Wissen Webaufbau

Webaufbau Grundlegendes

 

Schreibübungen

  1. Die Gründe weshalb Sie schreiben genau kennen
  2. Vom Per­fek­tions­druck befreien, immer frei schreiben und am besten mit ein­er Vor-Übung begin­nen. Vor beginn jed­er Schreib­sitzung alle Gedanken als Stich­wörter aufschreiben.
  3. Schaf­fen sie sich per­sön­liche Schätze in Form von Beobach­tun­gen, Erfahrun­gen, Erleb­nisse. Fan­gen Sie Momen­tauf­nah­men in kurze Worte auf­schreiben mit Adjek­tiv­en, Gegen­stände, Per­so­n­en, Begeben­heit­en in sub­jek­tive Ein­drücke, Träume und Ein­fälle zwän­gen. Die Fähigkeit eines wohlor­gan­isierten Träumers.
  4. Der Text sollte sie zeitlich nicht ein­schränken und regek­mäßig ein Manuskript schreiben.
  5. Jeden Tag arbeit­en egal was es gibt, mit Maß­nah­men oder Rit­ualen begin­nen die eine pos­i­tive Grund­hal­tung hervorrufen.
  6. Beschrei­bung nützt bei Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen, Bezüge her­stellen, Entwick­lun­gen zusam­men­fassen, sich als Betra­chter füllen. Szene verge­gen­wär­tigt Ereignisse durch die Ein­bindung von Ort und Zeit, Per­so­n­en, Dialoge erwirkt man eine Wirk­lichkeit­sil­lu­sion, Nachteilig ist die wörtliche Wieder­gabe diese benötigt viel Erzähl- und Lesezeit.
  7. Sprache muss ein­fach, eingängig, knapp, zeits­parend, klar und unmissver­ständlich sein.
  8. Der rote Faden liegt im aufeinan­der­stoßen von Charak­tere und deren Beziehung und der faszinieren­den groben fest­gelegten Geschichte. Zuvor in Stochworten fes­thal­ten was geschieht und immer daran halten.
  9. Erzäh­ler ein all­wis­sender der offen auftritt und eine Geschichte und deren Gedanken erzählt. Ein­er aus sein­er Sicht oder aus ein­er vol­lkomme­nen Dis­tanz heraus.
  10. Am Anfang Anstoß mit unaufhör­lichen Steigerung der Kon­flik­te und ein Wech­sel zwis­chen hoch und tief, Steigerun­gen soll­ten zur Stim­migkeit der Geschichte passen. Zu Anfang sollte das Ziel klar sein und während dessen darauf zu bewegen.
  11. Das Werkzeug ist die Sprache, lit­er­arische Vor­bilder nach­schreiben und ihre Auf­fas­sung erah­nen. Gelun­gene Ver­gle­iche und Bilder abspe­ich­ern, Inter­views lesen und nehmen Sie ihre Umge­bung mit allen Sin­nen wahr schauen sie die men­schen zu wie sie inter­agieren mit allem Mund, Gesicht, Hände, Kör­p­er und der umliegen­den Personen.
  12. Beim Schreiben alle Sinne ansprechen indem man während dessen seine eige­nen Sinne nutzt.
  13. Suchen Sie ihren Stil und bleiben Sie bei diesem
  14. Kürzung, was ist notwendig und das was notwendig ist ist es klar dargestellt. Schwach­stellen über­ar­beit­en und verfeinern.

Fokus des Internet-Auftritts

  1. Ziel­studie:
    • Ziel des Auftritts
    • mit wem wird kommuniziert
    • Ideen­find­ung
  2. Vorstudie:
    • Sachziele fes­tle­gen (Kon­tak­te, Kom­mu­nika­tion­sarten; PR‑, Mar­ket­ingziele; Werbe­strate­gie; vorhan­dene Medi­en ein­binden; kurz‑, mittel‑, langfr. Realisationen)
    • Kern­funk­tion
    • Leis­tungskri­te­rien
    • Schnittstellen
    • For­malziele (Qual­ität des Auftritts)
    • Kosten, Flex­i­bil­ität
    • Zeit, Betrieb, Wiederverwendbarkeit
    • Porta­bil­ität sprich Standards
    • Erweit­er­barkeit / Skalier­barkeit, Sicher­heit (Alter­na­tiv­en suchen)
  3. Fein­studie:
    • Inhalt, Tech­nolo­gie, Gestal­tung (detailiert erar­beit­en) => IST-Analyse (Gesamtkonzept erstellen)
  4. Entwurf für Realisierungsphase 
    • Pflicht­en­heft doku­men­tieren (Gliederung, Entwurf, Tech­nolo­gie) => Vor­lage der Produktion
  5. Imple­men­tierung der Umsetzungsphase 
    • alle Pla­nun­gen wer­den umgesetzt
    • immer­währende interne Bew­er­tung und Korrigierung
  6. Instal­lierung der Internet-Site 
    • PR-Maß­nah­men, Werbe- zeitlich darauf abstimmen

Content-Ideen auch für E‑Mail-Kampagne

  1. Teilen Sie Unter­suchungs- oder Umfrageergeb­nisse Ihres Unternehmens, Ihrer Branche, Ihres Pro­duk­tes etc.
  2. Kreieren Sie eine Case Study mit Ihrem Pro­dukt oder Ihrer Dienstleistung.
  3. Machen Sie ein Experten­in­ter­view, oder befra­gen Sie einen Kun­den oder Mitarbeiter.
  4. Ver­fassen Sie einen lehrre­ichen Do’s und Don’ts oder eine Kurzratgeber.
  5. Informieren Sie über neue Anwen­dun­gen und Entwick­lun­gen in Ihrem Unternehmen.
  6. Lassen Sie Ihre Leser einen Blick hin­ter Ihre Unternehmens-Kulis­sen werfen.
  7. Iden­ti­fizieren Sie typ­is­che Prob­leme Ihrer Kun­den und liefern Sie Lösungsvorschläge dafür.
  8. Pub­lizieren Sie Bew­er­tun­gen über Pro­duk­te und Dien­stleis­tun­gen, indem Sie direkt auf Mei­n­un­gen von anderen Web­seit­en verweisen.
  9. Präsen­tieren Sie Ihre Part­ner oder Sponsoren.
  10. Veröf­fentlichen Sie aktuelle Infor­ma­tio­nen, Neuigkeit­en oder Sta­tis­tiken über Ihr Unternehmen / Branche.
  11. The­ma­tisieren Sie gern ab und zu etwas, was Sie begeis­tert oder ein Hob­by von Ihnen.
  12. Schreiben Sie über eine Fir­men-Ver­anstal­tung und bericht­en Sie danach.
  13. Fir­men-Erfolge sind dazu da, um über Sie zu reden — in vernün­ftigem Masse natürlich.
  14. Gestal­ten Sie Ihre Nachricht­en passend zur Jahreszeit.
  15. Wenn Sie an einem Sem­i­nar, Webi­nar oder ein­er Kon­ferenz teil­nehmen, schreiben Sie darüber.
  16. Fra­gen Sie doch ein­fach Ihre Abon­nen­ten, was Sie denn lesen wollen in Ihrem Newsletter.

Gestaltungselemente

  • Rel­e­van­ten Merk­male der Pro­duk­te (Pro­duk­tat­tribute) oben, Mitte und unten auf der angezeigt wer­den, für Kunde und Such­mas­chine. Interne Ver­linkun­gen mit Surf­p­fadanzeige sog. Bread­crumbs-Nav­i­ga­tion oben Mitte links und High­lights in der Nav­i­ga­tion. Call-to-Action But­ton für das Kaufen oder Merken sollte sehr dom­i­nant platziert wer­den. Zahlarten, bevor der Kunde seinen Warenko­rb sieht. Ablenkun­gen ver­mei­den und nur Inhalts-Bere­iche anzeigen, die zum Kauf beitragen.
  • Nav­i­ga­tion im linken oder hor­i­zon­tal­en oberen Seitenbereich
  • Such­funk­tion oben rechts
  • klick auf das cor­po­rate Iden­ti­ti Logo, Home-But­ton zurück zur Start­seite, oben links
  • Ver­sankosten Mitte/unten rechts anordnen
  • Zer­ti­fizierung unten links/rechts
  • Hot­line-Num­mer unten rechts
  • Ide­al ist dem­nach eine möglichst flache Seit­en­hier­ar­chie für alle Seiten
  • Immer ver­schiedene Far­ben für Schrift, Hin­ter­grund und keine ver­steck­ten Links
  • nicht so viel Grafik, diese sollen unter­stützen, Bilder erst am Ende auf­bauen lassen
  • 256 Far­ben
  • *.gif = geringe Farbtiefe (256), Bilder erst unscharf dann scharf, im „interlaced“-Format abspe­ich­ern damit wird der Ein­druck eines schnellen Auf­baus erzeugt und die Trans­parenz wird unterstützt
  • *.jpeg oder *.jpg = Bildqual­ität ein­stellen (von 1 bis 99 wobei 5 — 15 gute Ergeb­nisse liefert) mit Schrift (90%); inter­laced-Modus = stufen­weis­er Auf­bau des Bildes, klein­er als *.gif; höhere Farbtiefe von 16.7 Mio. Far­ben erhöht die Dateigröße, also zuvor Far­ben auss­chließen; dithered = nicht vorhan­dene Far­ben durch nahe­liegende erset­zt; Nutzung von Brows­er-safe CLUTs (Col­or look Up Table) = opti­mierte Farbta­belle für alle Rech­n­er, auf ver­schiede­nen Mon­i­toren anschauen, nur als Ansichts­datei von nutzen, mehrma­liges bear­beit­en dieser Dat­en wird eine dauernde Ver­schlechterung herbeigeführt
  • *.png = ver­lust­frei nach inter­laced-Ver­fahren, 16,7 Mio. Far­ben unter­stützt, Trans­parenz unter­stützt, bear­beit­bare Datei in png, ist das beste Bildformat
  • Bilder min. 300x200px und bei Ver­größerung 1280x960px
  • CSS nutzen
  • Angabe wann und wo aktualisiert
  • mit
    als Bil­dun­ter­schrift wird als nahe­liegen­der Text bewertet
  • Die Über­schrift muss mit dem Bild laut Key­words genau übere­in­stim­men und ein physikalis­ches Bild auf mehrere Seit­en verlinken
  • Repräsen­ta­tion­skraft und die Bedi­enele­mente richtig wählen
  • “Vielfalt”
  • Anord­nung in Form “Bou­quets”
  • Ver­mei­dung unüber­sichtlich­er Inhalte, Animationen
  • For­mat festlegen
  • klein­er Mon­i­tor (25”)=>640x480px
  • großer Mon­i­tor=> 800(1024)x600(768)px, höhere Darstel­lungs­größen auss­chließen, max 72 dpi
  • Linke Hälfte des Bild­schirms für Inter­esse nutzen, durch Bilder und mit kurzen Detail­darstel­lung und weit­er­führen­den Beschreibungen.
  • Im nicht sicht­baren Bere­ich mit angeris­se­nen Bildern im sicht­baren Bereich.
  • Wichtige Links und klick­bare Bilder müssen im sicht­baren Bere­ich sein. Qual­itäts- und Ver­trauens-Sig­nale soll­ten auch leicht zu find­en sein, aber diese gehören nicht in den Inhalts­bere­ich des Sicht­baren. Bildele­mente bewusst und sparsam einsetzen.
  • Text in Web­seit­en für besseres Merken lieber in Mono­typ Cor­si­va schreiben, dieses Ver­langsamt die Les­barkeit aber die bessere Merkfähigkeit.
  • Klarheit, Ein­fach­heit des Auf­bau, runde Knöpfe und was zusam­men gehört zusam­men lassen
  • Pro­to­typ ver­gle­ichen und Nutzer ansagen tre­f­fen lassen was gut/schlecht
  • max. 15 Wörter/Satz am Anfang die 5 wichtig­sten Aus­sagen, mehr Ver­ben nutzen, keine Phrasen, Schlag­wörter her­vorheben, keine Superla­tive / hoch lobende Adjek­tive, positive/negative Assozi­a­tio­nen nutzen
  • Web­site auf Mobil dann nur Respon­sive Web­site (Respon­sive Web­de­sign – RWD)

Wichtig:

  • niedriger Preis
  • Zeit­erspar­nis
  • große Pro­duk­tauswahl

Nicht wichtig:

  • Ver­füg­barkeit ein­er Marke
  • Pro­duk­t­in­for­ma­tion
  • Pro­duk­t­präsen­ta­tion
  • über Such­maschi­nen finden
  • Pro­dukt
  • Preisver­gle­ich

Das Inter­net ist ein Infor­ma­tion­s­medi­um kein Kaufmedi­um, junge hören auf Fre­unde und ältere hören auf Hin­weise, Mails oder Newsletter.

Mobiles Internet

E‑Mails auf Zweis­paltigkeit verzicht­en und Inhalte so gestal­tet wer­den, dass sie auch auf einem Smart­phone les­bar sind. Smart­phones zeigen in der Vorschau den Pre-Head­er wichtig­sten Inhalte der Mail zusam­men­fassen. Black­ber­ries zeigen die Textver­sion an. Die E‑Mail sollte daher so pro­gram­miert sein, dass sie auf mobilen Endgeräten Schrift­größe 12 und Zeilen­ab­stand 17 anzeigt. Zum Teil reicht es schon, wenn zunächst ein­mal die Zugänglichkeit der wichtig­sten Kon­tak­t­dat­en wie Adresse und Tele­fon­num­mer, anklick­bar, sichergestellt ist. Konzen­tra­tion auf das Wichtig­ste, was brauchen die Nutzer mobil wirk­lich und dieses vorder­gründig und ein­fach anbi­eten. Alles für die Klick­fre­undlichkeit. Links müssen groß sein und auch Bilder soll­ten immer ver­linkt sein. Großzügig Freiräume rund um die Links schaffen!

Pressearbeit

  1. Zeit­plan erstellen
  2. Bud­get­plan und
  3. Ziele der eigentlichen Kommunikation
  4. Leitidee
  5. Press­esprech­er wählen, Pres­sev­erteil­er auf­bauen, Tele­fon und Mail angeben
  6. Boule­vard­presse nicht vergessen
  7. Kon­takt per­sön­lich mit der Presse hal­ten und regelmäßig Treffen.

Auf­bau:

  • Pressemit­teilung (am Ende), Inter­view (The­ma, Fra­gen, Anlass, Ver­wen­dung klären)
  • Hin­ter­grundge­spräche (nicht der direk­ten Ver­w­er­tung, kann aber die Exk­lu­siv­ität erhöhen)
  • 1. heißt zitier­bar mit vor­sichtigem Ausdruck,
  • 2. nicht direkt zitiren son­dern nur in For­mulierun­gen und
  • 3. die Infor­ma­tion ist nur für den Hin­ter­grund gedacht, aber kann auch als Botschaft verse­hen werden.
  • Leser­brief bei langfristiger Betra­ch­tung und freien Meinungsäußerung
  • klare Betr­e­f­fzeile, die man an sich selb­st schickt mit Empfänger BCC als Volltext
  • Anhän­gen als PDF, JPG oder per Downloadlink
  • Pres­sev­erteil­er genau auswählen.
  • welche Prob­leme es gibt,
  • The­men suchen,
  • Konkur­renz beobachten,
  • aktuelle Nachricht­en wieder aufleben lassen,
  • Bilder oder O‑Töne, Ter­mine und Uhrzeit.
  • Im 1. Absatz, Wer hat was wann wo wie und warum getan?
  • Über­schrift kurz, infor­ma­tiv, Inter­esse weck­en, eventuell zweiteilig
  • Eigentliche Nachricht am Anfang, kurz fassen, ver­ständlich schreiben, klar gliedern, Aktiv schreiben,
  • Ver­ben ver­wen­den, nachrichtlich schreiben, Vor­na­men, Nach­na­men, Alter, Beruf.
  • Haupt­satz mit alle wesentlichen Inhal­ten und immer pos­i­tiv schreiben,
  • Aus­sagen mit Per­so­n­en verbinden,
  • Zahlen eins bis zwölf ausschreiben,
  • Absender kom­plett mit Ansprech­part­ner und Han­dynum­mer und
  • max­i­mal 300 Wörter.
  • Kein Eigen­lob, Superla­tive, Worthülsen, Wer­bung, Füll­wörter, Schach­tel­sätze, Fachaus­drücke, Beach­tung von in- (Konjunktiv)/ direk­ter Rede.
  • Um in die Presse zu gelan­gen braucht man auch noch Saure-Gurken-Zeit­en wie ein Som­mer­loch, Ferien oder zwis­chen den Jahren, eine Jahre­s­pla­nung für die Pressemit­teilun­gen, Kom­men­tierung aktueller Ereignisse, Kon­flik­te oder ein­fache Redaktionsbesuche.

Guerilla-Marketing

  • Wichtig ist es zu erken­nen welche Ressourcen man auf dem Markt hat um sich geschickt zu Präsentieren.
  • Interne Ressourcen
  • Fir­men­his­to­rie, Fir­men­sitz, Adresse
  • Klis­chee die mit Pro­dukt / Darstel­lung ver­bun­den sind
  • Räum­lichkeit­en
  • Anwen­dungs­bere­iche Ihrer Pro­duk­te / Dienstleistungen
  • Kun­den, Mitar­beit­er, Marketing
  • Medi­enkon­tak­te, Kon­tak­te zu Prominenten
  • Externe Ressourcen
  • Lokale Bräuche, Sit­ten, Gewohn­heit­en, Tra­di­tion, Symbolik
  • Bedürfnisse, Mode, Lokale Produkte
  • Dialekt, Hochsprache, Umgangssprache
  • Poli­tik, Sport, Kultur
  • Gesellschaft, Medi­en
  • Aufhänger für Pressearbeit:
  • Messe­beteili­gung
  • Ungewöhn­lich­er Service
  • Spon­sor­ing, gute Tat, Spende
  • Lesung, Ausstel­lung, Event
  • Inno­va­tion
  • Buch, CD, E‑Book (sehr schnelle Liefer­ung, Platzs­parend, kein verlieren/verlegen, Text stellen markieren, Mehrw­ert mit Video/Audio/Links), App
  • Bilanzvorstel­lung
  • Neue Dien­stleis­tung, neues Pro­dukt oder Projekt
  • On-Page Suchan­fra­gen mit Anti-Aufk­lärung des gesucht­en bewusst steuern, z.B. gün­stige Schuhe als Suchan­frage und eine Ver­linkung eines Schuhshop mit der Sinns­tif­ten­den Aufk­lärung wie diese Schuhe pro­duziert wer­den, wenn diese gün­stig sind. So zieht man automa­tisch Besuch­er an und lan­det in Such­maschi­nen weit oben auf der Ergeb­nis­seite. Also ein aufk­lären­der und inhaltlich kor­rek­ter Auf­bau ist gut gegen die Konkurenz und für das eigene Ego noch mehr getan zu haben.
  • Ungewöhn­liche Geschichte:
  • Kuriosität, Lustiges, Quergedachtes
  • Eröff­nung des Unternehmens, Jubiläum, Tag der offe­nen Tür
  • Ausze­ich­nung, Award, Ehrung
  • Promi­nenz, Gewinnspiel
  • Anzeigen in Tages- und Fachpresse

Kom­pe­tenz zeigen durch Ankündi­gun­gen in News­groups, an Disku­sio­nen teil­ne­he­men um die genaue Ziel­gruppe zu erre­ichen durch Soziale Net­zw­erke wie facebook.com, xing.com(geschäftlich), myspace.com(Selbstmarketing), studivz.net, schuelervz.net oder aber auch in Foren, Blogs(beide sind sehr zeit­in­ten­siv). erfol­gre­ich nutzen durch die LEAD-Strate­gie, zuören, exper­i­men­tiren, anwen­den, entwick­eln. Alle Kom­men­tierun­gen im Netz mit eigen­er Web­site verse­hen mit Kurzübersicht(nur im Brief und Postverkehr). wirk­sam­ster emo­tionaler Aus­lös­er ist Angst, Scham und Zorn(Motiv von Risiko­min­imierung und Stärkung der Gemein­samkeit) liefern die stärk­sten Hand­lungsim­pulse, auch Liebe fördert das Mit­ge­fühl, somit steigt die “ansteck­ungs­ge­fahr” bei fes­sel­nden und wenig bewe­gen­den Gefühlen(Humor) Face­book ist keine Wer­bung, es dient nur der Inter­ak­tion, also eine kreative Schnittstelle zwis­chen Unter­hal­tung und Infor­ma­tion die Nutzer wollen etwas erleben, mit einem Eye-Catch­er auf YouTube lot­sen. Aug­ment­ed Real­i­ty und Loca­tion Based Ser­vices um mit dem Kun­den inter­ak­tiv und kom­plette Aus­rich­tung auf das Pro­dukt. Bedürfnisse des Men­schen und seine Kauf­mo­tive: Selb­stver­wirk­lichung, Indi­vid­ual-Bedürfnisse, Soziale Bedürfnisse, Sicher­heit Das Wichtig­ste zu Beginn, Prof­it für einen und Warum man es nutzen sollte. Durch­weg ein­fache Sprache Ver­ständlichkeit, Implizite Codes als Kauf­mo­tive, kurz­er Text Zeit­erspar­nis. abgegebene Ver­sprechen ein­gelöst wer­den, um den Verkauf­sprozess fortzuführen und die Nutzenar­gu­men­ta­tion zu begin­nen. Zahlen, Key­words, Camel­caps und aktive Worte sowie Con­tra-Strate­gien oder das AIDA-Prinzip nutzen, haber auch attrak­ti­vere Anzeigen. Mul­ti­sen­sorik, Bank, Sicher­heit und Kaf­fee­duft. Ein­fache Bee­in­flus­sung durch Optik, aber eine nach­haltige durch olfak­torische, gus­ta­torische und hap­tis­che Reize. Das primäre Ziel ein­er Marke ist diese zu erleben, merken und weit­ergeben. Freude schmeckt süßlich, bal­samisch, cremig, fruchtig mit ein­er Zitrusnote, Tra­di­tion schmeckt ros­tig, holzig, Macht schmeckt eher scharf, würzig, holzig, ani­malisch, moosig. Diese Geschmäck­er müssen das Groß der Massen abbilden von jed­er Ziel­gruppe, Kul­turkreis und weit­ere Fak­toren bes­tim­men die genaue Abstim­mung der Geschmäck­er. Nutzung des Sozialen Net­zw­erk, auch auf der eige­nen Seite muss auf die sozialen Dien­ste aufmerk­sam gemacht wer­den. Immer aktuell hal­ten und Infor­ma­tio­nen direkt anbi­eten, viele Kanäle nutzen wie Twit­ter, Face­book, Youtube, Slideshare, Flickr, LinkedIn. Dadurch erhält ein Unternehmen ein Gesicht und ist nah­bar. Diese Dienst kön­nen ver­schiedene Bere­iche ansprechen wie Unternehmen­skom­mu­nika­tion, Marken­in­for­ma­tion, Kar­riere, externe Nachricht­en, Image, Pro­jek­te, Ankündi­gun­gen, Aktiv­itäten der Unterne­hemsver­ant­wor­tung, Voer­stel­lung von Inno­va­tio­nen, Events, Gewinn­spiele, Son­derange­bote, wöchentlich 5 neue Beiträge.

Konkrete Wer­bung für konkrete Produkte.Ein Kon­sument kauft das Pro­dukt und nicht ein Unternehmen, also schlechte Nachricht­en sind auch Nachricht­en, diese müssen nicht gle­ich mit ein­er Ver­schlechterung des Absatzes einhergehen.

IN EINER REZESSION BRINGEN MARKETINGINITIATIVEN DIE GRÖSSTE RENDITE

Die exter­nen Ver­linkun­gen auf ihrer Seite ver­linken lassen und auf diese Verweisen.

In dieser Haupt­straße ist kein Platz für mehr als zwei, drei große Gemis­cht­waren-Kaufhäuser. Lage Lage Lage ist auch hier wichtig, ana­log zum Inter­net ist natür­lich die Such­maschi­nen­find­barkeit gemeint. Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen. Das heisst nur die Großen wer­den immer noch größer.

  1. vere­in­facht das Denken. Kun­den viel Zeit ersparen
  2. Struk­tur ändert sich stets unmerk­lich nie impulsiv
  3. Ver­sand­kosten – muss man sich keine Gedanken drüber machen
  4. Preis – das Gefühl der Vergleichbarkeit
  5. Vor­bildlich­er Service

Mundpropaganda

Wer einen Mehrw­ert bietet, hat gute Chan­cen, dass die Empfänger diese Infor­ma­tion weit­er­erzählen. Wer etwas ver­schenkt, was ander­swo Geld kostet, kann mit zum Teil großer Res­o­nanz rech­nen. Je per­sön­lich­er Ihre Beziehung zu Ihren Empfängern ist, desto höher die Chance das diese das an ihre Fre­unde weit­ergeben. Wer viele Fre­unde hat, ist als Mul­ti­p­lika­tor her­vorzuheben. Presse gar nicht oder erst später ein­schal­ten, ganz wichtig nicht auf ihrem Pro­dukt einge­hen. Nutzer ein­binden, Ein­fach zu ver­ste­hen, Insid­er­wis­sen weit­ergeben aus der eige­nen Rei­he, Videos, Car­toons, Witze, Pro­voka­tion, Kom­pak­te Inhalte oft weit­ergegeben, Kam­pagnen­er­folg dokumentieren

Online-Pressemitteilungen und Suchmaschinen

Such­maschi­nen lieben Text, vor allem aktuelle redak­tionelle Texte. Durch Veröf­fentlichun­gen über Presse­por­tale, Blogs und Social Media gener­ieren Online-Pressemit­teilun­gen zusät­zlich wichtige Back­links auf die Unternehmensweb­site und unter­stützen so eben­falls das Rank­ing in den Such­maschi­nen. Pressemit­teilung in die Such­maschi­nen und von dort zu inter­essierten Lesern. Die Online-Pressemit­teilung ist ein fer­tiges Lese­for­mat für das Inter­net, dabei ste­ht der Mehrw­ert für den poten­ziellen Kun­den im Fokus. Hyper­links im Text sor­gen für eine gute Ver­net­zung der Texte und rel­e­vante Key­words verbessern die Auffind­barkeit. Inhalte dor­thin zu brin­gen, wo bere­its poten­zielle Kun­den sind.

Leadgenerierung im B2B-Marketing

Strate­gis­chen und konzep­tionellen Vorar­beit­en, bevor es an die konkrete Auswahl:

  1. Welch­es konkrete Ziel aus der Unternehmensstrate­gie soll mit ein­er Kam­pagne zur Gener­ierung von Leads erre­icht wer­den? (Umsatzer­höhung, Dat­en sam­meln, viele Pro­duk­te anbi­eten oder nur bes­timmte Pro­duk­te, bei Pro­duk­ten Deck­ungs­beiträge beachten)
  2. KPI für die Kam­pagne fes­tle­gen: Ab wann ist von einem Erfolg zu sprechen?
  3. Welche Ziel­gruppe soll ange­sprochen wer­den und warum?
  4. Laufzeit der Kam­pagne begrün­det fes­tle­gen. Läuft eventuell par­al­lel eine andere Kam­pagne und wie bee­in­flussen sich bei­de wechselseitig?
  5. Gibt es saisonale Gründe, die dafür sprechen, einen bes­timmten Zeit­punkt für eine Kam­pagne zu wählen? Gibt es möglicher­weise sog­ar Tageszeit­en, die für die Erre­ichung der Ziel­gruppe bedacht wer­den müssen?
  6. Wo erre­iche ich die Ziel­gruppe mit welchen Medienkanälen?
  7. Wie ist die ziel­grup­pen­gerechte Gestal­tung der Kam­pagne (Design, Sprache)?
  8. Ver­net­zung der Medi­enkanäle beacht­en. Es läuft EINE Kam­pagne und nicht mehrere Kam­pag­nen auf den jew­eili­gen Medi­enkanälen. Die Medi­enkanäle müssen aufeinan­der ein­zahlen und jew­eils spez­i­fis­che Mehrw­erte brin­gen. Auf eine ein­heitliche Markenkom­mu­nika­tion acht­en. EINE Leitidee verwenden.
  9. Wie wird mit den gener­ierten Leads umge­gan­gen? Kön­nen sie zeit­nah betreut wer­den? In welch­er Weise geschieht die Betreu­ung und von wem?
  10. Ste­hen aus­re­ichend Kapaz­itäten zu Ver­fü­gung, um ggf. Dien­stleis­tun­gen, die sich aus der Lead­gener­ierung ergeben, in einem definierten Zeitraum zu erbringen?
  11. Alle möglicher­weise beteiligten Abteilun­gen über Laufzeit und Art der Kam­pagne informieren. Ins­beson­dere Ver­trieb und Pro­duk­t­man­age­ment soll­ten sich stets auf dem gle­ichen Wis­sens­stand hin­sichtlich der Kam­pagne befinden.
  12. Während der Kam­pagne muss die erre­ichte Kon­ver­sion per­ma­nent gemessen werden.
  13. Zeit für die Opti­mierung inner­halb ein­er Kam­pagne ein­pla­nen: Ter­minierung von Zwischenreviews.
  14. Review nach Kam­pagne­nende: Wie ist die Kam­pagne ins­ge­samt gelaufen? Woran mache ich die Bew­er­tun­gen fest? Was muss beim näch­sten Mal anders laufen? Betra­ch­tung je Medienkanal.

Kundenrezensionen

Newslet­ter, Blog mit Kun­den­rezen­sio­nen mehr Glaub­würdigkeit ver­lei­hen. Kun­den als kom­plette Kam­pagne nutzen in Mail, auf Events und immer die wahre Geschichte erzählen. Die Erfahrun­gen viel­er Kun­den in einem Buch fes­thal­ten. Im ersten Schritt wird eine Com­mu­ni­ty aufge­baut. Für die Anmel­dung erhal­ten diese bes­timmte Mehrw­erte. Somit begin­nt die Mund-zu-Mund-Pro­pa­gan­da nahezu von alleine. Im näch­sten Schritt wer­den die Teil­nehmer der Com­mu­ni­ty aktiv in den Mar­ket­ing­mech­a­nis­mus einge­bun­den. Ein Mehrw­ert wird ange­boten und Im Gegen­zug müssen die Nutzer bes­timmte Auf­gaben erfüllen. Sei es einen Link zu dem neuen Musikvideo an Fre­unde per E‑Mail oder per Post­ing in anderen Com­mu­ni­ties ver­bre­it­en, Mit Hil­fe der im Rah­men der Anmel­dung gesam­melten Dat­en kön­nen zusät­zlich weit­ere Wer­beak­tio­nen gefahren wer­den. Durch Mobile Mar­ket­ing mit SMS, MMS, Blue­tooth, Infrarot. Viel eher ist das gekon­nte Zusam­men­spiel der einzel­nen Kom­mu­nika­tion­skanäle gefragt. Klin­gen Kun­den­mei­n­un­gen über Pro­duk­te zu gekün­stelt wer­den diese dur­chaus als Manip­u­la­tion erkan­nt und die Seite wird mit Ver­trauensver­lust abges­traft. Selb­st gehostete Kun­den­mei­n­un­gen nicht so hohen Stel­len­wert wie Kun­den­mei­n­un­gen die auf frem­den Seit­en platziert wer­den. Bei nutzer­gener­ierten Text erst nach manueller Prü­fung freischalten.

Unternehmensblog

Traf­fic und Neukun­den und Leads brin­gen und dadurch das Online Mar­ket­ing unterstützen.Bei Recherchen im Inter­net nicht mehr wegzu­denken, Such­maschi­nen “lieben” Blogs, weil diese con­tent­lastig sind. Manche Blog­ger erden als mei­n­ungs­bildend wahrgenommen.Ein kostengün­stiges Instru­ment zu Kun­den­bindung und Imagepflege. Der Inhalt der Blog-Posts ergibt sich aus der anvisierten Ziel­gruppe. Ein Blog-Leser möchte für ihn gewinnbrin­gende Infor­ma­tio­nen erhal­ten, die ihm eventuell bei der Kaufentschei­dung helfen oder all­ge­mein sein Wis­sen bere­ich­ern, also sich neu­tral hal­ten. Als Faus­tregel für die Länge eines Blog-Artikels etwa 500 Wörter emp­fohlen. Der Artikel sollte nicht zu kurz sein, son­st lohnen sich eine Lek­türe und das Wiederkom­men kaum. Wenn der Artikel sehr lang ist, muss er wirk­lich inter­es­sant sein, um den Leser nicht zu lang­weilen und zu ver­graulen. Ein Blog-Post ist dann leser­fre­undlich, wenn gle­ich in den ersten Sätzen klar wird, was im Artikel geboten wird. Diesen „Teas­er“ kann man grafisch her­vorheben. Sin­nvoll ist es auch, inter­es­sante Links zum Weit­er­lesen oder als Quelle anzugeben. So wird die Kom­pe­tenz und Ehrlichkeit der Autoren unter­strichen und Ver­trauen in das Blog aufge­baut. Ein Blog-Post muss Kom­mentare und SWYN-Links aufweisen. Sucht den offe­nen Dia­log mit dem Kun­den. Der Autor muss als kom­pe­tent wahrgenom­men wer­den und zum Erfolg des Blogs unbe­d­ingt authen­tisch wirken. Man bietet weniger, aber fundierte Artikel. Blog-Leser ziehen wenige aber gute Updates vie­len ober­fläch­lichen vor. Fol­gende Fra­gen: Art der Pro­duk­te und Ser­vices genug “Stoff” für einen Blog? Per­son­al in der Lage, das Blog mit guten Inhal­ten rel­a­tiv regelmäßig zu füt­tern? Kon­fronta­tion mit Usern gewachsen?

Social Media

Die Dig­i­tale Strate­gie durch versenden von Werbe­mit­tel und bitte um Rück­ant­wort ist das Ziel das Mar­ket­ing zu unter­stützen. Die Soziale Strate­gie helfen sich Men­schen ihre Kon­tak­te zu pfle­gen oder neu aufzubauen, im Gegen­zug kosten­los für das Unternehmen zu arbeit­en. Die Ziele konzen­tri­eren sich auf wenige, vor allem unbe­friedi­gende soziale Bedürfnisse der Kun­den durch soziale Her­aus­forderun­gen wie Kon­tak­te knüpfen, mit anderen inter­agieren, KOn­tak­te wieder­aufnehmen, mit Fre­un­den inter­agieren. Nach und während der Aus­führung den Sozialen (auch Geschäftlichen) Nutzen und Lösung prüfen. 86 % der Kon­sumenten kaufen nicht mehr bei einem Unternehmen, mit dem sie eine schlechte Erfahrung gemacht haben und 82 % haben ihren Fre­un­den davon erzählt. Inhalte kön­nen sein: Wer­bekam­pag­nen, Per­son­al­abteilun­gen informieren sich über Bewer­ber, Image zu platzieren, Kun­denser­vice (regelmäßige Infor­ma­tio­nen bere­it­stellen, Hil­festel­lun­gen, neg­a­tiv­en Wahrnehmungen durch entsprechende Argu­men­ta­tio­nen ent­ge­gen­wirken bzw. auf­grund der Diskus­sio­nen welche Infor­ma­tio­nen beim Kun­den fehlen), Markt- und Mit­be­wer­ber­beobach­tung, Pro­duk­ten­twick­lung, Social Respon­si­bil­i­ty (Schlechte Presse bzw. kri­tis­che Diskus­sio­nen kön­nen direkt aufge­grif­f­en und begleit­et wer­den), nur einige Beispiele.

Refernez-Marketing

Die beste Darstel­lungsmöglichkeit ist ein Zitat des Kun­den, Bild, Pod­cast, Video, kom­plet­ter Name und Ort, Fir­mierung und weit­er­führen­den Infor­ma­tio­nen zu den Pro­jekt und wiederum noch mehr Infor­ma­tio­nen die genau darauf passen. Am besten natür­lich muss der Kunde im Vorder­grund ste­hen, er muss das Unternehmen im besten Licht zeigen, das Unternehmen ste­ht nur im Hin­ter­grund und über­lässt dem Kun­den alles. Alles muss immer authen­tisch sein keine erfun­de­nen Dinge, nochmals eine Steigerung erfährt man mit Besuchen bei­der Seit­en, Foren, Mail­lis­ten, Bonus­pro­gram­men. Diese aktuellen oder ver­gan­genen Pro­jek­te kön­nen als Blick­fang auf die eigene site ziehen und Neukun­den davon überzeu­gen das dieses Unternehmen eine sehr gute Arbeit leis­tet. Ein­ver­ständ­nis des Kun­den bei Ver­trags­be­din­gun­gen mit fes­tle­gen. Emo­tio­nen in der Kaufentscheidung

  1. Kun­den müssen über ihre Emo­tio­nen reden, Emo­card, eine Bal­ance Score Card mit unter­schidlichen Com­ic Gesicht­saus­drück­en, 8 von pos­i­tiv bis neg­a­tiv, Weit­er­en­twick­lung PrEmoTool.
  2. Emo­tio­nen messen und bew­erten, Meth­ode AttrakD­iff und UX-Score
  3. Emo­tio­nen in der Pla­nung berück­sichti­gen, Erken­nt­nisse mün­den in neue Visu­al­isirung der Prozesse sprich Sto­ry Cen­tered Design
  4. Konzep­tion sin­nvoller Inhalte, Men­sch ist exper­i­men­tier­freudig aber kein Risiko.

Alte Kunden Neue Kunden:

sys­tem­a­tis­che Vorge­hensweise, um gezielt neue E‑Mail-Adressen zu gewin­nen, Auf- und Aus­bau des Onlin­ev­erteil­er, keine wasserdichte Ein­willi­gung der riskiert Abmah­nun­gen. Kun­den online zur Her­aus­gabe der E‑Mail-Adresse brin­gen. jeden per­sön­lichen Kon­takt, um E‑Mail-Adressen zu gewin­nen. Gute Online Ser­vices – schaf­fen Dauergäste & sor­gen für Gesprächsstoff, Die eigene Com­mu­ni­ty – Besuch­er in Autoren ver­wan­deln, Weblogs – aktive Diskus­sion leicht gemacht, For­mu­la­re – ein­fach­er Kon­takt und sam­meln wichtiger Dat­en Über­all auf der Seite hin­schreiben das man Kon­takt aufn­immt, kosten­los zurück­rufen oder ein unverbindlich­es Beratungs­ge­spräch anbi­eten, es reicht eine Ver­linkung mit dem eigentlichen Kon­tak­t­for­mu­lar und wietere Infor­ma­tio­nen abfra­gen wie die wichtig­ste die Mail. Coupon­ing Gewin­nung von Neukun­den, Kun­den­bindung und Mehrgeschäft mit beste­hen­den Kun­den, Cross­me­dia Mar­ket­ing, Abrech­nung der Coupons. Die Reak­tivierung inak­tiv­er Kun­den muss auf allen Kanälen zur Ansprache gebracht wer­den. Die Daten­bere­ini­gung sollte immer aktuell gehal­ten wer­den. Auch die bere­its beste­hen­den Offline-dat­en mit Online-Dat­en aktu­alie­seiren und dieses Poten­tial auch nutzen. Gewin­nen Über Wis­sen, ziel­grup­penori­en­tiert bewer­ben. Um dauer­haft den Kon­takt mit dem neuen Inter­essen­ten zu hal­ten, den Fir­men-Newslet­ter gle­ich mitzubestellen. Kurz und knapp die Vorteile des Newslet­ters zu erläutern oder auf die Erschei­n­ungsweise hinzuweisen. Sehr schön kann man den Erstkon­takt auch nutzen, um mehr über den Inter­essen­ten zu erfahren.

Neukundengewinnung:

  1. Erhe­bung des Mark­t­poten­zials: Anzahl der Unternehmen im Einzugs­ge­bi­et, Struk­tur des Kun­den­mark­tes, Mark­tauss­chöp­fung, Ver­gle­ich der eige­nen Kun­den- mit der Marktstruktur.
  2. Akqui­si­tions-Zielpla­nung: Aus­gangspunkt die Gesamt­pla­nung, Erar­beitung der Jahresziele, Ressourcenplanung
  3. Auf­bau der Akqui­si­tions­dat­en: Adressenbeschaf­fung, Ein­spe­icherung von Nichkun­den­dat­en, Erfas­sung aller Bew­er­tun­gen, Betreuer wählen
  4. Wun­schkun­den definieren: Auswahl, Attrak­tiv­ität, Bear­beitung­spri­or­ität, Chancenpotential
  5. Zielper­son ermit­teln: Recherche, Erfassung
  6. Kon­tak­t­pla­nung: Betreu­ung fes­tle­gen, Quar­tal­s­pla­nung der Akqui­si­tion­skon­tak­te, Kon­tak­t­form bestimmen
  7. Akqui­si­tions­brief: Aufmerk­samkeit, Neugierde weck­en, Breifgestaltung
  8. Akqui­si­tion­stele­fonat: Tele­fon­leit­faden, Terminvereinbarung
  9. Akqui­si­tion­s­ge­spräch: Vor­bere­itung, Poten­zial­analyse, Unter­la­gen, Erstbesuch
  10. Nach­be­treu­ung: Bestä­ti­gungs­brief, Danksa­gung, Eingabe des Besucher­bericht, Pla­nung der näch­sten Schritte
  11. Ange­bot: indi­vidu­elles Ange­bot, Folgetermin
  12. Abschluss: Verkauf, Ergebnissdokumentation
  13. Fol­ge­be­treu­ung: Ein­ladun­gen zu Ver­anstal­tun­gen, Zusendung von Mehrw­ert, Kontaktpflege
  14. Con­trol­ling: Ergeb­nis, Maßnahme

Die „Aufhänger“ bzw. „Türöffn­er“ müssen außer­dem zur Men­tal­ität der Ziel­gruppe und zum Image passen.

  • Betrieb­s­be­zo­gene Aufhänger: Hier liegt der Anlass für die Kon­tak­tauf­nahme im Bere­ich der betrieblichen Sphäre des Wunschkunden.
  • Umfeld­be­zo­gene Aufhänger: Jedes Unternehmen ist in ein spez­i­fis­ches, wirtschaftlich­es, rechtlich­es und tech­nol­o­gis­ches Umfeld gebet­tet. Immer dann, wenn es zu Verän­derun­gen in diesen Bere­ichen kommt, ist das ein Aufhänger für Akquisitionskontakte.
  • Eigen­pro­duk­t­be­zo­gene Aufhänger: Die Leis­tungs- und Pro­duk­t­palette muss immer wieder an die sich ändern­den wirtschaftlichen Rah­menbe­din­gun­gen sowie den geän­derten Kun­den­er­wartun­gen angepasst wer­den. Das Ange­bot durch Ergänzun­gen oder Bün­delung beste­hen­der Pro­duk­te in den Augen der Unternehmer attrak­tiv­er wird und zusät­zlichen Kun­den­nutzen bietet.
  • Emo­tionale Aufhänger: Unternehmen wer­den stets von Men­schen repräsentiert.

Anmeldeformulare

Platzieren Sie das Newslet­ter-Anmelde­for­mu­lar so auf­fal­l­end wie möglich auf Ihrer Web­site. Sofern möglich, sollte das For­mu­lar fes­ter Bestandteil des Seit­en­lay­outs sein. Beschreiben Sie den Newslet­ter in zwei bis drei Sätzen:(Information, Vorteile, Inter­vall). Link zu der aktuellen Newslet­ter-Aus­gabe. Weisen Sie deut­lich darauf hin, dass Sie die E‑Mail-Adressen nicht weit­ergeben. Lieber schreiben kün­ftig inter­es­sante Infor­ma­tio­nen “kosten­los erhal­ten” wird. Schenken Sie dem Abschick­en-But­ton am Ende des For­mu­la­rs Beach­tung, nicht das Wort „Bestellen“, eher „Gratis erhal­ten“. Zweistu­fige For­mu­la­re kön­nen hier ein effek­tiv­er Weg sein — fra­gen Sie in der ersten Stufe nur nach der E‑Mail Adresse und in der zweit­en Stufe nach weit­eren Angaben ohne daß das Absenden des zweit­en For­mu­la­res nötig wäre für die Newslet­ter-Bestel­lung. Viele sind nach der ini­tialen Hürde sich zu Reg­istri­eren bere­it auch mehr Dat­en anzugeben.

Anzeigen richtig schalten:

Preis­stel­lung Empfehlenswert ist es, bere­its in der Head­line mit einem zusät­zlichen Verkauf­sar­gu­ment zu wer­ben, um sich so von der Konkur­renz abzuheben und die ohne­hin stark begren­zte Zeichenan­zahl auszunutzen. Beispiele: gün­stige Pool­sauger, preiswerte Lauf­schuhe, Sofas zu Tief­st­preisen Spar­vorteile / Rabat­te / Son­derange­bote Kun­den wollen sparen! Vor allem im Online-Han­del kön­nen Preisvorteils-Nen­nun­gen in Anzeigen­tex­ten ein Plus sein. Auch hier ist es wieder nüt­zlich, bere­its in der Head­line mit einem zusät­zlichen Verkauf­sar­gu­ment zu wer­ben. Beispiele: Bis zu xx % Rabatt auf Pool­sauger, … % Rabatt für Stammkun­den, 5 € Begrüßungsguthaben für Neukun­den   Ver­sand­kosten­frei, Reduzierte Pool­sauger. Zeitliche Begren­zung Eine immer wieder bewährte Anzeigen­strate­gie ist die Erzeu­gung von Druck durch ein zeitlich begren­ztes Ange­bot. Beispiele: 10 % sparen – bis 30.6. zugreifen, nur noch heute ver­sand­kosten­frei, Bis zu 2 Urlaub­stage geschenkt Ange­bot­sum­fang Wenn für einen Shop gewor­ben wird, der eine große Auswahl anbi­etet, kön­nte dies in den Anzeigen­tex­ten erwäh­nt wer­den. Die Ergänzung um ein zusät­zlich­es Verkauf­sar­gu­ment in der Head­line kann dazu führen, dass sich die Klick­rate ein­er Anzeige merk­lich erhöht. Der Suchende bekommt das Gefühl ver­mit­telt, dass er hier mit ein­er hohen Wahrschein­lichkeit fündig wer­den kann. Die Nen­nung konkreter Zahlen in ein­er der bei­den Textzeilen kann unter der Prämisse, dass es beson­dere Werte sind, eben­falls die Klick­rate ein­er Anzeige erhöhen. Beispiele: Online-Shop für Skate­boards, Alle Marken, Das kom­plette Sor­ti­ment, Riese­nauswahl, Mehr als 1.000.000 Immo­bilien Hür­den Gute Anzeigen­for­mulierun­gen kön­nen vor­sichti­gen Kun­den die Hem­mung nehmen auf die Anzeige zu klick­en. Ein Trust­ed-Shop-Siegel im direk­ten Sicht­feld auf der Land­ing-Page ist natür­lich eben­falls von Vorteil. Es bestätigt das Ver­sprechen, das bere­its in der Anzeige gemacht wurde. Beispiel: Zer­ti­fiziert­er Shop, Sicher­er Online-Han­del, Bis zu sechs Monate Umtauschrecht Preis­nen­nun­gen in Anzeigen­tex­ten haben insofern den Vorteil, dass sich die gesamten Klick­kosten ver­ringern und gle­ichzeit­ig eine hohe Anzahl an hochqual­i­ta­tiv­en Kun­den auf die Web­site gelan­gen, da sie mit der Preis­poli­tik ein­ver­standen sind. Wer­den konkrete Preise in Anzeigen­tex­ten ver­wen­det, müssen diese gegenüber dem End­ver­brauch­er, in unserem Falle dem „Suchen­den“, ein­schließlich der Umsatzs­teuer und son­stiger Preis­be­standteile (z. B. Ver­sand­kosten) genan­nt wer­den. Beispiele: … für nur 19,95 € inkl. MwSt. & Ver­sand, Frankre­ich ab 97 € inkl. MwSt./Woche Tes­turteile kön­nen den Umsatz mas­siv erhöhen. Gibt es bekan­nte Tes­turteile zu einem Pro­dukt, allen voran „Stiftung War­entest“, sollte dies in der Anzeige erwäh­nt wer­den. Beispiele: Mehrfach­er Test­sieger, Stiftung War­entest „sehr gut“ Beson­der­heit­en Eventuell hebt sich der Wer­bende in einzel­nen Punk­ten von seinen Wet­tbe­wer­bern ab, dann lässt sich das in den Anzeigen­tex­ten zeigen. Beispiele: Mark­t­führer, Über 30 x in NRW, Glob­al agieren­der Shop, Online-Shop des Jahres Sprache Für eine erfol­gre­iche Anzeigen­er­stel­lung kann es hil­fre­ich sein, sich in die Gedanken­welt des Kun­den hineinzu­ver­set­zen. Nicht die betrieb­sin­terne Sprache, son­dern die Sprache des Käufers ist entschei­dend. Beispiele: Leck­er­lies für unsere vier­beini­gen Fre­unde, Coole Skate­boards, Styl­ishe Son­nen­brillen, Läs­siges Snow­board­zube­hör nur hier Aktuelle Ereignisse kön­nen dazu genutzt wer­den, diese in den Anzeigen zu erwäh­nen, die Aufmerk­samkeit des Kun­den zu erhal­ten und die Klick­rate zu erhöhen. Beispiele: Zum Mut­tertag nur das Beste, Für die schön­ste Zeit des Jahres, Für eine per­fek­te Grill­sai­son Aufmerk­samkeit Die Head­line kann auch dazu genutzt wer­den den User per­sön­lich anzus­prechen und ihm eine Frage zu stellen. Solch eine Anzeige hebt sich von konkur­ri­eren­den Anzeigen ab und erhöht somit die Aufmerk­samkeit des Suchen­den. Beispiele: Suchen Sie eine Immo­bile?, Immer noch Pick­el?, Haben Sie eine Allergie?, Auf der Suche nach Uhren? Hand­lungsauf­forderun­gen ermuti­gen den Nutzer auf die Anzeige zu klick­en. Sie wer­den häu­fig unter­be­wusst vom User wahrgenom­men und erhöhen die Wahrschein­lichkeit für einen Klick. Beispiele: Jet­zt zugreifen, Gle­ich bestellen, Kaufen Sie online, Melden Sie sich noch heute an Verk­nap­pung Immer wieder bewährt, immer wieder erfol­gre­ich: Die Verk­nap­pung in Anzeigen­tex­ten ist ein beson­ders erfol­gre­ich­es Ele­ment, wenn es darum geht, die Klick­rate der Anzeigen zu erhöhen. Beispiele: Nur noch wenige auf Lager, Wenn weg, dann weg, Rest­posten – jet­zt zugreifen Neugierig Sehr speziell und aus­ge­fall­en und somit meist eine erfol­gre­iche Art der Anzeigengestal­tung. Wer­den Wün­sche aufge­grif­f­en, die sich auch noch mit einem Klick auf die Anzeige auf der Land­ing­page real­isieren lassen, dann erhöhen solche Tex­tele­mente die Klick­wahrschein­lichkeit. Denn: Solche Anzeigen heben sich mit Sicher­heit von denen der Konkur­renz ab. Sie machen den User neugierig. Beispiele: Ein eigen­er Swim­ming­pool –Unerr­e­ich­bar­er Luxus? Nicht hier! Emo­tionale Ele­mente weck­en beim Such­er Gefüh­le und ver­stärken das Ver­lan­gen nach dem bewor­be­nen Artikel. Beispiele: Flauschig-weiche Kuscheldeck­en, Traumhaft schön, Lassen Sie sich ver­wöh­nen, Bal­sam für Kör­p­er und Geist Immer mehrere Anzeigen­typen ver­wen­den um den Best­möglichen herauszufiltern.
Mit dem Code {keyword:Standardtext} wird alles so in dem Typ geschreiben wie key­word geschreiben wird: Key­word, Key­Word, KEY­word, Key­WORD, KEYWORD. Bei Anzeigen­pa­ra­me­tern gibt es {param1:Standardtext} oder{param2:Standardtext} oder als Stan­dort­platzhal­ter Stadt: {lb.city:Standardtext}Postleitzahl: {lb.postalCode:Standardtext} tele­fon­num­mer: {lb.telephone:Standardtext} und ein großer Vorteil ist das es mit Platzhal­tern mehr Platz gibt.
Bei lokaler Suchan­frage gibt es die Google Maps “OneBox”, Hybride lokale Tre­f­fer oder die Places-Resul­tate Im Seit­en-Titel max. 66 Zeichen die Branche+Stadt+Firmenname ggf. PLZ oder Rufnum­mer und auf spez­i­fis­chen Unter­seit­en Service/Produkt+Stadt+Firmenname. Meta-Descrip­tion max. 150 Zeichen mit Branche / Ser­vice / Pro­dukt + Stadt um indi­vidu­elle Beschrei­bung zu erzeu­gen, Nutzer ansprechen und Tele­fon­num­mer angeben. Head­line und Inhalt fokussiert auf Branche / Ser­vice / Pro­dukt + Stadt und Pro Ser­vice / Pro­dukt geson­derte Unter­seit­en anle­gen und lokal optimieren.

Links

Lin­klis­ten Häu­fig gibt es zu bes­timmten The­men Lin­klis­ten, bei denen man um Auf­nahme bit­ten kann. Tipp: Wer ent­deckt, dass ein ander­er Link in ein­er Lin­kliste nicht mehr funk­tion­iert, hat hier einen guten Anknüp­fungspunkt für eine erste Kon­tak­tauf­nahme. Nach passenden Lin­klis­ten suchen, z. B. über Suchan­fra­gen wie „ inurl:links“ oder „ Web­sites“ oder Web­site-Betreiber kon­tak­tieren. Ver­tikale Verze­ich­nisse In vie­len The­menge­bi­eten gibt es the­ma­tisch passende Verze­ich­nisse, in die eine Ein­tra­gung lohnen kann. Verze­ich­nisse gezielt über Suchan­fra­gen wie „ verze­ich­nis“ oder „ ein­tra­gen“ suchen oder Ein­tra­gen (jew­eils mit „uniquen“ Tex­ten) Her­steller / Marken ver­linken oft auf sta­tionäre und Online-Händler. Tipp: Eine the­ma­tisch passende Ver­linkung kann erzeugt wer­den, indem der Her­steller direkt auf die konkrete Unter­seite des Shops ver­linkt. Alle Web­sites der Hersteller/Marken über­prüfen: Gibt es dort eine Möglichkeit der Ver­linkung? Den opti­malen Ansprech­part­ner auf bei­den Seit­en (Her­steller, eigenes Unternehmen) iden­ti­fizieren. Bezugsquelle Gele­gentlich gibt es Seit­en, die zu ein­er Branche alle rel­e­van­ten Mark­t­teil­nehmer auflis­ten. Eine Ver­linkung auf ein­er solchen Seite kann sehr wertvoll sein. Nach „ bezugsquellen“ (u. ä.) suchen und poten­zielle Seit­en iden­ti­fizieren. Mul­ti­p­lika­toren In eini­gen Branchen gibt es Instanzen, die einen Kun­den bei der Auswahl der passenden Pro­duk­te berat­en (z. B. Architekt beim Haus­bau). Auch diese Mul­ti­p­lika­toren eignen sich für eine Ver­linkung. Für eigene Branche prüfen: Gibt es der­ar­tige Instanzen? Wie kann man diese gezielt über Such­maschi­nen find­en? Frage­por­tale Es gibt mit­tler­weile viele Frage­por­tale, in denen ähn­lich wie in Foren immer wieder auch nach kom­merziellen The­men gefragt wird. Die meis­ten der Frage­por­tale wer­den von Google auch als Diskus­sio­nen eingestuft, so dass man diese über die Maß­nah­men zu Foren (siehe oben) eben­falls find­et. Viele Frage­por­tale liefern lei­der in der Regel Nofol­low-Links; da Frage­por­tale aber derzeit noch oft sehr gute Rank­ings zeigen, kann man hier trotz­dem Links erzeu­gen und vom direk­ten Traf­fic prof­i­tieren. Blogrolls In eini­gen Blogrolls wer­den auch Online-Shops ver­linkt, wenn diese beson­ders gut zum The­ma passen. Wer sel­ber einen Blog betreibt, erhöht hier natür­lich seine Chan­cen. Gezielt nach Blogs inner­halb des eige­nen The­menge­bi­ets suchen. Betreiber kon­tak­tieren und um Auf­nahme bit­ten. Um eine Seite im Rank­ing nach oben zu kat­a­pul­tieren ist es essen­tiell alle einge­hen­den und aus­ge­hen­den Links auf Stim­migkeit zum eige­nen The­ma zu hal­ten. Die Anzahl der Beiträge und der Ver­linkun­gen muss Stim­migkeit erzeu­gen und bei ein­er zu kleinen Anzahl dieser wird es Abges­traft. Ein guter Link hat kein Ver­falls­da­tum, erzeugt dadurch Sta­bil­ität und ist dadurch für alle Algo­rith­men legit­im. Wenn man von anderen Links erhal­ten möchte oder Links anbi­etet, ist es rat­sam nicht so viel auf kom­merziellen Auf­bau zu set­zen, dadurch ist man eher bere­it seine Links zu teilen. Bei allen Aktio­nen sollte eines Bedacht sein, zuerst der Nutzw­ert und dann der Unter­hal­tungswert, wobei mit dem Nutzw­ert ein nach­haltigeres und sin­nvolleres Vorge­hen bevorzugt wird. Der Nutzw­ert bietet für die meis­ten einen Wis­sensvor­sprung an um in zukun­ft genauer den Weg zu beschre­it­en. Der Unter­hal­tungswert zielt eher auf die Vere­bre­itung von Infor­ma­tio­nen ab, nicht auf nach­haltige Geschäft­stätigkeit. Es ist natür­lich wichtig das die poten­ziellen Linkge­ber in ein­er mäßi­gen Anzahl vorhan­den sind und ob es in der geplanten Kam­pagne auch genug Anbi­eter am Markt gibt. Die Anker­texte soll­ten eine Var­i­anz aufweisen und vari­ieren in Ihrem Auf­bau. Wenn eine Seite viele infor­ma­tio­nen ( z. B. Pro­duk­te in ein­er rubrik ) trägt, wird sie meis­tens in Kom-ponen­ten­seit­en ( / page / 1 / bis / pag../ ) auf-geteilt. Dieser „Paginierung“ ( englisch: Pag­i­na­tion ) genan­nte Vor­gang stellt aber oft ein klas­sis­ches Seo-Prob­lem dar –aus ver­schiede­nen Grün­den und durch lösen dieser mit zum einen View All die Impli­men­tierung mit jed­er Kom­poneneten­seite Die einzel­nen Kom­po­nen­ten­seit­en / page / 1 / bis / pag../ wür­den also alle das­selbe Canon­i­cal­t­ag nutzen, z. B. oder zum zweit­en rel prev/next mit Die Seite / page / 3 / ( dritte Kom­po­nen­ten­seite ) würde also z. B. die fol­gen­den tags haben: .

interne Verlinkung

  • Ser­vice / Pro­dukt + Stadt als Link-texte ver­weisend auf Unter­sei-ten verwenden
  • Flache Seit­en-hier­ar­chie wahren bei betrieben mit einem Standort
  • Kon­tak­t­dat­en promi­nent im Con­tent und zusät­zlich glob­al im Foot­er unterbringen
  • Start­seite mit Google Places verknüpfen bei unternehmen mit mehreren Standorten
  • Pro Stan­dort geson­derte Unter­seite anle­gen und dort Kon­takt-dat­en promi­nent anzeigen
  • Keinen glob­alen Foot­er mit mehreren angezeigten Adressen ver-wenden
  • Lokale Unter­seit­en mit Google Places verknüpfen
  • tele­fon­num­mer im sicht­baren Bere­ich; möglichst auf­fäl­lig und groß
  • Kon­tak­t­for­mu­lar imple­men­tieren und e‑mail-Adresse anzeigen
  • Ser­vices / Pro­duk­te einzeln auf Unter­seit­en vorstellen
  • Wenn möglich Preise kommunizieren
  • Karten­ma­te­r­i­al ( Google maps ) inte­gri­eren und KmL-File erstellen
  • Kun­den­mei­n­un­gen präsen­tieren und auf Pro­file auf Bew­er­tungs-por­tal­en verlinken
  • Verknüp­fung der Fir­men-Web­site mit dem per­sön­lichen Google Plus Pro­fil des Geschäftsin­hab­ers / Anbi­eters per rel=“me“ und rel=“author“ Führt zur visuellen inte­gra­tion des G+ ‑Autoren­porträts bei loka-len Suchtreffern

Linkaufrufe genau analysieren welche unter Zeit­druck und unter freier zeit zur Ver­fü­gung stehen.

OffSite

  • Google-Places-ein­trag bestäti­gen und opti­mieren Wet­tbe­wer­ber analysieren, kopieren und übertrumpfen, Links und cita­tions ( =fir­men­nen­nun­gen inkl. adresse ) aufbauen
  • All­ge­meine Branchen­por­tale und Nischenverzeichnisse
  • Lokale Bew­er­tungsportale und ver­tikale Kundenmeinungsplattformen
  • regionale Webkat­a­loge
  • Pressemel­dun­gen und regionale Online-medien
  • Blogs und hyper­lokale Blog-netzwerke
  • Branchen­foren
  • Gezielt Ser­vice / Pro­dukt Unter­seit­en ver-linken, wenn es the­ma­tisch Sinn macht und zu Kon­tak­ten führen kön­nte beim Linkbuild­ing vermeiden
  • massen­haftes Ver­linken in einem kurzen Zeitraum
  • Links offen­sichtlich kaufen
  • Stets nur Branche + Stadt als extern­er Link-text ist schädlich, daher darauf achten,dass häu­fig der Fir­men­name bzw. die Domain als Link genutzt wird
  • Alter­na­tiv bieten sich auch kom­binierte Link-texte wie bspw. Som­mer­reifen bei Au-tohaus müller oder Werk­statt müller in muster­stadt an kreatives con­tent-mar­ket­ing mit hil­fe eines unternehmens-blog
  • Veröf­fentlichung auf Social-media-Platt-formen
  • humor, mehrw­ert, exk­lu­sive infor­ma­tio­nen und Authen­tiz­ität als Grund­lage für erfolg-reiche Artikel, die zu neuen Ver­linkun­gen führen

Deals/Rabatte:

Viele Web­sites bieten Rabattcodes u. ä. für Schnäp­pchen­jäger an. Diese Web­sites sind nicht nur in Bezug auf Traf­fic, son­dern auch für Links inter­es­sant. Nach „online shop rabat­te“, „rabattcodes“ etc. suchen und passende Plat­tfor­men iden­ti­fizieren. Gutschein­code bere­it­stellen (am besten sep­a­rate Codes pro Plat­tform). Twit­ter Auch wenn die Twit­ter-Nutzung primär nicht für eine bessere Ver­linkung sorgt, wer­den die Twit­ter-Dat­en doch von anderen Plat­tfor­men über-nom­men, so dass dort Links entste­hen. Twit­ter aktiv nutzen. URL des eige­nen Shops im Twit­ter-Account angeben. Blog-Kom­mentare sind (zum großen Teil zu Recht) neg­a­tiv beset­zt, weil sie mas­siv miss­braucht wer­den. Den­noch gibt es Beispiele von Blogs, bei denen ein Blog-Kom­men­tar auch zu einem Dofol­low-Link führt und bei denen es auch legit­im ist, einen Kom­men­tar zu hin­ter­lassen. Inner­halb der The­matik alle wesentlichen Blogs iden­ti­fizieren (z. B. über die Google-Blog-Suche), die Dofol­low-Links in den Blog-Kom­mentaren haben (davon wird es nicht viele geben). Gezielt und sin­nvoll auf Beiträge antworten. Com­mu­ni­ties Zu vie­len The­men gibt es Com­mu­ni­ties, die auch für eine Ver­linkung genutzt wer­den kön­nen. Com­mu­ni­ties sind natür­lich beson­ders inter­es­sant, weil es hier vielle­icht nicht nur um einen Link, son­dern auch das Erre­ichen der eige­nen Ziel­gruppe geht. Com­mu­ni­ties iden­ti­fizieren, z. B. über Suchen wie „ + com­mu­ni­ty“. Möglichkeit ein­er Ver­linkung find­en, z. B. Lin­klis­ten, Pro­fil­seit­en, Diskus­sio­nen, redak­tionelle Beiträge. Coupon­ing, 1 von 3 Onli­neshop­pern kauft zu 50% mehr Artikel ein, wenn er Rabat­te ein­set­zen kann. Coupon­ing, Schnäp­pchen­por­tale eignen sich für Absatzer­höhung und Seg­men­tierung der Käufer, Kun­den­bindung stärken, aber nur eine Prof­i­tierung des Mar­ket­ing­poten­zial. Der gün­stige Preis löst Impul­skäufe aus: Passt das Ange­bot zu ein­er schnäp­pchenori­en­tierten Ziel­gruppe? Kommt der Kunde wieder oder wider­spricht die preis­getriebene Käufer­k­lien­tel dem Aus­bau eines fes­ten Kun­den­stammes? Kön­nen neben den stark rabat­tierten Ange­boten zusät­zliche Ein­nah­men durch Cross-Sell­ing gener­iert wer­den? Lokale Anbi­eter eigenes Geschäftsmod­ell nicht aus den Augen lassen sowie die Alter­na­tiv­en und Kom­bi­na­tion­sop­tio­nen prüfen.

Foren

In sehr vie­len Foren wird aktiv über The­men gesprochen, die auch eine Erwäh­nung (und Ver­linkung) des eige­nen Online-Shops ermöglichen. •  Beson­ders für Diskus­sio­nen kann man sehr gut Google Alerts ein­richt­en, die eine Benachrich­tung schick­en, sobald es einen neuen Foren­beitrag zu einem bes­timmten Such­be­griff gibt (http://www.google.de/alerts; Option: „Diskus­sio­nen“). Intel­li­gent vorge­hen, da Beiträge mit Eigen­wer­bung sehr schnell ent­fer­nt werden.

Verbände

Ver­bände haben oft­mals sehr gut ver­link­te Web­sites, von denen man einen the­ma­tisch passenden Link erhal­ten kann. Lei­der muss man oft Mit­glied eines Ver­ban­des sein, um von diesem einen Link zu erhal­ten. Alle Ver­bände inner­halb der eige­nen Branche iden­ti­fizieren, z. B. über Suchen wie „ Ver­band“ Nach Linkmöglichkeit­en suchen. Vere­ine In vie­len The­menge­bi­eten gibt es Vere­ine u. ä. Organ­i­sa­tio­nen, die sich für eine Ver­linkung eignen. Gezielt nach diesen Vere­inen u. ä. Organ­i­sa­tio­nen suchen, z. B. über Suchan­fra­gen wie „reitvere­in + stadt“ (für alle rel­e­van­ten Städte) oder „inurl:tennisverein + stadt“ Auf diesen Web­sites nach Möglichkeit­en ein­er Ver­linkung suchen

Lokales

Oft­mals gibt es für den eige­nen Stan­dort (auch wenn man eigentlich im Online-Han­del aktiv ist) lokale Web­sites, die sich für eine Ver­linkung eignen. In Such­maschi­nen die Ergeb­nisse für Suchan­fra­gen wie „ + Stadt“ dur­char­beit­en. In den Google-Places-Pro­filen lokaler Konkur­renten die Sek­tion „Mehr zu diesem Ort“ über­prüfen: Wer berichtet dort lokal über diesen Konkur­renten? Ggf. dor­thin Kon­takt aufnehmen.

Ethik

Viele Shops führen mit­tler­weile Pro­duk­te, die zu einem bes­timmten Lebensstil passen. Für diese Lebensstile gibt es oft­mals inter­es­sante Blogs und Por­tale. Pro­duk­t­port­fo­lio über­prüfen: Gibt es Pro­duk­t­grup­pen, die für bes­timmte Lebensstile (Fair Trade, Bio, Veg­an, …) geeignet sind? Falls ja: Über Suchan­fra­gen wie „fair trade links“ oder „bio por­tal“ entsprechende Web­site iden­ti­fizieren und ansprechen. Ziel­gruppe / Aus­rich­tung Auch für bes­timmte Ziel­grup­pen / Aus­rich­tun­gen wie Eltern, Senioren, Het­ero, Homo, Frau, Mann, Kinder, usw. gibt es viele rel­e­vante Web­sites im Inter­net – oft auch mit der Möglichkeit ein­er Ver­linkung.• Pro­duk­t­port­fo­lio über­prüfen: Welche Ziel­grup­pen / Aus­rich­tun­gen wer­den mit den Pro­duk­ten oder Teilen der Pro­duk­te ange­sprochen? Falls es dif­feren­zier­bare Ziel­grup­pen gibt: Wo organ­isieren sich diese Grup­pen im Inter­net? Wichtige Kri­te­rien für ein Ver­brauch­er zu kaufen: Güte­siegel, Garantien, Kun­den­be­w­er­tun­gen und ein pro­fes­sionelles Design Stammkun­den her­aus­fil­tern und diese hal­ten, Mehrw­ert­di­en­ste bieten, immer alles testen ob es erfol­gre­ich ist, Konzepte zuerst richtig pla­nen und dann je nach Testver­lauf aus­führen, effiziente Controlling,

  • Stich­wort suchen oder wie sieht eine richtige Con­ver­sion aus

Eine Con­ver­sion heißt Umwand­lung, hier die genaue Erre­ichung eines Ziels durch den Nutzer. Um zu sehen wie ein Web-Kam­pagne erre­icht wird nie mit dem gesucht­en Begriff zuzüglich des eige­nen Namen, Fir­ma, Pro­dukt her­anziehen. Man erre­icht das man als Nutzer die Quelle sucht und dann erst zum Inhalt gelangt. Aus den gefun­den Such­be­grif­f­en die wichtig­sten Attribute her­aus­nehmen und diese gezielt auf die Pro­duk­t­na­men ein­bauen, nicht genau die gle­ichen Phrasen wie im Seit­en­ti­tel son­dern auch Artver­wandte Wörter mit anhän­gen. Um Stich­worte zu find­en nach denen gesucht wird nutzt man die Live-Suche der Such­maschi­nen in denen sind alle derzeit­i­gen Begriffe eingegeben. Begriffe her­auszusuchen, die zwar stark nachge­fragt wer­den, aber trotz­dem die ger­ing­ste Konkur­renz aufweisen. Auch bei der Konkurenz kann nachgeschaut wer­den welche Key­words genutzt wer­den. Erst im zweit­en Schritt konzen­tri­ert er sich auf die absoluten Top-Begriffe. Bei Such­be­grif­f­en nur bekan­nte, unter­schiedliche Schreib­weisen, Kom­bi­na­tio­nen mit „kaufen, preiswert, bil­lig“, Assoziative.
Suchop­ti­mierung nach Marken, Rubriken erzeu­gen nach höch­sten Such-Volu­mi­na und diese als Ober­be­griff erzeu­gen und darunter Unter­rubriken erzeugen.
Per­fek­te Inhalte für Nutzer und SEO, rel­e­vante Begriffe in Such­mas­chine eingeben und bei der Konkurenz die Begriffs­dichte in etwa gle­ich abbilden, auch die Termfre­quenz. Ein­bindung des Gesamt­in­halts mit > 50% der Wörter bei der Konkurenz.
Rubriken mit Pro­duk­t­na­men anre­ich­ern, Such­be­griffe der Sai­son anpassen, die Grund­struk­tur nicht verän­dern. Indi­rek­te Phrasen mit Zusatz­in­for­ma­tio­nen abdeck­en also Ver­linkun­gen mit ein­beziehen die nichts mit der eige­nen Inhalt­srel­e­vanz zu tun haben. Auf der Ober­seite die z.b. 10 wichtig­sten Marken abbilden und direkt drunter ein Link zu allen Marken.

  • Struk­tur

nach W3C Vali­dierung, Bar­ri­ere­frei­heit durch eigen­ständi­ge Schriftver­größerung und ein­fach­es aus­druck­en ohne Grafik, keine Frames, CGI, Daten­bank­abfrage, Grafiken, opti­mierte PDF, Key­word Gebrauch in URL-Para­me­ter, URL Kanal­isierung. Um bei dynamis­chen Seit­en eine genaue Zuord­nung zu erre­ichen sollte immer, flache Veze­ich­nis­struk­tur 0, 1, 1.1, 1.2, 1.2.1, 2 in html : 0/1, 0/1.1, 0/1.2, 0/1.2.1, 0/2. Kurze Adresse, keine Leerze­ichen, keine Son­derze­ichen, keine dynamischen/parameter basierte Adressen. Such­maschi­nen suchen von oben nach unten, also eine Begriffs­dichte von 3–7%. Bilder immer in ein Verzeichnis

  • Alle Inhalte in den Google-Index bringen

Sprache der Site mit <link rel=”alternate” hreflang=”de-DE” href=”http://www.meine-domain.de” />
konkretisieren und der Such­mas­chine genau über­mit­teln welch­es Land und welche Sprache genutzt wird. Kön­nen alle Inter­net­seit­en so auf die andren Sprach­seit­en ver­weißen. , Ziel­gruppe von Links zu der Region, Ein­satz von Google Web­mas­ter­tool„ Dat­en in Google Ana­lyt­ics, Google Local registrieren
Das große Arse­nal von Inhal­ten allerd­ings, das in den Archiv­en von großen News-Sites schlum­mert, hat gewöhn­lich gute Chan­cen, für eine große Anzahl von „Long-Tail“ (sehr viele Nis­chen = große Menge) Suchan­fra­gen gut platziert zu wer­den und damit für ein ansehn­lich­es „Grun­drauschen“ an SEO-Traf­fic neben dem Traf­fic der aktuellen Nachricht­e­nar­tikel zu sor­gen. Auch Foren und ähn­liche Inhalte von gerin­ger­er Qual­ität sollte immer voll indizier­bar gemacht wer­den. Selb­st der qual­i­ta­tiv niedrig­ste Con­tent kann in großen Men­gen und mit stark­er Linkpop­u­lar­ität der Domain eine ansehn­liche Traf­fic­menge er zeugen.
Ein ein­fach­es Beispiel hil­ft, zu ver­ste­hen, was Google crawlen kann und was nicht. Öff­nen Sie die Start­seite Ihrer Site und „spie­len“ Sie Google-Crawler: Alle Inhalte, die Sie inner­halb von 4 Klicks auf direk­te Links von Ihrer Start­seite aus erre­ichen kön­nen, kann auch Google erre­ichen. Tiefer als 4 Ebe­nen geht in der Regel kein Crawler.
In der Regel sind Blät­ter­nav­i­ga­tio­nen nicht opti­miert für das Crawl­ing. Direkt auf der Start­seite des Archivs müssen alle vorhan­de­nen Seit­en direkt mit der Zahl ver­linkt sein. Das ist nicht mehr beson­ders schön bei 70 Seit­en, dafür kann dies allerd­ings auch prob­lem­los am unteren Ende der Archiv­seite geschehen. Am oberen Ende kann weit­er­hin die schönere, gekürzte und in erster Lin­ie für den men­schlichen Nutzer gestal­tete Blät­ter­nav­i­ga­tion stehen.
Canon­i­cal Tag:
1. Orig­i­nalquelle als Link kommt in den HTML Befehl:
<link rel=“canonical“ href=“http://www.beispiel.de/richtige-url.html“/>
2. Link kopieren auf alle Seit­en in den Abschnitt <head>, auf denen der wieder­holende Text ver­wen­det wird
Alle Seit­en soll­ten dauer­haft intern ver­linkt sein. Nur die Seite als Haupt­seite erken­nen, bei mehreren Seit­en der gle­ichen Sprache nur für eine Seite den canon­i­cal nutzen, mit <link rel=“canonical“ href=“http://www.doma../> , nie den gle­ichen Inhalt zusät­zlich darstellen wie http://www.site.de/nachrichten/article573622 und http://www.site.de/nachrichten/article573622/?view=print Für größere Sites bieten sich auch XML-Sitemaps an. Diese kön­nen helfen, die unter der Domain liegen­den, zahlre­ichen Unter­seit­en, bess­er und schneller zu indizieren.

      • Start­seite
      • Kat­e­gorie A
      • Unterkat­e­gorie A‑A
      • Seite A‑A-A
      • Seite A‑A-B
      • Seite A‑A-C
      • Unterkat­e­gorie A‑B
    1. oder

      • Unterkat­e­gorie A‑C
      • Kat­e­gorie B
      • Kat­e­gorie C
      • Kon­takt
    2. Das Anle­gen von Sub­do­mains für bes­timmte Inhalts­bere­iche. Sub­do­mains wer­den von Google wie sep­a­rate Domains behan­delt und bieten deshalb die Möglichkeit, auf den Sub­do­mains zusät­zliche Seit­en im Google-Index unter zubringen.

 

    1. Die Start­seite muss alle rel­e­van­ten Infor­ma­tio­nen enthal­ten, das vorhan­dene Sor­ti­ment, Lieferzeit, Ver­sand­kosten, Aus­liefer­ungs­ge­bi­et, Zahlungsmöglichkeit.

 

    1. Pro­duk­t­seite mit 3D-Ansicht, Größen­maßstäbe, kurze Videose­quenz, Info über Farbe, Größe, Gewicht, Beschaf­fen­heit, Anzahl, Ver­füg­barkeit, Empfehlun­gen, Rezen­sio­nen, Pflegetipps vom Käufer, Hilfe-Button.

 

    1. Pro­duk­tbeschrei­bung nur Text ver­wen­den den es kein 2.x gibt, eine Kom­pak­te und kom­plexe Vari­ante des Textes. Gle­ich­w­er­tige Abstim­mung von visuellen und text­lasti­gen Inhal­ten, text für die Such­mas­chine und Bilder für den Men­schen. Die Texte müssen klar und sin­nvoll Strukturiert.

 

  • Alle Meta Tags
      1. Title-Tags
      2. Der im HTML-Head ste­hende <title> Tag ist der mit Abstand wichtig­ste Key­word-Träger und muss immer exakt mit den Key­words gefüllt wer­den, zu denen die jew­eilige URL ranken soll. Die Länge des Title-Tags wird bei 50 Zeichen abgeschnit­ten. Haupt­seite mit einem ein­deuti­gen Marken­na­men bele­gen und die Unter­seit­en mit der jew­eili­gen Kat­e­gorie bes­tim­men und der Marke. In allen Bere­ichen soll der Rank­ing Bere­ich immer benan­nt wer­den. Nicht mehr als 3 Key­words. ”Keyword1 Keyword2 bei Seiten­name“, ”Keyword1 und Keyword2 – domain.tld“. Keine unnöti­gen Wörter und eben­solche Anpas­sung der Haup­tüber­schrift und des Seit­en­texts. Bei Bildern mit „title=“ wird ein Text angezeigt wenn mit dem Mauszeiger darüber gefahren.

 

      1. Head­lines
      2. Die Über­schriften der jew­eili­gen Seit­en soll­ten mit den indi­vidu­ellen (ohne den Marken­na­men) Inhal­ten der Title-Tags gefüllt und als <h1> oder <h2> for­matiert wer­den. Weit­ere Über­schriften-Ebe­nen soll­ten entsprechend der HTML-Stan­dards mit <h3>, <h4> usw. aus­geze­ich­net wer­den und vor allem die Ersten Wörter wer­den beson­der­er Beach­tung geschenkt.

 

      1. META
      2. Diese soll­ten mit indi­vidu­ellen Beschrei­bun­gen zu den Inhal­ten der jew­eili­gen Seit­en gefüllt wer­den und kön­nen gern auch wichtige Key­words enthal­ten. Der Umfang sollte 150 Zeichen betra­gen und keine Dopplun­gen auf der Seite. im Head­er müssen meta-Tags ste­hen lieber mit Großbuch­staben verse­hen, Meta-Tag-Edi­tor, Meta-Tag-Generator

 

      1. Snip­pet-Opti­mierung
      2. Snip­pets nen­nt man die Auss­chnitte aus den gefun­de­nen Seit­en in den Suchergeb­nis­seit­en. Diese kön­nen größ­ten­teils direkt von Ihnen fest­gelegt wer­den. Das Snip­pet wird von Google wie fol­gt zusam­menge­set­zt: 1. Zeile: Titel der Seite, 2. und ggf. 3. Zeile: Beschrei­bung, 4. Zeile: URL; Die Zeilen 1 und 4 haben Sie kom­plett in der Hand, Sie kön­nen sie direkt definieren. Die Beschreibungszeile(n) wer­den im Nor­mal­fall, wenn sie jew­eils eine gute und für jede URL indi­vidu­elle Meta-Descrip­tion definieren, mit dieser gefüllt. Erhe­blichen Ein­fluss auf die Klick­rate in den Suchergeb­nis­seit­en. Eine Seite mit sehr schlechtem Snip­pet bekommt weniger Klicks als eine Seite mit sehr gutem Snippet.

 

      1. Einzi­gar­tige Titles und Descriptions
      2. Eine einzi­gar­tige Descrip­tion auf jed­er Seite beste­hend aus max. 156 Zeichen, aber nur 140 Zeichen wer­den in der Suchanzeige angezeigt, bei 90 Zeichen gibt es ein Zeilenum­bruch. Google bew­ertet dop­pelte Vorkomm­nisse dieser Ele­mente neg­a­tiv und Sie ver­schenken Poten­zial im Rank­ing und auch bei der Snip­pet-Opti­mierung. Noch dazu solten sie das USP (Unique Sell­ing Propo­si­tion, Alle­in­stel­lungsmerk­mal) in der Descrip­tion angeben um wirk­lich den let­zten Zwei­fler auf ihre Web­site zu lot­sen. Zum Schluss einen aktivieren­den Klick­wort (ver­sand­kosten­frei, zer­ti­fiziert, Spezial­ist, …) gener­ieren. 1–2 kurze Sätze, .

 

      1. Key­word-Tag
      2. Nicht mehr als 10 Begriffe, aber Google nutzt dieses nicht aber eventuell andere und alle Begriffe müssen im <body> enthal­ten sein son­st keine Bew­er­tung, Mehrzahl nutzen keine Ein­zahl und Sub­stan­tive sind ein­prägsamer. Key­word fett markiert. Stich­wörter „key­words“ angeben und mit „,“ die einzel­nen Wörter tren­nen, nur bis 256 Zeichen angeben und auf Leerze­ichen verzicht­en Liste von bis zu 50 nach Wichtigkeit sortieren, auch Tippfehler mit eingeben und Mehrzahl angeben

 

      1. URL
      2. Als Tren­nung auss­chließlich „/“ oder „-“ nutzen. Zeichen „?“ ver­mei­den und möglichst sprechend zu gestal­ten. Kor­rek­te Großschrei­bung für verbesserte Klick­rate. Lieber ohne „/“ am Ende ver­linken und nur eine Art der Weit­er­leitung akzep­tieren. Viele sin­nvolle Wörter in die URL mit ein­brin­gen, nicht länger als 60 Zeichen

 

      1. Body
      2. Über­schriften <h..> = hohe Präferenz bei Spi­der. Schlüsselwörter(Keywords) enthal­ten jede Einzel­seite aber max. 3–5 Wörter mehr nicht oder eine Dichte von max. 7%, Begriffe nutzen die von Mit­be­wer­bern nicht genutzt wer­den. Immer wenn nötig <i>, <u>, <b> nutzen. Such­be­griff am Doku­men­tan­fang, den ersten 50 bis 100 Wörtern wird eine hohe Beach­tung geschenkt

 

      1. ALT
      2. Immer bei Bildern mit angeben,alt=“ “ find­et die Such­mas­chine und auch für eine Per­son hil­ft dies bei langsameren Inter­ne­tauf­bau, wird angezeigt wenn die Bilder nicht angezeigt werden.

 

  • Interne Ver­linkung

Begriffe von inter­nen und exter­nen aufzeigen­den Anker­tex­ten, Links von the­ma­tisch ver­wandten Sites, interne Links die von ein­er Site aus­ge­hen, Aus­ge­hende Links ein­er Page, Links von restrik­tiv vergebe­nen TLDs, Ziel Web­sites aus­ge­hen­der Links, Domain­vielfalt die auf die Site ver­linken, Key­word­haltige und die Häu­figkeit der exter­nen Links die auf eine top site ver­weisen, Ver­hält­nis zwis­chen extern­er Links auf Start­seite und auf Unterseiten

      1. Key­word-Ver­linkung
      2. Das Bild ver­linken Sie, weil die User gern auf die Bilder klick­en und den Titel ver­linken Sie, weil dieses die Key­word-Rel­e­vanz der angelink­ten Seite steigert.

      3. Mehrfache interne Verlinkung
      4. Wenn Sie auf jed­er Artikelde­tail­seite 10 weit­ere, ähn­liche Artikel ver­linken, bekommt mit sehr wenig Aufwand plöt­zlich jed­er der Artikel schon durch­schnit­tlich 10 einge­hende Links und damit auch ein besseres Ranking.

 

  • Ein­schätzung des Werts von Links

7.1 Wozu? Als Linkpop­u­lar­ität beze­ich­net man nicht nur die Anzahl der einge­hen­den Links ein­er Seite, son­dern auch deren „Stärke“. Und die Stärke des Links wird wiederum vor allem durch die Linkpop der ver­link­enden Seite bes­timmt, zusät­zlich aber auch durch einige weit­ere Fak­toren, wie zum Beispiel das Alter der Domain. Wenn Sie jet­zt dafür sor­gen, mehr Links auf Ihre Seit­en zu bekom­men, ist es entschei­dend zu wis­sen, wie wertvoll der jew­eilige Link ist. 7.2 Pager­ank Ein Indika­tor für die Linkpop­u­lar­ität, allerd­ings ein sehr unge­nauer. Page Rank Scrip­tion 7.3 Analyse der Linkpop­u­lar­ität Eine der wichtig­sten Meth­o­d­en ist, sich die wirk­lich auf dieser Seite einge­hen­den Links anzuse­hen. Dies ist allerd­ings nicht immer ganz ein­fach: Bei Yahoo kann man allerd­ings mit der Abfrage linkdomain:domain.de weit­ge­hend alle tat­säch­lich auf eine Domain zeigen Links find­en, mit link:http://domain.de wer­den die Links auf nur eine bes­timmte URL angezeigt. Diese Liste kön­nen Sie dann stich­proben­mäßig durchge­hen um sich ein genaueres Bild zu ver­schaf­fen, wie die Seite ver­linkt ist. Für die Analyse der Linkpop­u­lar­ität der eige­nen Seit­en bietet Google mit den Google Web­mas­ter Tools eine weit­ge­hend voll­ständi­ge Auflis­tung der Google bekan­nten einge­hen­den Links. 7.3.1 Analyse der Linkqual­ität Bei der Beurteilung, ob eine fremde Seite wirk­lich gut ver­linkt ist, so dass Sie mit ihr Links tauschen oder von ihr Links kaufen wollen, emp­fiehlt es sich, beson­ders darauf zu acht­en, dass die Links „echt gewach­sen“ sind und nicht gekauft und damit eventuell nicht dauer­haft. Eine Seite, die tausende Links von Blogs und Nachricht­en­seit­en hat, ist viel eher wertvoll als eine Seite, die nur wenige natür­liche Links hat aber trotz­dem vielle­icht Pager­ank 7 durch einen gekauften Link auf w3c.org. 7.4 Analyse des Rank­ings Ein beson­ders aus­sagekräftiger Test ist die Frage: „Rankt die fremde Seite zu dem Such­be­griff, auf den ich auch opti­mieren möchte?“ Beson­ders bei „großen“ Key­words ist dies sehr hil­fre­ich. Wenn Sie Ihre Unter­seite zu einem bes­timmten Key­word pushen wollen mit ein paar zusät­zlichen Links, googlen Sie ein­fach dieses Key­word und alle Seit­en, die Sie in den Top 100 find­en sind pr inz ipiell gut und hilf reich. Mehr daz u unter Punkt 8.3. 7.5 Ergeb­nisse wicht­en Wie Anzahl der übere­in­stim­menden Wörter, Häu­figkeit der Such­be­griffe, domain/URL = aus­sagekräftiger Name.

  • Link-Akquise-Strate­gien

8.1 Linkbait­ing Unter Linkbait­ing ver­ste­ht man alle Meth­o­d­en die geeignet sind, Betreiber fremder Web­seit­en dazu zu brin­gen, frei­willig und kosten­los die eigene Seite zu ver­linken. Der älteste Linkköder ist guter Con­tent. Wer inter­es­sante Inhalte oder sin­nvolle Dien­stleis­tun­gen auf seinen Seit­en anbi­etet, wird immer auch „natür­liche“ Links bekom­men. Als Unter­stützungs­maß­nahme für das frei­willige Ver­linken durch Nutzer bietet sich immer an, im Foot­er direkt einen HTML-Code zum Copy&Pasten mit einen Link zur jew­eili­gen Seite bere­itzustellen und daneben zu schreiben „Sie dür­fen diese Seite gern ver­linken“. Wer keinen aus­re­ichend inter­es­san­ten Con­tent hat, dass dieser als Linkbait aus­re­ichen würde, braucht Kreativ­ität. Von Linkbuy­ing lieber abrat­en das ist eine Spi­rale die sehr eng umwun­den ist und als Wach­s­tum­schance nur von geringer bis kein­er Qual­ität aufweist. Auch vom Link­tausch eher abrat­en, Seite A ver­linkt auf Seite B und umgekehrt, dies kann aber auch zu Qual­itätsver­lus­ten führen im Hin­blick auf die Suchal­go­rith­men der Suchmaschinen.
Die Ver­linkung erfol­gt in 3 Schrit­ten: 1. Inspi­ra­tion durch externe Quellen, 2. Durch­führung durch die Schaf­fung von rel­e­van­ten Inhalt und 3. Linkauf­bau (grund­sät­zliche Erstel­lung die Ziel­gruppe, deren Wün­sche und Bedürfnisse, Mehrw­ert, Ein­sat­szweck, Umfang, Illus­tra­tion, Eigen-/Fremd­fer­ti­gung muss klar sein, )nach the­ma­tisch passenden Sites suchen.
Immer die besten Felder im Hin­blick dessen zu analysieren ist es wichtig den Konkur­renten zu beobacht­en und deren nach­halti­gen organ­is­chen Linkauf­bau her­auszu­fil­tern und selb­st zu nutzen. Andere gle­ichar­tige The­men­seit­en zu find­en und diese für sich zu gewin­nen. Mit ein­er Key­word Recherche über z.b. google/blogsearch kön­nen bes­timmte Begriffe her­aus­ge­filtert erden und diese kön­nen ange­sprochen und anbi­eten das über ihre Site geschrieben wird. Eben­so in Verze­ich­niss-DB einen Ein­trag ver­lan­gen. 8.4 Social Media Opti­miza­tion Social News und Social Book­mark­ing Plat­tfor­men wie digg.com, Stum­ble­Upon und del.icio.us in den USA oder yigg.de und Mis­ter Wong in Deutsch­land ziehen immer mehr Nutzer an. Gute Platzierun­gen in diesen Seit­en bringt nicht nur unter Umstän­den viel Traf­fic, son­dern ziehen oft­mals auch viele natür­liche einge­hende Links für Ihre Seit­en nach sich. Der Grund dafür ist, dass Nutzer dieser Plat­tfor­men deut­lich über­durch­schnit­tlich viele Mul­ti­p­lika­toren wie Blog­ger, Jour­nal­is­ten und ähn­lich­es sind, die wiederum selb­st, wenn Sie dort eine gute Seite find­en, über diese bericht­en. Gute Platzierun­gen in diesen Plat­tfor­men zu erre­ichen, hat allerd­ings mit SEO wenig zu tun.
Jed­er externe Link ist ein Empfehlung und nun auch die Empfehlun­gen aus dem Social Web. Such­maschi­nen find­en offenere soziale Medi­en bess­er als geschlossene. Auf allen Seit­en ein Link ein­fü­gen in dem man alles jedem Empfehlen kann. Empfehlun­gen ein­flussre­ich­er Per­sön­lichkeit­en haben ein höheres Gewicht. Nofol­low-Attrib­ut sind trotz­dem wertvoll. Trends erken­nen durch Recherche in Foren und Weblogs, Ein­drücke der Ziel­gruppe, Mei­n­un­gen, Link­tipps, ver­steck­te Ange­bote. Mit Hil­fe von RSS kön­nen Sie automa­tisch eine Schw­er­punk­tliste erstellen die Sie dann automa­tisch erhal­ten. Schauen sie ein­fach bei Artver­wandten Konkurenten rüber und Ver­gle­ichen Sie die mit Ihrem Auftritt. Online Aus­gaben inter-/ nationaler Fachzeitschriften. Newslet­ter bestellen und Infor­ma­tio­nen abgle­ichen. Alle Mitar­beit­er dafür begeis­tern Trends zu erken­nen und auch alle befra­gen keine Kom­pro­misse machen jed­er macht sich Gedanken über alles und nichts. Um Schwächen oder Stärken her­auszu­bilden lohnt es sich einen Drit­ten die Webpräsen­zen von der eige­nen und Frem­den mark­t­na­hen zu Ver­gle­ichen und schauen was bess­er ist.
Sollte man nutzen um den Aus­tausch von Mei­n­un­gen, Infor­ma­tio­nen und Erfahrung von Kon­sumenten zu erhal­ten. Als Instru­ment für Kun­de­nansprache ist es nicht zu ver­acht­en, die Anknüp­fung an Gesproch­enen über einen nicht hin­ter seinen Rück­en über sich erge­hen lassen, son­dern mitre­den und dadurch Neukun­den oder alte Kun­den zu begeis­tern. Auch auf der eige­nen Web­site kann man ein ein­fach­es Kun­den­be­w­er­tungssys­tem auf­bauen und so die Aktion her­vor­rufen die ein jedes Unternehmen benötigt. Man sollte es nutzen um mit dem Kun­den zu inter­agieren und ein beson­deren Ser­vice auf­bauen, der Kunde möchte einen Mehrw­ert darüber erfahren, die Zielset­zun­gen sollte sein zuerst die Inter­ak­tion und nach dieser erhöht sich die Kun­den­bindung, darauf eine Image­verbesserung und schließlich Neukun­dengewin­nung und eine Umsatzsteigerung. So und nicht anders schafft man einen Mehrw­ert für sich und den Kun­den. Alle Ver­trieb­skanäle müssen ziel­gerichtet und genau abges­timmt wer­den. Mann soll seinen Mitar­beit­ern das Herum­stöbern mit Social Media erlauben, diese als Chance sehen, denn jed­er Mitar­beit­er ist dann gle­ichzeit­ig ein Repräsen­tant des Unternehmens und dieser sollte sich mit dem Eige­nen werken iden­ti­fizieren kön­nen. Richtlin­ien erstellen wie die Mitar­beit­er damit umge­hen und eher ein Rat­ge­ber als Vorschriften­werk zu ver­ste­hen, es dient als Moti­va­tion­ss­chub und nicht als Regel­bremse. Die Richtlin­ien müssen von allen Mitar­beit­ern akzep­tiert wer­den und klar gehal­ten sein, es sollte ein Ansprech­part­ner für innere und äußere Fra­gen mit Entschei­dungs­ge­walt ernan­nt wer­den. Authen­tiz­ität des Unternehmens und der Per­son im Stil und der For­mulierung sich­er­stellen. Immer den Dia­log suchen und schnell beant­worten, Mehrw­ert für den Kun­den durch wahre Hin­weise und per­sön­lichen Mei­n­un­gen. Keine Zen­sur, denn alles als Chance betra­cht­en auch die unschö­nen Dinge. Immer einen sach­lichen Ton behal­ten auch bei nervi­gen Kun­den. Nur das Veröf­fentlichen was einen Wert hat und nicht zur inter­nen Angele­gen­heit gehört, Urhe­ber­recht beacht­en, wenn es ums Unternehmen im pri­vat­en geht dann sollte dies auch geregelt sein und zwar ver­ant­wortlich. Social media Mon­i­tor­ing ein­fach das eigene Unternehmen bei ein­er Such­mas­chine eingeben und schauen, Ziele der Analyse definieren, nach der Fir­ma, Marken, Pro­duk­te, Konkur­renz, Key­words suchen. Zunächst zuhören was gesagt wird, dan den Mei­n­ungs­führer aus­find­ig machen mit diesen in Kon­takt treten und selb­st chat­ten und Blogs veröf­fentlichen. Routen­pläne und Krisen­pläne erstellen, fort­laufend Key­words opti­mieren. Ist social media eigentlich rentabel, eigentlich gilt es als Frei­willigkeit, Spaß, Offen­heit und ein­er direk­ten Kom­mu­nika­tion. Man erzeugt keinen Gewinn, nur eine Steigerung der Bekan­ntheit, Begün­s­ti­gung des Rep­u­ta­tion­sauf­bau und Neukun­dengewin­nung oder eine opti­male Stel­lenge­suche. Nur diese Kenn­zahlen kann man erfassen und nutzen. Sie find­en Neukun­den indem Sie zu den hinge­hen und mit ihnen reden. Alle social media sind in The­menge­bi­eten gelis­tet nun muss man als Unternehmen die Bere­iche auswählen die Inter­es­sant sind und mitre­den, hof­fentlich find­en sich men­schen die das Gerede inter­es­sant find­en und mit uns Kom­mu­nizieren und evtl. wer­den diese mit andern darüber reden und Fer­tig ist der Schnee­ball­ef­fekt. Aber um diesen aufrechtzer­hal­ten muss man immer weit­er reden das er erhal­ten bleibt und weit­er wächst. Als Mess­größe kann man den Anteil der Erwäh­nun­gen der Marke im Ver­liech zum Konkuren­nten her­anziehen, Kom­men­tierung auf die Artikel und Weit­er­leitung, Aktive Befür­worter, Prob­lem­lö­sungsrate und Zeit, The­men­trends im Zusam­men­hang des Eige­nen, Stim­mungsver­hält­nis der Pos­i­tiv­en und Neg­a­tiv­en, Demografis­che Infor­ma­tion, Anzahl der social media Anhänger. Impres­sum­spflicht bei kom­merziellen Kom­mu­nika­tion ist eine Recht­spflicht. Bei Direk­t­nachricht­en gilt auch die konkrete Ein­hol­ung von ein­er Ein­willi­gung des Nutzers son­st kann eine Abmah­nung fol­gen. In Daten­schutzerk­lärung auf die Sam­mel­wut der social media hin­weisen son­st Bußgeld, denn viele Anbi­eter sam­meln schon Infor­ma­tion wenn man nocht nicht auf den But­ten klickt, es reicht wenn der Nutzer ein­gel­og­gt ist und die Seite mit dem But­ton besucht. Jede Äußerung als Auf­trag des Unternehmens muss als diese gekennze­ich­net wer­den, anson­sten ist es rechtswidrig. Kol­le­gen, Kun­den, Geschäftspart­ner, Liefer­an­ten von Ihrer Face­book­seite erzählen und sagen das diese sich darauf verknüpfen. Span­nende Inhalte Veröf­fentlichen und Nutzer ani­mieren zum Dia­log. Nach­frage und Ange­bot bei Twit­ter nutzen, also Frage suchen und best­möglichst mit den eige­nen Shop verbinden, #Begriff nutzen, diese Ver­linken das Wort mit der Twit­ter Suche. Man soll social media als zusät­zlichen Kun­denser­vice betra­cht­en, die erste Frage braucht das Unternehmen einen zusät­zlichen Kun­denkanal und besitzt es dafür die erforder­lichen Resourcen. Es ist unab­d­ing­bar das ein Unternehmen Bescheid weiß was über einen gere­det wird, aber nicht unbe­di­ent notwendig in allen Kanälen präsent zu sein, Wis­sen was gere­det wird und darauf reagieren, alles andere an Mar­ket­ing ist eine zusät­zliche Belas­tung und diese gilt es auf ökonomis­chen Weg zu ergründen.
Auch Pro­duk­t­be­w­er­tun­gen kön­nen Kaufentschei­dend sein soge­nan­nter „User Gen­er­at­ed Con­tent“. Face­book und rechtliche Fall­stricke Kom­merzielle Kom­mu­nika­tion muss als solche erkennbar sein, ein per­sön­lich­es Pro­fil nicht für kom­merziellen Nutzen ein­stufen, nur ein Pro­fil erstellen und Seit­en sind spezielle die auch für ander­weit­ige Zwecke genutzt wer­den dür­fen. Ver­stöße dage­gen sind mit Abmah­nung, Sper­rung des Kon­to ver­bun­den. Der Unter­scheid zwis­chen per­sön­lichen Pro­fil und ein­er Seite liegt im erstern „Als Fre­und hinzufü­gen“ und im zweit­ern „Gefällt mir“. Ein Unternehmen­skon­to kann kein Pro­fil erstellen und keine Fre­unde bekom­men. Die betraut­en Mitar­beit­er kön­nen sich als Admin­is­tra­toren anmelden und auf die Unternehmens­seite zugreifen. Wer­bung auf per­sön­lichen Seit­en nur durch größere Haupt­ge­spräche wie ein­er beson­deren Leis­tung oder Großpro­jek­te, aber wer­den diese Berichte zu pen­e­trant und zu sehr auf ein Pro­dukt bezo­gen ohne den wahren Ursach­er zu nen­nen ist es Wer­bung und es kann eine Abmah­nung fol­gen. Wie bei allem nur deinen wahren Namen und wahre per­sön­liche Infor­ma­tio­nen preis­geben und bei dem Seiten­na­men nur Namen die nicht ähn­lich oder gle­ich klin­gen wie bekan­nte Namen. Impres­sum bei Face­book eigen Anle­gen unter Info und mit wieteren Infor­ma­tio­nen über das Unternehmen geben mit einem Link der direkt auf das Impres­sum leit­et. Bei Mei­n­un­gen sollte man diese so Aus­drück­en das man es per­sön­lich so erlebt hat und nur ein­er per­sön­lich dies Beurteilen kann. Keine Kom­mentare zur Konkur­renz. Man kann auf der Unternehmens­seite direkt Wer­bung ein­binden als Anzeige, an der Pin­nwand, eine Newslet­ter­an­mel­dung und eine Shop-Anwen­dung inte­gri­eren. Man darf nicht auf Kosten von Face­book für sich direkt Kun­den anwer­ben über Fave­book. Gewinn­spiele dür­fen nur über Gewinn­spielap­p­lika­tio­nen aus­ge­führt wer­den son­st nicht. Aber wenn das „Gefällt mir“ als Zugangsvo­raus­set­zung gilt und nicht Teil der Gewinn­spiel­hand­lung ist, ist dies zuläs­sig. Man darf auf Face­book nur auf das Gewinn­spiel hin­weißen und dann auf eine Seite ver­weisen die vol­lkom­men los­gelöst ist von Face­book und nicht mehr darauf hin­weist. Direk­t­mar­ket­ing nur wenn der Empfänger aus­drück­lich ein­willigte, er zuvor aufgek­lärt wurde welche Art er erhält und wie häu­fig er diese erhält. Er muss jed­erzeit wider­rufen kön­nen und jede absatzfördernde Maß­nahme ist Werbung.

  • Link-Akquise in der Praxis

9.1 Platzierung von Links Sie müssen dafür sor­gen, dass ihr gekaufter Link ide­al­er­weise aussieht, wie ein frei­willig geset­zter und am besten sog­ar redak­tionell und inhaltlich sin­nvoller Link. Was Sie nicht forcieren soll­ten, sind Footer­links oder ähn­liche Kon­struk­tio­nen, in denen mehrere, oft fünf und mehr, externe Links an ein­er bes­timmten Stelle auf der Seite ziem­lich wahl­los und ohne beschreiben­den Text nebeneinan­der ste­hen. Lassen Sie Ihren Link zum Beispiel bess­er ausse­hen wie ein Wid­get, mit irgen­dein­er sin­nvollen Funk­tion als Haupt­teil des Links und zusät­zlich und fast zufäl­lig noch einem direk­ten Textlink oder den Lin­lk im Text­teil erscheinen lassen. Damit wer­den Sie auch sich­er sein vor dem Haupt­feind: men­schlichen Google Qual­i­ty Rater. Einge­hende Links unter­suchen unter Yahoo linksite: www…, MSN link: www… oder linkdo­main: www.… Der Alter der Links ist gut älter ist bess­er, Anchor nicht per­ma­nent ändern. Image Map und Javascript ist prob­lema­tisch. Lis­tung und Edi­tierung in DMOZ in ein­er Kat­e­gorie und in der geo­graphis­chen Lage bei­des ist erlaubt. Lis­tung in Yahoo, LookS­mart, Vererbung der Empfehlung: • Meta-Nofol­low keine Weit­er­gabe von Empfehlun­gen gewün­scht ist. Beispiel: <meta name=’robots’ content=’index, nofol­low’ /> • Robots.txt sper­rt kom­plette Verze­ich­nisse oder einzelne Dateien für Such­maschi­nen­crawler. Was die Such­maschi­nen nicht ein­le­sen (dür­fen), kann auch nicht vererben. Linkpop­u­lar­i­tat, es wer­den die einge­hende Links, unab­hängig von dessen Qual­ität, als Empfehlung gew­ertet, dieses Ver­fahren find­et keine Beach­tung da es zu Manip­u­la­tiv ist. Domain­pop­u­lar­i­tat Hier­bei wer­den Links von Domains lediglich ein­mal gew­ertet — egal, wie viel Links geset­zt sind, bit­tet keine Sicher­heit vor Bee­in­flus­sung. IP-Pop­u­lar­i­tat es wer­den Links von ein­er IP oder einem IP-Block nur ein­mal gew­ertet. Dieses Ver­fahren tritt jedoch bei Massen­web­hostern auf seine Gren­zen — wenn oft­mals einige zehn­tausend Webpräsen­zen auf ein­er IP liegen, wird nur ein Link gew­ertet und somit das Rank­ing ver­fälscht. Autorität / Hill­top Seit­en als Experten und Autoritäten und bezieht diese Infor­ma­tio­nen mit in das Rank­ing ein. Eine Experten­seite ver­linkt auf viele, qual­i­ta­tiv hochw­er­tige Seit­en und bietet den Besuch­ern somit einen Überblick über das The­ma. Dieser Fak­tor wird stärk­er Berück­sich­ti­gung find­en. Back­links wichtiges Kri­etri­um sind Dofol­low, Oneway,<77 OBL,Ankertext 9.2 The­men­rel­e­vanz Also besor­gen Sie, wenn möglich, rel­e­vante Links. Diese sind auch viel weniger verdächtig, wenn Google gekaufte Links sucht, um sie auszu­fil­tern. Besucherver­hal­ten kann auch ein weit­er Fak­tor wer­den. 9.3 Bad Neigh­bor­hood Die durch Links hergestellte Nähe zu „ bösen“ Seit­en. Konkret bedeutet das: Es ist nicht rat­sam Seit­en zu ver­linken, die Google als „böse“ ein­stufen kön­nte. Diese sind oft nicht sehr schw­er zu erken­nen: Sie haben keinen sin­nvollen Con­tent, tauschen oder kaufen sehr viele Links, sehen unser­iös aus. Solche Seit­en zu ver­linken oder Links von Ihnen zu bekom­men, kann dazu führen, dass auch Ihre Seit­en von Google diesem „Bad Neigh­bor­hood“ zuge­ord­net wer­den und Prob­leme im Rank­ing bekom­men. Genauere Aus­sagen lassen sich hierzu lei­der nicht tre­f­fen, viel Konkretes ist in dieser Hin­sicht nicht bekan­nt, aber man kann zusam­men­fassen: Hal­ten Sie sich fern von Seit­en, die unser­iöse Such­maschi­nenop­ti­mierung machen. Nutzen sie nicht die Wörter des “Hill­top” Algo­rith­mus. 9.4 Diver­si­fizierung Eine möglichst bre­ite und damit natür­lich ausse­hende Streu­ung der einge­hen­den Links. Keine alte und natür­lich ver­link­te Seite hat nur schwache oder nur starke Links, son­dern alles. Und da ein­er der wichtig­sten Grund­sätze Ihrer Ver­linkungsstrate­gie ist, dass Ihre Links natür­lich ausse­hen sollen, diver­si­fizieren auch Sie. Auch hin­sichtlich der Verteilung zwis­chen grafis­chen und Textlinks soll­ten sie wenig­stens etwas diver­si­fizieren. Es würde auf jeden Fall unnatür­lich ausse­hen, wenn Sie eine große Zahl von Key­word-Textlinks bekom­men, aber keinen einzi­gen grafis­chen Link. 9.5 Langsames Wach­s­tum der einge­hen­den Links Die Anzahl der einge­hen­den Links wächst im Nor­mal­fall langsam und kon­tinuier­lich. 9.6 Link­text Neben Anzahl und Stärke der einge­hen­den Links spielt der Link­text noch eine sehr wichtige Rolle. Jed­er einge­hende Link mit einem Key­word als Link­text steigert das Rank­ing Ihrer Seite zu diesem Key­word. Der Link­text die Key­words enthält, zu denen die Ziel­seite ranken soll. Vari­a­tion­s­möglichkeit­en und Syn­onyme benutzt wer­den. Auch kann es häu­fig nüt­zlich sein, neben den Key­words Worte wie kaufen, Shop oder Infor­ma­tio­nen zu ver­wen­den und somit viele Such­be­griffe abzudeck­en. 9.7 Deeplink­ing Selb­stver­ständlich wer­den Sie nicht nur erre­ichen wollen, dass Ihre Start­seite gut rankt. Sie wer­den auch wichtige Unter­seit­en haben, beispiel­sweise Kat­e­gor ieseit­en, die noch bess­er ranken kön­nten. Diese soll­ten Sie deswe­gen auch von außen direkt ver­linken lassen. Unter­seit­en, die keine direk­ten einge­hen­den Links von außen haben, wer­den immer deut­lich schwäch­er ranken als diejeni­gen Unter­seit­en, die wenig­stens irgen­deinen kleinen einge­hen­den Link haben. Ver­suchen Sie also dafür zu sor­gen, dass auch Ihre Unter­seit­en möglichst viele direk­te einge­hende Links bekom­men. Feeds der Web­site sind Bestandteil von Google Blogsearch bzw. Google News, Alexa Rank, Key­word-Nen­nung in Lis­ten, List­ing in Wikipedia

  • Seit­en­größe

Nicht größer als 50k wer­den bevorzugt.

  • Host

Domain Reg­is­tra­tion älter als 5 Jahre man ist ser­iös und eine Legit­i­ma­tion der Domain­reg­is­tra­tion. Man muss einen Link zu der eige­nen Home­page besitzen um bei Google dauer­haft gelis­tet zu wer­den. Der Serv­er muss dauer­haft ver­füg­bar sein. Sie soll­ten Ver­tip­per- und ähn­lich geschriebene Domains eben­falls reg­istri­eren und auf die Haupt­do­main umleiten.Länderbezug der TLD, Geografis­ch­er Stan­dort des Web­serv­er, Beim Host benach­barte Domains, Ladezeit,
Das Grün­dungs­jahr ist rel­e­vant jemand mit viel Erfahrung kann nur gut sein. Eine Auße­nan­bindung zu Net­z­knoten in Frank­furt {DE-CIX}, Ams­ter­dam {AMS-IX} und Lon­don {LINX} sowie eine gute Verbindung zu weit­eren Car­ri­ern also eine Zusam­me­nar­beit mit anderen Net­z­be­treibern auch Peer­ing gen­nant. 24/7‑Unterstützung mit Tech­nikern vor Ort. Das tech­nis­che Per­son­al entsprechend zer­ti­fiziert und regelmäßig Weit­er­bil­dun­gen absolviert. Nicht allein die Serv­er – auch die Qual­ität der Switch­es ist entschei­dend für den zuver­läs­si­gen Betrieb der Infra­struk­tur. Die Marken soll­ten daher bekan­nt und ver­trauenswürdig sein. Gibt es genü­gend Ressourcen um bei Aus­fällen schnell­st­möglich zu kom­pen­sieren. Ein hochw­er­tiger Rechen­zen­trum gehört allerd­ings die passende Infra­struk­tur, wie beispiel­sweise Kli­ma- und Brand­meldean­la­gen. Ein guter Anbi­eter ver­fügt daher über eine pro­fes­sionelle und sichere Anlage. Hoher Grad an Ökolo­gie und Ökonomie ist Vor­raus­set­zung für einen guten Anbieter.

Suchmaschinen-Marketing

Such­wort taucht im Text der betr­e­f­fend­en Seite mehrmals auf (Such­wort­dichte etwa 2–3%), im Titel, Tex­tan­fang, Dateina­men enthal­ten, Domain­na­men, hohe Linkpop­u­lar­ität, Externe Text-Links auf die eigene Web­site enthal­ten das Such­wort, Seit­en der eige­nen Web­site sind untere­inan­der mit Textlinks verknüpft, die die wichtig­sten Such­worte enthal­ten, Web­seit­en enthal­ten möglichst viel sicht­baren Text im Ver­hält­nis zu HTML-Quell­text, Seite hat aus­sage­fähige Beschrei­bung (meta name=“description“..), Web­site hat Such­maschi­nen-les­bare Sitemap, sin­nvoll struk­turi­ert mit Über­schriften und Absätzen.
Wer Pro­duk­t­in­for­ma­tio­nen sucht, nutzt Google. Und wer neue Kun­den sucht, freut sich über Google, weil es Inter­essen­ten auf die eigene Web­site bringt. Aber nicht immer. Bedeu­tung von Face­book, Twit­ter und Google+ enorm steigen. Onpage-Opti­mierung in Maßen, andere Fak­toren wer­den stärk­er gewichtet. Ladezeit zählt und Ver­weil­dauer des Besuch­ers auf der eige­nen Seite misst Google, bei ein­er lan­gen Ver­weil­dauer ist es pos­i­tiv für den Betreiber, schlecht wenn der Besuch­er direkt wieder in Google sucht, also eine Abw­er­tung der eige­nen. Das Social Web ist im Prinzip eine gigan­tis­che Daten­bank von Kun­den­empfehlun­gen. Zusam­men­hang zwis­chen dem Such­maschi­nen-Rank­ing und der Anzahl der Likes, Tweets und Shares in Face­book und Twit­ter. Wer Präsenz in Google haben will, sollte in Google+ aktiv werden.
85% der besuch­er gelan­gen über Such­maschi­nen und es wer­den von 90% der Besuch­er nur die ersten 10 Ein­träge einge­se­hen und 70% der Benutzer geben mehr als 3 Begriffe ein.
In der Oberkat­e­gorie solche Worte die auch wirk­lich gesucht und diese dauer­haft so beibehalten
Bei Bildern die quer­for­mati­gen so belassen und nicht automa­tisch von der Such­mas­chine bear­beit­en. Alle exif-For­mate mit logis­chen Ver­ket­tun­gen auflösen.
Eine Nis­che find­en also <300T Web­siten für eine Suchkom­bi­na­tion und diese Kom­bi­na­tion in alle Bere­iche ein­bauen und auf ver­schei­dene Book­mark­ing Por­tale 1x Woche bei 2–3 anmelden und man ist in etwa 3 Monat­en evtl. gelistet.
Mit Video-Thumb­nails aus Youtube, Video von eigen­er Seite mit Video-Sitemap, erzeugt eine höher­er Klick­rate als mit txt. Die ersten 15sec sind entshei­dend. Ein Video erzeugt immer eine höhere Aufmerk­samkeit in einem Txt und auch ein­er Mail. Die Videos auf die Such­be­griffe abstim­men, bess­er auf long-tail mit 2–3 Wort­be­griffe. Im Video soll url ersheinen. Der textlich­er Inhalt der Videosite soll einzi­gar­tig sein.

Robots

Alle drei Such­maschi­nen nutzen den NoODP-Meta-Tag:<meta name=“robots” content=“noodp”> Inter­es­sant macht die Daten­nutzungspoli­tik des ODP einen Ein­trag. Jed­er, der mochte, kann den kom­plet­ten Datenbe­stand herun­ter­laden und auf sein­er eige­nen Seite ver­wen­den. Da diese Moglichkeit viele tausend Seit­en, darunter auch Google, nutzen, entste­hen durch den Ein­trag viele ziel­gerichtete Backlinks.
Die Home­page ist immer­währen­der Verbesserun­gen unter­wor­fen bitte prüfen Sie, wann die let­zten Seit­en aktu­al­isiert wurde und ob ihr Sys­tem noch zeit­gemäß ist, wie oft wird jede Seite besucht und warum wird sie weniger besucht als andere. Diese Fra­gen Lösen und nachbesserun­gen anle­gen. Pre­sear­beit ist ein Geschäft für sich und bieten Sie aktuelle Nachricht­en durch News-Tick­er, Bul­letins, Lis­ten an. Denn der Kun­denser­vice sollte immer ver­mit­teln das der Surfer = Inter­essent ist und dieser möchte gut berat­en sein. Alle rel­e­van­ten Infos soll­ten schnell gefun­den weden und alle Fra­gen soll­ten direkt auf der Site beant­wortet wer­den. Klare Ansprache auf die Bedüfnisse und eine Offerierung von Ser­vice-Lösun­gen. Eine Umfrage ist immer hil­fre­ich um auf die Bedürfnisse der Surfer einzuge­hen und diese anzu­passen. Sie soll­ten die Inter­ak­tionöglichkeit­en Per­son­al­isieren. Weit­ere Tolls wären Auswahl-Helfer oder Internet-Agenten
Um die Seite anzuzeigen bei allen gängi­gen Such­maschi­nen gilt es Ihre Inter­net­seite selb­st einzu­tra­gen meist über ein ver­steck­ten, also sehr kleinen Link, z.B. mit der Beschrif­tung „Alles über Google“ bei google.de und dann Ihre URL hinzufü­gen. Alle Suchal­go­rith­men gehen von Infor­ma­tio­nen aus Inter­net­seit­en erken­nt man mit einem hohen Gehalt daran das viele Seit­en darauf ver­linken und es viele aufrufe gibt. Die Ver­linkun­gen über kon­stantes Wach­s­tum hal­ten, in guter Nach­barschaft jede Seite mit Descrip­tion ausstat­ten 100 Zeichen pro Quar­tal eine PR starten.Seiten baut man für Besuch­er, nicht für Such­maschi­nen. Die On-Page Fak­toren sind eher als Grundgerüst für ein SEO zu betra­cht­en, nicht so eine hohe Beach­tung zu schneken.
Stop­worte – stop words auf Englisch – sind häu­fig vork­om­mende Worte ein­er Sprache, die keine eige­nen Infor­ma­tio­nen bein­hal­ten und so von Such­maschi­nen bere­its bei der Index­ierung ignori­ert werden.
Weit­er­leitung in robot.txt der Such­mas­chine erlauben.
In einzel­nen HTML-Doku­menten Robot Meta Tags inte­gri­eren mit:
<meta name=„robots“ content=„noindex“>
kann man einzelne Seit­en für die Suchin­dex­ierung sper­ren, beson­ders bei Mehrfachver­w­er­tung des Inhalts auf Fremd­seit­en den Link auf die eigene Seite set­zen lassen, weit­ere sind.

  • noarchiv e: Lege keinen Cache-Ein­trag für diese Seite an
  • nos­nip­pet: Zeige kein Snip­pet (Tex­tauss­chnitt) in den Suchergeb­nis­sen an
  • noodp : Übern­immt keine Beschrei­bung aus dem ODP-/DMOZ-Verze­ich­nis als Snippet
  • notrans­late: Biete keine Möglichkeit der Über­set­zung für diese Seite an
  • noim­agein­dex: Übern­imm keine Bilder aus dieser Seite in den Google- Bilder-Index
  • unavailable_after: nach dem genan­nten Datum wird die Seite nicht mehr in den Suchergeb­nis­sen angezeigt

Bannerwerbung

konkrete Info oder anderen Mehrw­ert, wenig Far­ben, ein­fache Ele­mente, ein­deutige Botschaften, Anzeigen neben Scroll­balken, Wer­bung 1/3 tiefer Anbrin­gen, biss­chen Bewe­gung, Fra­gen erhöht Nutzungs­grad, rechte Seite, erhöhte Platzierung “klick­en Sie hier?” oder “Besuchen Sie uns jet­zt”), nicht direkt das Produkt/Leistung benen­nen, ani­mierten Mauszeiger ver­wen­den, helle, glänzende, leuch­t­ende, strahlende Far­ben wie Blau, Grün, Gelb besitzen eine nach­haltige Kraft, Hin­ter­grund des Textes kon­trastre­ich, prüfen und öfter aus­tauschen, sel­ber Wer­be­platz anbi­eten, dort platzieren wo es hohe Besucherzahlen gibt und wo der Fokus auf den Besuch­er gelegt ist, Pub­lish­ing: Platzierung des Ban­ners wird est­gelegt und einge­fügt; Tar­get­ing: auf Inter­esse des Besuch­ers; Track­ing: überwachter Zugriff und gespe­ichert; Report­ing: Auswer­tungstools; kon­fig­u­ra­tion pflege und Ver­wal­tung durch Admanager2.0, Adopimiz­er 3.0, Open Adstream) Domain / Wer­bung kaufen (let­zeres in Such­maschi­nen). Wenn man auf der eige­nen Web­site durch eine Such­mas­chine die Wer­bung ein­stellen lässt, dann die Marken abwählen, die nicht auf das eigene Port­fo­lio zutreffen.

Werbung wirkt

44 % der Deutschen übers TV, 21 % über Zeitschriften, 3 % mit über­re­gionalen Tageszeitun­gen und 11 % über das Internet.Der durch­schnit­tliche Fernsehkon­takt die Wer­beerin­nerung um 0,7 Prozent­punk­te anhebt, sind das bei den über­re­gionalen Tageszeitun­gen 0,2, im Inter­net 0,5 und bei Zeitschriften 1,0 Prozent­punk­te. Zeitschriften­wer­bung wirkt meist am effizien­testen. Die Ergeb­nisse zeigen ein­deutig, dass Kon­takt nicht gle­ich Kon­takt ist. Wer­be­botschaften in den mehr oder weniger kosten­losen elek­tro­n­is­chen Medi­en, also Werbespots oder Wer­be­ban­ner, häu­fig als störend emp­fun­den und Anzeigen­seit­en in den meist per­sön­lich gekauften Zeitschriften als nor­maler Bestandteil. Die zen­tralen Ein­flussfak­toren erfol­gre­ich­er Anzeigen­mo­tive sind zum einen das dem bewor­be­nen Pro­dukt ent­ge­genge­brachte Inter­esse und zum anderen eine attrak­tive, der Marke und dem Pro­dukt entsprechende Gestal­tung. Je mehr Per­so­n­en mit Inter­esse eine Anzeigenkam­pagne also erre­icht, desto höher ist das Poten­zial der Aktivierung. Diese Per­so­n­en zu erre­ichen, ist die klas­sis­che Auf­gabe der Medi­a­pla­nung. Wen ein Motiv gefällt, ist der Aktivierungsan­teil gegenüber allen zum Motiv befragten Per­so­n­en eben­falls um 15 Prozent­punk­te höher. Das Fir­men­mo­tiv als glaub­würdig wahrgenom­men, so steigt der Anteil der Per­so­n­en, die sich weit­er über das Ange­bot informieren möcht­en, die Web­site des Anbi­eters besuchen oder sog­ar einen Ver­trag abschließen wollen, um rund zehn Prozent­punk­te. Gefall­en, Glaub­würdigkeit und Inter­esse: Drei von vie­len Fak­toren, die die Wirkung eines Anzeigen­mo­tivs beeinflussen.
Bei der Wer­bung einen lang-/mit­tel­fristiges Ziel ausar­beit­en und sich daran hal­ten. Immer mehrere Werbe­me­di­en wählen. Eine Nis­che find­en nicht die Bekan­ntheit als Max­i­mum suchen. Niemals einen Konkur­renten direkt nachah­men. Wer­bung muss wirken nicht verkaufen. Alle Aktio­nen müssen einem Zweck unter­ge­ord­net sein. Gewohne­heit ist Gift und tötet Sie. Wer­bung durch ver­schiedene Instanzen aus­tra­gen lassen wie Mitar­beit­er, Kun­den, Liefer­an­ten, eigenes Geschäft, Betreu­ung, Ser­vice, Fuhrpark, Geschäftspa­pi­er, Prospek­te, kleine kon­tinuier­liche Anzeigen, Mail­ing, Messeteilnahme(eigene oder in Koop­er­a­tion mit Liefer­ant, Her­steller, Ver­bände, Gemein­schaft­stände), Pressear­beit, Außen­wer­bung (eigene/fremde Geschäfte).
Brief­ing = Pflicht­en­heft mit Unternehmens­dat­en, Mitar­beit­erzahl, Ange­bot, Umsatz, Kun­den­vorteil, Alle­in­stel­lungsmerk­mal, Kun­den­nachteil, Image auf­bauen, externe/interne Mark­t­dat­en, Ver­trieb­skanäle, Kon­di­tio­nen, Verkaufs­förderung, Ziel­gruppe und deren Ein­flussfak­toren bzw. Infor­ma­tions­beschaf­fung, Wet­tbe­wer­ber, eigene Stärken/Schwächen.
regionale ver­ankerte OnlineWer­bung nicht nur erhe­blich länger betra­chtet, son­dern löst auch ein deut­lich höheres Kaufin­ter­esse aus. Mit regionalem Schw­er­punkt wird OnlineWer­bung von Inter­net­nutzern sel­tener als störend emp­fun­den als auf über­re­gionalen Web­sites. Besuch­er regionalen The­men einen höheren per­sön­lichen Bezug zu den Infor­ma­tio­nen und stärk­er auf das per­sön­liche Umfeld.

Hilfe anbieten

  • Nav­i­ga­tion­shil­fe Roll-Over oder Inhal­ten FAQ (Fre­quent­ly-Asked-Ques­tion)
  • Such-Sys­tem, Chat­ter-Bots (Auskun­fts-Sys­teme, intel­li­gente Web-Agenten)
  • automa­tis­che Mail-Sys­teme inner­halb von 24h beant­worten, Call-Center
  • ein­fache Ere­ich­barkeit des Hil­fe-Sys­tems oben links
  • typ­is­che Fra­gen für FAQ und immer aktuell hal­ten, Prob­leme vorzeit­ig lösen
  • Such­funk­tion ist nur eine Hil­f­s­lö­sung der Kunde will nichts ein­tip­pen, er möchte über­fliegen, erst­beste Wahl tre­f­fen und stöbern, Guid­ed Sell­ing visuelle Suche oder Produktfinder
  • 50% der Besuch­er bee­in­flusst von der Suchfunktion
  • Google AdSense, Karus­sell Wid­get von partnernet.amazon.de, Kred­itrech­n­er von affiliate.creditolo.de, Reise­shop von travianet.de, Adress­dat­en von Tarifcheck24.de, affili.net, zanox.de, belboon.de, versivherungspartnerprogramm.de, tradedoubler.com,

Angleiderungs-Marketing affiliate

Aus­rich­tung der Ange­bote an saisonale Beson­der­heit­en und eine ver­stärk­te und aggres­si­vere Ange­bot­saus­rich­tung an diese und eine Ankop­plung an beste­hen­den Kam­pag­nen der Wet­tbe­wer­ber. Am besten Sie find­en den großen Markt und teilen diesen auf mehrere Nis­chen in der Nis­che auf und stürzen sich nicht zuvorder­st auf die besten Begriffe nur auf die von den großen wenig geschätzten Begriffe. Zur Auswahl eines Part­ners ist Acht zu geben auf die Pflege der Pro­gramme, Land­ing Page muss zum weit­er­leit­en anre­gen, im Zweifel für eine bekan­nte Marke entschei­den. Die Ein­bindung der Pro­vi­sion­s­mit­tel liegt in drei Bere­ichen fest zum ersten in einem Ban­ner oder Bild, zum zweit­en als Textlink und zum drit­ten als Kom­plet­ten Abbild des Shops. Abrech­nungsmod­elle bei eigen­er Part­ner­suche geben durch den PPS(Pay per Sale) wom­it man am besten pro Verkaf ein Prozent­teil davon abzweigt, das PPL(Pay per Lead) vergütet einen bes­timmten Zweck meist mit einem pauschalen Betrag und PPC(Pay per Click) eine Vergüt­tung je Besuch­er auf der Seite, TKP(Tausenderkontaktpreis). Eine gute Pro­grammbeschrei­bung bein­hal­tet eine kurze Beschrei­bung der Site, weit­er­führende Infor­ma­tio­nen hin­weisen, Vorteile auflis­ten, Pro­vi­sion­sstaffel erlätern, weit­er Kon­di­tio­nen hin­weißen, Werbe­mit­tel nutzen, Teil­nah­mebe­din­gun­gen und Kon­tak­t­dat­en. Report­ing der aktiv­en Anzahl der Part­ner, Impressionen(Einblendung der Mit­tel), Klicks(Besucher der Site), Con­ver­sion Rate(Verhältnis zwis­chen Verkauf, Lead, Klicks), Sales und Leads(Neukunden oder Anfra­gen), Umsatz, Pro­vi­sio­nen. Im Track­ing kann man genau zuord­nen und den Erfolg messen, wer es verur­sacht hat. Ses­sion-Track­ing: wird nur inner­halb der offe­nen Browser­funk­tion, time­out und inner­halb 30 Minuten gültig. Cook­ie-Track­ing: Die bezo­ge­nen Dat­en bleiben auf dem Nutzer­rech­n­er liegen und kön­nen bis zu 30 oder 90 Tage einge­se­hen wer­den. Fin­ger­print-Track­ing: Die nüt­zlichen Dat­en wer­den mit IP-Adresse, Net­zw­erk­dat­en als ein ein­deutiges Merk­mal auf den Unternehmens­seite gespe­ichert. Flash-Track­ing: funk­tion­iert wie ein Cook­ie nur ohne die Nachteile, aber ein Bedin­gung muss erfüllt sein ein Flash-Play­er muss instal­liert sein. Track­ing­we­iche: Tren­nung und Auswer­tung ver­schieden­er Mar­ket­ingkanäle auf Cook­ie-Basis wer­den diese aus­gew­ertet und dann zuge­ord­net. Indi­vidu­eller Part­ner­link: mit Klick darauf erfol­gt eine Aktion di ohne ein zu tun des Nutzers erfol­gt und durchge­führt wird. Warenko­rb-Track­ing: es wird genau der Posi­tio­nen im Warenko­rb mit über­mit­telt. SubID-Track­ing: ist ein zusät­zlich­er Para­me­ter der eine Sta­tis­tik bess­er erken­nen lässt, durch die genaue Zuor­dung mit einem ein­deuti­gen Ken­nwort. Post-View-Track­ing: es wird nur die Sicht­barkeit des Mit­tels dargelegt und ein Cook­ie geset­zt. Kanalver­schiebung: alle Prozesse gespe­ichert, aus­gew­ertet und zugeordnet.

Recherche im Netz

  • welche Such­mas­chine, was will man eigentlich
  • Kat­a­log (manuell erstellt): Nutzer tra­gen sich selb­st ein, nicht immer aktuell, begren­zte Anzahl
  • vol­lau­toma­tis­chen Suchro­bot­er (Spider/Robots): durch­forstet das Web nach ein­er bes­timmten Aussage
  • Syn­onyme oder andere Begriffe von einem gemein­ten Wort also Wort­beziehun­gen festlegen
  • nur Klein­schrei­bung, nur inter­na­tionale Zeichen, wenn ver­schiedene Sprachen dann alles eingeben
  • prüfen der Aktu­al­ität, nicht alle Seit­en wer­den erfasst, Auss­chluss weniger als 3 Buch­staben, dynamisch gener­ierte Seit­en wer­den nicht erkan­nt, unver­link­te Seit­en nimmt ein Robot nicht wahr
  • kor­rek­te HTML-Syntax

E‑Mail

  • kurz, präg­nan­nt, ausagekräftige Betreff-Zeile
  • elek­tro­n­is­che Sig­natur einfügen
  • keine Umlaute, Zeilenumbrüche
  • zitieren der Empfangs-E-Mail
  • dezente, kurze Pro­duk­t­in­fos angeben
  • ver­weiß auf einen Hyperlink
  • auf Viren prüfen
  • wenn die Mail unaufge­fordert zugeschickt dann immer oben daauf aufmerk­sam machen

E‑Mail als Ser­vice statt Wer­bung. Aktivieren Sie Ihre Leser: Online-Check­lis­ten, Feed­back-Möglichkeit­en, Umfra­gen und Down­loads aktivieren die Abon­nen­ten. Gener­ieren Sie rechtssichere Opt-ins an allen Touch­points: Web­site, Druck­sachen und Prospek­te, Messen, Ver­anstal­tun­gen oder Ver­trieb. Ein gepflegter Verteil­er ist Unternehmenswert.
Nie­mand gegen seinen Willen E‑Mails zuge­sendet bekommt. Anmelde- und Adresser­he­bung­sprozesse trans­par­ent und ver­ständlich sowie in der Form, dass Nutzer ihre Dat­en und ihre Ein­ver­ständ­nis­erk­lärung aktiv eingeben bzw. bestäti­gen müssen. Dou­ble Opt-in-Ver­fahren. Tren­nung des Werbe-Opt-ins von den Teilnahmebedingungen/AGB. Abmel­dung ein­fach­er als eine Anmel­dung, kein Login, max­i­mal zwei Klicks, max­i­male Dateneingabe nur die E‑Mail-Adresse oder der User­name zur Abmel­dung notwendig. Abmel­dun­gen wer­den unverzüglich bear­beit­et. Keine direk­te Antwort mit der Angabe per­sön­lich­er Infor­ma­tio­nen und keine For­mu­la­re richtiges Ver­sandsys­tem ver­wen­den Texte und Links Kor­rek­tur. Jede Nachricht trägt ein Impres­sum. Absender­name und Absender­adresse müssen den bei der Ein­willi­gung genan­nten Unternehmen­sna­men enthal­ten. Bei E‑Mails mit werblichen Inhal­ten muss der Adres­seign­er / Opt-in Empfänger ober­halb des Con­tents / der Wer­bung genan­nt und klar erkennbar sein. Jede E‑Mail ist mit einem Hin­weis auf die Möglichkeit des Wider­rufs zu verse­hen. Durch Absenderkennze­ich­nung prob­lem­los Kon­takt aufnehmen. Angabe von Opt-in-Infor­ma­tio­nen des Nutzers URL der Web­seite der Anmel­dung, Zeit­punkt der Anmel­dung, angegebene E‑Mail-Adresse, IP-Adresse als Link in der Nachricht. In Willkom­men­snachricht­en Link zur Daten­schutzerk­lärung, Anmelde­in­for­ma­tio­nen, Infor­ma­tio­nen zu den bestell­ten Dien­sten, keine Wer­bung. Einzelne Adressen über Pro­tokolle jed­erzeit nachvol­lziehbar sein, wann und wie diese erhoben wor­den sind. E‑Mail-Adress­dat­en wer­den nicht ohne aus­drück­liche Zus­tim­mung des Inhab­ers weit­ergegeben. Liste der Empfänger gespe­ichert, die in ein­er Beschw­erde geäußert haben, dass sie kein­er­lei weit­ere E‑Mails erhal­ten möcht­en, ent­fällt bei kom­plet­ter Löschung aus­drück­lich. Adressen mit ein­er hohen Fehler­his­to­rie wer­den aus den Datenbestän­den gelöscht. Beim Dou­ble Opt-in-Ver­fahren trägt sich ein Adres­sat auf ein­er Web­site mit sein­er E‑Mail-Adresse ein und erhält anschließend eine Willkom­men­snachricht, in der ein Link angek­lickt wer­den muss, um die Anmel­dung zu bestätigen.
Rel­e­van­testen Infor­ma­tio­nen daher in den ersten 64 Zeichen der Betr­e­f­fzeile enthal­ten sein, bei mobilen E‑Mails noch schär­fere Restrik­tio­nen. Nur 30 Sekun­den wid­met ein Empfänger durch­schnit­tlich dem Inhalt eines Newslet­ters. Die max­i­male Bre­ite von 600 Pix­eln einhalten.

Individualisierte Newsletter

Bei der Seg­men­tierung wer­den anhand soziode­mographis­ch­er, kauf- oder ver­hal­tens­basiert­er Dat­en rel­e­vante Ziel­grup­pen gebildet, um diese mit indi­vid­u­al­isierten Kam­pag­nen ansprechen zu kön­nen. Gezielte 1:1‑Personalisierung. Hier wer­den die Newslet­ter-Inhalte für jeden Empfänger anhand sein­er Dat­en und seines Ver­hal­tens per­son­al­isiert zusammengestellt.

Fehler im B2B E‑Mail-Marketing

  1. Kein Verteil­er
  2. Keine kor­rek­te Ein­willi­gung, nach § 7 unlauter­er Wettbewerb
  3. Unpro­fes­sionelle Gestaltung
  4. Anhänge stören
  5. Kein zer­ti­fiziert­er Versand
  6. Keine aktive Leadgenerierung
  7. Kein Lead-Nur­tur­ing
  8. Kein Ziel­grup­pen­track­ing
  9. Keine Social-Media-Empfehlung

Ostermailing

Oster-Newslet­ter rechtzeit­ig pla­nen, E‑Mail bei der Zustel­lung großen Zeitvorteil. Konzep­tion, Umset­zung und Test des Mail­ings ohne Zeit­druck erledi­gen. Der richtige Ver­sandzeit­punkt, Busi­nesskun­den am besten eine Woche vor Ostern, End­kun­den spätestens ein oder zwei Tage vor Kar­fre­itag. Außergewöhn­lich­es Design, aufmerk­samkeitsstarkes Mail­ing, ungewöhn­lich­es Lay­out: beste­hen­des Newslet­ter­de­sign grafisch ganz auf Früh­ling ein­stellen, einzelne Stilele­menten bis zum kom­plet­ten Neude­sign, für inter­na­tionale Newslet­ter jedes Land anders, ani­mierte Grafiken wie, großflächig ani­mierten Header­bild, trans­portieren Span­nung, Emo­tion und Stim­mung, Ani­ma­tion inhaltlich und grafisch passend. Rel­e­vanz und Mehrw­ert, bere­its im Betr­e­ff anzupreisen. Per­sön­liche Ansprache, Anrede, Betr­e­f­fzeile, Bilder.

Begrüßungsmail

  • Absender: Marken­name
  • Betr­e­ff: Willkommen
  • inte­gra­tion zur Ein­tra­gung als ver­trauenswürdi­ger Absender
  • Infor­ma­tion woher die mail-Adresse stammt
  • HTML um Auftritt zu stärken
  • in Echtzeit
  • Inte­gra­tion von Präferen­zen und Austragungslink
  • Nav­i­ga­tion­slinks und inter­ak­tive Ele­mente nutzen um Inter­esse des Kun­den zu erhalten
  • Aktion­sange­bote um höhere Umsätze zu erreichen
  • als Willkom­mensserie aus­bauen über Marke, Pro­duk­te, Kun­den­pro­gramme, Events zu informieren

6 Strategien, wie Sie Ihre Abonnenten am Besten begrüßen

Ver­suchen Sie auf jeden Fall, inner­halb der ersten 24 Stun­den zu reagieren. Je eher desto bess­er. Je länger Sie warten, desto höher ist die Wahrschein­lichkeit, dass der Empfänger die Anmel­dung bei Ihnen und Ihre Marke schon wieder vergessen hat. Bauen Sie beim Empfänger eine Erwartung­shal­tung auf, indem Sie eine schön gestal­tete, opti­mierte E‑Mail ver­schick­en, die zeigt, was der Leser in Zukun­ft bei Ihnen erwarten darf. Wenn Sie über mehrere Quellen Neuan­mel­dun­gen gener­ieren, per­son­al­isieren Sie Ihre Begrüs­sungs­mail und weisen darauf hin, wo genau sich der User angemeldet hat. Öff­nun­gen: Betr­e­f­fzeile und Ein­stieg sind beson­ders wichtig! Klicks: Liefern eine starke Hand­lungsauf­forderung, damit der User ide­al­er­weise zurück zur Web­site gelangt! Hinzufü­gen zum Adress­buch: Schaf­fen Sie diese erste Bindung, haben Sie es nach­her um ein Vielfach­es leichter, in der In-Box zu lan­den und langfristig die Zustell­barkeit sicherzustellen. Ermuti­gen Sie sie, auf Ihre Web­site zu gehen und dort Inter­essen auszuwählen oder ihre Pro­file zu vervollständigen.
Genau über­legen, an welchen Prozessen Kon­tak­te mit Kun­den oder poten­ziellen Kun­den zus­tande kom­men. Der Newslet­ter sollte promi­nent und deut­lich sicht­bar auf der Start­seite platziert wer­den, sofort sicht­bare und gängige Key-Words wie „Newslet­ter“. Auch von Kon­tak­ten auf den eige­nen Social Media Profilen.Die Inte­gra­tion von Social Media, SYWN-Funk­tio­nen und E‑Mail Mar­ket­ing. Die bei­den Kanäle bieten eine Vielzahl effek­tiv­er Anknüp­fungspunk­te für Syn­ergieef­fek­te. E‑Mails kön­nen wichtige Anstöße für die Über­führung von Dialo­gen in soziale Netz liefern, weshalb für bei­de Kanäle eine inte­gri­erte Dialogstrate­gie ver­fol­gt wer­den sollte. Transak­tion­s­mails genießen eine über­durch­schnit­tlich hohe Aufmerk­samkeit, vom Empfänger meist erwartet. Nur nichtwerbliche Infor­ma­tio­nen enthal­ten. Aus­nah­men bestäti­gen jedoch die Regel. Unter stren­gen rechtlichen Voraus­set­zun­gen lassen sich Transak­tion­s­mails beispiel­sweise für Cross- oder Up-Sell Ange­bote nutzen. Ungewöhn­liche, inter­es­sante, unter­halt­same Anlässe bei Trig­ger­mails nutzen.

  1. Social Media strate­gisch ver­ankern, Teil ein­er inte­gri­erten, kanalüber­greifend­en Marketingstrategie
  2. Ziel­er­fül­lung durchge­hend überprüfen
  3. Mit Nutzern interagieren
  4. Social Media und E‑Mail Mar­ket­ing integrieren
  5. Kom­mu­nika­tion automatisieren

E‑Mail Zustellung

Black­list-Mon­i­tor­ing durch­führen, eine Aus­tra­gung kostet mitunter Geld und muss gut begrün­det wer­den. Danach erfol­gt ein Greylist­ing, bedeutet eine tem­poräre Abweisung ein­er E‑Mail und erst der zweite Ver­such geht durch. Ser­iöse Ver­sand­di­en­stleis­ter versenden meist mehrere, falls die erste Zustel­lung scheit­ert. Als zweit­en Punkt fol­gt das Throt­tling, eine max­i­mal mögliche Anzahl an E‑Mails pro Absender in einem bes­timmten Zeitraum fest. Wird dieses Lim­it über­schrit­ten, wird der Ver­sand gedrosselt, E‑Mails wer­den block­iert oder lan­den im Spam-Ord­ner der Empfänger. Hin­ter­grund ist die Annahme, daß wenige E‑Mails eher erwün­scht sind als viele. E‑Mail Mar­ket­ingtreibende soll­ten sich bei den Providern informieren, welche Höch­st­gren­zen diese fest­gelegt haben und diese Gren­zen mit der Anzahl zu ver­schick­ender E‑Mails ver­gle­ichen. Vor allem im Massen­ver­sand kann Throt­tling zu einem Prob­lem wer­den. Die let­zte Stufe ist der Spam­fil­ter. Der Spam­fil­ter analysiert E‑Mails nach inhaltlichen Gesicht­spunk­ten. Schlag­wörter, die auf Spam hin­weisen, wer­den erkan­nt und die betrof­fe­nen E‑Mails aus­sortiert oder anders behan­delt. Um die Gefahr zu reduzieren, dass die eige­nen E‑Mails von einem Spam­fil­ter gefiltert wer­den, sollte auf bes­timmte Schlag­wörter – z.B. Sex oder Via­gra – möglichst verzichtet wer­den. Sind die Schutz­maß­nah­men des Providers passiert, kön­nen weit­ere Hür­den beim Empfänger auftreten. Sowohl diverse E‑Mail-Web-Dien­ste als auch E‑Mail-Clients bieten ihren Nutzern Funk­tio­nen an, um zusät­zliche Fil­ter-Maß­nah­men einzuricht­en oder E‑Mails als Spam zu erken­nen. Hinzu kom­men Maß­nah­men über Plug-Ins oder externe Soft­ware (z.B. Viren­schutzpro­gramme). Hier emp­fiehlt es sich, die Empfänger möglichst genau zu ken­nen, um zu wis­sen, welche Funk­tio­nen sie nutzen (kön­nen). Auch Beschw­er­den soll­ten berück­sichtigt bzw. das Beschw­erde­v­er­hal­ten überwacht wer­den. Neben der empfänger­seit­i­gen Fil­terung von Spam nach bewährten Konzepten wie Schlag­wor­t­analyse, gewin­nt auch das Social Fil­ter­ing immer mehr an Rel­e­vanz. Beim Social Fil­ter­ing wird die Beziehung zwis­chen Empfänger und Absendern als soziales Net­zw­erk begrif­f­en. Die ver­gan­gene Kom­mu­nika­tion zwis­chen einem Empfänger und einem Absender wird analysiert – z.B. die Öffungsrate bish­eriger E‑Mails – und daraus auf die Inten­sität der Beziehung zwis­chen bei­den geschlossen, bzw. eine soziale Rep­u­ta­tion des Absenders erstellt. Diese Rep­u­ta­tion bee­in­flusst die Behand­lung der E‑Mails des Absenders. Schlüs­sel zu ein­er hohen Aktiv­ität und damit zu ein­er inten­siv­en Beziehung ist die attrak­tive, indi­vidu­elle Gestal­tung der Mail­ings. Eine generelle Möglichkeit Art und Umfang der Fil­ter­maß­nah­men zu reduzieren beste­ht in der Verbesserung der eige­nen Rep­u­ta­tion (pos­i­tive Rep­u­ta­tion) durch Whitelist­ing. Whitelists sind Pos­i­tivlis­ten, die einem gelis­teten Absender eine beson­dere Rep­u­ta­tion bescheini­gen und seinen E‑Mails eine bevorzugte Behand­lung durch die E‑Mail-Provider sich­ern. Whitelist­ing-Pro­gramme wer­den von kom­merziellen Anbi­etern, Inter­essen­ver­bän­den und teil­weise auch von den Providern selb­st ange­boten. E‑Mail Ver­sand­di­en­stleis­ter melden sich bei einem Whitelist­ing-Anbi­eter an und wer­den nach erfol­gre­ich­er Prü­fung in die Liste aufgenom­men. Es gilt – abhängig vom Anbi­eter – diverse Kri­te­rien zu erfüllen, um die eigene Seriosität nachzuweisen. Die Liste wird den E‑Mail-Providern zur Ver­fü­gung gestellt. Sobald eine E‑Mail auf dem Mail-Serv­er des Providers einge­ht, wird die IP/Domain mit den Whitelists abgeglichen. Find­et sich der Versender-Mail-Serv­er auf ein­er Liste wieder, wer­den seine E‑Mails bevorzugt zugestellt. Das bedeutet, dass die E‑Mails kein Greylist­ing und Throt­tling mehr durch­laufen. Für Spam­fil­ter gel­ten zumin­d­est gerin­gere Schwellen­werte, falls sie über­haupt noch passiert wer­den müssen. Ein weit­er­er Vorteil von Whitelist­ing ist die verbesserte Darstel­lung von E‑Mails, denn viele E‑Mail-Provider beschränken die Darstel­lung von Bildern, Links und erweit­erten Ele­menten. Für Whitelist-Teil­nehmer gel­ten auch hier oft gerin­gere Beschränkun­gen. Neben sim­plen Pos­i­tivlis­ten, welche ana­log zu Black­lists die IP-Adressen angemelde­ter Versender-Mail-Serv­er auflis­ten, existieren auch umfan­gre­ichere Rep­u­ta­tion-Ser­vices. Diese sam­meln detail­lierte Infor­ma­tio­nen über die Teil­nehmer und bew­erten ihre Rep­u­ta­tion kon­tinuier­lich neu. Die Rep­u­ta­tion hängt dabei von ver­schiede­nen Fak­toren ab, darunter der Anteil nicht zustell­bar­er E‑Mails oder die Sicher­heit der Ver­sand­serv­er. E‑Mail Mar­ket­ingtreibende soll­ten beacht­en, dass auch bei diesen Dien­sten die Rep­u­ta­tion neg­a­tiv wer­den kann, wenn gegen Richtlin­ien ver­stoßen wird. Als Beson­der­heit offerieren manche Whitelist­ing-Anbi­eter zusät­zliche Pre­mi­um-Dien­ste. Pre­mi­um-Anbi­eter schließen Abkom­men mit E‑Mail Providern ab und lassen sich für ihre Kun­den eine Zustel­lung garantieren. Manche Anbi­eter verse­hen die Pre­mi­um-E-Mails sog­ar mit beson­deren Sym­bol­en, die den Empfängern Authen­tiz­ität und Qual­ität ver­sprechen. In Deutsch­land zählt dazu das trusted­Di­a­log Sym­bol, eine gemein­same Ini­tia­tive ver­schieden­er Inter­net­fir­men. Generell sind Whitelists vor allem für den E‑Mail Ver­sand an große E‑Mail Provider nüt­zlich. Die wichtig­ste Whitelist für den deutschsprachi­gen Raum ist die Cer­ti­fied Senders Alliance des „eco – Ver­band der deutschen Inter­netwirtschaft e.V.“ und des „Deutschen Dialog­mar­ket­ing Ver­band e.V.“. Hierunter sind u.a. Web.de, GMX und freenet angeschlossen. Die Cer­ti­fied Senders Alliance (CSA) ist eine kostenpflichtige Whitelist, bei der sich E‑Mail Mar­ket­ingtreibende und insb. E‑Mail Ver­sand­di­en­stleis­ter zer­ti­fizieren lassen kön­nen. Inter­na­tion­al bedeut­sam ist die Sender­Score Zer­ti­fizierung von Return­Path. Hier­an ist u.a. Hot­mail angeschlossen. Die Sender­Score Zer­ti­fizierung ist im Gegen­satz zur CSA keine Zer­ti­fizierung des Versenders, son­dern des Adress-Eign­ers. Nur der­jenige, der die empfänger­seit­i­gen Zus­tim­mungen zum E‑Mail Ver­sand (Opt-Ins) einge­holt hat, darf sich zer­ti­fizieren lassen und am kostenpflichti­gen Pro­gramm teil­nehmen. Der per­fek­te Abmelde-Prozess­es durch eine gut Sicht­bare Platzierung des Abmelde-Links mit ein einzel­ner Klick auf den inte­gri­erten Abmelde-Link ist bere­its aus­re­ichend und ggf. Alter­na­tiv­en zum aktuellen Ver­sand anbieten.

  • Spam-Klas­si­fizierung vermeiden
  • Black­lists überprüfen
  • Betr­e­f­fzeile schlicht gestalten
  • Sparsam mit Far­ben umgehen
  • Links statt Anhänge nutzen
  • Mul­ti­part E‑Mails versenden
  • Sta­tis­che IP-Adressen verwenden
  • Opt-Outs sofort umsetzen
  • Whitelist­ing betreiben
  • Bcc-Verteilung an mehrere Empfänger vermeiden
  • Auf die Dateigröße acht­en zwis­chen 20KB und 50KB
  • Keinen schlecht­en HTML-Code verwenden

Checkliste zur Reputationssteigerung im Mailversand

E‑Mail Ver­sand abhängig von der eige­nen Ziel­gruppe und dem eige­nen Ver­sand­vol­u­men und eine umfan­gre­iche Analyse der genan­nten Fak­toren, bevor Maß­nah­men ergrif­f­en wer­den. Opt-Outs von Empfängern müssen augen­blick­lich zu ein­er Löschung aus der Abon­nen­ten­liste führen. Alte Adressen und nicht mehr funk­tion­ierende Adressen löschen. Com­plaint Feed­back Loops (FBL) ein­richt­en, direk­te, for­mal­isierte Kanäle zwis­chen Versendern, Providern und Empfängern. Die Zustel­lung des Feed­backs erfol­gt per E‑Mail an den Versender. Reverse-DNS kor­rekt ein­richt­en, ermit­telt zu ein­er IP-Adresse den zuge­höri­gen Domain­na­men. Die ermit­tel­ten Zuge­hörigkeit­en von Reverse-DNS und nor­maler DNS-Abfrage soll­ten kon­sis­tent sein. Der Mail-Serv­er hin­ter der Versender-Domain sollte auch selb­st E‑Mails annehmen und ver­ar­beit­en kön­nen. Domain für Sender Pol­i­cy Frame­works (SPF) kon­fig­uri­eren, es lässt sich bes­tim­men, welche Hosts über eine Domain E‑Mails versenden dür­fen. Dies ver­hin­dert, dass nicht autorisierte Hosts einen Domain­na­men zum Spamver­sand miss­brauchen. Eine wichtige Funk­tion, wenn E‑Mail Mar­ket­ingtreibende ihren Ver­sand über Serv­er eines exter­nen Anbi­eters durch­führen. Die Domain sollte für Domain Keys Iden­ti­fied Mail (DKIM) kon­fig­uri­ert wer­den. Die E‑Mail-Head­er kön­nen mit dig­i­tal­en Sig­na­turen verse­hen wer­den, die den Absender authen­tifizieren. Dabei ver­i­fiziert der emp­fan­gende Mail-Serv­er die Sig­natur mith­il­fe eines öffentlichen Schlüs­sels, der auf dem DNS-Serv­er hin­ter­legt ist. Ein voll­ständi­ger, aktueller WHOIS Ein­trag sollte ver­füg­bar sein, enthält Infor­ma­tio­nen über den Inhab­er ein­er Domain/IP-Adresse. Auch er sollte kon­sis­tent sein, d.h. sowohl bei ein­er nor­malen als auch bei ein­er Reverse-Abfrage gle­ich. Dynamis­che IP-Adressen sind zu ver­mei­den, da sich diese meist auf Black­lists wiederfinden.

Betreffzeile

Für das Testen ein­er opti­malen Betr­e­f­fzeile sollte aus­re­ichend Zeit einge­plant wer­den. Die Auswer­tung und Über­prü­fung sind wesentliche Erfol­gs­fak­toren und soll­ten nicht übereilt durchge­führt wer­den. Soll­ten Sie in hoher Fre­quenz Newslet­ter ver­schick­en, dann testen Sie bess­er nur jede zweite oder dritte Nachricht, dafür aber genau. Bei den Tests soll­ten Sie sich auf ein Kri­teri­um wie Länge, The­ma oder Ange­bot konzen­tri­eren und dieses in leicht unter­schiedlichen Vari­anten testen. Unter­schei­den sich die getesteten Betr­e­f­fzeilen zu stark, wird es schw­er Rückschlüsse zu ziehen, weshalb die eine Ver­sion bessere Ergeb­nisse erzielt als die andere. Um ver­gle­ich­bare und aus­sagekräftige Ergeb­nisse zu erzie­len, testen Sie alle Ver­sio­nen über die selbe IP-Adresse und zur sel­ben Zeit, zu der der eigentliche Newslet­ter ver­schickt wer­den soll. Leg­en Sie einen angemesse­nen zeitlichen Rah­men fest, um sicherzustellen, dass Sie über aus­re­ichend Res­o­nanz ver­fü­gen, um einen Gewin­ner zu küren. Damit das Ergeb­nis auch valide ist, acht­en Sie darauf, dass die Zustell­rate über die ver­schiede­nen Testver­sio­nen kon­sis­tent ist. Doku­men­tieren Sie die Testergeb­nisse, um diese für zukün­ftige Pro­jek­te nutzen zu kön­nen. Die wichtig­sten Kri­te­rien bei der Doku­men­ta­tion sind Sorgfalt und Kon­sis­tenz: Notieren Sie die getesteten Betr­e­f­fzeilen, den Zeit­punkt der Tests und die Kenn­zahlen, nach denen Sie den Erfolg bew­erten und wen­den Sie diese auch bei zukün­fti­gen Tests an. Eine erfol­gre­iche Betr­e­f­fzeile kann einige Zeit später zu ganz anderen Ergeb­nis­sen führen. Daher emp­fiehlt es sich, die Konzepte in regelmäßi­gen Abstän­den erneut zu testen. In welchen Zeit­in­ter­vallen diese Über­prü­fun­gen notwendig sind, richtet sich nach der Häu­figkeit, mit der Sie Newslet­ter versenden sowie der Volatil­ität Ihrer Empfängerliste. Schreiben Sie sach­lich, was jemand wirk­lich ver­passt, die E‑Mail unge­le­sen löscht. Brin­gen Sie in jed­er E‑Mail etwas so Gutes, dass diejeni­gen sich hin­ter­her ärg­ern, die es ver­passt haben. Senden Sie die E‑Mail vor­ab an sich selb­st und entschei­den kri­tisch, ob Sie diese E‑Mail öff­nen wür­den, wenn Sie unter Zeit­druck ste­hen. Machen Sie zwei Ver­sio­nen der Betr­e­f­fzeile, versenden Sie die bei­den Ver­sio­nen an einige Kol­le­gen und bit­ten Sie um Feed­back. Sie müssen nicht immer jede E‑Mail testen, soll­ten dies aber regelmäßig tun, um ein Gefühl für gutes Tex­ten zu bekom­men. Der eigene Name im Betr­e­ff erhöht die Aufmerk­samkeit. Nutzen Sie kurze Worte und stellen Sie das Wichtig­ste nach vorne. Immer mehr Sys­teme schnei­den Betr­e­f­fzeilen irgend­wo ab. 50 Zeichen dür­fen Sie sich aber gön­nen. Betr­e­f­fzeilen zur Rück­gewin­nung von inter­ak­tiv­en Kun­den durch fol­gen­den Bemerkun­gen. Das hat kaum etwas mit Ihrer Marke zu tun, son­dern mit Ihrem Gegenüber, damit wie er denkt und reagiert und was er erwartet. Die Betr­e­f­fzeile für aktive und nicht-aktive Kun­den sollte anders ausse­hen. For­mulieren Sie ein­fach und ehrlich. Ihr Ton­fall sollte kom­mu­nika­tiv und leicht sein.Versuchen Sie nicht platt zu Verkaufen. Frage­for­mulierun­gen funk­tion­ieren oft gut. Liegt es an uns? Sind wir noch immer Willkom­men in Ihrem Post­fach? Soll das der Abschied sein? Reiz­worte wie beispiel­sweise “Gewin­nen Sie”, “Umson­st” oder das Anbi­eten von Incen­tives hinge­gen hat­ten keinen guten Erfolg.

  1. Syn­onyme nutzen, weniger Zeichen, aber Dop­peldeutigkeit beachten
  2. Keine unnöti­gen Wörter verwenden
  3. Zahlen und Sym­bole verwenden
  4. Abkürzun­gen nutzenS

MAIL

Mails nur als rein­er Text oder in den For­mat­en HTML und Text versenden. Nicht ein­fach von HTML zu Text kopieren. Denn auch Text-E-Mails kön­nen und soll­ten grafisch gestal­tet wer­den. Bei­de For­mate müssen inhalts­gle­ich sein. Gliederung der Textab­schnitte mit her­vorge­hobe­nen Über­schriften in Form von vor­angestell­ten und nachgestell­ten Ver­salien, Absätze, „+“ oder „-“. Kopf und Fußzeilen mit hor­i­zon­tal­en Trennlin­ien wie „=“ kön­nen so vom restlichen Inhalt getren­nt wer­den. Die Hyper­links soll­ten alle ver­trauensvoll erscheinen. Je Abschnitt nur ein Link der auf den Inhalt auf Ihre Home­page lan­det zu genau diesem The­ma. Immer unter­halb des beschriebe­nen und als extra Zeile und „http://“ oder „mail­to:“ Voranstellen. Keine Son­derze­ichen ver­wen­den. Text find­et weniger Beach­tung in Spam-Fil­tern und sind meist auch in der Größe viel klein­er, es gibt keine Darstel­lung­sprob­leme und viel weniger Aufwand als HTML. Ver­mei­den Sie E‑Mails, die dem Empfänger keinen Nutzen brin­gen. Immer im Betr­e­ff die Fir­ma nen­nen so gibt es einen Wieder­erken­nungswert und der Absender­name sollte aus 15 Zeichen beste­hen. Wichtig­ste und rel­e­van­teste Infor­ma­tio­nen Ihres Newslet­ters in der Betr­e­f­fzeile. Lieber das wichtig­ste nach oben den viele Nutzer lesen nur in Ihrem Vorschaufen­ster und entschei­den meist sofort ob die Mail inter­es­sant ist oder nicht. Ordentlich Gliedern eventuell mit kurz­er Inhalt­sangabe. Der Abmeldelink so ein­fach wie möglich gestalten.Mails nie ohne aus­drück­lich­es Ein­ver­ständ­nis des Empfängers versenden. List-Unsub­scribes ist in der Def­i­n­i­tion RFC2369
Das Anmelde­for­mu­lar soll schnell gefun­den und mit weni­gen Klicks erre­icht wer­den kön­nen. Anson­sten geht viel Poten­zial ver­loren. Das Anmelde­for­mu­lar sollte von jed­er Seite der Webpräsenz aus erre­ich­bar sein. Durch ein entsprechen­den Link auf jed­er Seite oben oder unten. Eine Anmelde­box in denen man durch Eingabe der E‑Mail-Adresse und ohne Wech­sel auf eine getren­nte Anmelde­seite den Newslet­ter abon­nieren kann. Dabei sollte aber unbe­d­ingt der notwendi­ge Hin­weis auf die Daten­schutzbes­tim­mungen in der Box inte­gri­ert sein! Auch ein Hin­weis auf die Erschei­n­ungs­fre­quenz. Inte­gra­tion mit ver­wan­den The­men wie Neuigkeit­en (News) oder um das Unternehmen selb­st geht („Über uns“ bzw. „Kon­takt“). Der Begriff soll Selb­sterk­lärend sein wie „Newslet­ter“, „News“, „Neues“ oder „Infor­ma­tio­nen“. Anmelde­for­mu­la­re für Newslet­ter auf allen Ebe­nen ein­binden wie Soziale Net­zw­erke oder ähn­lich­es. Ver­wen­den Sie stattdessen einen gut les­baren Redi­rect-Link. Ver­mark­ten Sie bei jed­er sich bietenden Gele­gen­heit den Newslet­ter mit direk­tem Hin­weis auf das Anmelde­for­mu­lar auf allen Por­tal­en. E‑Mail-Mar­ket­ing Lösun­gen bieten viele Auswer­tun­gen über seine E‑Mail-Empfänger an. Eine davon ist der „Domain Report“. Dieser Bericht gibt Auskun­ft über die Anzahl der Empfänger pro E‑Mail-Anbi­eter. 80% der Adressen bei nur zehn unter­schiedlichen Domains liegen, han­delt es sich somit um einen reinen Con­sumer ‑Adressverteil­er. 20 Prozent der Adressen die häu­fig­sten zehn Domains, dann liegt ein rein­er Busi­ness-Verteil­er vor. Kündi­gung­shin­der­nis für Verärgerung. Klar ersichtlich­er Abmeldelink in Mail meist neben dem Impres­sum und mit dem Öff­nen auf ein­er näch­sten Seite das dieser die Aus­tra­gung nochmals bestäti­gen muss. Denn es gibt Mai-Serv­er die alle Links testen bevor es der Nutzer öffnet, die Gefahr beste­ht das die Mail bei einem klick sofort gelöscht wird, deshalb eine zwis­chengeschal­tete Seite. Diese Bestä­ti­gungs­seite und nachträgliche Mail sollen keine Wer­bung oder ähn­lich­es enthal­ten nur eine Bestä­ti­gung und gegebe­nen­falls eine Wieder­an­mel­dung der Mail. Mod­ernes Abmelde­v­er­fahren per Mail-head­er mit „List-Unsub­scribe“ Mit fol­gen­der Zeile im E‑Mail-Head­er wird die Abmel­dung an „list-unsubscribe@beispiel.com“ gesendet: Bei Mail-Kündi­gung mit aus­führlich­er Begrün­dung ist es unverzicht­bar, solche E‑Mails im Postein­gang zu berück­sichti­gen. Aus rechtlich­er Sicht und aus Kundenfreundlichkeit.
Versenden Sie niemals Wer­bung per E‑Mail, ohne den Empfänger vorher zu fra­gen. Auch bei Geschäft­sadressen soll­ten Sie vorher das Ein­ver­ständ­nis ein­holen. Ob Ihre Mail­ings als Beläs­ti­gung emp­fun­den wer­den oder ob Sie erwün­schte Wer­bung versenden, entschei­det der Empfänger. Fra­gen Sie doch ein­fach, wie Ihre Infor­ma­tio­nen “ankom­men”. Senden Sie nach Eingabe der E‑Mail-Adresse eine Bestä­ti­gung. Damit erfüllen Sie die geset­zlich geforderte Pflicht zur Pro­tokol­lierung. Sagen Sie dem Nutzer konkret, wofür Sie seine E‑Mail-Adresse ver­wen­den. Lassen Sie Besuch­er Ihrer Home­page nicht gehen, ohne ihnen anzu­bi­eten, weit­ere Infor­ma­tio­nen per E‑Mail zuzusenden. Fügen Sie außer der E‑Mail-Adresse keine Pflicht­felder bei der Dateneingabe ein. Wenn Sie mehr als nur die E‑Mail-Adresse wis­sen wollen, sagen Sie dem Nutzer, was er davon hat, weit­ere Felder auszufüllen. Nen­nen Sie einen überzeu­gen­den Grund, warum jemand Ihren Newslet­ter abon­nieren sollte. Ob eine E‑Mail gelöscht oder gele­sen, wird hängt vom Absender ab und unter­ge­ord­net von der Betr­e­f­fzeile. E‑Mail-Mar­ket­ing mit Fremd-Adressen ohne Ein­willi­gung funk­tion­iert nicht und hin­ter­lässt ver­bran­nte Erde. Opt-Out ist das Spiel mit dem Feuer. Sin­gle-Opt-In soll­ten sie nur ver­wen­den, wenn Ihre Soft­ware nicht in der Lage ist, das Opt-In per E‑Mail zu bestäti­gen. Con­firmed-Opt-In ist bequem zu bedi­enen, schafft Ver­trauen und damit die Basis für langfristig gute Beziehun­gen Reg­istri­eren Sie bei jed­er Anmel­dung Datum und Uhrzeit sowie die IP-Adresse, damit Sie in Stre­it­fällen nicht mit leeren Hän­den daste­hen. Dou­ble-Opt-In ist der sich­er­ste Weg, jedoch für Nicht-Profis manch­mal zu kom­pliziert. Find­en Sie her­aus, was die Empfänger Ihrer E‑Mails an diesen schätzen und was sie davon abhält, diese abzubestellen. Spätestens, wenn es Beschw­er­den hagelt, wis­sen Sie, dass das unge­fragte Ein­tra­gen in Ihren Verteil­er bei Ihrer Ziel­gruppe auf Verärgerung stößt. Deshalb fra­gen Sie ein­fach mal Einige vor­ab per Tele­fon, um ein Stim­mungs­bild zu erhal­ten. Senden Sie eine Mail, in der Sie zum Ein­tra­gen in Ihren Verteil­er auf­fordern. Wer nicht reagiert, bekommt dann Post-Mail­ings, in denen Sie die Vorteile Ihrer E‑Mail-Dien­ste erläutern, bis er sich ein­trägt. Holen Sie sich die Zus­tim­mung mündlich direkt bei der Über­gabe der Vis­itenkarte. Senden Sie umge­hend eine Bestä­ti­gungs-E-Mail. Machen Sie Ihren E‑Mail-Newslet­ter so gut, dass Inter­essen­ten es als kosten­losen Zusatzser­vice empfind­en, wenn sie zum erlese­nen Kreis der Empfänger gehören. Bere­it­en Sie eine Begrüßungs-E-Mail für Neuabon­nen­ten vor, in der Sie die Vorteile Ihres Newslet­ters beschreiben. Erfol­gre­ich­es E‑Mail Mar­ket­ing ist die Dif­ferenz zwis­chen Ein­willi­gun­gen und Abbestel­lun­gen. Machen Sie sich mit dem Gedanken ver­traut, dass beim E‑Mail-Mar­ket­ing der Kunde die Macht übern­immt. Wer abbestellt, ist für Sie ver­loren. Sagen Sie klipp und klar, wozu Sie E‑Mail-Adressen ver­wen­den, son­st wer­den diese bald kündi­gen und böse Kom­mentare auf Mei­n­ungsportal­en schreiben. Erk­lären Sie in ver­ständlichen Worten, was den Abon­nen­ten Ihres Newslet­ters erwartet. Inter­essen­ten erhal­ten nur expliz­it selb­st ange­forderte Wer­bung. Adressen wer­den nur zum angegebe­nen Zweck ver­wen­det. Empfänger kön­nen sich selb­st vom Verteil­er stre­ichen. Jede Nachricht enthält Hin­weis auf Kündi­gungsmöglichkeit. Adresse wird nicht ohne Zus­tim­mung weit­ergegeben. Umgang mit per­sön­lichen Dat­en wird in ein­er Daten­schutzrichtlin­ie erläutert. Lassen Sie qual­i­fizierte Inter­essen­ten auf Ihrer Home­page nicht fort­ge­hen, ohne sie nach der E‑Mail-Adresse zu fra­gen. Ver­steck­en Sie nicht irgend­wo einen Hyper­link auf den Newslet­ter, son­dern platzieren Sie das Eingabefen­ster für die E‑Mail-Adresse so exponiert deut­lich dass jed­er Besuch­er es sieht. Erk­lären Sie einem guten Fre­und in einem Satz, warum Inter­essen­ten Ihren Newslet­ter abon­nieren. Lassen Sie dabei ein Dik­tierg­erät laufen. Dieser Satz gehört neben das Eingabefeld und nicht irgend ein aus­tauschbar­er Werbe­spruch. Schreiben Sie neben das Eingabefor­mu­lar eine Garantie“Sie kön­nen jed­erzeit bequem wieder abbestellen”. Weisen Sie gle­ich neben dem Eingabefor­mu­lar darauf hin, dass Sie keine Dat­en an Dritte weit­ergeben. Ver­mit­teln Sie die Sicher­heit, dass der Anmelde­vor­gang erfol­gre­ich war. For­mulieren Sie eine fre­undliche HTML-Bestä­ti­gung und eine in sach­lich-direk­tem Ton gehal­tene Begrüßungs-E-Mail. Schaf­fen Sie Ver­trauen durch eine Abbestellmöglichkeit in jed­er E‑Mail. Hal­ten Sie Ihren E‑Mail-Verteil­er ohne Aufwand aktuell und gepflegt, indem Sie Empfängern eine automa­tisierte Kündi­gungsmöglichkeit anbi­eten. Empfänger wech­seln E‑Mail-Adresse. Rück­läu­fer­rate (Bounc­er­ate) höher, möglicher­weise kann Ver­sand­soft­ware Hard- und Soft­bounces nicht unter­schei­den. Melden sich Empfänger ab, weil die Mails irrel­e­vant sind oder schlicht und ein­fach zu viele Mails ver­schickt wer­den. Chance gute Beziehung aufzubauen, fre­undliche Begrüßungsmail,erste E‑Mail hat die höch­ste Öff­nungsrate, übertr­e­f­fen der Erwartun­gen des Empfängers,persönlicher, desto länger. Machen Sie die Abbestel­lung auch dann möglich, wenn der Abon­nent eine E‑Mail-Weit­er­leitung aktiviert hat und nicht weiß, unter welch­er E‑Mail-Adresse er sich bei Ihrem Dienst eingeschrieben hat. Bieten Sie eine mit Abbestellmöglichkeit, die mit weni­gen Klicks bequem ohne die Eingabe zusät­zlich­er Texte möglich ist. Bieten Sie einen codierten Hyper­link, mit dem der Nutzer direkt auf “sein­er” Abmelde- oder Pro­filän­derungs-Seite lan­det. Bei sen­si­blen Dat­en sich­ern Sie zusät­zlich mit einem Pass­wort, das auf Anfrage per E‑Mail zugeschickt wird. Ver­mei­den Sie eine all­ge­mein zugängliche Pro­filän­derungs-Seite, bei welch­er der Zugang zum eige­nen Pro­fil allein durch Eingabe der E‑Mail-Adresse möglich ist. Die Dat­en sind nicht gegen Mißbrauch und Manip­u­la­tion gesichert. Befol­gen Sie §28 Abs. 4 des Bun­des­daten­schutzge­set­zes, und unter­richt­en Sie den Empfänger über sein Wider­spruch­srecht, wenn Sie E‑Mails zum Zwecke der Wer­bung versenden. Messen und ver­fol­gen Sie kon­tinuier­lich die Zahl der An- und Abmel­dun­gen Ihres E‑Mail-Dien­stes als Barom­e­ter der Kun­den­beziehung. Messen Sie, bei welchen Ziel­grup­pen die Abbestell­rate über­pro­por­tion­al hoch ist. Konzen­tri­eren Sie sich bei der Min­imierung der Abbestell­rate auf Ihre beson­ders wertvollen Kun­den. Messen Sie den Erfolg Ihrer E‑Mails an eigene Adressen nicht an der hohen Respon­ser­ate, son­dern an der niedri­gen Abbesteller­rate. Stören Sie niemals die zügige Anmel­dung durch tech­nis­che Fra­gen nach bevorzugten E‑Mail-For­mat­en. Stellen Sie an den Anfang Ihrer HTML-Mail ein Bild, in dessen Alter­na­tiv­text ste­ht, wie zu Offline-HTML gewech­selt wer­den kann. Stellen Sie an den Anfang Ihrer HTML-Mail eine Kom­men­tarzeile, in der ste­ht, wie zum Text-For­mat gewech­selt wer­den kann. Wenn Sie über­wiegend Pri­vat­nutzer haben, versenden Sie Offline-HTML, anson­sten “nor­males” HTML. Wenn Sie Offline-HTML versenden, ver­wen­den Sie kleinere Bilder und hal­ten Sie die Dateigröße unter 80 KB. Bieten Sie am Ende jed­er Text-Mail einen Wech­sel zum HTML-For­mat an. Die per­sön­liche Anrede ist mehr als nur ein Gebot der Höflichkeit. Sagen Sie dem Leser im ersten Satz, welch­er Nutzen ihn erwartet, wenn er weit­er­li­est. Das PS hat in E‑Mails nur eine schwache Wirkung und stört eher Fordern Sie zum Weit­er­leit­en der E‑Mail an andere Inter­essen­ten auf. Das Impres­sum oder ein Hyper­link darauf ist Pflicht. Bieten Sie einen direk­ten Hyper­link zur Pflege der eige­nen Dat­en an. Die Abbestell­funk­tion passt am besten ans Ende der E‑Mail, in jedem Fall sollte Sie nicht damit begin­nen. Absender ist die Fir­ma und nicht ein Mitar­beit­er. Verzicht­en Sie im Betr­e­ff auf alles was mark­tschreierisch erscheint. Testen Sie Ihre Mail­ings. Senden Sie ein Test­mail­ing an einen Teil der Adressen, bevor das Haupt­mail­ing her­aus­ge­ht. Senden Sie an zehn Prozent der Empfänger einen anderen Text oder Betr­e­ff, um das Reak­tionsver­hal­ten zu erforschen.
Mail­To-Encryp­tor Mail ver­schlüs­seln kosten­los Teer­gruben, Infos: www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/teergrube.html Web­mas­ter kön­nen das CGI-Skript “Wpoi­son” auf ihren Seite ein­bauen: http://www.monkeys.com/wpoison pro­duziert sinnlose HTML-Seit­en mit sinnlosen E‑Mail-Adressen oder ein Tool beim Her­steller ver­linken www.monkeys.com/spammers-are-leeches Keine HTML-Mails
E‑Mail-Newslet­ter im weit­eren Sinne ist jede regelmäßig per E‑Mail ver­sandte Botschaft, die so rel­e­vant ist, dass sie nicht abbestellt wird. Lesen Sie Bildim E‑Mail-Newslet­ter sollte alles kurz und knack­ig sowie auf den Punkt gebracht sein. Ihre E‑Mail fällt nur dadurch auf, dass Sie sich einen Ruf als Absender nutzbrin­gen­der Infor­ma­tio­nen aufge­baut haben. Am Anfang des Newslet­ters sollte ein Edi­to­r­i­al mit einem Dreizeil­er und per­sön­lich­er Anrede ste­hen, das vom Her­aus­ge­ber unter­schrieben ist. Die Beiträge beste­hen aus Über­schrift, kleinem Bild und einem Fün­fzeil­er mit Hyper­link auf Details. Ver­linken Sie nicht nur das Wort “mehr” am Ende des Beitrages son­dern auch Über­schrift und Bild. Sparen Sie an grafis­ch­er Gestal­tung, konzen­tri­eren Sie sich darauf, die Inhalte in den Vorder­grund zu stellen.
Spezial­in­fo immer aktuell, kein bes­timmtes Unternehmen im Vorder­grund hal­ten, Feed­back ist wün­schenswert; Pla­nung: Wer soll es erhatl­ten, welch­er Zweck, Aboliste auf­bauen, Erschei­n­ung, Länge 4–6, Über­schrift und Inhaltswahl der Seit­en, kurz, preg­nant; Design: schlicht, beständig; Kopfzeile: Name, Titel, keine anderen Fir­men oder Pro­duk­te benen­nen, erst in Unterzeile spez­i­fis­che Begriffe bennenen; Datum/Ausgabenummer; Lay­out: Leitar­tikel in erster Spalte=größere Aufmerk­samkeit, regelmäßige Rubriken, Stan­dard­schrift nutzen; Leer­räume: nicht so viel Text, Kopfzeile und Rest Platz lassen und zwis­chen The­men­blöck­en; Kor­rek­turlesen: Rück­wärts lesen, E‑Mail-Adresse prüfen; Newset­ter => Maket­ing-Tool, Soft­ware für Newsletter/Mailinglist: Newslet­ter automa­tisch ver­schickt, Web­for­mu­lar zum anmelden, CGI-Skript, Dat­en prüft und spe­ichert, z.B. Major­dour, SVList, E‑News 1.1, Mail Shot 2.0
Schaf­fen Sie Trans­parenz sagen Sie dem Empfänger, warum er diese E‑Mail erhält. Bieten Sie beson­ders bei Stand­alone-Mails dem Empfänger die Chance, sich selb­st vom Verteil­er zu stre­ichen. Der Absender von Stand­alone-Mails ist grund­sät­zlich der Adres­seign­er und nicht der Wer­be­treibende. Lassen Sie sich als Wer­be­treiben­der vom Adres­seign­er mit einem kurzen Text als beson­der­er Koop­er­a­tionspart­ner empfehlen. Machen Sie den Lesern ein beson­deres Ange­bot, dass “nor­male” Kun­den in dieser Form nicht bekom­men. Machen Sie dem Leser anhand eines aktuelles Anlass­es plau­si­bel, warum er Ihre E‑Mail ger­ade jet­zt erhält. Ver­wen­den Sie Bilder nicht zu exzes­siv, denn sie blähen die Dateigröße unnötig auf. Set­zen Sie Bilder ein, um Ihre Aus­sagen zu visu­al­isieren und damit schneller erfass­bar zu machen. Inte­gri­eren Sie For­mu­la­rele­mente direkt in die E‑Mail, um Response zu erzie­len. Sie wis­sen, welche Infor­ma­tio­nen für Ihre Empfänger rel­e­vant sind und nur das senden Sie ab. Nicht Quan­tität son­dern Qual­ität zählt. Suchen Sie sich Part­ner, die Ihnen Con­tent liefern. Scan­nen Sie regelmäßig die unter­schiedlich­sten Quellen ab. Machen Sie sich eine Check­liste in Frage kom­mender The­men, die Sie vor jed­er Aussendung durchge­hen. Versenden Sie E‑Mails event­ges­teuert. Wenn ein Ereig­nis so rel­e­vant ist, dass Ihre Kun­den es unbe­d­ingt wis­sen soll­ten, dann versenden Sie sofort eine E‑Mail. Senden Sie immer wieder unter­schiedliche Infor­ma­tio­nen und messen Sie welche The­men bei Ihren Empfängern am besten “ankom­men”. Fra­gen Sie Ihre Empfänger, welche Fre­quenz Ihnen am lieb­sten ist. Brin­gen Sie min­destens in jed­er drit­ten E‑Mail etwas wirk­lich Rel­e­vantes, son­st wan­dern Ihre Leser ab. Find­en Sie her­aus, welche Hyper­links von Men­schen angek­lickt wur­den, die anson­sten noch nie irgend etwas angek­lickt haben. Das sind die Inhalte, mit denen Sie abwan­derungs­ge­fährdete Leser hal­ten kön­nen. Bieten Sie eine Funk­tion zum Weit­er­leit­en der E‑Mail an Bekan­nte. Beobacht­en Sie, welche The­men es sind, die am häu­fig­sten weit­eremp­fohlen wer­den, denn diese brin­gen Ihnen die meis­ten Neukun­den. Nutzen Sie E‑Mail-Mar­ket­ing, um den Erfolg Ihres Direk­t­mar­ket­ing automa­tisiert und präzise zu messen, anstatt aufwändig Strich­lis­ten zu führen. Messen Sie die Zahl der Neuan­mel­dun­gen und bilden Sie einen glei­t­en­den Mit­tel­w­ert, um langfristige Trends zu erken­nen. Find­en Sie her­aus, was die wichtig­sten Wirkungs­fak­toren sind, die die Neuan­mel­dun­gen in die Höhe treiben oder abfall­en lassen. Messen Sie, wann die bevorzugte Zeit für Neuan­mel­dun­gen ist. Messen Sie, ob Anmel­dun­gen eher am Woch­enende oder unter der Woche kom­men. Messen Sie wie viele Ihrer Abon­nen­ten mit ihrer Pri­vatadresse reg­istri­ert sind und wer über die Geschäft­sadresse kommt. Die gemessene Öff­nungsrate ist klein­er als die echte Öff­nungsrate, da manche Abon­nen­ten die Text-Ver­sion oder Offline lesen. Messen Sie die Öff­nungsrate, um am Steigen oder Sinken Trends in der Akzep­tanz zu erken­nen. Messen Sie die Klick­rate, um festzustellen, ob Ihre The­men auch für den Leser inter­es­sant sind. Messen Sie auch die ver­steck­ten Fol­gekosten Ihrer Mail­ings. So kön­nen „handgeschriebene“ E‑Mail-Antworten erhe­bliche Mehrkosten verur­sachen. Messen Sie auch den Zusatznutzen durch Weit­erempfehlun­gen und gewin­nen Sie kosten­los neue Kun­den. Messen Sie nicht nur Öff­nungs- und Klick­rate, son­dern berech­nen Sie auch die Klick­wahrschein­lichkeit, um den opti­malen Zeit­punkt Ihres Mail­ings zu ermit­teln. Messen Sie das Klick­ver­hal­ten abhängig von der Ziel­gruppe und ori­en­tieren Sie sich bei der Wahl Ihres opti­malen Ver­sandzeit­punk­ts an Ihren Pre­mi­um-Kun­den. Messen Sie welche Hyper­links an welchen Posi­tio­nen zu welchen The­ma in Ihrem Newslet­ter am häu­fig­sten angek­lickt wer­den. Messen Sie nicht nur was angek­lickt wurde, son­dern auch wer was angek­lickt hat. Messen Sie, wie viele Verkäufe Ihre Kam­pagne bewirkt hat, um die genaue Kon­ver­sion­srate zu ermit­teln und Ihr E‑Mail-Mar­ket­ing zu bew­erten. Messen Sie, wieviel Umsatz Ihnen jed­er Hyper­link in Ihrem Mail­ing bringt und verkaufen Sie nur die Pro­duk­te, die Ihnen den höch­sten Gesam­tum­satz brin­gen. Senden Sie eine Bestä­ti­gungs-E-Mail wenn jemand bei Ihnen etwas eingegeben, bestellt oder sich aktiv an etwas beteiligt hat. Richt­en Sie einen Ser­vice ein, mit dem Besuch­er Ihrer Web­seit­en auf Wun­sch per E‑Mail über Änderun­gen informiert wer­den. Senden Sie Ihren Kun­den den aktuellen Pro­duk­tion­ssta­tus oder den voraus­sichtlichen Liefer­t­er­min per E‑Mail, sowie er bekan­nt ist. Sparen Sie Kosten und versenden Ihre Rech­nun­gen per E‑Mail. Erin­nern Sie Ihre Kun­den an wichtige Ter­mine oder Ver­anstal­tun­gen per E‑Mail. Reduzieren Sie Eingabefehler. Bieten Sie Ihren Kun­den die Möglichkeit, Adress- und andere Dat­en selb­st zu ändern und zu pfle­gen. Nehmen Sie § 19 BDSG ernst und sparen Sie Kosten, bieten Sie Ihren Kun­den online die Möglichkeit zur Selb­stauskun­ft über gespe­icherte Dat­en. Ver­mei­den Sie Eingabefehler und Dublet­ten bei der Online-Adres­seingabe, indem Sie Dat­en sofort online abgle­ichen. Bieten Sie infor­ma­tionelle Selb­st­bes­tim­mung. Lassen Sie Ihre Kun­den wählen, welche Infor­ma­tio­nen Sie von Ihnen wollen. Nutzen Sie den E‑Mail-Dia­log, um vor­ab festzustellen, welche Inter­essen­ten ein­mal Ihre besten Kun­den sein wer­den. Sagen Sie es auch den Unwis­senden. E‑Mail-Wer­bung dür­fen Sie nur versenden, wenn der Empfänger dem zuges­timmt hat. Wenn Ihnen jemand eine Zus­tim­mung gegeben hat, senden Sie umge­hend eine Bestä­ti­gungs-E-Mail. Nutzen Sie Ihren Newslet­ter als Kun­den­trend-Barom­e­ter. Beobacht­en Sie genau, wie sich die Zahl der Abbestel­lun­gen entwick­elt und reagieren Sie darauf. Fra­gen Sie nicht nur nach der E‑Mail-Adresse son­dern auch, ob der Empfänger nicht lieber mit Namen angere­det wer­den möchte. Bieten Sie Felder für die Eingabe weit­er­er Dat­en. Weisen Sie darauf hin, dass alle über die E‑Mail-Adresse hin­aus­ge­hen­den Angaben frei­willig sind. Fan­gen Sie an zu Spie­len. Entwer­fen Sie ein­mal mit einem For­mu­lar-Edi­tor ein eigenes Umfrage-For­mu­lar. Senden Sie öfter mal Blitzum­fra­gen an Ihre Empfänger. Und senden Sie beim näch­sten Mail­ing die Ergeb­nisse. Fra­gen Sie Ihre Empfänger doch ein­fach per Web-For­mu­lar, was sie inter­essiert. Wenn Sie die Eingabe zusät­zlich­er Dat­en belohnen, sagen Sie dem Nutzer, welche Vorteile es bringt, richtige Dat­en einzugeben. Acht­en Sie bei der tech­nis­chen Gestal­tung umfan­gre­ich­er Online-For­mu­la­re unbe­d­ingt darauf, dass beim Absenden keine Fehler auftreten. Sie haben nur eine Chance — beim zweit­en Aus­füllen macht der wütende Nutzer gerne Falschangaben. Bauen Sie Seit­en ein, auf denen Sie beim ersten Mal nur nach der E‑Mail-Adresse fra­gen — den Rest bekom­men Sie auch noch später. Entwick­eln Sie eine Per­mis­sion-Leit­er, indem Sie nach der E‑Mail-Adresse sukzes­sive weit­ere Dat­en abfra­gen und dies bei jed­er „passenden“ Gele­gen­heit der Nutzung egal ob off- oder Online. Entwick­eln Sie eine “Ler­nende Kun­den­beziehung”. Bieten Sie immer wieder die Möglichkeit zum Dia­log, um Kun­den­in­ter­essen zu erfassen. Dat­en sind sen­si­bel. Bieten Sie immer einen Hyper­link auf das eigene Pro­fil, aber bitte einen codierten. Die reine E‑Mail-Adresse als Zugang zum Pro­fil öffnet dem Miss­brauch Tür und Tor. Nutzen Sie jeden Cus­tomer Touch­point zur Mark­t­forschung. Fra­gen Sie bei jedem Ange­bot per Online-Ankreuzfeld, ob es die Inter­essen des Lesers getrof­fen hat oder nicht. Fra­gen Sie nur dann Dat­en ab, wenn es für den Nutzer einen erkennbaren Vorteil gibt, durch Dateneingabe ein Ange­bot bess­er nutzen zu kön­nen. Nicht nur, weil §3a BDSG die Daten­ver­mei­dung propagiert­fra­gen Sie nur nach Dat­en, die Sie wirk­lich brauchen, um Ihr Ange­bot zu verbessern. Die wahren Kosten eines Mail­ings per E‑Mail sind nicht die Ver­sand­kosten, son­dern die ver­lorene Per­mis­sion. Selek­tieren Sie die Ziel­gruppe richtig, um die Abbestellerquote und damit die wahren Kosten niedrig zu hal­ten. Find­en Sie her­aus, für was sich Ihre Empfänger inter­essieren und bilden Sie Seg­mente mit ähn­lichen Inter­essen. Nutzen Sie Tech­niken zur Seg­men­tierung. Senden Sie nicht alles an jeden son­dern jedem nur das, was wirk­lich inter­essiert. Versenden Sie per­sön­liche Botschaften, indem Sie automa­tisiert auf Datum­sangaben reagieren, die Sie sowieso in der Kun­den­daten­bank spe­ich­ern (Geburt­stag, Erstkauf…). Versenden Sie eine indi­vidu­elle Son­der­mail mit einem speziellen The­men-Son­derange­bot an jeman­den, der mehrfach Hyper­links zu einem bes­timmten The­men­bere­ich angek­lickt hat. Bauen Sie Ihren eige­nen E‑Mail-Kurs, um Ihre Kun­den indi­vidu­ell an Ihre Pro­duk­te her­anzuführen. Wenn Sie die Sinne ansprechen wollen und mit Ihrem Mail­ing aus der Masse her­ausstechen und pos­i­tiv auf­fall­en wollen, dann vergessen Sie E‑Mails. Wenn Sie viele und kom­plexe Inhalte dem Empfänger schmack­haft servieren möcht­en, wählen Sie Print­me­di­en. Wenn Sie viele und kom­plexe Inhalte haben, die den Empfänger inter­essieren, wählen Sie E‑Mail. Entwer­fen Sie Mails, die für Ihre Ziel­gruppe so inter­es­sant sind, dass die Empfänger sie noch an weit­ere Inter­essen­ten weit­er­leit­en. Wenn Sie Ihre Kun­den schnell und form­los über eine kurzfristige Änderung informieren wollen, ist E‑Mail opti­mal. Wenn sie ein aktuelle Ange­bote haben, die jew­eils für bes­timmte Ziel­grup­pen per­son­al­isiert wer­den kön­nen, nutzen Sie E‑Mail zum Abverkauf. Bilden Sie Grup­pen von Empfängern die ähn­lich mit E‑Mails umge­hen und beobacht­en Sie jede Verän­derung der Grup­pen. Nutzen Sie die Con­trol­lin­gin­s­tu­mente von E‑Mails, um zu messen, wenn die Öff­nungs- oder die Respon­ser­ate in ein­er Empfänger­gruppe abn­immt. Nutzen Sie spezial­isierte E‑Mail-Man­age­ment-Lösun­gen, um der Flut einge­hen­der E‑Mails auf hohem Ser­viceniveau Herr zu wer­den. Kaufen Sie niemals Bil­li­gadressen, bei denen Sie ver­muten, dass die Empfänger auf den Ver­sand von Wer­bung verärg­ert reagieren. Stand­alone-Mails mit dem Adres­seign­er als Absender haben höhere Respon­ser­at­en als Mail­ings, bei denen der Wer­be­treibende im Absender ste­ht. Nur in ganz weni­gen Fällen sind Marken so stark, dass sie riskieren kön­nen selb­st als Absender aufzutreten, ohne in Spam-Ver­dacht zu ger­at­en. Testen Sie Ihren Adres­san­bi­eter. Wenn er Ihnen nicht erlaubt, in die Mails hineinzuschreiben, wo die Adresse erhoben wurde, ist der Anbi­eter nicht ser­iös. Ein ser­iös­er Adres­san­bi­eter wird von Ihnen ver­lan­gen, dass in Ihrem Mail­ing eine Wider­spruchs­funk­tion inte­gri­ert ist, die online die Adresse direkt beim Eign­er block­iert. Einen guten Adres­san­bi­eter erken­nen Sie daran, dass er Ihnen ans Herz leg­en wird, nicht Ihren geschätzten eige­nen Namen, son­dern den Namen des Adres­seign­ers als Absender zu wählen. Nutzen Sie den Mark­tüberblick von Onlin­ev­er­mark­tern oder List­bro­kern, um ver­schiedene Datenbestände so zu kom­binieren, dass Sie die richti­gen Ziel­grup­pen ohne Streuver­lust erre­ichen. Wenn Sie weniger nach Inter­essens­ge­bi­eten als vielmehr nach Soziode­mografis­chen Angaben Ihre Ziel­gruppe definieren, dann sind Anbi­eter von Befra­gungs- und Lifestylead­ressen für Sie richtig. Wenn bei der Adress­gewin­nung der Erhe­bungszweck ver­schleiert wird, die Ein­willi­gungserk­lärung vor­angekreuzt ist und in den Mail­ings keine Abbestellmöglichkeit gegeben ist, dann kön­nen Sie von solchen Adressen keine hohen Respon­ser­at­en erwarten. Wenn der Nutzer aktiv zur Ken­nt­nis genom­men hat, dass er Wer­bung erhal­ten wird, und wenn die Adressen mit Dou­ble-Opt-In ver­i­fiziert sind, kön­nen Sie davon aus­ge­hen, dass die Anzahl der Beschw­er­den über uner­wün­schte Wer­bung fast bei Null ist. Wenn der Nutzer aktiv und bewusst zur Ken­nt­nis genom­men hat, dass er Wer­bung erhal­ten wird und wenn die Adressen mit Dou­ble-Opt-In ver­i­fiziert sind, kön­nen Sie davon aus­ge­hen, dass die Anzahl der Beschw­er­den über uner­wün­schte Wer­bung fast bei Null ist. Schauen Sie sich bei einem Adres­san­bi­eter genau an, wie die Adres­sat­en dazu motiviert wer­den kor­rek­te Pro­file einzugeben, und ob es eine Möglichkeit gibt, diese Pro­file auch nachträglich noch zu pfle­gen und anzu­passen. Je höher die Beloh­nung desto schlechter ist die Adresse oder die Pro­file. Je bess­er die Com­mu­ni­ty gepflegt ist desto höher die Response. Je höher Response und Kauf incen­tiviert wer­den, desto höher sind response- und Kaufrate. Umso schlechter sind dann aber auch die Wiederkaufrat­en, da viele Schnäp­pchen­jäger erre­icht wur­den. Wenn Sie etwas über die Qual­ität der Adressen eines Anbi­eters erfahren wollen, dann melden Sie sich doch ein­fach ein­mal selb­st auf dessen Online-Erhe­bungsplat­tform an. Berech­nen Sie genau wieviel Sie bere­it sind, in jeden neuen Kun­den max­i­mal zu investieren. Abon­nieren Sie doch ein­fach ein­mal selb­st die E‑Mails Ihres Adressverkäufers. Dann bekom­men Sie ein Gefühl dafür, wie stark auf die Inter­essen der Ziel­grup­pen einge­gan­gen wird oder ob nur Massen­wer­bung ver­sandt wird, auf die nach einiger Zeit mit Abs­tump­fung reagiert wird. Lassen Sie sich bei der Ziel­grup­pe­nauswahl berat­en. Reden Sie über die Ergeb­nisse offen mit Ihrem Dien­stleis­ter, damit dieser weit­ere inter­es­sante Ziel­grup­pen suchen kann. Messen Sie den Adres­san­bi­eter daran, wie gut er Sie bei der Abschätzung der zu erwartenden Respon­ser­ate berät. Fall­en Sie nicht darauf here­in, dass der Kauf incen­tiviert wurde –Wiederkäufer und Stammkun­den gewin­nen Sie so nur wenige. War die Response incen­tiviert, so fol­gt auf die berauschen­den Klick­rat­en meist der Kater der Kaufrate. Je höher Response incen­tiviert ist, desto niedriger die Kaufrate. Min­destkaufrate = Respon­ser­ate * Kon­ver­sion­srate = Adresspreis /Deckungsbeitrag Je öfter die Adressen eines Adres­seign­ers mit unpassender Wer­bung kon­fron­tiert wer­den, desto niedriger wird die generelle Akzeptanz.
Pre-Head­er bei Mail-Postein­gang wird meist die erste Zeile des Textes angezeigt und diese opti­mal aus­nutzen für Vor­a­bin­for­ma­tio­nen die als Entschei­dung­shil­fe rel­e­vant erscheinen ob die Mail als lesenswert deklar­i­ert wird.

Glaubwürdigkeit

Bekan­nte Siegel. Unschlag­bar sind allerd­ings kom­plett neu­trale Siegel. Eine deut­liche Kennze­ich­nung steigert das Ver­trauen. Auf der Haupt­seite muss gut sicht­bar eine Zer­ti­fizierung dargelegt wer­den in Form eines allum­fassenden Siegels. Eine reale Adresse und eine Fes­t­net­znum­mer sind dabei ver­trauenswürdi­ger. Ein starkes wieder­erkennbares Logo ist wichtig. Zusam­menge­hörende Ele­mente soll­ten räum­lich zusam­men ste­hen, optisch ähn­lich gestal­tet wer­den, ent­lang ein­er Lin­ie anord­nen. Ele­mente, die sich abheben sollen, soll­ten sich optisch von anderen Ele­menten unter­schei­den. Geschlossene Ele­mente wer­den deut­lich­er als Ein­heit wahrgenom­men. Let­z­tendlich entschei­det natür­lich auch der Inhalt über die Glaub­würdigkeit ein­er Seite. Falls sich die Seite durch Wer­bung finanziert, sollte Wer­bung klar als diese gekennze­ich­net wer­den und den Fluss beim Benutzen der Seite nicht stören. Auch auf den Inhalt in der Adresszeile des Browsers ist zu acht­en. Bei der Wahl der Domain sollte man schon darauf acht­en, ob die Domain ver­trauenswürdig ist. Geprüft von sicheren Quellen wie (TrustRank, Domain mozTrust, Domain mozRank, etc.)

Listserver / Diskussionsgruppen

  • bei Urlaub abmelden aus Maillist
  • Anmel­dung = SUBSCRIBE Lis­ten­name Vor­name Name
  • Abmel­dung = UNSUBSCIBE Listenname

Internet-Service-Provider und Agenten auswählen (ISP)

  • VPS Vir­tu­al Pri­vate Server
  • keine Beschränkung der Seitenzahl
  • Zahl der bre­iche und Anzahl der E‑Mail Accounts
  • Anzahl der Sub-Domains
  • Daten­bank ja/nein (wie viele Daten­sätze, For­mat, Soft­ware, wie abruf­bar, welche Funktion)
  • reine Leis­tungska­paz­ität / Server­platz (Mul­ti IP-Server)
  • eigen­er Serv­er, Serv­er-Soft­ware evtl. Sicherheit
  • Serv­er bei ISP, Kon­ti­gent, warten, ver­sich­ern oder selb­st pflege und Aktu­al­isierung durch FTP
  • Inter­net, Firewall/Router, Intranet
  • weit­ere Datensicherungskonzepte
  • Domain-Name gewünscht/reserviert
  • CGI-Skripts ja/nein
  • dynamis­che Seit­en ja/nein
  • in über­re­gionalen Providerverbund
  • Betreiber eines deutsch­landweit­en IP-Backbones
  • spezial­isiert auf Unternehmensröße
  • ver­füg­bare Leis­tungska­paz­ität und Gesamt-
  • Band­bre­ite der Leis­tung (evtl. Voll-Dublex-Betrieb)
  • per­ma­nente Leistungsüberwachung
  • Mul­ti-IP-Serv­er (gesamte Leis­tungska­paz­ität, Aus­las­tung, min. Band­bre­ite, durch­schnit­tliche Leistungskapazität)
  • Abrech­nungsmo­di (Kosten für Datentransfer(Höchstvolumen), weit­ere Kosten wie Ser­vice oder Miete)

Dienstleistungsumfang

  • 24h-Not­fall-Sup­port
  • Aus­fal­lkonzept, Leitung­sprob­leme, Reaktionszeit
  • Garantie dedi­ziert­er Einwahlport
  • schreiben eines Serv­er-/CGI-Skript

Unternehmensstruktur/Wissen

  • Bestand­s­jahr des ISP
  • an welche Back­bone angeschlossen
  • wie viele Mitarbeiter
  • Ref­eren­zen

Beratung

  • Tech­nik, Inter­net­pla­nung, Online Verkauf, Sicherheit

Agentur auswählen

  • Wis­sen über Mar­ket­ng, Tech­nik, Gestal­tung, Aufbereitung
  • ganzheitlich­es Herange­hen, selb­st gut gestal­tete Präsenz
  • Fokus klar erkennbar, Ref­eren­zen, Gründung
  • bish­erige Projekte
  • Fremdleis­tung und Eigen- seit­ens der Agentur
  • Analyse mein­er Bedürfnisse, Indi­vid­u­al­ität, Pro­jek­t­serv­er abi­eten, Innovationsverögen
  • Erfahrung, Trans­parenz der Erstel­lung (fach­liche, soziale, emo­tionale Kompetenz)

Internet-Datenbank

  • hohe Anzahl kom­plex­er Systeme
  • Menge der Daten­sätze, Pflege, Schnittstellen, Geschwindigket

E‑Commerz

  • AGB = <2 DINA4-Seit­en, rechtliche Gültigkeit der elek­tr. Bestel­lung, Lieferzeit­en, Rückgaberecht
  • Inter­ak­tiv = Wahlmöglichkeit der Ange­bote, gute Such­funk­tion, virtueller Agent
  • Anforderung an Online-Sys­tem = gute Daten­bankschnittstellen untere­inan­der, Lay­out-Aktu­al­isierung, Son­derange­bot her­vorheben, gezielte Suche, Kun­den­ver­hal­ten über­sichtlich auswerten, direk­te Zahlung

Erfolgsfaktor:

  1. Web­site Gestaltung
  2. Benutzer­fre­undlichkeit
  3. Sor­ti­ment
  4. Preis-Leis­tung
  5. Ser­vice
  6. Bezahlung
  7. Ver­sand / Lieferung

Extranet

  • geschlossen­er Bere­ich für Mitar­beit­er, Kun­den, Lieferanten
  • verbessert Kom­mu­nika­tion, Kosteneinsparung, Wet­tbe­werb­svorteil, Zeit­einsparung, neuer Verkaufs- und Ver­trieb­skanal, Mar­ket­ing­wirkung, Abfrage Lagerbe­stand, Kun­denkon­to, Rabat­te, Bestell­sta­tus, Bestel­lun­gen, Auftragsvergabe
  • Ser­vice, Info-Foren
  • VPN (Vitu­al Pri­vate Net­works) = Extranet und Sicher­heit = Tunneling
  • Anzeige sofor­tiger Liefer­ung und Verfügbarkeit
  • Zusatzkosten trans­par­ent gestal­ten und nicht über­zo­gen und nachvollziebar
  • Wesentliche konzen­tri­eren
  • Vorteile und Ver­trauen schaffen
  • Cross-/Upselling richtig auf das gefun­dene Pro­dukt anbieten

Multikanalvertrieb

Kun­den begrüßen es die Ware lokal zu beziehen, statt sie zu erhal­ten, also lieber die Selb­stab­hol­ung bevorzu­gen bis zu 20km. Die akzep­tans eines Gutscheins steigt eher bei Ein­lö­sung im Onlin­evetrieb als im lokalen. Im lokalen Ver­trieb steigt die Ein­fach­heit der Rück­gabe mit gle­ichzeit­i­gen Ver­gle­ich der iden­tis­chen Ver­füg­barkeitsabfrage von Pro­duk­ten und Preisen. Nutzung des mobilen Shop bei hoher Kaufwahrschein­lichkeit, bei gün­sti­gen Preisen ein Shop und bei teuren ein App. Wichtig­sten sozialen Net­zw­erke sind face­book, XING, Twit­ter und wenn face­book dann nur als Aus­druck der Sym­pa­thie und weit­er­er Informationen.

Zahlungsmodalitäten

Bei Vorkasse die meis­ten gle­ich ver­lassen und alle anderen Dien­ste mit diesem sind nut­z­los, aber mit Skon­ti wählen die meis­ten diese Form und bei Güte­siegel steigt diese eben­so. Nur bei Auk­tio­nen, Mund­pro­pa­gan­da oder Zweitbe­such­er. Mit Rech­nung reicht es zahlen dann 90%. Nun mit Kred­itkarte nur noch Abbruch von 5%. Wenn mit E‑Payment dann pay­pal oder Click and buy. Lastschrift nur mit sicher­er Verbindung. Son­st ist der Güte­sigel keinen Wert bei zu messen. So ein­fach wie möglich mit Angabe eines Zeit­strahl wie viel noch, 1. Warenko­rb, 2. Dat­en, 3. Zahlungsmodal­itäten, 4. Über­sicht, 5. Bezahlen. Weit­ere Bestä­ti­gungs­mail mit Zustell­da­tum, Bestell­num­mer, Kontaktmöglichkeit

 

Online Recht

bei Bestel­lung keine Schrift­former­forder­nis, AGB und Daten­schutzbes­tim­mungen und Ein­ver­ständ­nis­serk­lärung vor Bestell­but­ton (dieser löst das Ein­ver­städ­niss aus). Gerichts­stand kann nach AGB vom Inter­net­inhab­er selb­st angelegt und bes­timmt wer­den, bei Ver­brauch­er kann dieser bes­tim­men. Nicht formbedürftige Wil­lenserk­lärung im Inter­net ist zuläs­sig, Schriftwech­sel ist nur Beweissicherung.Wiederrufsrecht von 14 Tagen, Angaben zur Iden­tität, Haupt­geschäft­stätigkeit, Wider­ruf­s­recht, Künd­barkeit, Recht­snorm, Gericht seit­ens des Anbi­eters, klar und ver­ständlich, eine rechtzeit­ige Infor­ma­tion aller Bedin­gun­gen muss vor Bindung beste­hen, sowie Spe­icherung der Bediegun­gen in Papier­form oder dauer­haft auf einen Daten­träger unverzüglich nach Abschluss kann Wider­ruf­s­recht erset­zen durch uneingeschränk­ten Rück­gaberecht durch einen Wert­er­satz der Ware ver­lan­gen. Gewis­senhaft Per­so­n­en und Anschrift ver­schaf­fen, Name, Vor­name, Anschrift, Geburts­da­tum, eigen­händi­ge Unterschrift.
Ein­willi­gung zur Daten­er­he­bung, mit “Ich willige in die Erhe­bung, Ver­ar­beitung und Nutzung mein­er per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en gemäß der Daten­schutz­belehrung ein.”.
Infor­ma­tion­spflicht­en wer­den im neuen § 312 g BGB geregelt, der um drei Absätze erweit­ert wurde.

Google Analytics rechts sicher

Hin­weis auf die Daten­ver­ar­beitung in der Daten­schutzerk­lärung Es muss ins­beson­dere deut­lich gemacht wer­den, dass durch das Web-Analyse-Tool per­so­n­en­be­zo­gene Dat­en ver­ar­beit­et wer­den. Hin­weis auf Opt-Out in der Daten­schutzerk­lärung, Wider­spruchsmöglichkeit­en gegen die Erfas­sung enthal­ten. Add-ons ver­hin­dert wer­den der Erfas­sung mit direk­ten Link auf die entsprechende Seite. Ver­trag zur Auf­trags­daten­ver­ar­beitung Web­site Betreiber müssen mit Google einen schriftlichen Ver­trag zur Auf­trags­daten­ver­ar­beitung schließen. Der vor­for­mulierte Ver­trag­s­text wird von Google zum Down­load ange­boten. Ungeachtet des Ver­tragss­chlusses bleibt der Betreiber der Web­seite for­mal Auf­tragge­ber der Daten­ver­ar­beitung und damit auch Herr über die Dat­en. Somit verbleiben einzelne Kon­trollpflicht­en auf Seit­en des Web­site­Be­treibers. Daneben ist zur Anonymisierung der IP-Adressen eine Ergänzung in den Track­ing Code einzufü­gen. Dadurch löscht Google die let­zten acht Bits der IP-Adressen der Web­site-Besuch­er, bevor diese gespe­ichert wer­den. Löschung von Alt­dat­en, durch die Löschung der Alt­dat­en kann dadurch erre­icht wer­den, dass das Analy­se­pro­fil geschlossen und ein neues Pro­fil eröffnet wird.

Urheberecht

Kein bekan­ntes oder berühmtes Wort, keine Kanal­isierung, erstreckt sich nur auf die Form in der es dargestellt wird. Der Inhalt kann durch §11 Geschmacksmusterge­setz bzw. eines Patent geschützt wer­den. Der Titel ist rein beschreibend und hat kein per­sön­lich­es oder geistiges Schöp­fungs­ge­halt, jede Art von geisti­gen Eigen­tum ist geschützt. Die grafis­che Aus­gestal­tung ist geschützt, nicht die Wort­folge des Titels. Werkarten wie ein Sprach­w­erk hin­sichtlich ver­bal, gedanklich, gefüllsmäßig nach §2 Abs.1 Nr.1 UrhG es bezieht sich nur auf den Inhalt z.B. Com­put­er­pro­gramme wie §§69 UrhG, nicht schutzfähig sind Lehren, The­o­rien und Grundgedanken. Es ist aber lei­der kein genereller Schutz aber durch ein Waren­ze­ichen kann man das Werk schützen, durch erscheinen des Zeichens. Lich­bild­w­erke und Filmw­erk haben eine Schutz­dauer von 50 Jahre nach § 94 Abs.3 UrhG. Außer dig­i­tales Bild­ma­te­r­i­al und vor­liegen­der Gestal­tung­shöhe und genü­gend rechtlich­er Prä­gung nach §72 Abs.3 UrhG und der bilden­den Kun­st nach §2 Abs.1 Nr.4 UrhG. Daten­banken (§4 UrhG)=> Sam­mel­w­erke die sys­tem­a­tisch oder method­isch ange­ord­net über­prüft oder dargestellt mit wesentlichen Investi­tion erfordert nach §87a UrhG. Die Indi­vid­u­al­ität muss erkennbar sein und ein­er erkennbaren konzep­tionellen Leis­tung, durch ein hohes Auswahlkri­teri­um bis ins kle­in­ste Detail. Nach Tod des Erschaf­fers erlis­cht die Urhe­ber­schaft nach 70 Jahren, § 64 UrhG. Das Schöpfer­prinzip nach $7 UrhG es gibt keine Über­trag­barkeit, nach §29 Abs.1/2, der Ver­tragszweck entschei­det über Nutzungsrechte $31 Abs.4/5, §32. Es gibt ein Urhe­ber­per­sön­lichkeit­srecht nach §§11–14, 39, 42. Man kann die AGB ein­set­zen. Es gibt ein Kündi­gungsrecht nach §40 Abs.1., Leis­tungss­chutzrecht => prüfen der Dat­en ob urhe­berechtliche Werke, prüfen ob Leis­tungss­chutzrecht erwor­ben wer­den muss, durch Nutzungsverträge in dig­i­taler Form, prüfen ob zusät­zliche Ein­willi­gung, vor Veröf­fentlichung Verträge mit Rechtsin­hab­er, Ver­weis auf andere Seit­en ob klare Abgren­zung von Eigen und Fremd, deut­lich­es Copy­right-Hin­weise angeben, frühzeit­ig Rechts­bei­s­tand einbeziehen

Wettbewerbsrecht (UWG)

Man muss unlauteren Wet­tbe­werb auss­chließen nach §§1,3 UWG. Man muss zum Zwecke des Wet­tbe­werbs han­deln. Durch abstrak­te Wet­tbe­werb­sver­hält­nisse nach §13 Abs.2 Nr.2 UWG, also Ange­bote auf dem­sel­ben Markt mit ein­er geo­graphis­chen Abgren­zung, ver­schiedene Wirtschaftsstufen und erst möglich kün­ftige Kun­denkreise. Mit konkreten Wet­tbe­werb­sver­hält­nis­sen in ein­er direk­ten Konkurenz, zwei Beteiligte den gle­ichen Mark­tkreis haben, auch bei Branchen­ver­schieden­heit. Nur bei konkreter Wet­tbe­werb­sver­let­zung ist der Ver­let­zte berechtigt auf das Recht der Unter­las­sung und Schadenser­satz nach §§1, 3 UWG. Bei Abstrak­ten Wet­tbe­werb nur Unter­las­sung nach § 24 Abs. 1 Satz 1 UWG.

Quellcodeverbesserung

  • die Seiten­na­men im Dateifor­mat immer in klein­buch­staben schreiben, keine Son­derze­ichen, keine Leerze­ichen, es gibt nur einen Punkt und dieser tren­nt den Dateina­men vom Suf­fix, kurze Dateina­men dann ist ein Suf­fix von *.htm sin­nvoller als *.html muss aber nur bei zwin­gen­der Kurz­dateina­men­beze­ich­nung in betra­cht gezo­gen werden
  • Bei Spe­icherung der Dat­en immer UNIX angeben dieser spe­ichert nur den LF (line feed) reicht aus und erzeugt in bei­den Sys­tem keinen Fehler, UNIX und MS-DOS
  • <script type=“text/javascript“ language=“JavaScript“> <!– if(top.frames.length > 0) top.location.href=self.location; // –> </script> es bewirkt das die eigentliche Sei­t­en­darstel­lung angezeigt wird und nicht nur die Hauptseite
  • JavaScript entwed­er in <head> ein­le­sen oder in eine extra Datei *.js ein­schreiben und dann wie gewon­nt die Datei ins HTML-Doku­ment einlesen
  • Web­site per Mail empfe­len: “ <head> <script language=”JavaScript”> <!– func­tion mail() { tipp = “mailto:?subject = Surftipp: “ + document.title; tipp += “&body=Hier gibt’s inter­es­sante Infor­ma­tio­nen: ” +document.title; tipp += “. Die Adresse lautet: “ + location.href; location.href = tipp;} //–> </sript> </head> “ | “<a href=”JavaScript:mail()”>Seite empfehlen</a>”
  • Aus­füll­hil­fe bei For­mu­la­ren unter­drück­en: “<form autocomplete=”off”/>”
  • Aus­füll­hil­fe bei einzel­nen Feldern unter­drück­en: “<input type=”text” autocomplete=”off”/>”
  • Datum ein­binden: <script language=”JavaScript”> <!– var datum=new Date () var jahr =datum.getYear () if (jahr < 1000) jahr +=1900 var wochentag=datum.getday() var monat=datum.getMonth() var tag=datum.getDate() var wochentagarray=new Array(“Sonntag”,”Montag”,”Dienstag”,”Mittwoch”,”Donnerstag”,”Freitag”,”Samstag”) var monatarray=new Array(“Januar”,”Februar”,”März”,”April”,”Mai”,”Juni”,”Juli”,”August”,”September”,”Oktober”,”November”,”Dezember”) document.write(“<p>”+”Heute ist”+wochentagarray[wochentag]+”,”+tag+”.”+monatarray[monat]+” ”+jahr+”</p>”)//–> </sript>
  • Hyper­links hin­ter dem Namen ein­blenden in CSS: a:link, a:visited { text-dec­o­ra­tion: none; clor: #FF0000; } a:after { con­tent: “ (“ url(link.gif) attr(href)”)”; }
  • CSS Hor­i­zon­tal zen­tri­eren: #inhalt { border:1px sol­id black;width:400px;margin:auto; } „und für ältere Brows­er unter IE mit der Kop­pelung mit“ <body text-align:center> … </body>
  • Mehrspal­tensatz mit CSS: spal­ten { border:1px sol­id black; ‑moz-col­umn-count: 3; ‑moz-col­umn-gap: 2em; ‑moz-column-width:10em; text-align: justify; }
  • CSS Rah­men fes­tle­gen: #oben { background-color:FF0000; “oder” back­ground-image: url(bild.jpg); “oder” back­ground-repeat: repeat‑x; “oder” repeat‑y; posi­tion: fixed; top: 0; left: 100%; width: 100%; height: 30px; mar­gin-left: ‑100%; } | <div id=”unten”></div> <div id=”oben”></div> <div id=”links”></div> <div id=”rechts”></div> </body> </html> | bei IE im Con­tain­er <span></span>
  • ein­fache und schnelle Druck­ver­sion mit CSS | print.css erstellen und in HTML ein­binden <link href=“screen.css” rel=“stylesheet” type=“text/css” media=“screen”> und <link href=“print.css” rel=“stylesheet” type=“text/css” media=“print”>: body { back­ground: #FFFFFF; font: 12pt “Ari­al”, Times, serif; } #navi { dis­play: none; } @page { size: 29,7cm 21.0cm; } @page: first { mar­gin-left: 2.5cm; mar­gin-right: 2cm }
  • unter­schiedliche Brows­er erken­nen CSS | für ältere Brows­er gilt lieber die import-Anweisung nutzen | lt == less than | lte == less than or equal | gt == greater than | gte == greater than or equal | ! == alle Ver­sio­nen auss­er die genan­nte: <style type=”text/css”> <!– @import url(“format.css”); </style> <!– [if lt IE 6]> <link rel=”stylesheet” type=”text/css” href=”format5x.css” />
  • Loca­tion Based Ser­vices durch PHP-Script | $location[“CITY” oder “STATE” oder “COUNTRY” oder “LAT” oder “LONG”]: require(“netgeo.php”); $netgeo=new netgeo_class; $ip=GetEnv(“REMOTE_ADDR”); echo “Willkom­men lieber Gast”; if($netgeo->GetAddressLocation ($ip, $loca­tion)) { if (IsSet($location[“CITY”])) { echo “ aus”.HtmlEntities(ucwords (strtolower($location[“CITY”]))). “!”; }}
  • But­tons dynamisch beschriften: <?php $text=“button 1“; $enc_text = urlencode($text); echo ‘<img src=“button.php?y=“´. $enc_text.´“ Alt=´“.$text.´“ border=“0“>´; ?> „in button.php ste­ht nun fol­gen­des“ <?php header(„Content-type: image/jpeg“); $string = $HTTP_GET_VARS[„y“]; $image = Image­Cre­ate­From­JEPG („button.jpg“); $weiss = Image­Col­or­Clos­est ($image,255,255,255); ImageString ($image,12,10,5,$string,$weiss); ImageJEPG($image); ImageDestroy($image); ?>
  • Quell­code schlank hal­ten , bei Kom­mentaren sich kurz hal­ten, kein End-Tag bei „<td, tr, li, p>“, keine Ein­rück­ung, zuerst den Text anzeigen und im unteren Teil die Bilder
  • langer text über mehrere Scroll­bar ent­lang lieber auf mehrere kleinere Seit­en auf­bauen oder den Nutzer zuvor darauf hinweißen
  • Tabellen nur nutzen wo sie angedacht sind, keine Ver­schachtelung und nicht Zweck­ent­frem­dung, lieber Tabellen untere­inan­der und nebeneinan­der eingeben, eine bessere Über­sicht und Pflege
  • Bei Ver­weisen ein „/“(Slash) hin­ter die TLD set­zen oder hin­ter der Seite, bei For­ma­ten­dung wie *.html ist kein „/“ nötig
  • Um die Dat­en nicht immer wieder neu vom Proxy zu laden Eingabe von <head> <meta HTTP-EQUIV=“expires“ CONTENT=“Son, 20 Feb 2011 12:00:00 GMT“> </head> das aktuelle Datum der Seit­e­nak­tu­al­isierung die ersten drei Buch­staben der Tage und Monate in englis­ch­er Sprache
  • Webpub­lis­hong richtig, Seit­en lokal testen, andere Nutzer testen lassen, Rechtschrei­bung kon­trol­lieren, keine Baustellen, Online-Test, Links auf Aktu­al­ität testen, Browsertest, Bild­schir­mau­flö­sung und Farbtiefe testen, Pro­gramme testen, Fehler­mel­dung ver­mei­den durch eine Default Seite mit dem her­stellen ein­er .htac­cess mit dem Inhalt „Error­Doc­u­ment 401 /error.html Error­Doc­u­ment 402 /error.html Error­Doc­u­ment 403 /error.html Error­Doc­u­ment 404 /error.html“ dann noch eine error.html mit dem alter­na­tiv­en Text und einem Linkauswahl auf Ihre Homepage
  • Far­ben ein­fach bes­tim­men durch ein Farbpro­gramm den ganzen Spek­trum anzeigen mit einem beliebi­gen Zeichen­pro­gramm die Farb­palette aus­führen und dieser zeigt die Far­ben in RGB an, nur noch im Taschen­rech­n­er vom dez­i­malen Bere­ich im hexa­dez­i­malen Bere­ich umändern
  • <br clear=all> wird ein Bruch erst nach dem nieder gele­ge­nen Bild angezeigt und nicht verschoben
  • Satz­for­matierung testen mit „Vik­tor jagte zwölf Boxkämpfer quer über den großen Syl­ter Deich“
  • kaputte Links über .htac­cess, der Fehler­code 301 bedeutet per­ma­nent, am Anfang der Datei schreiben: Rewrite­Cond % {REQUEST_URI} ^/ccc.de/xxx/$ RewriteRule ^http://www.ccc.de/[R=301,L]

Anti-Spam

  • PTR Record Lookup bei Verbindungsaufnahme
  • IP-Black­list für uner­wün­schte Rechner
  • Block­en auf Basis des HELO-Textes
  • Reverse-Lookup des HELO-Textes
  • Lookup beim MAIL-Kommando
  • Sup­port für Black­list-Serv­er (MAPS, RBL, ORDB)
  • Heuristischer‑, Bayesis­ch­er Spam-Filter
  • Nor­maler Content-Filter
  • Unter­drück­ung von Mail-Adressen (Mit Wildcards)
  • Unter­drück­ung von IP-Adressen (Mit Bereichen)
  • Unter­drück­ung von Host­na­men (Mit Wildcards)
  • Antivirus-Sup­port mit automa­tis­chen Updates
  • Sup­port für SLL bei POP und SMTP

Passwort

  • min. 7 Zeichen, je länger, umso besser
  • Groß- und Kleinbuchstaben
  • Zif­fern und Symbole (“$”, “&”)
  • Sym­bol in die Mitte

Rechte vergeben, NTFS verwenden