel, Textanfang, Dateinamen enthalten, Domainnamen, hohe Linkpopularität, Externe Text-Links auf die eigene Website enthalten das Suchwort, Seiten der eigenen Website sind untereinander mit Textlinks verknüpft, die die wichtigsten Suchworte enthalten, Webseiten enthalten möglichst viel sichtbaren Text im Verhältnis zu HTML-Quelltext, Seite hat aussagefähige Beschreibung (meta name=“description“..), Website hat Suchmaschinen-lesbare Sitemap, sinnvoll strukturiert mit Überschriften und Absätzen.
Wer Produktinformationen sucht, nutzt Google. Und wer neue Kunden sucht, freut sich über Google, weil es Interessenten auf die eigene Website bringt. Aber nicht immer. Bedeutung von Facebook, Twitter und Google+ enorm steigen. Onpage-Optimierung in Maßen, andere Faktoren werden stärker gewichtet. Ladezeit zählt und Verweildauer des Besuchers auf der eigenen Seite misst Google, bei einer langen Verweildauer ist es positiv für den Betreiber, schlecht wenn der Besucher direkt wieder in Google sucht, also eine Abwertung der eigenen. Das Social Web ist im Prinzip eine gigantische Datenbank von Kundenempfehlungen. Zusammenhang zwischen dem Suchmaschinen-Ranking und der Anzahl der Likes, Tweets und Shares in Facebook und Twitter. Wer Präsenz in Google haben will, sollte in Google+ aktiv werden.
85% der besucher gelangen über Suchmaschinen und es werden von 90% der Besucher nur die ersten 10 Einträge eingesehen und 70% der Benutzer geben mehr als 3 Begriffe ein.
In der Oberkategorie solche Worte die auch wirklich gesucht und diese dauerhaft so beibehalten
Bei Bildern die querformatigen so belassen und nicht automatisch von der Suchmaschine bearbeiten. Alle exif-Formate mit logischen Verkettungen auflösen.
Eine Nische finden also <300T Websiten für eine Suchkombination und diese Kombination in alle Bereiche einbauen und auf verscheidene Bookmarking Portale 1x Woche bei 2–3 anmelden und man ist in etwa 3 Monaten evtl. gelistet.
Mit Video-Thumbnails aus Youtube, Video von eigener Seite mit Video-Sitemap, erzeugt eine höherer Klickrate als mit txt. Die ersten 15sec sind entsheidend. Ein Video erzeugt immer eine höhere Aufmerksamkeit in einem Txt und auch einer Mail. Die Videos auf die Suchbegriffe abstimmen, besser auf long-tail mit 2–3 Wortbegriffe. Im Video soll url ersheinen. Der textlicher Inhalt der Videosite soll einzigartig sein.
Robots
Alle drei Suchmaschinen nutzen den NoODP-Meta-Tag:<meta name=“robots” content=“noodp”> Interessant macht die Datennutzungspolitik des ODP einen Eintrag. Jeder, der mochte, kann den kompletten Datenbestand herunterladen und auf seiner eigenen Seite verwenden. Da diese Moglichkeit viele tausend Seiten, darunter auch Google, nutzen, entstehen durch den Eintrag viele zielgerichtete Backlinks.
Die Homepage ist immerwährender Verbesserungen unterworfen bitte prüfen Sie, wann die letzten Seiten aktualisiert wurde und ob ihr System noch zeitgemäß ist, wie oft wird jede Seite besucht und warum wird sie weniger besucht als andere. Diese Fragen Lösen und nachbesserungen anlegen. Presearbeit ist ein Geschäft für sich und bieten Sie aktuelle Nachrichten durch News-Ticker, Bulletins, Listen an. Denn der Kundenservice sollte immer vermitteln das der Surfer = Interessent ist und dieser möchte gut beraten sein. Alle relevanten Infos sollten schnell gefunden weden und alle Fragen sollten direkt auf der Site beantwortet werden. Klare Ansprache auf die Bedüfnisse und eine Offerierung von Service-Lösungen. Eine Umfrage ist immer hilfreich um auf die Bedürfnisse der Surfer einzugehen und diese anzupassen. Sie sollten die Interaktionöglichkeiten Personalisieren. Weitere Tolls wären Auswahl-Helfer oder Internet-Agenten
Um die Seite anzuzeigen bei allen gängigen Suchmaschinen gilt es Ihre Internetseite selbst einzutragen meist über ein versteckten, also sehr kleinen Link, z.B. mit der Beschriftung „Alles über Google“ bei google.de und dann Ihre URL hinzufügen. Alle Suchalgorithmen gehen von Informationen aus Internetseiten erkennt man mit einem hohen Gehalt daran das viele Seiten darauf verlinken und es viele aufrufe gibt. Die Verlinkungen über konstantes Wachstum halten, in guter Nachbarschaft jede Seite mit Description ausstatten 100 Zeichen pro Quartal eine PR starten.Seiten baut man für Besucher, nicht für Suchmaschinen. Die On-Page Faktoren sind eher als Grundgerüst für ein SEO zu betrachten, nicht so eine hohe Beachtung zu schneken.
Stopworte – stop words auf Englisch – sind häufig vorkommende Worte einer Sprache, die keine eigenen Informationen beinhalten und so von Suchmaschinen bereits bei der Indexierung ignoriert werden.
Weiterleitung in robot.txt der Suchmaschine erlauben.
In einzelnen HTML-Dokumenten Robot Meta Tags integrieren mit:
<meta name=„robots“ content=„noindex“>
kann man einzelne Seiten für die Suchindexierung sperren, besonders bei Mehrfachverwertung des Inhalts auf Fremdseiten den Link auf die eigene Seite setzen lassen, weitere sind.
- noarchiv e: Lege keinen Cache-Eintrag für diese Seite an
- nosnippet: Zeige kein Snippet (Textausschnitt) in den Suchergebnissen an
- noodp : Übernimmt keine Beschreibung aus dem ODP-/DMOZ-Verzeichnis als Snippet
- notranslate: Biete keine Möglichkeit der Übersetzung für diese Seite an
- noimageindex: Übernimm keine Bilder aus dieser Seite in den Google- Bilder-Index
- unavailable_after: nach dem genannten Datum wird die Seite nicht mehr in den Suchergebnissen angezeigt
konkrete Info oder anderen Mehrwert, wenig Farben, einfache Elemente, eindeutige Botschaften, Anzeigen neben Scrollbalken, Werbung 1/3 tiefer Anbringen, bisschen Bewegung, Fragen erhöht Nutzungsgrad, rechte Seite, erhöhte Platzierung “klicken Sie hier?” oder “Besuchen Sie uns jetzt”), nicht direkt das Produkt/Leistung benennen, animierten Mauszeiger verwenden, helle, glänzende, leuchtende, strahlende Farben wie Blau, Grün, Gelb besitzen eine nachhaltige Kraft, Hintergrund des Textes kontrastreich, prüfen und öfter austauschen, selber Werbeplatz anbieten, dort platzieren wo es hohe Besucherzahlen gibt und wo der Fokus auf den Besucher gelegt ist, Publishing: Platzierung des Banners wird estgelegt und eingefügt; Targeting: auf Interesse des Besuchers; Tracking: überwachter Zugriff und gespeichert; Reporting: Auswertungstools; konfiguration pflege und Verwaltung durch Admanager2.0, Adopimizer 3.0, Open Adstream) Domain / Werbung kaufen (letzeres in Suchmaschinen). Wenn man auf der eigenen Website durch eine Suchmaschine die Werbung einstellen lässt, dann die Marken abwählen, die nicht auf das eigene Portfolio zutreffen.
Werbung wirkt
44 % der Deutschen übers TV, 21 % über Zeitschriften, 3 % mit überregionalen Tageszeitungen und 11 % über das Internet.Der durchschnittliche Fernsehkontakt die Werbeerinnerung um 0,7 Prozentpunkte anhebt, sind das bei den überregionalen Tageszeitungen 0,2, im Internet 0,5 und bei Zeitschriften 1,0 Prozentpunkte. Zeitschriftenwerbung wirkt meist am effizientesten. Die Ergebnisse zeigen eindeutig, dass Kontakt nicht gleich Kontakt ist. Werbebotschaften in den mehr oder weniger kostenlosen elektronischen Medien, also Werbespots oder Werbebanner, häufig als störend empfunden und Anzeigenseiten in den meist persönlich gekauften Zeitschriften als normaler Bestandteil. Die zentralen Einflussfaktoren erfolgreicher Anzeigenmotive sind zum einen das dem beworbenen Produkt entgegengebrachte Interesse und zum anderen eine attraktive, der Marke und dem Produkt entsprechende Gestaltung. Je mehr Personen mit Interesse eine Anzeigenkampagne also erreicht, desto höher ist das Potenzial der Aktivierung. Diese Personen zu erreichen, ist die klassische Aufgabe der Mediaplanung. Wen ein Motiv gefällt, ist der Aktivierungsanteil gegenüber allen zum Motiv befragten Personen ebenfalls um 15 Prozentpunkte höher. Das Firmenmotiv als glaubwürdig wahrgenommen, so steigt der Anteil der Personen, die sich weiter über das Angebot informieren möchten, die Website des Anbieters besuchen oder sogar einen Vertrag abschließen wollen, um rund zehn Prozentpunkte. Gefallen, Glaubwürdigkeit und Interesse: Drei von vielen Faktoren, die die Wirkung eines Anzeigenmotivs beeinflussen.
Bei der Werbung einen lang-/mittelfristiges Ziel ausarbeiten und sich daran halten. Immer mehrere Werbemedien wählen. Eine Nische finden nicht die Bekanntheit als Maximum suchen. Niemals einen Konkurrenten direkt nachahmen. Werbung muss wirken nicht verkaufen. Alle Aktionen müssen einem Zweck untergeordnet sein. Gewohneheit ist Gift und tötet Sie. Werbung durch verschiedene Instanzen austragen lassen wie Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, eigenes Geschäft, Betreuung, Service, Fuhrpark, Geschäftspapier, Prospekte, kleine kontinuierliche Anzeigen, Mailing, Messeteilnahme(eigene oder in Kooperation mit Lieferant, Hersteller, Verbände, Gemeinschaftstände), Pressearbeit, Außenwerbung (eigene/fremde Geschäfte).
Briefing = Pflichtenheft mit Unternehmensdaten, Mitarbeiterzahl, Angebot, Umsatz, Kundenvorteil, Alleinstellungsmerkmal, Kundennachteil, Image aufbauen, externe/interne Marktdaten, Vertriebskanäle, Konditionen, Verkaufsförderung, Zielgruppe und deren Einflussfaktoren bzw. Informationsbeschaffung, Wettbewerber, eigene Stärken/Schwächen.
regionale verankerte OnlineWerbung nicht nur erheblich länger betrachtet, sondern löst auch ein deutlich höheres Kaufinteresse aus. Mit regionalem Schwerpunkt wird OnlineWerbung von Internetnutzern seltener als störend empfunden als auf überregionalen Websites. Besucher regionalen Themen einen höheren persönlichen Bezug zu den Informationen und stärker auf das persönliche Umfeld.
Hilfe anbieten
- Navigationshilfe Roll-Over oder Inhalten FAQ (Frequently-Asked-Question)
- Such-System, Chatter-Bots (Auskunfts-Systeme, intelligente Web-Agenten)
- automatische Mail-Systeme innerhalb von 24h beantworten, Call-Center
- einfache Ereichbarkeit des Hilfe-Systems oben links
- typische Fragen für FAQ und immer aktuell halten, Probleme vorzeitig lösen
- Suchfunktion ist nur eine Hilfslösung der Kunde will nichts eintippen, er möchte überfliegen, erstbeste Wahl treffen und stöbern, Guided Selling visuelle Suche oder Produktfinder
- 50% der Besucher beeinflusst von der Suchfunktion
- Google AdSense, Karussell Widget von partnernet.amazon.de, Kreditrechner von affiliate.creditolo.de, Reiseshop von travianet.de, Adressdaten von Tarifcheck24.de, affili.net, zanox.de, belboon.de, versivherungspartnerprogramm.de, tradedoubler.com,
Angleiderungs-Marketing affiliate
Ausrichtung der Angebote an saisonale Besonderheiten und eine verstärkte und aggressivere Angebotsausrichtung an diese und eine Ankopplung an bestehenden Kampagnen der Wettbewerber. Am besten Sie finden den großen Markt und teilen diesen auf mehrere Nischen in der Nische auf und stürzen sich nicht zuvorderst auf die besten Begriffe nur auf die von den großen wenig geschätzten Begriffe. Zur Auswahl eines Partners ist Acht zu geben auf die Pflege der Programme, Landing Page muss zum weiterleiten anregen, im Zweifel für eine bekannte Marke entscheiden. Die Einbindung der Provisionsmittel liegt in drei Bereichen fest zum ersten in einem Banner oder Bild, zum zweiten als Textlink und zum dritten als Kompletten Abbild des Shops. Abrechnungsmodelle bei eigener Partnersuche geben durch den PPS(Pay per Sale) womit man am besten pro Verkaf ein Prozentteil davon abzweigt, das PPL(Pay per Lead) vergütet einen bestimmten Zweck meist mit einem pauschalen Betrag und PPC(Pay per Click) eine Vergüttung je Besucher auf der Seite, TKP(Tausenderkontaktpreis). Eine gute Programmbeschreibung beinhaltet eine kurze Beschreibung der Site, weiterführende Informationen hinweisen, Vorteile auflisten, Provisionsstaffel erlätern, weiter Konditionen hinweißen, Werbemittel nutzen, Teilnahmebedingungen und Kontaktdaten. Reporting der aktiven Anzahl der Partner, Impressionen(Einblendung der Mittel), Klicks(Besucher der Site), Conversion Rate(Verhältnis zwischen Verkauf, Lead, Klicks), Sales und Leads(Neukunden oder Anfragen), Umsatz, Provisionen. Im Tracking kann man genau zuordnen und den Erfolg messen, wer es verursacht hat. Session-Tracking: wird nur innerhalb der offenen Browserfunktion, timeout und innerhalb 30 Minuten gültig. Cookie-Tracking: Die bezogenen Daten bleiben auf dem Nutzerrechner liegen und können bis zu 30 oder 90 Tage eingesehen werden. Fingerprint-Tracking: Die nützlichen Daten werden mit IP-Adresse, Netzwerkdaten als ein eindeutiges Merkmal auf den Unternehmensseite gespeichert. Flash-Tracking: funktioniert wie ein Cookie nur ohne die Nachteile, aber ein Bedingung muss erfüllt sein ein Flash-Player muss installiert sein. Trackingweiche: Trennung und Auswertung verschiedener Marketingkanäle auf Cookie-Basis werden diese ausgewertet und dann zugeordnet. Individueller Partnerlink: mit Klick darauf erfolgt eine Aktion di ohne ein zu tun des Nutzers erfolgt und durchgeführt wird. Warenkorb-Tracking: es wird genau der Positionen im Warenkorb mit übermittelt. SubID-Tracking: ist ein zusätzlicher Parameter der eine Statistik besser erkennen lässt, durch die genaue Zuordung mit einem eindeutigen Kennwort. Post-View-Tracking: es wird nur die Sichtbarkeit des Mittels dargelegt und ein Cookie gesetzt. Kanalverschiebung: alle Prozesse gespeichert, ausgewertet und zugeordnet.
Recherche im Netz
- welche Suchmaschine, was will man eigentlich
- Katalog (manuell erstellt): Nutzer tragen sich selbst ein, nicht immer aktuell, begrenzte Anzahl
- vollautomatischen Suchroboter (Spider/Robots): durchforstet das Web nach einer bestimmten Aussage
- Synonyme oder andere Begriffe von einem gemeinten Wort also Wortbeziehungen festlegen
- nur Kleinschreibung, nur internationale Zeichen, wenn verschiedene Sprachen dann alles eingeben
- prüfen der Aktualität, nicht alle Seiten werden erfasst, Ausschluss weniger als 3 Buchstaben, dynamisch generierte Seiten werden nicht erkannt, unverlinkte Seiten nimmt ein Robot nicht wahr
- korrekte HTML-Syntax
E‑Mail
- kurz, prägnannt, ausagekräftige Betreff-Zeile
- elektronische Signatur einfügen
- keine Umlaute, Zeilenumbrüche
- zitieren der Empfangs-E-Mail
- dezente, kurze Produktinfos angeben
- verweiß auf einen Hyperlink
- auf Viren prüfen
- wenn die Mail unaufgefordert zugeschickt dann immer oben daauf aufmerksam machen
E‑Mail als Service statt Werbung. Aktivieren Sie Ihre Leser: Online-Checklisten, Feedback-Möglichkeiten, Umfragen und Downloads aktivieren die Abonnenten. Generieren Sie rechtssichere Opt-ins an allen Touchpoints: Website, Drucksachen und Prospekte, Messen, Veranstaltungen oder Vertrieb. Ein gepflegter Verteiler ist Unternehmenswert.
Niemand gegen seinen Willen E‑Mails zugesendet bekommt. Anmelde- und Adresserhebungsprozesse transparent und verständlich sowie in der Form, dass Nutzer ihre Daten und ihre Einverständniserklärung aktiv eingeben bzw. bestätigen müssen. Double Opt-in-Verfahren. Trennung des Werbe-Opt-ins von den Teilnahmebedingungen/AGB. Abmeldung einfacher als eine Anmeldung, kein Login, maximal zwei Klicks, maximale Dateneingabe nur die E‑Mail-Adresse oder der Username zur Abmeldung notwendig. Abmeldungen werden unverzüglich bearbeitet. Keine direkte Antwort mit der Angabe persönlicher Informationen und keine Formulare richtiges Versandsystem verwenden Texte und Links Korrektur. Jede Nachricht trägt ein Impressum. Absendername und Absenderadresse müssen den bei der Einwilligung genannten Unternehmensnamen enthalten. Bei E‑Mails mit werblichen Inhalten muss der Adresseigner / Opt-in Empfänger oberhalb des Contents / der Werbung genannt und klar erkennbar sein. Jede E‑Mail ist mit einem Hinweis auf die Möglichkeit des Widerrufs zu versehen. Durch Absenderkennzeichnung problemlos Kontakt aufnehmen. Angabe von Opt-in-Informationen des Nutzers URL der Webseite der Anmeldung, Zeitpunkt der Anmeldung, angegebene E‑Mail-Adresse, IP-Adresse als Link in der Nachricht. In Willkommensnachrichten Link zur Datenschutzerklärung, Anmeldeinformationen, Informationen zu den bestellten Diensten, keine Werbung. Einzelne Adressen über Protokolle jederzeit nachvollziehbar sein, wann und wie diese erhoben worden sind. E‑Mail-Adressdaten werden nicht ohne ausdrückliche Zustimmung des Inhabers weitergegeben. Liste der Empfänger gespeichert, die in einer Beschwerde geäußert haben, dass sie keinerlei weitere E‑Mails erhalten möchten, entfällt bei kompletter Löschung ausdrücklich. Adressen mit einer hohen Fehlerhistorie werden aus den Datenbeständen gelöscht. Beim Double Opt-in-Verfahren trägt sich ein Adressat auf einer Website mit seiner E‑Mail-Adresse ein und erhält anschließend eine Willkommensnachricht, in der ein Link angeklickt werden muss, um die Anmeldung zu bestätigen.
Relevantesten Informationen daher in den ersten 64 Zeichen der Betreffzeile enthalten sein, bei mobilen E‑Mails noch schärfere Restriktionen. Nur 30 Sekunden widmet ein Empfänger durchschnittlich dem Inhalt eines Newsletters. Die maximale Breite von 600 Pixeln einhalten.
Bei der Segmentierung werden anhand soziodemographischer, kauf- oder verhaltensbasierter Daten relevante Zielgruppen gebildet, um diese mit individualisierten Kampagnen ansprechen zu können. Gezielte 1:1‑Personalisierung. Hier werden die Newsletter-Inhalte für jeden Empfänger anhand seiner Daten und seines Verhaltens personalisiert zusammengestellt.
Fehler im B2B E‑Mail-Marketing
- Kein Verteiler
- Keine korrekte Einwilligung, nach § 7 unlauterer Wettbewerb
- Unprofessionelle Gestaltung
- Anhänge stören
- Kein zertifizierter Versand
- Keine aktive Leadgenerierung
- Kein Lead-Nurturing
- Kein Zielgruppentracking
- Keine Social-Media-Empfehlung
Ostermailing
Oster-Newsletter rechtzeitig planen, E‑Mail bei der Zustellung großen Zeitvorteil. Konzeption, Umsetzung und Test des Mailings ohne Zeitdruck erledigen. Der richtige Versandzeitpunkt, Businesskunden am besten eine Woche vor Ostern, Endkunden spätestens ein oder zwei Tage vor Karfreitag. Außergewöhnliches Design, aufmerksamkeitsstarkes Mailing, ungewöhnliches Layout: bestehendes Newsletterdesign grafisch ganz auf Frühling einstellen, einzelne Stilelementen bis zum kompletten Neudesign, für internationale Newsletter jedes Land anders, animierte Grafiken wie, großflächig animierten Headerbild, transportieren Spannung, Emotion und Stimmung, Animation inhaltlich und grafisch passend. Relevanz und Mehrwert, bereits im Betreff anzupreisen. Persönliche Ansprache, Anrede, Betreffzeile, Bilder.
Begrüßungsmail
- Absender: Markenname
- Betreff: Willkommen
- integration zur Eintragung als vertrauenswürdiger Absender
- Information woher die mail-Adresse stammt
- HTML um Auftritt zu stärken
- in Echtzeit
- Integration von Präferenzen und Austragungslink
- Navigationslinks und interaktive Elemente nutzen um Interesse des Kunden zu erhalten
- Aktionsangebote um höhere Umsätze zu erreichen
- als Willkommensserie ausbauen über Marke, Produkte, Kundenprogramme, Events zu informieren
6 Strategien, wie Sie Ihre Abonnenten am Besten begrüßen
Versuchen Sie auf jeden Fall, innerhalb der ersten 24 Stunden zu reagieren. Je eher desto besser. Je länger Sie warten, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Empfänger die Anmeldung bei Ihnen und Ihre Marke schon wieder vergessen hat. Bauen Sie beim Empfänger eine Erwartungshaltung auf, indem Sie eine schön gestaltete, optimierte E‑Mail verschicken, die zeigt, was der Leser in Zukunft bei Ihnen erwarten darf. Wenn Sie über mehrere Quellen Neuanmeldungen generieren, personalisieren Sie Ihre Begrüssungsmail und weisen darauf hin, wo genau sich der User angemeldet hat. Öffnungen: Betreffzeile und Einstieg sind besonders wichtig! Klicks: Liefern eine starke Handlungsaufforderung, damit der User idealerweise zurück zur Website gelangt! Hinzufügen zum Adressbuch: Schaffen Sie diese erste Bindung, haben Sie es nachher um ein Vielfaches leichter, in der In-Box zu landen und langfristig die Zustellbarkeit sicherzustellen. Ermutigen Sie sie, auf Ihre Website zu gehen und dort Interessen auszuwählen oder ihre Profile zu vervollständigen.
Genau überlegen, an welchen Prozessen Kontakte mit Kunden oder potenziellen Kunden zustande kommen. Der Newsletter sollte prominent und deutlich sichtbar auf der Startseite platziert werden, sofort sichtbare und gängige Key-Words wie „Newsletter“. Auch von Kontakten auf den eigenen Social Media Profilen.Die Integration von Social Media, SYWN-Funktionen und E‑Mail Marketing. Die beiden Kanäle bieten eine Vielzahl effektiver Anknüpfungspunkte für Synergieeffekte. E‑Mails können wichtige Anstöße für die Überführung von Dialogen in soziale Netz liefern, weshalb für beide Kanäle eine integrierte Dialogstrategie verfolgt werden sollte. Transaktionsmails genießen eine überdurchschnittlich hohe Aufmerksamkeit, vom Empfänger meist erwartet. Nur nichtwerbliche Informationen enthalten. Ausnahmen bestätigen jedoch die Regel. Unter strengen rechtlichen Voraussetzungen lassen sich Transaktionsmails beispielsweise für Cross- oder Up-Sell Angebote nutzen. Ungewöhnliche, interessante, unterhaltsame Anlässe bei Triggermails nutzen.
- Social Media strategisch verankern, Teil einer integrierten, kanalübergreifenden Marketingstrategie
- Zielerfüllung durchgehend überprüfen
- Mit Nutzern interagieren
- Social Media und E‑Mail Marketing integrieren
- Kommunikation automatisieren
E‑Mail Zustellung
Blacklist-Monitoring durchführen, eine Austragung kostet mitunter Geld und muss gut begründet werden. Danach erfolgt ein Greylisting, bedeutet eine temporäre Abweisung einer E‑Mail und erst der zweite Versuch geht durch. Seriöse Versanddienstleister versenden meist mehrere, falls die erste Zustellung scheitert. Als zweiten Punkt folgt das Throttling, eine maximal mögliche Anzahl an E‑Mails pro Absender in einem bestimmten Zeitraum fest. Wird dieses Limit überschritten, wird der Versand gedrosselt, E‑Mails werden blockiert oder landen im Spam-Ordner der Empfänger. Hintergrund ist die Annahme, daß wenige E‑Mails eher erwünscht sind als viele. E‑Mail Marketingtreibende sollten sich bei den Providern informieren, welche Höchstgrenzen diese festgelegt haben und diese Grenzen mit der Anzahl zu verschickender E‑Mails vergleichen. Vor allem im Massenversand kann Throttling zu einem Problem werden. Die letzte Stufe ist der Spamfilter. Der Spamfilter analysiert E‑Mails nach inhaltlichen Gesichtspunkten. Schlagwörter, die auf Spam hinweisen, werden erkannt und die betroffenen E‑Mails aussortiert oder anders behandelt. Um die Gefahr zu reduzieren, dass die eigenen E‑Mails von einem Spamfilter gefiltert werden, sollte auf bestimmte Schlagwörter – z.B. Sex oder Viagra – möglichst verzichtet werden. Sind die Schutzmaßnahmen des Providers passiert, können weitere Hürden beim Empfänger auftreten. Sowohl diverse E‑Mail-Web-Dienste als auch E‑Mail-Clients bieten ihren Nutzern Funktionen an, um zusätzliche Filter-Maßnahmen einzurichten oder E‑Mails als Spam zu erkennen. Hinzu kommen Maßnahmen über Plug-Ins oder externe Software (z.B. Virenschutzprogramme). Hier empfiehlt es sich, die Empfänger möglichst genau zu kennen, um zu wissen, welche Funktionen sie nutzen (können). Auch Beschwerden sollten berücksichtigt bzw. das Beschwerdeverhalten überwacht werden. Neben der empfängerseitigen Filterung von Spam nach bewährten Konzepten wie Schlagwortanalyse, gewinnt auch das Social Filtering immer mehr an Relevanz. Beim Social Filtering wird die Beziehung zwischen Empfänger und Absendern als soziales Netzwerk begriffen. Die vergangene Kommunikation zwischen einem Empfänger und einem Absender wird analysiert – z.B. die Öffungsrate bisheriger E‑Mails – und daraus auf die Intensität der Beziehung zwischen beiden geschlossen, bzw. eine soziale Reputation des Absenders erstellt. Diese Reputation beeinflusst die Behandlung der E‑Mails des Absenders. Schlüssel zu einer hohen Aktivität und damit zu einer intensiven Beziehung ist die attraktive, individuelle Gestaltung der Mailings. Eine generelle Möglichkeit Art und Umfang der Filtermaßnahmen zu reduzieren besteht in der Verbesserung der eigenen Reputation (positive Reputation) durch Whitelisting. Whitelists sind Positivlisten, die einem gelisteten Absender eine besondere Reputation bescheinigen und seinen E‑Mails eine bevorzugte Behandlung durch die E‑Mail-Provider sichern. Whitelisting-Programme werden von kommerziellen Anbietern, Interessenverbänden und teilweise auch von den Providern selbst angeboten. E‑Mail Versanddienstleister melden sich bei einem Whitelisting-Anbieter an und werden nach erfolgreicher Prüfung in die Liste aufgenommen. Es gilt – abhängig vom Anbieter – diverse Kriterien zu erfüllen, um die eigene Seriosität nachzuweisen. Die Liste wird den E‑Mail-Providern zur Verfügung gestellt. Sobald eine E‑Mail auf dem Mail-Server des Providers eingeht, wird die IP/Domain mit den Whitelists abgeglichen. Findet sich der Versender-Mail-Server auf einer Liste wieder, werden seine E‑Mails bevorzugt zugestellt. Das bedeutet, dass die E‑Mails kein Greylisting und Throttling mehr durchlaufen. Für Spamfilter gelten zumindest geringere Schwellenwerte, falls sie überhaupt noch passiert werden müssen. Ein weiterer Vorteil von Whitelisting ist die verbesserte Darstellung von E‑Mails, denn viele E‑Mail-Provider beschränken die Darstellung von Bildern, Links und erweiterten Elementen. Für Whitelist-Teilnehmer gelten auch hier oft geringere Beschränkungen. Neben simplen Positivlisten, welche analog zu Blacklists die IP-Adressen angemeldeter Versender-Mail-Server auflisten, existieren auch umfangreichere Reputation-Services. Diese sammeln detaillierte Informationen über die Teilnehmer und bewerten ihre Reputation kontinuierlich neu. Die Reputation hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Anteil nicht zustellbarer E‑Mails oder die Sicherheit der Versandserver. E‑Mail Marketingtreibende sollten beachten, dass auch bei diesen Diensten die Reputation negativ werden kann, wenn gegen Richtlinien verstoßen wird. Als Besonderheit offerieren manche Whitelisting-Anbieter zusätzliche Premium-Dienste. Premium-Anbieter schließen Abkommen mit E‑Mail Providern ab und lassen sich für ihre Kunden eine Zustellung garantieren. Manche Anbieter versehen die Premium-E-Mails sogar mit besonderen Symbolen, die den Empfängern Authentizität und Qualität versprechen. In Deutschland zählt dazu das trustedDialog Symbol, eine gemeinsame Initiative verschiedener Internetfirmen. Generell sind Whitelists vor allem für den E‑Mail Versand an große E‑Mail Provider nützlich. Die wichtigste Whitelist für den deutschsprachigen Raum ist die Certified Senders Alliance des „eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V.“ und des „Deutschen Dialogmarketing Verband e.V.“. Hierunter sind u.a. Web.de, GMX und freenet angeschlossen. Die Certified Senders Alliance (CSA) ist eine kostenpflichtige Whitelist, bei der sich E‑Mail Marketingtreibende und insb. E‑Mail Versanddienstleister zertifizieren lassen können. International bedeutsam ist die SenderScore Zertifizierung von ReturnPath. Hieran ist u.a. Hotmail angeschlossen. Die SenderScore Zertifizierung ist im Gegensatz zur CSA keine Zertifizierung des Versenders, sondern des Adress-Eigners. Nur derjenige, der die empfängerseitigen Zustimmungen zum E‑Mail Versand (Opt-Ins) eingeholt hat, darf sich zertifizieren lassen und am kostenpflichtigen Programm teilnehmen. Der perfekte Abmelde-Prozesses durch eine gut Sichtbare Platzierung des Abmelde-Links mit ein einzelner Klick auf den integrierten Abmelde-Link ist bereits ausreichend und ggf. Alternativen zum aktuellen Versand anbieten.
- Spam-Klassifizierung vermeiden
- Blacklists überprüfen
- Betreffzeile schlicht gestalten
- Sparsam mit Farben umgehen
- Links statt Anhänge nutzen
- Multipart E‑Mails versenden
- Statische IP-Adressen verwenden
- Opt-Outs sofort umsetzen
- Whitelisting betreiben
- Bcc-Verteilung an mehrere Empfänger vermeiden
- Auf die Dateigröße achten zwischen 20KB und 50KB
- Keinen schlechten HTML-Code verwenden
Checkliste zur Reputationssteigerung im Mailversand
E‑Mail Versand abhängig von der eigenen Zielgruppe und dem eigenen Versandvolumen und eine umfangreiche Analyse der genannten Faktoren, bevor Maßnahmen ergriffen werden. Opt-Outs von Empfängern müssen augenblicklich zu einer Löschung aus der Abonnentenliste führen. Alte Adressen und nicht mehr funktionierende Adressen löschen. Complaint Feedback Loops (FBL) einrichten, direkte, formalisierte Kanäle zwischen Versendern, Providern und Empfängern. Die Zustellung des Feedbacks erfolgt per E‑Mail an den Versender. Reverse-DNS korrekt einrichten, ermittelt zu einer IP-Adresse den zugehörigen Domainnamen. Die ermittelten Zugehörigkeiten von Reverse-DNS und normaler DNS-Abfrage sollten konsistent sein. Der Mail-Server hinter der Versender-Domain sollte auch selbst E‑Mails annehmen und verarbeiten können. Domain für Sender Policy Frameworks (SPF) konfigurieren, es lässt sich bestimmen, welche Hosts über eine Domain E‑Mails versenden dürfen. Dies verhindert, dass nicht autorisierte Hosts einen Domainnamen zum Spamversand missbrauchen. Eine wichtige Funktion, wenn E‑Mail Marketingtreibende ihren Versand über Server eines externen Anbieters durchführen. Die Domain sollte für Domain Keys Identified Mail (DKIM) konfiguriert werden. Die E‑Mail-Header können mit digitalen Signaturen versehen werden, die den Absender authentifizieren. Dabei verifiziert der empfangende Mail-Server die Signatur mithilfe eines öffentlichen Schlüssels, der auf dem DNS-Server hinterlegt ist. Ein vollständiger, aktueller WHOIS Eintrag sollte verfügbar sein, enthält Informationen über den Inhaber einer Domain/IP-Adresse. Auch er sollte konsistent sein, d.h. sowohl bei einer normalen als auch bei einer Reverse-Abfrage gleich. Dynamische IP-Adressen sind zu vermeiden, da sich diese meist auf Blacklists wiederfinden.
Betreffzeile
Für das Testen einer optimalen Betreffzeile sollte ausreichend Zeit eingeplant werden. Die Auswertung und Überprüfung sind wesentliche Erfolgsfaktoren und sollten nicht übereilt durchgeführt werden. Sollten Sie in hoher Frequenz Newsletter verschicken, dann testen Sie besser nur jede zweite oder dritte Nachricht, dafür aber genau. Bei den Tests sollten Sie sich auf ein Kriterium wie Länge, Thema oder Angebot konzentrieren und dieses in leicht unterschiedlichen Varianten testen. Unterscheiden sich die getesteten Betreffzeilen zu stark, wird es schwer Rückschlüsse zu ziehen, weshalb die eine Version bessere Ergebnisse erzielt als die andere. Um vergleichbare und aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen, testen Sie alle Versionen über die selbe IP-Adresse und zur selben Zeit, zu der der eigentliche Newsletter verschickt werden soll. Legen Sie einen angemessenen zeitlichen Rahmen fest, um sicherzustellen, dass Sie über ausreichend Resonanz verfügen, um einen Gewinner zu küren. Damit das Ergebnis auch valide ist, achten Sie darauf, dass die Zustellrate über die verschiedenen Testversionen konsistent ist. Dokumentieren Sie die Testergebnisse, um diese für zukünftige Projekte nutzen zu können. Die wichtigsten Kriterien bei der Dokumentation sind Sorgfalt und Konsistenz: Notieren Sie die getesteten Betreffzeilen, den Zeitpunkt der Tests und die Kennzahlen, nach denen Sie den Erfolg bewerten und wenden Sie diese auch bei zukünftigen Tests an. Eine erfolgreiche Betreffzeile kann einige Zeit später zu ganz anderen Ergebnissen führen. Daher empfiehlt es sich, die Konzepte in regelmäßigen Abständen erneut zu testen. In welchen Zeitintervallen diese Überprüfungen notwendig sind, richtet sich nach der Häufigkeit, mit der Sie Newsletter versenden sowie der Volatilität Ihrer Empfängerliste. Schreiben Sie sachlich, was jemand wirklich verpasst, die E‑Mail ungelesen löscht. Bringen Sie in jeder E‑Mail etwas so Gutes, dass diejenigen sich hinterher ärgern, die es verpasst haben. Senden Sie die E‑Mail vorab an sich selbst und entscheiden kritisch, ob Sie diese E‑Mail öffnen würden, wenn Sie unter Zeitdruck stehen. Machen Sie zwei Versionen der Betreffzeile, versenden Sie die beiden Versionen an einige Kollegen und bitten Sie um Feedback. Sie müssen nicht immer jede E‑Mail testen, sollten dies aber regelmäßig tun, um ein Gefühl für gutes Texten zu bekommen. Der eigene Name im Betreff erhöht die Aufmerksamkeit. Nutzen Sie kurze Worte und stellen Sie das Wichtigste nach vorne. Immer mehr Systeme schneiden Betreffzeilen irgendwo ab. 50 Zeichen dürfen Sie sich aber gönnen. Betreffzeilen zur Rückgewinnung von interaktiven Kunden durch folgenden Bemerkungen. Das hat kaum etwas mit Ihrer Marke zu tun, sondern mit Ihrem Gegenüber, damit wie er denkt und reagiert und was er erwartet. Die Betreffzeile für aktive und nicht-aktive Kunden sollte anders aussehen. Formulieren Sie einfach und ehrlich. Ihr Tonfall sollte kommunikativ und leicht sein.Versuchen Sie nicht platt zu Verkaufen. Frageformulierungen funktionieren oft gut. Liegt es an uns? Sind wir noch immer Willkommen in Ihrem Postfach? Soll das der Abschied sein? Reizworte wie beispielsweise “Gewinnen Sie”, “Umsonst” oder das Anbieten von Incentives hingegen hatten keinen guten Erfolg.
- Synonyme nutzen, weniger Zeichen, aber Doppeldeutigkeit beachten
- Keine unnötigen Wörter verwenden
- Zahlen und Symbole verwenden
- Abkürzungen nutzenS
Mails nur als reiner Text oder in den Formaten HTML und Text versenden. Nicht einfach von HTML zu Text kopieren. Denn auch Text-E-Mails können und sollten grafisch gestaltet werden. Beide Formate müssen inhaltsgleich sein. Gliederung der Textabschnitte mit hervorgehobenen Überschriften in Form von vorangestellten und nachgestellten Versalien, Absätze, „+“ oder „-“. Kopf und Fußzeilen mit horizontalen Trennlinien wie „=“ können so vom restlichen Inhalt getrennt werden. Die Hyperlinks sollten alle vertrauensvoll erscheinen. Je Abschnitt nur ein Link der auf den Inhalt auf Ihre Homepage landet zu genau diesem Thema. Immer unterhalb des beschriebenen und als extra Zeile und „http://“ oder „mailto:“ Voranstellen. Keine Sonderzeichen verwenden. Text findet weniger Beachtung in Spam-Filtern und sind meist auch in der Größe viel kleiner, es gibt keine Darstellungsprobleme und viel weniger Aufwand als HTML. Vermeiden Sie E‑Mails, die dem Empfänger keinen Nutzen bringen. Immer im Betreff die Firma nennen so gibt es einen Wiedererkennungswert und der Absendername sollte aus 15 Zeichen bestehen. Wichtigste und relevanteste Informationen Ihres Newsletters in der Betreffzeile. Lieber das wichtigste nach oben den viele Nutzer lesen nur in Ihrem Vorschaufenster und entscheiden meist sofort ob die Mail interessant ist oder nicht. Ordentlich Gliedern eventuell mit kurzer Inhaltsangabe. Der Abmeldelink so einfach wie möglich gestalten.Mails nie ohne ausdrückliches Einverständnis des Empfängers versenden. List-Unsubscribes ist in der Definition RFC2369
Das Anmeldeformular soll schnell gefunden und mit wenigen Klicks erreicht werden können. Ansonsten geht viel Potenzial verloren. Das Anmeldeformular sollte von jeder Seite der Webpräsenz aus erreichbar sein. Durch ein entsprechenden Link auf jeder Seite oben oder unten. Eine Anmeldebox in denen man durch Eingabe der E‑Mail-Adresse und ohne Wechsel auf eine getrennte Anmeldeseite den Newsletter abonnieren kann. Dabei sollte aber unbedingt der notwendige Hinweis auf die Datenschutzbestimmungen in der Box integriert sein! Auch ein Hinweis auf die Erscheinungsfrequenz. Integration mit verwanden Themen wie Neuigkeiten (News) oder um das Unternehmen selbst geht („Über uns“ bzw. „Kontakt“). Der Begriff soll Selbsterklärend sein wie „Newsletter“, „News“, „Neues“ oder „Informationen“. Anmeldeformulare für Newsletter auf allen Ebenen einbinden wie Soziale Netzwerke oder ähnliches. Verwenden Sie stattdessen einen gut lesbaren Redirect-Link. Vermarkten Sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit den Newsletter mit direktem Hinweis auf das Anmeldeformular auf allen Portalen. E‑Mail-Marketing Lösungen bieten viele Auswertungen über seine E‑Mail-Empfänger an. Eine davon ist der „Domain Report“. Dieser Bericht gibt Auskunft über die Anzahl der Empfänger pro E‑Mail-Anbieter. 80% der Adressen bei nur zehn unterschiedlichen Domains liegen, handelt es sich somit um einen reinen Consumer ‑Adressverteiler. 20 Prozent der Adressen die häufigsten zehn Domains, dann liegt ein reiner Business-Verteiler vor. Kündigungshindernis für Verärgerung. Klar ersichtlicher Abmeldelink in Mail meist neben dem Impressum und mit dem Öffnen auf einer nächsten Seite das dieser die Austragung nochmals bestätigen muss. Denn es gibt Mai-Server die alle Links testen bevor es der Nutzer öffnet, die Gefahr besteht das die Mail bei einem klick sofort gelöscht wird, deshalb eine zwischengeschaltete Seite. Diese Bestätigungsseite und nachträgliche Mail sollen keine Werbung oder ähnliches enthalten nur eine Bestätigung und gegebenenfalls eine Wiederanmeldung der Mail. Modernes Abmeldeverfahren per Mail-header mit „List-Unsubscribe“ Mit folgender Zeile im E‑Mail-Header wird die Abmeldung an „list-unsubscribe@beispiel.com“ gesendet: Bei Mail-Kündigung mit ausführlicher Begründung ist es unverzichtbar, solche E‑Mails im Posteingang zu berücksichtigen. Aus rechtlicher Sicht und aus Kundenfreundlichkeit.
Versenden Sie niemals Werbung per E‑Mail, ohne den Empfänger vorher zu fragen. Auch bei Geschäftsadressen sollten Sie vorher das Einverständnis einholen. Ob Ihre Mailings als Belästigung empfunden werden oder ob Sie erwünschte Werbung versenden, entscheidet der Empfänger. Fragen Sie doch einfach, wie Ihre Informationen “ankommen”. Senden Sie nach Eingabe der E‑Mail-Adresse eine Bestätigung. Damit erfüllen Sie die gesetzlich geforderte Pflicht zur Protokollierung. Sagen Sie dem Nutzer konkret, wofür Sie seine E‑Mail-Adresse verwenden. Lassen Sie Besucher Ihrer Homepage nicht gehen, ohne ihnen anzubieten, weitere Informationen per E‑Mail zuzusenden. Fügen Sie außer der E‑Mail-Adresse keine Pflichtfelder bei der Dateneingabe ein. Wenn Sie mehr als nur die E‑Mail-Adresse wissen wollen, sagen Sie dem Nutzer, was er davon hat, weitere Felder auszufüllen. Nennen Sie einen überzeugenden Grund, warum jemand Ihren Newsletter abonnieren sollte. Ob eine E‑Mail gelöscht oder gelesen, wird hängt vom Absender ab und untergeordnet von der Betreffzeile. E‑Mail-Marketing mit Fremd-Adressen ohne Einwilligung funktioniert nicht und hinterlässt verbrannte Erde. Opt-Out ist das Spiel mit dem Feuer. Single-Opt-In sollten sie nur verwenden, wenn Ihre Software nicht in der Lage ist, das Opt-In per E‑Mail zu bestätigen. Confirmed-Opt-In ist bequem zu bedienen, schafft Vertrauen und damit die Basis für langfristig gute Beziehungen Registrieren Sie bei jeder Anmeldung Datum und Uhrzeit sowie die IP-Adresse, damit Sie in Streitfällen nicht mit leeren Händen dastehen. Double-Opt-In ist der sicherste Weg, jedoch für Nicht-Profis manchmal zu kompliziert. Finden Sie heraus, was die Empfänger Ihrer E‑Mails an diesen schätzen und was sie davon abhält, diese abzubestellen. Spätestens, wenn es Beschwerden hagelt, wissen Sie, dass das ungefragte Eintragen in Ihren Verteiler bei Ihrer Zielgruppe auf Verärgerung stößt. Deshalb fragen Sie einfach mal Einige vorab per Telefon, um ein Stimmungsbild zu erhalten. Senden Sie eine Mail, in der Sie zum Eintragen in Ihren Verteiler auffordern. Wer nicht reagiert, bekommt dann Post-Mailings, in denen Sie die Vorteile Ihrer E‑Mail-Dienste erläutern, bis er sich einträgt. Holen Sie sich die Zustimmung mündlich direkt bei der Übergabe der Visitenkarte. Senden Sie umgehend eine Bestätigungs-E-Mail. Machen Sie Ihren E‑Mail-Newsletter so gut, dass Interessenten es als kostenlosen Zusatzservice empfinden, wenn sie zum erlesenen Kreis der Empfänger gehören. Bereiten Sie eine Begrüßungs-E-Mail für Neuabonnenten vor, in der Sie die Vorteile Ihres Newsletters beschreiben. Erfolgreiches E‑Mail Marketing ist die Differenz zwischen Einwilligungen und Abbestellungen. Machen Sie sich mit dem Gedanken vertraut, dass beim E‑Mail-Marketing der Kunde die Macht übernimmt. Wer abbestellt, ist für Sie verloren. Sagen Sie klipp und klar, wozu Sie E‑Mail-Adressen verwenden, sonst werden diese bald kündigen und böse Kommentare auf Meinungsportalen schreiben. Erklären Sie in verständlichen Worten, was den Abonnenten Ihres Newsletters erwartet. Interessenten erhalten nur explizit selbst angeforderte Werbung. Adressen werden nur zum angegebenen Zweck verwendet. Empfänger können sich selbst vom Verteiler streichen. Jede Nachricht enthält Hinweis auf Kündigungsmöglichkeit. Adresse wird nicht ohne Zustimmung weitergegeben. Umgang mit persönlichen Daten wird in einer Datenschutzrichtlinie erläutert. Lassen Sie qualifizierte Interessenten auf Ihrer Homepage nicht fortgehen, ohne sie nach der E‑Mail-Adresse zu fragen. Verstecken Sie nicht irgendwo einen Hyperlink auf den Newsletter, sondern platzieren Sie das Eingabefenster für die E‑Mail-Adresse so exponiert deutlich dass jeder Besucher es sieht. Erklären Sie einem guten Freund in einem Satz, warum Interessenten Ihren Newsletter abonnieren. Lassen Sie dabei ein Diktiergerät laufen. Dieser Satz gehört neben das Eingabefeld und nicht irgend ein austauschbarer Werbespruch. Schreiben Sie neben das Eingabeformular eine Garantie“Sie können jederzeit bequem wieder abbestellen”. Weisen Sie gleich neben dem Eingabeformular darauf hin, dass Sie keine Daten an Dritte weitergeben. Vermitteln Sie die Sicherheit, dass der Anmeldevorgang erfolgreich war. Formulieren Sie eine freundliche HTML-Bestätigung und eine in sachlich-direktem Ton gehaltene Begrüßungs-E-Mail. Schaffen Sie Vertrauen durch eine Abbestellmöglichkeit in jeder E‑Mail. Halten Sie Ihren E‑Mail-Verteiler ohne Aufwand aktuell und gepflegt, indem Sie Empfängern eine automatisierte Kündigungsmöglichkeit anbieten. Empfänger wechseln E‑Mail-Adresse. Rückläuferrate (Bouncerate) höher, möglicherweise kann Versandsoftware Hard- und Softbounces nicht unterscheiden. Melden sich Empfänger ab, weil die Mails irrelevant sind oder schlicht und einfach zu viele Mails verschickt werden. Chance gute Beziehung aufzubauen, freundliche Begrüßungsmail,erste E‑Mail hat die höchste Öffnungsrate, übertreffen der Erwartungen des Empfängers,persönlicher, desto länger. Machen Sie die Abbestellung auch dann möglich, wenn der Abonnent eine E‑Mail-Weiterleitung aktiviert hat und nicht weiß, unter welcher E‑Mail-Adresse er sich bei Ihrem Dienst eingeschrieben hat. Bieten Sie eine mit Abbestellmöglichkeit, die mit wenigen Klicks bequem ohne die Eingabe zusätzlicher Texte möglich ist. Bieten Sie einen codierten Hyperlink, mit dem der Nutzer direkt auf “seiner” Abmelde- oder Profiländerungs-Seite landet. Bei sensiblen Daten sichern Sie zusätzlich mit einem Passwort, das auf Anfrage per E‑Mail zugeschickt wird. Vermeiden Sie eine allgemein zugängliche Profiländerungs-Seite, bei welcher der Zugang zum eigenen Profil allein durch Eingabe der E‑Mail-Adresse möglich ist. Die Daten sind nicht gegen Mißbrauch und Manipulation gesichert. Befolgen Sie §28 Abs. 4 des Bundesdatenschutzgesetzes, und unterrichten Sie den Empfänger über sein Widerspruchsrecht, wenn Sie E‑Mails zum Zwecke der Werbung versenden. Messen und verfolgen Sie kontinuierlich die Zahl der An- und Abmeldungen Ihres E‑Mail-Dienstes als Barometer der Kundenbeziehung. Messen Sie, bei welchen Zielgruppen die Abbestellrate überproportional hoch ist. Konzentrieren Sie sich bei der Minimierung der Abbestellrate auf Ihre besonders wertvollen Kunden. Messen Sie den Erfolg Ihrer E‑Mails an eigene Adressen nicht an der hohen Responserate, sondern an der niedrigen Abbestellerrate. Stören Sie niemals die zügige Anmeldung durch technische Fragen nach bevorzugten E‑Mail-Formaten. Stellen Sie an den Anfang Ihrer HTML-Mail ein Bild, in dessen Alternativtext steht, wie zu Offline-HTML gewechselt werden kann. Stellen Sie an den Anfang Ihrer HTML-Mail eine Kommentarzeile, in der steht, wie zum Text-Format gewechselt werden kann. Wenn Sie überwiegend Privatnutzer haben, versenden Sie Offline-HTML, ansonsten “normales” HTML. Wenn Sie Offline-HTML versenden, verwenden Sie kleinere Bilder und halten Sie die Dateigröße unter 80 KB. Bieten Sie am Ende jeder Text-Mail einen Wechsel zum HTML-Format an. Die persönliche Anrede ist mehr als nur ein Gebot der Höflichkeit. Sagen Sie dem Leser im ersten Satz, welcher Nutzen ihn erwartet, wenn er weiterliest. Das PS hat in E‑Mails nur eine schwache Wirkung und stört eher Fordern Sie zum Weiterleiten der E‑Mail an andere Interessenten auf. Das Impressum oder ein Hyperlink darauf ist Pflicht. Bieten Sie einen direkten Hyperlink zur Pflege der eigenen Daten an. Die Abbestellfunktion passt am besten ans Ende der E‑Mail, in jedem Fall sollte Sie nicht damit beginnen. Absender ist die Firma und nicht ein Mitarbeiter. Verzichten Sie im Betreff auf alles was marktschreierisch erscheint. Testen Sie Ihre Mailings. Senden Sie ein Testmailing an einen Teil der Adressen, bevor das Hauptmailing herausgeht. Senden Sie an zehn Prozent der Empfänger einen anderen Text oder Betreff, um das Reaktionsverhalten zu erforschen.
MailTo-Encryptor Mail verschlüsseln kostenlos Teergruben, Infos: www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/teergrube.html Webmaster können das CGI-Skript “Wpoison” auf ihren Seite einbauen: http://www.monkeys.com/wpoison produziert sinnlose HTML-Seiten mit sinnlosen E‑Mail-Adressen oder ein Tool beim Hersteller verlinken www.monkeys.com/spammers-are-leeches Keine HTML-Mails
E‑Mail-Newsletter im weiteren Sinne ist jede regelmäßig per E‑Mail versandte Botschaft, die so relevant ist, dass sie nicht abbestellt wird. Lesen Sie Bildim E‑Mail-Newsletter sollte alles kurz und knackig sowie auf den Punkt gebracht sein. Ihre E‑Mail fällt nur dadurch auf, dass Sie sich einen Ruf als Absender nutzbringender Informationen aufgebaut haben. Am Anfang des Newsletters sollte ein Editorial mit einem Dreizeiler und persönlicher Anrede stehen, das vom Herausgeber unterschrieben ist. Die Beiträge bestehen aus Überschrift, kleinem Bild und einem Fünfzeiler mit Hyperlink auf Details. Verlinken Sie nicht nur das Wort “mehr” am Ende des Beitrages sondern auch Überschrift und Bild. Sparen Sie an grafischer Gestaltung, konzentrieren Sie sich darauf, die Inhalte in den Vordergrund zu stellen.
Spezialinfo immer aktuell, kein bestimmtes Unternehmen im Vordergrund halten, Feedback ist wünschenswert; Planung: Wer soll es erhatlten, welcher Zweck, Aboliste aufbauen, Erscheinung, Länge 4–6, Überschrift und Inhaltswahl der Seiten, kurz, pregnant; Design: schlicht, beständig; Kopfzeile: Name, Titel, keine anderen Firmen oder Produkte benennen, erst in Unterzeile spezifische Begriffe bennenen; Datum/Ausgabenummer; Layout: Leitartikel in erster Spalte=größere Aufmerksamkeit, regelmäßige Rubriken, Standardschrift nutzen; Leerräume: nicht so viel Text, Kopfzeile und Rest Platz lassen und zwischen Themenblöcken; Korrekturlesen: Rückwärts lesen, E‑Mail-Adresse prüfen; Newsetter => Maketing-Tool, Software für Newsletter/Mailinglist: Newsletter automatisch verschickt, Webformular zum anmelden, CGI-Skript, Daten prüft und speichert, z.B. Majordour, SVList, E‑News 1.1, Mail Shot 2.0
Schaffen Sie Transparenz sagen Sie dem Empfänger, warum er diese E‑Mail erhält. Bieten Sie besonders bei Standalone-Mails dem Empfänger die Chance, sich selbst vom Verteiler zu streichen. Der Absender von Standalone-Mails ist grundsätzlich der Adresseigner und nicht der Werbetreibende. Lassen Sie sich als Werbetreibender vom Adresseigner mit einem kurzen Text als besonderer Kooperationspartner empfehlen. Machen Sie den Lesern ein besonderes Angebot, dass “normale” Kunden in dieser Form nicht bekommen. Machen Sie dem Leser anhand eines aktuelles Anlasses plausibel, warum er Ihre E‑Mail gerade jetzt erhält. Verwenden Sie Bilder nicht zu exzessiv, denn sie blähen die Dateigröße unnötig auf. Setzen Sie Bilder ein, um Ihre Aussagen zu visualisieren und damit schneller erfassbar zu machen. Integrieren Sie Formularelemente direkt in die E‑Mail, um Response zu erzielen. Sie wissen, welche Informationen für Ihre Empfänger relevant sind und nur das senden Sie ab. Nicht Quantität sondern Qualität zählt. Suchen Sie sich Partner, die Ihnen Content liefern. Scannen Sie regelmäßig die unterschiedlichsten Quellen ab. Machen Sie sich eine Checkliste in Frage kommender Themen, die Sie vor jeder Aussendung durchgehen. Versenden Sie E‑Mails eventgesteuert. Wenn ein Ereignis so relevant ist, dass Ihre Kunden es unbedingt wissen sollten, dann versenden Sie sofort eine E‑Mail. Senden Sie immer wieder unterschiedliche Informationen und messen Sie welche Themen bei Ihren Empfängern am besten “ankommen”. Fragen Sie Ihre Empfänger, welche Frequenz Ihnen am liebsten ist. Bringen Sie mindestens in jeder dritten E‑Mail etwas wirklich Relevantes, sonst wandern Ihre Leser ab. Finden Sie heraus, welche Hyperlinks von Menschen angeklickt wurden, die ansonsten noch nie irgend etwas angeklickt haben. Das sind die Inhalte, mit denen Sie abwanderungsgefährdete Leser halten können. Bieten Sie eine Funktion zum Weiterleiten der E‑Mail an Bekannte. Beobachten Sie, welche Themen es sind, die am häufigsten weiterempfohlen werden, denn diese bringen Ihnen die meisten Neukunden. Nutzen Sie E‑Mail-Marketing, um den Erfolg Ihres Direktmarketing automatisiert und präzise zu messen, anstatt aufwändig Strichlisten zu führen. Messen Sie die Zahl der Neuanmeldungen und bilden Sie einen gleitenden Mittelwert, um langfristige Trends zu erkennen. Finden Sie heraus, was die wichtigsten Wirkungsfaktoren sind, die die Neuanmeldungen in die Höhe treiben oder abfallen lassen. Messen Sie, wann die bevorzugte Zeit für Neuanmeldungen ist. Messen Sie, ob Anmeldungen eher am Wochenende oder unter der Woche kommen. Messen Sie wie viele Ihrer Abonnenten mit ihrer Privatadresse registriert sind und wer über die Geschäftsadresse kommt. Die gemessene Öffnungsrate ist kleiner als die echte Öffnungsrate, da manche Abonnenten die Text-Version oder Offline lesen. Messen Sie die Öffnungsrate, um am Steigen oder Sinken Trends in der Akzeptanz zu erkennen. Messen Sie die Klickrate, um festzustellen, ob Ihre Themen auch für den Leser interessant sind. Messen Sie auch die versteckten Folgekosten Ihrer Mailings. So können „handgeschriebene“ E‑Mail-Antworten erhebliche Mehrkosten verursachen. Messen Sie auch den Zusatznutzen durch Weiterempfehlungen und gewinnen Sie kostenlos neue Kunden. Messen Sie nicht nur Öffnungs- und Klickrate, sondern berechnen Sie auch die Klickwahrscheinlichkeit, um den optimalen Zeitpunkt Ihres Mailings zu ermitteln. Messen Sie das Klickverhalten abhängig von der Zielgruppe und orientieren Sie sich bei der Wahl Ihres optimalen Versandzeitpunkts an Ihren Premium-Kunden. Messen Sie welche Hyperlinks an welchen Positionen zu welchen Thema in Ihrem Newsletter am häufigsten angeklickt werden. Messen Sie nicht nur was angeklickt wurde, sondern auch wer was angeklickt hat. Messen Sie, wie viele Verkäufe Ihre Kampagne bewirkt hat, um die genaue Konversionsrate zu ermitteln und Ihr E‑Mail-Marketing zu bewerten. Messen Sie, wieviel Umsatz Ihnen jeder Hyperlink in Ihrem Mailing bringt und verkaufen Sie nur die Produkte, die Ihnen den höchsten Gesamtumsatz bringen. Senden Sie eine Bestätigungs-E-Mail wenn jemand bei Ihnen etwas eingegeben, bestellt oder sich aktiv an etwas beteiligt hat. Richten Sie einen Service ein, mit dem Besucher Ihrer Webseiten auf Wunsch per E‑Mail über Änderungen informiert werden. Senden Sie Ihren Kunden den aktuellen Produktionsstatus oder den voraussichtlichen Liefertermin per E‑Mail, sowie er bekannt ist. Sparen Sie Kosten und versenden Ihre Rechnungen per E‑Mail. Erinnern Sie Ihre Kunden an wichtige Termine oder Veranstaltungen per E‑Mail. Reduzieren Sie Eingabefehler. Bieten Sie Ihren Kunden die Möglichkeit, Adress- und andere Daten selbst zu ändern und zu pflegen. Nehmen Sie § 19 BDSG ernst und sparen Sie Kosten, bieten Sie Ihren Kunden online die Möglichkeit zur Selbstauskunft über gespeicherte Daten. Vermeiden Sie Eingabefehler und Dubletten bei der Online-Adresseingabe, indem Sie Daten sofort online abgleichen. Bieten Sie informationelle Selbstbestimmung. Lassen Sie Ihre Kunden wählen, welche Informationen Sie von Ihnen wollen. Nutzen Sie den E‑Mail-Dialog, um vorab festzustellen, welche Interessenten einmal Ihre besten Kunden sein werden. Sagen Sie es auch den Unwissenden. E‑Mail-Werbung dürfen Sie nur versenden, wenn der Empfänger dem zugestimmt hat. Wenn Ihnen jemand eine Zustimmung gegeben hat, senden Sie umgehend eine Bestätigungs-E-Mail. Nutzen Sie Ihren Newsletter als Kundentrend-Barometer. Beobachten Sie genau, wie sich die Zahl der Abbestellungen entwickelt und reagieren Sie darauf. Fragen Sie nicht nur nach der E‑Mail-Adresse sondern auch, ob der Empfänger nicht lieber mit Namen angeredet werden möchte. Bieten Sie Felder für die Eingabe weiterer Daten. Weisen Sie darauf hin, dass alle über die E‑Mail-Adresse hinausgehenden Angaben freiwillig sind. Fangen Sie an zu Spielen. Entwerfen Sie einmal mit einem Formular-Editor ein eigenes Umfrage-Formular. Senden Sie öfter mal Blitzumfragen an Ihre Empfänger. Und senden Sie beim nächsten Mailing die Ergebnisse. Fragen Sie Ihre Empfänger doch einfach per Web-Formular, was sie interessiert. Wenn Sie die Eingabe zusätzlicher Daten belohnen, sagen Sie dem Nutzer, welche Vorteile es bringt, richtige Daten einzugeben. Achten Sie bei der technischen Gestaltung umfangreicher Online-Formulare unbedingt darauf, dass beim Absenden keine Fehler auftreten. Sie haben nur eine Chance — beim zweiten Ausfüllen macht der wütende Nutzer gerne Falschangaben. Bauen Sie Seiten ein, auf denen Sie beim ersten Mal nur nach der E‑Mail-Adresse fragen — den Rest bekommen Sie auch noch später. Entwickeln Sie eine Permission-Leiter, indem Sie nach der E‑Mail-Adresse sukzessive weitere Daten abfragen und dies bei jeder „passenden“ Gelegenheit der Nutzung egal ob off- oder Online. Entwickeln Sie eine “Lernende Kundenbeziehung”. Bieten Sie immer wieder die Möglichkeit zum Dialog, um Kundeninteressen zu erfassen. Daten sind sensibel. Bieten Sie immer einen Hyperlink auf das eigene Profil, aber bitte einen codierten. Die reine E‑Mail-Adresse als Zugang zum Profil öffnet dem Missbrauch Tür und Tor. Nutzen Sie jeden Customer Touchpoint zur Marktforschung. Fragen Sie bei jedem Angebot per Online-Ankreuzfeld, ob es die Interessen des Lesers getroffen hat oder nicht. Fragen Sie nur dann Daten ab, wenn es für den Nutzer einen erkennbaren Vorteil gibt, durch Dateneingabe ein Angebot besser nutzen zu können. Nicht nur, weil §3a BDSG die Datenvermeidung propagiertfragen Sie nur nach Daten, die Sie wirklich brauchen, um Ihr Angebot zu verbessern. Die wahren Kosten eines Mailings per E‑Mail sind nicht die Versandkosten, sondern die verlorene Permission. Selektieren Sie die Zielgruppe richtig, um die Abbestellerquote und damit die wahren Kosten niedrig zu halten. Finden Sie heraus, für was sich Ihre Empfänger interessieren und bilden Sie Segmente mit ähnlichen Interessen. Nutzen Sie Techniken zur Segmentierung. Senden Sie nicht alles an jeden sondern jedem nur das, was wirklich interessiert. Versenden Sie persönliche Botschaften, indem Sie automatisiert auf Datumsangaben reagieren, die Sie sowieso in der Kundendatenbank speichern (Geburtstag, Erstkauf…). Versenden Sie eine individuelle Sondermail mit einem speziellen Themen-Sonderangebot an jemanden, der mehrfach Hyperlinks zu einem bestimmten Themenbereich angeklickt hat. Bauen Sie Ihren eigenen E‑Mail-Kurs, um Ihre Kunden individuell an Ihre Produkte heranzuführen. Wenn Sie die Sinne ansprechen wollen und mit Ihrem Mailing aus der Masse herausstechen und positiv auffallen wollen, dann vergessen Sie E‑Mails. Wenn Sie viele und komplexe Inhalte dem Empfänger schmackhaft servieren möchten, wählen Sie Printmedien. Wenn Sie viele und komplexe Inhalte haben, die den Empfänger interessieren, wählen Sie E‑Mail. Entwerfen Sie Mails, die für Ihre Zielgruppe so interessant sind, dass die Empfänger sie noch an weitere Interessenten weiterleiten. Wenn Sie Ihre Kunden schnell und formlos über eine kurzfristige Änderung informieren wollen, ist E‑Mail optimal. Wenn sie ein aktuelle Angebote haben, die jeweils für bestimmte Zielgruppen personalisiert werden können, nutzen Sie E‑Mail zum Abverkauf. Bilden Sie Gruppen von Empfängern die ähnlich mit E‑Mails umgehen und beobachten Sie jede Veränderung der Gruppen. Nutzen Sie die Controllinginstumente von E‑Mails, um zu messen, wenn die Öffnungs- oder die Responserate in einer Empfängergruppe abnimmt. Nutzen Sie spezialisierte E‑Mail-Management-Lösungen, um der Flut eingehender E‑Mails auf hohem Serviceniveau Herr zu werden. Kaufen Sie niemals Billigadressen, bei denen Sie vermuten, dass die Empfänger auf den Versand von Werbung verärgert reagieren. Standalone-Mails mit dem Adresseigner als Absender haben höhere Responseraten als Mailings, bei denen der Werbetreibende im Absender steht. Nur in ganz wenigen Fällen sind Marken so stark, dass sie riskieren können selbst als Absender aufzutreten, ohne in Spam-Verdacht zu geraten. Testen Sie Ihren Adressanbieter. Wenn er Ihnen nicht erlaubt, in die Mails hineinzuschreiben, wo die Adresse erhoben wurde, ist der Anbieter nicht seriös. Ein seriöser Adressanbieter wird von Ihnen verlangen, dass in Ihrem Mailing eine Widerspruchsfunktion integriert ist, die online die Adresse direkt beim Eigner blockiert. Einen guten Adressanbieter erkennen Sie daran, dass er Ihnen ans Herz legen wird, nicht Ihren geschätzten eigenen Namen, sondern den Namen des Adresseigners als Absender zu wählen. Nutzen Sie den Marktüberblick von Onlinevermarktern oder Listbrokern, um verschiedene Datenbestände so zu kombinieren, dass Sie die richtigen Zielgruppen ohne Streuverlust erreichen. Wenn Sie weniger nach Interessensgebieten als vielmehr nach Soziodemografischen Angaben Ihre Zielgruppe definieren, dann sind Anbieter von Befragungs- und Lifestyleadressen für Sie richtig. Wenn bei der Adressgewinnung der Erhebungszweck verschleiert wird, die Einwilligungserklärung vorangekreuzt ist und in den Mailings keine Abbestellmöglichkeit gegeben ist, dann können Sie von solchen Adressen keine hohen Responseraten erwarten. Wenn der Nutzer aktiv zur Kenntnis genommen hat, dass er Werbung erhalten wird, und wenn die Adressen mit Double-Opt-In verifiziert sind, können Sie davon ausgehen, dass die Anzahl der Beschwerden über unerwünschte Werbung fast bei Null ist. Wenn der Nutzer aktiv und bewusst zur Kenntnis genommen hat, dass er Werbung erhalten wird und wenn die Adressen mit Double-Opt-In verifiziert sind, können Sie davon ausgehen, dass die Anzahl der Beschwerden über unerwünschte Werbung fast bei Null ist. Schauen Sie sich bei einem Adressanbieter genau an, wie die Adressaten dazu motiviert werden korrekte Profile einzugeben, und ob es eine Möglichkeit gibt, diese Profile auch nachträglich noch zu pflegen und anzupassen. Je höher die Belohnung desto schlechter ist die Adresse oder die Profile. Je besser die Community gepflegt ist desto höher die Response. Je höher Response und Kauf incentiviert werden, desto höher sind response- und Kaufrate. Umso schlechter sind dann aber auch die Wiederkaufraten, da viele Schnäppchenjäger erreicht wurden. Wenn Sie etwas über die Qualität der Adressen eines Anbieters erfahren wollen, dann melden Sie sich doch einfach einmal selbst auf dessen Online-Erhebungsplattform an. Berechnen Sie genau wieviel Sie bereit sind, in jeden neuen Kunden maximal zu investieren. Abonnieren Sie doch einfach einmal selbst die E‑Mails Ihres Adressverkäufers. Dann bekommen Sie ein Gefühl dafür, wie stark auf die Interessen der Zielgruppen eingegangen wird oder ob nur Massenwerbung versandt wird, auf die nach einiger Zeit mit Abstumpfung reagiert wird. Lassen Sie sich bei der Zielgruppenauswahl beraten. Reden Sie über die Ergebnisse offen mit Ihrem Dienstleister, damit dieser weitere interessante Zielgruppen suchen kann. Messen Sie den Adressanbieter daran, wie gut er Sie bei der Abschätzung der zu erwartenden Responserate berät. Fallen Sie nicht darauf herein, dass der Kauf incentiviert wurde –Wiederkäufer und Stammkunden gewinnen Sie so nur wenige. War die Response incentiviert, so folgt auf die berauschenden Klickraten meist der Kater der Kaufrate. Je höher Response incentiviert ist, desto niedriger die Kaufrate. Mindestkaufrate = Responserate * Konversionsrate = Adresspreis /Deckungsbeitrag Je öfter die Adressen eines Adresseigners mit unpassender Werbung konfrontiert werden, desto niedriger wird die generelle Akzeptanz.
Pre-Header bei Mail-Posteingang wird meist die erste Zeile des Textes angezeigt und diese optimal ausnutzen für Vorabinformationen die als Entscheidungshilfe relevant erscheinen ob die Mail als lesenswert deklariert wird.
Glaubwürdigkeit
Bekannte Siegel. Unschlagbar sind allerdings komplett neutrale Siegel. Eine deutliche Kennzeichnung steigert das Vertrauen. Auf der Hauptseite muss gut sichtbar eine Zertifizierung dargelegt werden in Form eines allumfassenden Siegels. Eine reale Adresse und eine Festnetznummer sind dabei vertrauenswürdiger. Ein starkes wiedererkennbares Logo ist wichtig. Zusammengehörende Elemente sollten räumlich zusammen stehen, optisch ähnlich gestaltet werden, entlang einer Linie anordnen. Elemente, die sich abheben sollen, sollten sich optisch von anderen Elementen unterscheiden. Geschlossene Elemente werden deutlicher als Einheit wahrgenommen. Letztendlich entscheidet natürlich auch der Inhalt über die Glaubwürdigkeit einer Seite. Falls sich die Seite durch Werbung finanziert, sollte Werbung klar als diese gekennzeichnet werden und den Fluss beim Benutzen der Seite nicht stören. Auch auf den Inhalt in der Adresszeile des Browsers ist zu achten. Bei der Wahl der Domain sollte man schon darauf achten, ob die Domain vertrauenswürdig ist. Geprüft von sicheren Quellen wie (TrustRank, Domain mozTrust, Domain mozRank, etc.)
Listserver / Diskussionsgruppen
- bei Urlaub abmelden aus Maillist
- Anmeldung = SUBSCRIBE Listenname Vorname Name
- Abmeldung = UNSUBSCIBE Listenname
Internet-Service-Provider und Agenten auswählen (ISP)
- VPS Virtual Private Server
- keine Beschränkung der Seitenzahl
- Zahl der breiche und Anzahl der E‑Mail Accounts
- Anzahl der Sub-Domains
- Datenbank ja/nein (wie viele Datensätze, Format, Software, wie abrufbar, welche Funktion)
- reine Leistungskapazität / Serverplatz (Multi IP-Server)
- eigener Server, Server-Software evtl. Sicherheit
- Server bei ISP, Kontigent, warten, versichern oder selbst pflege und Aktualisierung durch FTP
- Internet, Firewall/Router, Intranet
- weitere Datensicherungskonzepte
- Domain-Name gewünscht/reserviert
- CGI-Skripts ja/nein
- dynamische Seiten ja/nein
- in überregionalen Providerverbund
- Betreiber eines deutschlandweiten IP-Backbones
- spezialisiert auf Unternehmensröße
- verfügbare Leistungskapazität und Gesamt-
- Bandbreite der Leistung (evtl. Voll-Dublex-Betrieb)
- permanente Leistungsüberwachung
- Multi-IP-Server (gesamte Leistungskapazität, Auslastung, min. Bandbreite, durchschnittliche Leistungskapazität)
- Abrechnungsmodi (Kosten für Datentransfer(Höchstvolumen), weitere Kosten wie Service oder Miete)
Dienstleistungsumfang
- 24h-Notfall-Support
- Ausfallkonzept, Leitungsprobleme, Reaktionszeit
- Garantie dedizierter Einwahlport
- schreiben eines Server-/CGI-Skript
Unternehmensstruktur/Wissen
- Bestandsjahr des ISP
- an welche Backbone angeschlossen
- wie viele Mitarbeiter
- Referenzen
Beratung
- Technik, Internetplanung, Online Verkauf, Sicherheit
Agentur auswählen
- Wissen über Marketng, Technik, Gestaltung, Aufbereitung
- ganzheitliches Herangehen, selbst gut gestaltete Präsenz
- Fokus klar erkennbar, Referenzen, Gründung
- bisherige Projekte
- Fremdleistung und Eigen- seitens der Agentur
- Analyse meiner Bedürfnisse, Individualität, Projektserver abieten, Innovationsverögen
- Erfahrung, Transparenz der Erstellung (fachliche, soziale, emotionale Kompetenz)
Internet-Datenbank
- hohe Anzahl komplexer Systeme
- Menge der Datensätze, Pflege, Schnittstellen, Geschwindigket
E‑Commerz
- AGB = <2 DINA4-Seiten, rechtliche Gültigkeit der elektr. Bestellung, Lieferzeiten, Rückgaberecht
- Interaktiv = Wahlmöglichkeit der Angebote, gute Suchfunktion, virtueller Agent
- Anforderung an Online-System = gute Datenbankschnittstellen untereinander, Layout-Aktualisierung, Sonderangebot hervorheben, gezielte Suche, Kundenverhalten übersichtlich auswerten, direkte Zahlung
Erfolgsfaktor:
- Website Gestaltung
- Benutzerfreundlichkeit
- Sortiment
- Preis-Leistung
- Service
- Bezahlung
- Versand / Lieferung
Extranet
- geschlossener Bereich für Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten
- verbessert Kommunikation, Kosteneinsparung, Wettbewerbsvorteil, Zeiteinsparung, neuer Verkaufs- und Vertriebskanal, Marketingwirkung, Abfrage Lagerbestand, Kundenkonto, Rabatte, Bestellstatus, Bestellungen, Auftragsvergabe
- Service, Info-Foren
- VPN (Vitual Private Networks) = Extranet und Sicherheit = Tunneling
- Anzeige sofortiger Lieferung und Verfügbarkeit
- Zusatzkosten transparent gestalten und nicht überzogen und nachvollziebar
- Wesentliche konzentrieren
- Vorteile und Vertrauen schaffen
- Cross-/Upselling richtig auf das gefundene Produkt anbieten
Multikanalvertrieb
Kunden begrüßen es die Ware lokal zu beziehen, statt sie zu erhalten, also lieber die Selbstabholung bevorzugen bis zu 20km. Die akzeptans eines Gutscheins steigt eher bei Einlösung im Onlinevetrieb als im lokalen. Im lokalen Vertrieb steigt die Einfachheit der Rückgabe mit gleichzeitigen Vergleich der identischen Verfügbarkeitsabfrage von Produkten und Preisen. Nutzung des mobilen Shop bei hoher Kaufwahrscheinlichkeit, bei günstigen Preisen ein Shop und bei teuren ein App. Wichtigsten sozialen Netzwerke sind facebook, XING, Twitter und wenn facebook dann nur als Ausdruck der Sympathie und weiterer Informationen.
Zahlungsmodalitäten
Bei Vorkasse die meisten gleich verlassen und alle anderen Dienste mit diesem sind nutzlos, aber mit Skonti wählen die meisten diese Form und bei Gütesiegel steigt diese ebenso. Nur bei Auktionen, Mundpropaganda oder Zweitbesucher. Mit Rechnung reicht es zahlen dann 90%. Nun mit Kreditkarte nur noch Abbruch von 5%. Wenn mit E‑Payment dann paypal oder Click and buy. Lastschrift nur mit sicherer Verbindung. Sonst ist der Gütesigel keinen Wert bei zu messen. So einfach wie möglich mit Angabe eines Zeitstrahl wie viel noch, 1. Warenkorb, 2. Daten, 3. Zahlungsmodalitäten, 4. Übersicht, 5. Bezahlen. Weitere Bestätigungsmail mit Zustelldatum, Bestellnummer, Kontaktmöglichkeit
Online Recht
bei Bestellung keine Schriftformerfordernis, AGB und Datenschutzbestimmungen und Einverständnisserklärung vor Bestellbutton (dieser löst das Einverstädniss aus). Gerichtsstand kann nach AGB vom Internetinhaber selbst angelegt und bestimmt werden, bei Verbraucher kann dieser bestimmen. Nicht formbedürftige Willenserklärung im Internet ist zulässig, Schriftwechsel ist nur Beweissicherung.Wiederrufsrecht von 14 Tagen, Angaben zur Identität, Hauptgeschäftstätigkeit, Widerrufsrecht, Kündbarkeit, Rechtsnorm, Gericht seitens des Anbieters, klar und verständlich, eine rechtzeitige Information aller Bedingungen muss vor Bindung bestehen, sowie Speicherung der Bediegungen in Papierform oder dauerhaft auf einen Datenträger unverzüglich nach Abschluss kann Widerrufsrecht ersetzen durch uneingeschränkten Rückgaberecht durch einen Wertersatz der Ware verlangen. Gewissenhaft Personen und Anschrift verschaffen, Name, Vorname, Anschrift, Geburtsdatum, eigenhändige Unterschrift.
Einwilligung zur Datenerhebung, mit “Ich willige in die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung meiner personenbezogenen Daten gemäß der Datenschutzbelehrung ein.”.
Informationspflichten werden im neuen § 312 g BGB geregelt, der um drei Absätze erweitert wurde.
Google Analytics rechts sicher
Hinweis auf die Datenverarbeitung in der Datenschutzerklärung Es muss insbesondere deutlich gemacht werden, dass durch das Web-Analyse-Tool personenbezogene Daten verarbeitet werden. Hinweis auf Opt-Out in der Datenschutzerklärung, Widerspruchsmöglichkeiten gegen die Erfassung enthalten. Add-ons verhindert werden der Erfassung mit direkten Link auf die entsprechende Seite. Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung Website Betreiber müssen mit Google einen schriftlichen Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung schließen. Der vorformulierte Vertragstext wird von Google zum Download angeboten. Ungeachtet des Vertragsschlusses bleibt der Betreiber der Webseite formal Auftraggeber der Datenverarbeitung und damit auch Herr über die Daten. Somit verbleiben einzelne Kontrollpflichten auf Seiten des WebsiteBetreibers. Daneben ist zur Anonymisierung der IP-Adressen eine Ergänzung in den Tracking Code einzufügen. Dadurch löscht Google die letzten acht Bits der IP-Adressen der Website-Besucher, bevor diese gespeichert werden. Löschung von Altdaten, durch die Löschung der Altdaten kann dadurch erreicht werden, dass das Analyseprofil geschlossen und ein neues Profil eröffnet wird.
Urheberecht
Kein bekanntes oder berühmtes Wort, keine Kanalisierung, erstreckt sich nur auf die Form in der es dargestellt wird. Der Inhalt kann durch §11 Geschmacksmustergesetz bzw. eines Patent geschützt werden. Der Titel ist rein beschreibend und hat kein persönliches oder geistiges Schöpfungsgehalt, jede Art von geistigen Eigentum ist geschützt. Die grafische Ausgestaltung ist geschützt, nicht die Wortfolge des Titels. Werkarten wie ein Sprachwerk hinsichtlich verbal, gedanklich, gefüllsmäßig nach §2 Abs.1 Nr.1 UrhG es bezieht sich nur auf den Inhalt z.B. Computerprogramme wie §§69 UrhG, nicht schutzfähig sind Lehren, Theorien und Grundgedanken. Es ist aber leider kein genereller Schutz aber durch ein Warenzeichen kann man das Werk schützen, durch erscheinen des Zeichens. Lichbildwerke und Filmwerk haben eine Schutzdauer von 50 Jahre nach § 94 Abs.3 UrhG. Außer digitales Bildmaterial und vorliegender Gestaltungshöhe und genügend rechtlicher Prägung nach §72 Abs.3 UrhG und der bildenden Kunst nach §2 Abs.1 Nr.4 UrhG. Datenbanken (§4 UrhG)=> Sammelwerke die systematisch oder methodisch angeordnet überprüft oder dargestellt mit wesentlichen Investition erfordert nach §87a UrhG. Die Individualität muss erkennbar sein und einer erkennbaren konzeptionellen Leistung, durch ein hohes Auswahlkriterium bis ins kleinste Detail. Nach Tod des Erschaffers erlischt die Urheberschaft nach 70 Jahren, § 64 UrhG. Das Schöpferprinzip nach $7 UrhG es gibt keine Übertragbarkeit, nach §29 Abs.1/2, der Vertragszweck entscheidet über Nutzungsrechte $31 Abs.4/5, §32. Es gibt ein Urheberpersönlichkeitsrecht nach §§11–14, 39, 42. Man kann die AGB einsetzen. Es gibt ein Kündigungsrecht nach §40 Abs.1., Leistungsschutzrecht => prüfen der Daten ob urheberechtliche Werke, prüfen ob Leistungsschutzrecht erworben werden muss, durch Nutzungsverträge in digitaler Form, prüfen ob zusätzliche Einwilligung, vor Veröffentlichung Verträge mit Rechtsinhaber, Verweis auf andere Seiten ob klare Abgrenzung von Eigen und Fremd, deutliches Copyright-Hinweise angeben, frühzeitig Rechtsbeistand einbeziehen
Wettbewerbsrecht (UWG)
Man muss unlauteren Wettbewerb ausschließen nach §§1,3 UWG. Man muss zum Zwecke des Wettbewerbs handeln. Durch abstrakte Wettbewerbsverhältnisse nach §13 Abs.2 Nr.2 UWG, also Angebote auf demselben Markt mit einer geographischen Abgrenzung, verschiedene Wirtschaftsstufen und erst möglich künftige Kundenkreise. Mit konkreten Wettbewerbsverhältnissen in einer direkten Konkurenz, zwei Beteiligte den gleichen Marktkreis haben, auch bei Branchenverschiedenheit. Nur bei konkreter Wettbewerbsverletzung ist der Verletzte berechtigt auf das Recht der Unterlassung und Schadensersatz nach §§1, 3 UWG. Bei Abstrakten Wettbewerb nur Unterlassung nach § 24 Abs. 1 Satz 1 UWG.
Quellcodeverbesserung
- die Seitennamen im Dateiformat immer in kleinbuchstaben schreiben, keine Sonderzeichen, keine Leerzeichen, es gibt nur einen Punkt und dieser trennt den Dateinamen vom Suffix, kurze Dateinamen dann ist ein Suffix von *.htm sinnvoller als *.html muss aber nur bei zwingender Kurzdateinamenbezeichnung in betracht gezogen werden
- Bei Speicherung der Daten immer UNIX angeben dieser speichert nur den LF (line feed) reicht aus und erzeugt in beiden System keinen Fehler, UNIX und MS-DOS
- <script type=“text/javascript“ language=“JavaScript“> <!– if(top.frames.length > 0) top.location.href=self.location; // –> </script> es bewirkt das die eigentliche Seitendarstellung angezeigt wird und nicht nur die Hauptseite
- JavaScript entweder in <head> einlesen oder in eine extra Datei *.js einschreiben und dann wie gewonnt die Datei ins HTML-Dokument einlesen
- Website per Mail empfelen: “ <head> <script language=”JavaScript”> <!– function mail() { tipp = “mailto:?subject = Surftipp: “ + document.title; tipp += “&body=Hier gibt’s interessante Informationen: ” +document.title; tipp += “. Die Adresse lautet: “ + location.href; location.href = tipp;} //–> </sript> </head> “ | “<a href=”JavaScript:mail()”>Seite empfehlen</a>”
- Ausfüllhilfe bei Formularen unterdrücken: “<form autocomplete=”off”/>”
- Ausfüllhilfe bei einzelnen Feldern unterdrücken: “<input type=”text” autocomplete=”off”/>”
- Datum einbinden: <script language=”JavaScript”> <!– var datum=new Date () var jahr =datum.getYear () if (jahr < 1000) jahr +=1900 var wochentag=datum.getday() var monat=datum.getMonth() var tag=datum.getDate() var wochentagarray=new Array(“Sonntag”,”Montag”,”Dienstag”,”Mittwoch”,”Donnerstag”,”Freitag”,”Samstag”) var monatarray=new Array(“Januar”,”Februar”,”März”,”April”,”Mai”,”Juni”,”Juli”,”August”,”September”,”Oktober”,”November”,”Dezember”) document.write(“<p>”+”Heute ist”+wochentagarray[wochentag]+”,”+tag+”.”+monatarray[monat]+” ”+jahr+”</p>”)//–> </sript>
- Hyperlinks hinter dem Namen einblenden in CSS: a:link, a:visited { text-decoration: none; clor: #FF0000; } a:after { content: “ (“ url(link.gif) attr(href)”)”; }
- CSS Horizontal zentrieren: #inhalt { border:1px solid black;width:400px;margin:auto; } „und für ältere Browser unter IE mit der Koppelung mit“ <body text-align:center> … </body>
- Mehrspaltensatz mit CSS: spalten { border:1px solid black; ‑moz-column-count: 3; ‑moz-column-gap: 2em; ‑moz-column-width:10em; text-align: justify; }
- CSS Rahmen festlegen: #oben { background-color:FF0000; “oder” background-image: url(bild.jpg); “oder” background-repeat: repeat‑x; “oder” repeat‑y; position: fixed; top: 0; left: 100%; width: 100%; height: 30px; margin-left: ‑100%; } | <div id=”unten”></div> <div id=”oben”></div> <div id=”links”></div> <div id=”rechts”></div> </body> </html> | bei IE im Container <span></span>
- einfache und schnelle Druckversion mit CSS | print.css erstellen und in HTML einbinden <link href=“screen.css” rel=“stylesheet” type=“text/css” media=“screen”> und <link href=“print.css” rel=“stylesheet” type=“text/css” media=“print”>: body { background: #FFFFFF; font: 12pt “Arial”, Times, serif; } #navi { display: none; } @page { size: 29,7cm 21.0cm; } @page: first { margin-left: 2.5cm; margin-right: 2cm }
- unterschiedliche Browser erkennen CSS | für ältere Browser gilt lieber die import-Anweisung nutzen | lt == less than | lte == less than or equal | gt == greater than | gte == greater than or equal | ! == alle Versionen ausser die genannte: <style type=”text/css”> <!– @import url(“format.css”); </style> <!– [if lt IE 6]> <link rel=”stylesheet” type=”text/css” href=”format5x.css” />
- Location Based Services durch PHP-Script | $location[“CITY” oder “STATE” oder “COUNTRY” oder “LAT” oder “LONG”]: require(“netgeo.php”); $netgeo=new netgeo_class; $ip=GetEnv(“REMOTE_ADDR”); echo “Willkommen lieber Gast”; if($netgeo->GetAddressLocation ($ip, $location)) { if (IsSet($location[“CITY”])) { echo “ aus”.HtmlEntities(ucwords (strtolower($location[“CITY”]))). “!”; }}
- Buttons dynamisch beschriften: <?php $text=“button 1“; $enc_text = urlencode($text); echo ‘<img src=“button.php?y=“´. $enc_text.´“ Alt=´“.$text.´“ border=“0“>´; ?> „in button.php steht nun folgendes“ <?php header(„Content-type: image/jpeg“); $string = $HTTP_GET_VARS[„y“]; $image = ImageCreateFromJEPG („button.jpg“); $weiss = ImageColorClosest ($image,255,255,255); ImageString ($image,12,10,5,$string,$weiss); ImageJEPG($image); ImageDestroy($image); ?>
- Quellcode schlank halten , bei Kommentaren sich kurz halten, kein End-Tag bei „<td, tr, li, p>“, keine Einrückung, zuerst den Text anzeigen und im unteren Teil die Bilder
- langer text über mehrere Scrollbar entlang lieber auf mehrere kleinere Seiten aufbauen oder den Nutzer zuvor darauf hinweißen
- Tabellen nur nutzen wo sie angedacht sind, keine Verschachtelung und nicht Zweckentfremdung, lieber Tabellen untereinander und nebeneinander eingeben, eine bessere Übersicht und Pflege
- Bei Verweisen ein „/“(Slash) hinter die TLD setzen oder hinter der Seite, bei Formatendung wie *.html ist kein „/“ nötig
- Um die Daten nicht immer wieder neu vom Proxy zu laden Eingabe von <head> <meta HTTP-EQUIV=“expires“ CONTENT=“Son, 20 Feb 2011 12:00:00 GMT“> </head> das aktuelle Datum der Seitenaktualisierung die ersten drei Buchstaben der Tage und Monate in englischer Sprache
- Webpublishong richtig, Seiten lokal testen, andere Nutzer testen lassen, Rechtschreibung kontrollieren, keine Baustellen, Online-Test, Links auf Aktualität testen, Browsertest, Bildschirmauflösung und Farbtiefe testen, Programme testen, Fehlermeldung vermeiden durch eine Default Seite mit dem herstellen einer .htaccess mit dem Inhalt „ErrorDocument 401 /error.html ErrorDocument 402 /error.html ErrorDocument 403 /error.html ErrorDocument 404 /error.html“ dann noch eine error.html mit dem alternativen Text und einem Linkauswahl auf Ihre Homepage
- Farben einfach bestimmen durch ein Farbprogramm den ganzen Spektrum anzeigen mit einem beliebigen Zeichenprogramm die Farbpalette ausführen und dieser zeigt die Farben in RGB an, nur noch im Taschenrechner vom dezimalen Bereich im hexadezimalen Bereich umändern
- <br clear=all> wird ein Bruch erst nach dem nieder gelegenen Bild angezeigt und nicht verschoben
- Satzformatierung testen mit „Viktor jagte zwölf Boxkämpfer quer über den großen Sylter Deich“
- kaputte Links über .htaccess, der Fehlercode 301 bedeutet permanent, am Anfang der Datei schreiben: RewriteCond % {REQUEST_URI} ^/ccc.de/xxx/$ RewriteRule ^http://www.ccc.de/[R=301,L]
Anti-Spam
- PTR Record Lookup bei Verbindungsaufnahme
- IP-Blacklist für unerwünschte Rechner
- Blocken auf Basis des HELO-Textes
- Reverse-Lookup des HELO-Textes
- Lookup beim MAIL-Kommando
- Support für Blacklist-Server (MAPS, RBL, ORDB)
- Heuristischer‑, Bayesischer Spam-Filter
- Normaler Content-Filter
- Unterdrückung von Mail-Adressen (Mit Wildcards)
- Unterdrückung von IP-Adressen (Mit Bereichen)
- Unterdrückung von Hostnamen (Mit Wildcards)
- Antivirus-Support mit automatischen Updates
- Support für SLL bei POP und SMTP
Passwort
- min. 7 Zeichen, je länger, umso besser
- Groß- und Kleinbuchstaben
- Ziffern und Symbole (“$”, “&”)
- Symbol in die Mitte
Rechte vergeben, NTFS verwenden