Archiv des Autors: Jakob Graw

Wissen Gedächtnis

Gedächtnisverbesserung

  • Begriffe, Def­i­n­i­tion, Vok­a­beln etc. bess­er merken durch: 
    1. Ver­bilderung
    2. emo­tion­alle Verknüpfung
    3. skurille Geschicht­en / Unmöglichkeiten

Zahlensystem für Fortgeschrittene

  • 0 = c,s,ß,z ; “Z“ero
  • 1 = d,t ; 1 Längsstrich
  • 2 = n ; 2 Längsstriche
  • 3 = m ; 3 Längsstriche
  • 4 = r ; vie“r”
  • 5 = L ; römis­che 50 = L
  • 6 = ch,sch; se“ch“s
  • 7 = g, k, ck, q ; am 7. Tag sollst du ruhn, so ist man “K”.O.
  • 8 = f,v,w ; “2f” nebeneinan­der und seit­en­verkehrt ergibt eine 8
  • 9 = b,p ; seit­en­verkehrtes P sieht aus wie die 9
  • a,e,i,o,u,ä,ö,ü = keine Bedeutung
  • Dop­pelte Buch­staben zählen als ein Buchstabe
  • z.b. “R“o“s“e = 40
  • ähn­liche Buch­staben wur­den zwecks des gle­ichen Klanges ausgewählt

Passives Einkommen

Passives Einkommen und weitere Partnerprogramme

Ich ver­ste­he unter “Pas­sives Einkom­men”, eine Art von ges­parten Ausgaben.

Mein Girokon­to bei der comdi­rect bank seit August 2009 bish­er ohne Kosten: (keine Provision)

  • Bargeld kosten­los an allen Gel­dau­to­mat­en der Com­merzbank einzahlen.
  • comdi­rect Link für Infor­ma­tion, wird als neues Tab/Register/Fenster neben dieser Inter­net­seite geöffnet

Für das Bargeld­ab­heben bei jed­er Bank ohne Kosten nutze ich seit Jan­u­ar 2013 die Bar­clay­card New Visa: (Pro­vi­sion)

  • Nur in Gebi­eten wo die Bargeld­ver­fü­gung in Euro lautet.
  • Bei Aus­gabe in Fremd­währung fol­gen Kosten.
  • Man erhält ein Ver­fü­gungsrah­men bei mir Anfänglich ca. 2.000 Euro und nun 10.300 Euro mit ein­er Rück­zahlungspause von ca. 2 Monat­en ohne Zinsen.
  • Bei ein­er hof­fentlich in Zukun­ft laufend­en höheren Verzin­sung kann man täglich 500 Euro abheben und auf ein Tages­geld­kon­to einzahlen.
  • Wenn man 2% p.a. Verzin­sung erhält und diese für ca. 2 Monate anlegt, hat man bei 10.000 Euro ca. 15 Euro im Monat angespart.
  • Die Angabe von ca. 15 Euro ist deshalb begrün­det da man nur 500 Euro aller 24 Stun­den abbuchen kann.
  • Um nun die gesamten 10.300 Euro abzubuchen braucht man 20 Tage mit einem Rest von 300 Euro.
  • Die Rück­zahlung beträgt 60 Tage also kann man nur mit 40 Tagen Zin­sen rech­nen. Wobei man die Rück­zahlung nochmals 2–4 Tage abziehen muss also um die 35 Tage.
  • Momen­tan gibt es nur um die 0,5 — 1 % Tagesgeldzinsen.
  • Bar­clay­card New Visa Link für Infor­ma­tion, wird als neues Tab/Register/Fenster neben dieser Inter­net­seite geöffnet

Das einzig­ste kosten­lose Geschäft­skon­to was ich kenne, seit Jan­u­ar 2014 Kunde: (erhalte Provision)

  • In Verbindung mit einem comdi­rect-Kon­to welche die pos­i­tive Eigen­schaft besitzt Bargeld einzuzahlen, glaube ich schlägt diese Kon­to alle üblichen anderen Geschäft­skon­ten auf dem Markt.
  • Der momen­tane Guthaben-Zins auf dem Girokon­to liegt bei 0,5% p.a., diesen nutze ich aber nicht.
  • Ich nutze auch den 3‑Monats Spar­brief mit zurzeit 0,8% p.a. Zinsen
  • Fidor Bank Link für Infor­ma­tion, wird als neues Tab/Register/Fenster neben dieser Inter­net­seite geöffnet

Weit­eres fol­gt dem­nächst, eine VISA-Karte fürs Aus­land ohne Gebühren, ein Depot für meine Ansprüche.

Sie kön­nen sich im Kon­tak­t­for­mu­lar im “Newslet­ter” ein­tra­gen

Mein Host: (erhalte Provision)

  • Cyon.ch
  • oder ein­fach meine Domain angeben: capitalcap.com

Wissen Neue Politiklandschaft

Land­kreis (kurz LK)
Bun­des­land (kurz BL)
Bund

Befug­nis­bere­ich: LK zu BL zu BUND

LK Freie Stadt (3 Stim­men) (ab 500.000 +- 2%)
Bürgermeister
+10 Entscheider
+ Volk

Gemeinde (1 Stimme) (ab 20.000 — 20%)
Bürgermeister
+3 Entscheider
+ Volk

Kreis­stadt (2 Stim­men) (ab 30.000 ‑20%)
Bürgermeister
+5 Entscheider
+ Volk

Bun­des­land (5 Stimmen)
1 Bürg­er­meis­ter von einem Landkreis
tre­f­fen alle Entschei­dun­gen im Bundesland
Alle Kreis­räte rufen 1 Kreis­min­is­ter und 4 Entschei­der ein der ihr Land­kreis in den jew­eili­gen Bun­deslän­dern vertritt

Lan­desrat
1 Lan­desmin­is­ter und 4 Entscheider

Bund
Bun­destag (5 Stimmen)
1 Lan­desmin­is­ter und 4 Entschei­der eines Bun­des­lan­des sitzen in einem Bundesrat
Also 5*16 = 80 Bun­desmin­is­ter entschei­den alles inner­halb und außer­halb des ganzen Landes

  1. Wirtschaft
  2. Finanz
  3. Fam­i­lie
  4. Sozial / Gesundheit
  5. Umwelt / Natur
  6. Verkehr
  7. Innen 2x
  8. Außen 1x
  9. Vertei­di­gung / Sicherheit
  10. Bil­dung / Aufklärung
  11. Fortschritt / Entwicklung
  12. Arbeit

Kon­trolle
Revision
Durchführung
Optimierung

Ser­vice

Alle Verän­derun­gen müssen im „Volks­blatt“ dargelegt wer­den, wenn das Volk dage­gen ist stimmt das Volk ab und entschei­det. Mehr als 51% der Stim­men müssen für die Verän­derung sein, dann gibt es die Verän­derung. Das Volk zählt als 3 Stim­men. Wenn ½ des Volks dann ½ der Stim­men und die Mehrheit ver­min­dert sich um 1.

3% Arbeit­slosigkeit, 2% Infla­tion, 5% Schulden­ab­bauquote, weniger Krim­inele und Schadstoffe

Ver­band (Währung immer abnehmen jed­er hil­ft jeden), Steuer = Geld in Kasse aufteilen, Staat­shil­fe bei Arbeit­slosigkeit, Kindergeld (<6=50, <12=100, <18=150), Rente,Arbeitsunfähig,Invalide=400, Behinderung,Verwahrer=300, Bahn staatlich, Kindergarten/Schule pro Kind/Tag=50, freien Han­del nicht behin­dern, Straftat­en (kör­per­lich, mon­etär, psych.) gegen Moral Straf­bar St1=1M-5J, St2=5J-30J, St3=ab 30J; Wahlen / Rechtssprechung Lohnbesteuerung ist ein Ertragsabzug, der Staat ist kein öffentlich-rechtlich­es Gebilde er ist ein Unternehmen das Ziel ist geringe Arbeit­slosigkeit, Sta­biles Wach­s­tum / Wirtschaft, wenig Schulden; Kinder mit sein­er Geburt ist es dem Land ange­hörig wenn es die Eltern wollen, keine Zweis­taatigkeit, jed­er kann hier leben wenn er Arbeit Nach­weisen kann d.h. Inner­halb von 4 Monat­en 100€ Steuer zahlen, von Anfang ist jed­er Kranken­ver­sichert, Lohn­s­teuer ist Ertragsabzug = net­to ‑Gesund­heitss­teuer = Bar­net­to, Lohn­s­teuer wer­den 50% auf die Gesund­heitss­teuer 100%, Haushalt­skasse 50% Lohn­s­teuer und 100% Unternehmensgewinn, Bürgergewinn

Altersvor­sorge:
25% 37,5% gesetzlich
20% 17,5% betrieblich
55% 45,0% privat

Pflegevor­sorge, Arbeit­sun­fähigkeit sind 300€ oder 3‑fache Satz Kranken­vor­sorge, 30% Arbeit­ge­ber muss bis 2W = 100%, ab 3W = 70%, ab 3M = 50%, bei 3x 2W = Kündigung

Antritt der Arbeit Arbeits­bescheini­gung vom Arbeit­ge­ber aus­ge­händigt 1 Auszug erhält Arbeit­samt und 2. erhält der Arbeit­ge­ber Aus­tritt der Arbeit Arbeit­nehmer geht zum Staat mit Vor­lage des Antritts und Aus­tritts­bescheini­gung erhält er Ende des näch­sten Monats eine Hil­fe (nach­schüs­sig) Wieder­antritt wird Antritts­bescheini­gung vom Arbeit­ge­ber vorgelegt und die Hil­fe wird mit sofor­tiger Wirkung eingestellt Nicht­beach­tung seit­ens des Arbeit­nehmer also Fortzahlung der HIl­fe trotz Arbeit­santritt: Rück­zahlung der Hil­fe seit Arbeits­be­ginn, wenn diese nicht schriftlich vor­liegt dann alles von Beginn der Arbeit. An- oder Aus­tritts­bescheini­gung holt / per Post Arbeit­ge­ber vom Start notariell beklaubigt immer per Kas­sa (2 Tage verzug) Sam­mel­belege Anzahl Mitar­beit­er, Datum, Name, KNr, wird später nachgere­icht, Sam­mel­be­leg muss vor­liegen, son­st nichtig

Partei-Satzung

  1. Es gibt einen Vositzen­den, der gle­ichzeit­ig die Aussen­vertre­tung für den Zweck der Partei und deren Mit­glieder befolgt.
  2. Zweck­find­ung gemäß des aktuellen Partei­plans, siehe Anhang A.
  3. Es find­et für die Mit­glieder keine Vergü­tung statt, nur der Vor­sitzende wird mit 1/10 des Grund­kap­i­tal vergütet max. 100.000 Euro pro Jahr.
  4. Aufgaben:4..1 Auf­gaben der Mitglieder: 
    • jährlichen Parteien­samm­lung seine Stimme abgeben und Parteien­verän­derun­gen vorschlagen
    • Parteimar­ket­ing ergreifen
    • evtl. Ver­mö­gen­sauf­s­tock­ung durch Spenden täti­gen und Dritte ani­mieren zu Spenden oder beizutretten
    • Wahl eines neuen Vor­sitzen­den aus ihrer rei­he wenn der aktuelle Vor­sitzen­der gegen die Partei arbeitet

    4.2 Auf­gaben des Vorsitzenden

    • Ver­wal­tung der Partei mit allen Aufgaben
    • Kann Fremd­di­en­stleis­ter dafür ernen­nen, ohne die Ein­willi­gung von den Mit­gliedern, aber immer im Zweck der Partei.
    • Zahlung der Fremd­di­en­stleis­ter erfol­gt zu angemmessen­er Zahlung max. 1/5 des Grundkapital.
    • Ernen­nung von Mit­glieder zur Ein­hal­tung der Ver­wal­tungstätigkeit­en, mit ein­er Vergü­tung zu 1/6 des Grund­kap­i­tal, aber max. 50.000 Euro pro Jahr
  5. Grund­kap­i­tal muss immer beste­hen bleiben und muss den wirtschaftlichen Geschehnis­sen angepasst werden.
  6. Bei Unrecht­mäs­siger Hand­lung der aufgegebe­nen Tätigkeit/en Haf­tung zu pri­vat­en und übergebe­nen parteilichen Ver­mö­gen zu 50 Jahren.
  7. Organ­i­sa­tions­for­m­Mit­glieder und Vorstand
    Bereiche(Eigen/Fremd)

eigene rechtschreibung und grammatik

  • keine groshrift
  • uber­shriften
  • satzan­fan­gen
  • eige­na­men oder einzi­gar­ti­gen dingen
  • kein ß, ss nur noch s
  • aus ch, Sch wird sh
  • ü, ä , ö wird u,a,o
  • keine dopel­ten buchstaben
  • fremd­worter bleiben fremdworter
  • kein ie nur i
  • h in wörtern wird gestrishen
  • hartes ch wird cr
  • aus ck wird k
  • aus tz wird z

Schuldenabau:

800€ Grun­deinkom­men (Frei­be­trag) monatlich, ab 800,01€ wird 0,01€ besteuert
Est=22%-30%; Kst=0%; Ast=0%; Ust=28%-38% alle Waren
>18J = 100% Frei­be­trag, <18J = 50% Frei­be­trag, <7J = 25% Freibetrag

Jed­er Bürg­er muss 1/3 seines Sparens freigeben um Shulden abzuzalen, dieser Betrag kan dan auf 5 Jahre Abgeshrieben wer­den, in der Est.

Besizs­teuer ein Frei­be­trag von 8400 Euro ales uber 8400€ wird mit 10% versteuert.
Verk­er­s­teuer die Umsazs­teuer mit 20% Kap­i­taleinkun­fte keine Besteuerung.
Ver­brauch­s­teuer ales andere mit 15% und fos­ile Steuer mit 55%.

Wissen Webaufbau

Webaufbau Grundlegendes

 

Schreibübungen

  1. Die Gründe weshalb Sie schreiben genau kennen
  2. Vom Per­fek­tions­druck befreien, immer frei schreiben und am besten mit ein­er Vor-Übung begin­nen. Vor beginn jed­er Schreib­sitzung alle Gedanken als Stich­wörter aufschreiben.
  3. Schaf­fen sie sich per­sön­liche Schätze in Form von Beobach­tun­gen, Erfahrun­gen, Erleb­nisse. Fan­gen Sie Momen­tauf­nah­men in kurze Worte auf­schreiben mit Adjek­tiv­en, Gegen­stände, Per­so­n­en, Begeben­heit­en in sub­jek­tive Ein­drücke, Träume und Ein­fälle zwän­gen. Die Fähigkeit eines wohlor­gan­isierten Träumers.
  4. Der Text sollte sie zeitlich nicht ein­schränken und regek­mäßig ein Manuskript schreiben.
  5. Jeden Tag arbeit­en egal was es gibt, mit Maß­nah­men oder Rit­ualen begin­nen die eine pos­i­tive Grund­hal­tung hervorrufen.
  6. Beschrei­bung nützt bei Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen, Bezüge her­stellen, Entwick­lun­gen zusam­men­fassen, sich als Betra­chter füllen. Szene verge­gen­wär­tigt Ereignisse durch die Ein­bindung von Ort und Zeit, Per­so­n­en, Dialoge erwirkt man eine Wirk­lichkeit­sil­lu­sion, Nachteilig ist die wörtliche Wieder­gabe diese benötigt viel Erzähl- und Lesezeit.
  7. Sprache muss ein­fach, eingängig, knapp, zeits­parend, klar und unmissver­ständlich sein.
  8. Der rote Faden liegt im aufeinan­der­stoßen von Charak­tere und deren Beziehung und der faszinieren­den groben fest­gelegten Geschichte. Zuvor in Stochworten fes­thal­ten was geschieht und immer daran halten.
  9. Erzäh­ler ein all­wis­sender der offen auftritt und eine Geschichte und deren Gedanken erzählt. Ein­er aus sein­er Sicht oder aus ein­er vol­lkomme­nen Dis­tanz heraus.
  10. Am Anfang Anstoß mit unaufhör­lichen Steigerung der Kon­flik­te und ein Wech­sel zwis­chen hoch und tief, Steigerun­gen soll­ten zur Stim­migkeit der Geschichte passen. Zu Anfang sollte das Ziel klar sein und während dessen darauf zu bewegen.
  11. Das Werkzeug ist die Sprache, lit­er­arische Vor­bilder nach­schreiben und ihre Auf­fas­sung erah­nen. Gelun­gene Ver­gle­iche und Bilder abspe­ich­ern, Inter­views lesen und nehmen Sie ihre Umge­bung mit allen Sin­nen wahr schauen sie die men­schen zu wie sie inter­agieren mit allem Mund, Gesicht, Hände, Kör­p­er und der umliegen­den Personen.
  12. Beim Schreiben alle Sinne ansprechen indem man während dessen seine eige­nen Sinne nutzt.
  13. Suchen Sie ihren Stil und bleiben Sie bei diesem
  14. Kürzung, was ist notwendig und das was notwendig ist ist es klar dargestellt. Schwach­stellen über­ar­beit­en und verfeinern.

Fokus des Internet-Auftritts

  1. Ziel­studie:
    • Ziel des Auftritts
    • mit wem wird kommuniziert
    • Ideen­find­ung
  2. Vorstudie:
    • Sachziele fes­tle­gen (Kon­tak­te, Kom­mu­nika­tion­sarten; PR‑, Mar­ket­ingziele; Werbe­strate­gie; vorhan­dene Medi­en ein­binden; kurz‑, mittel‑, langfr. Realisationen)
    • Kern­funk­tion
    • Leis­tungskri­te­rien
    • Schnittstellen
    • For­malziele (Qual­ität des Auftritts)
    • Kosten, Flex­i­bil­ität
    • Zeit, Betrieb, Wiederverwendbarkeit
    • Porta­bil­ität sprich Standards
    • Erweit­er­barkeit / Skalier­barkeit, Sicher­heit (Alter­na­tiv­en suchen)
  3. Fein­studie:
    • Inhalt, Tech­nolo­gie, Gestal­tung (detailiert erar­beit­en) => IST-Analyse (Gesamtkonzept erstellen)
  4. Entwurf für Realisierungsphase 
    • Pflicht­en­heft doku­men­tieren (Gliederung, Entwurf, Tech­nolo­gie) => Vor­lage der Produktion
  5. Imple­men­tierung der Umsetzungsphase 
    • alle Pla­nun­gen wer­den umgesetzt
    • immer­währende interne Bew­er­tung und Korrigierung
  6. Instal­lierung der Internet-Site 
    • PR-Maß­nah­men, Werbe- zeitlich darauf abstimmen

Content-Ideen auch für E‑Mail-Kampagne

  1. Teilen Sie Unter­suchungs- oder Umfrageergeb­nisse Ihres Unternehmens, Ihrer Branche, Ihres Pro­duk­tes etc.
  2. Kreieren Sie eine Case Study mit Ihrem Pro­dukt oder Ihrer Dienstleistung.
  3. Machen Sie ein Experten­in­ter­view, oder befra­gen Sie einen Kun­den oder Mitarbeiter.
  4. Ver­fassen Sie einen lehrre­ichen Do’s und Don’ts oder eine Kurzratgeber.
  5. Informieren Sie über neue Anwen­dun­gen und Entwick­lun­gen in Ihrem Unternehmen.
  6. Lassen Sie Ihre Leser einen Blick hin­ter Ihre Unternehmens-Kulis­sen werfen.
  7. Iden­ti­fizieren Sie typ­is­che Prob­leme Ihrer Kun­den und liefern Sie Lösungsvorschläge dafür.
  8. Pub­lizieren Sie Bew­er­tun­gen über Pro­duk­te und Dien­stleis­tun­gen, indem Sie direkt auf Mei­n­un­gen von anderen Web­seit­en verweisen.
  9. Präsen­tieren Sie Ihre Part­ner oder Sponsoren.
  10. Veröf­fentlichen Sie aktuelle Infor­ma­tio­nen, Neuigkeit­en oder Sta­tis­tiken über Ihr Unternehmen / Branche.
  11. The­ma­tisieren Sie gern ab und zu etwas, was Sie begeis­tert oder ein Hob­by von Ihnen.
  12. Schreiben Sie über eine Fir­men-Ver­anstal­tung und bericht­en Sie danach.
  13. Fir­men-Erfolge sind dazu da, um über Sie zu reden — in vernün­ftigem Masse natürlich.
  14. Gestal­ten Sie Ihre Nachricht­en passend zur Jahreszeit.
  15. Wenn Sie an einem Sem­i­nar, Webi­nar oder ein­er Kon­ferenz teil­nehmen, schreiben Sie darüber.
  16. Fra­gen Sie doch ein­fach Ihre Abon­nen­ten, was Sie denn lesen wollen in Ihrem Newsletter.

Gestaltungselemente

  • Rel­e­van­ten Merk­male der Pro­duk­te (Pro­duk­tat­tribute) oben, Mitte und unten auf der angezeigt wer­den, für Kunde und Such­mas­chine. Interne Ver­linkun­gen mit Surf­p­fadanzeige sog. Bread­crumbs-Nav­i­ga­tion oben Mitte links und High­lights in der Nav­i­ga­tion. Call-to-Action But­ton für das Kaufen oder Merken sollte sehr dom­i­nant platziert wer­den. Zahlarten, bevor der Kunde seinen Warenko­rb sieht. Ablenkun­gen ver­mei­den und nur Inhalts-Bere­iche anzeigen, die zum Kauf beitragen.
  • Nav­i­ga­tion im linken oder hor­i­zon­tal­en oberen Seitenbereich
  • Such­funk­tion oben rechts
  • klick auf das cor­po­rate Iden­ti­ti Logo, Home-But­ton zurück zur Start­seite, oben links
  • Ver­sankosten Mitte/unten rechts anordnen
  • Zer­ti­fizierung unten links/rechts
  • Hot­line-Num­mer unten rechts
  • Ide­al ist dem­nach eine möglichst flache Seit­en­hier­ar­chie für alle Seiten
  • Immer ver­schiedene Far­ben für Schrift, Hin­ter­grund und keine ver­steck­ten Links
  • nicht so viel Grafik, diese sollen unter­stützen, Bilder erst am Ende auf­bauen lassen
  • 256 Far­ben
  • *.gif = geringe Farbtiefe (256), Bilder erst unscharf dann scharf, im „interlaced“-Format abspe­ich­ern damit wird der Ein­druck eines schnellen Auf­baus erzeugt und die Trans­parenz wird unterstützt
  • *.jpeg oder *.jpg = Bildqual­ität ein­stellen (von 1 bis 99 wobei 5 — 15 gute Ergeb­nisse liefert) mit Schrift (90%); inter­laced-Modus = stufen­weis­er Auf­bau des Bildes, klein­er als *.gif; höhere Farbtiefe von 16.7 Mio. Far­ben erhöht die Dateigröße, also zuvor Far­ben auss­chließen; dithered = nicht vorhan­dene Far­ben durch nahe­liegende erset­zt; Nutzung von Brows­er-safe CLUTs (Col­or look Up Table) = opti­mierte Farbta­belle für alle Rech­n­er, auf ver­schiede­nen Mon­i­toren anschauen, nur als Ansichts­datei von nutzen, mehrma­liges bear­beit­en dieser Dat­en wird eine dauernde Ver­schlechterung herbeigeführt
  • *.png = ver­lust­frei nach inter­laced-Ver­fahren, 16,7 Mio. Far­ben unter­stützt, Trans­parenz unter­stützt, bear­beit­bare Datei in png, ist das beste Bildformat
  • Bilder min. 300x200px und bei Ver­größerung 1280x960px
  • CSS nutzen
  • Angabe wann und wo aktualisiert
  • mit
    als Bil­dun­ter­schrift wird als nahe­liegen­der Text bewertet
  • Die Über­schrift muss mit dem Bild laut Key­words genau übere­in­stim­men und ein physikalis­ches Bild auf mehrere Seit­en verlinken
  • Repräsen­ta­tion­skraft und die Bedi­enele­mente richtig wählen
  • “Vielfalt”
  • Anord­nung in Form “Bou­quets”
  • Ver­mei­dung unüber­sichtlich­er Inhalte, Animationen
  • For­mat festlegen
  • klein­er Mon­i­tor (25”)=>640x480px
  • großer Mon­i­tor=> 800(1024)x600(768)px, höhere Darstel­lungs­größen auss­chließen, max 72 dpi
  • Linke Hälfte des Bild­schirms für Inter­esse nutzen, durch Bilder und mit kurzen Detail­darstel­lung und weit­er­führen­den Beschreibungen.
  • Im nicht sicht­baren Bere­ich mit angeris­se­nen Bildern im sicht­baren Bereich.
  • Wichtige Links und klick­bare Bilder müssen im sicht­baren Bere­ich sein. Qual­itäts- und Ver­trauens-Sig­nale soll­ten auch leicht zu find­en sein, aber diese gehören nicht in den Inhalts­bere­ich des Sicht­baren. Bildele­mente bewusst und sparsam einsetzen.
  • Text in Web­seit­en für besseres Merken lieber in Mono­typ Cor­si­va schreiben, dieses Ver­langsamt die Les­barkeit aber die bessere Merkfähigkeit.
  • Klarheit, Ein­fach­heit des Auf­bau, runde Knöpfe und was zusam­men gehört zusam­men lassen
  • Pro­to­typ ver­gle­ichen und Nutzer ansagen tre­f­fen lassen was gut/schlecht
  • max. 15 Wörter/Satz am Anfang die 5 wichtig­sten Aus­sagen, mehr Ver­ben nutzen, keine Phrasen, Schlag­wörter her­vorheben, keine Superla­tive / hoch lobende Adjek­tive, positive/negative Assozi­a­tio­nen nutzen
  • Web­site auf Mobil dann nur Respon­sive Web­site (Respon­sive Web­de­sign – RWD)

Wichtig:

  • niedriger Preis
  • Zeit­erspar­nis
  • große Pro­duk­tauswahl

Nicht wichtig:

  • Ver­füg­barkeit ein­er Marke
  • Pro­duk­t­in­for­ma­tion
  • Pro­duk­t­präsen­ta­tion
  • über Such­maschi­nen finden
  • Pro­dukt
  • Preisver­gle­ich

Das Inter­net ist ein Infor­ma­tion­s­medi­um kein Kaufmedi­um, junge hören auf Fre­unde und ältere hören auf Hin­weise, Mails oder Newsletter.

Mobiles Internet

E‑Mails auf Zweis­paltigkeit verzicht­en und Inhalte so gestal­tet wer­den, dass sie auch auf einem Smart­phone les­bar sind. Smart­phones zeigen in der Vorschau den Pre-Head­er wichtig­sten Inhalte der Mail zusam­men­fassen. Black­ber­ries zeigen die Textver­sion an. Die E‑Mail sollte daher so pro­gram­miert sein, dass sie auf mobilen Endgeräten Schrift­größe 12 und Zeilen­ab­stand 17 anzeigt. Zum Teil reicht es schon, wenn zunächst ein­mal die Zugänglichkeit der wichtig­sten Kon­tak­t­dat­en wie Adresse und Tele­fon­num­mer, anklick­bar, sichergestellt ist. Konzen­tra­tion auf das Wichtig­ste, was brauchen die Nutzer mobil wirk­lich und dieses vorder­gründig und ein­fach anbi­eten. Alles für die Klick­fre­undlichkeit. Links müssen groß sein und auch Bilder soll­ten immer ver­linkt sein. Großzügig Freiräume rund um die Links schaffen!

Pressearbeit

  1. Zeit­plan erstellen
  2. Bud­get­plan und
  3. Ziele der eigentlichen Kommunikation
  4. Leitidee
  5. Press­esprech­er wählen, Pres­sev­erteil­er auf­bauen, Tele­fon und Mail angeben
  6. Boule­vard­presse nicht vergessen
  7. Kon­takt per­sön­lich mit der Presse hal­ten und regelmäßig Treffen.

Auf­bau:

  • Pressemit­teilung (am Ende), Inter­view (The­ma, Fra­gen, Anlass, Ver­wen­dung klären)
  • Hin­ter­grundge­spräche (nicht der direk­ten Ver­w­er­tung, kann aber die Exk­lu­siv­ität erhöhen)
  • 1. heißt zitier­bar mit vor­sichtigem Ausdruck,
  • 2. nicht direkt zitiren son­dern nur in For­mulierun­gen und
  • 3. die Infor­ma­tion ist nur für den Hin­ter­grund gedacht, aber kann auch als Botschaft verse­hen werden.
  • Leser­brief bei langfristiger Betra­ch­tung und freien Meinungsäußerung
  • klare Betr­e­f­fzeile, die man an sich selb­st schickt mit Empfänger BCC als Volltext
  • Anhän­gen als PDF, JPG oder per Downloadlink
  • Pres­sev­erteil­er genau auswählen.
  • welche Prob­leme es gibt,
  • The­men suchen,
  • Konkur­renz beobachten,
  • aktuelle Nachricht­en wieder aufleben lassen,
  • Bilder oder O‑Töne, Ter­mine und Uhrzeit.
  • Im 1. Absatz, Wer hat was wann wo wie und warum getan?
  • Über­schrift kurz, infor­ma­tiv, Inter­esse weck­en, eventuell zweiteilig
  • Eigentliche Nachricht am Anfang, kurz fassen, ver­ständlich schreiben, klar gliedern, Aktiv schreiben,
  • Ver­ben ver­wen­den, nachrichtlich schreiben, Vor­na­men, Nach­na­men, Alter, Beruf.
  • Haupt­satz mit alle wesentlichen Inhal­ten und immer pos­i­tiv schreiben,
  • Aus­sagen mit Per­so­n­en verbinden,
  • Zahlen eins bis zwölf ausschreiben,
  • Absender kom­plett mit Ansprech­part­ner und Han­dynum­mer und
  • max­i­mal 300 Wörter.
  • Kein Eigen­lob, Superla­tive, Worthülsen, Wer­bung, Füll­wörter, Schach­tel­sätze, Fachaus­drücke, Beach­tung von in- (Konjunktiv)/ direk­ter Rede.
  • Um in die Presse zu gelan­gen braucht man auch noch Saure-Gurken-Zeit­en wie ein Som­mer­loch, Ferien oder zwis­chen den Jahren, eine Jahre­s­pla­nung für die Pressemit­teilun­gen, Kom­men­tierung aktueller Ereignisse, Kon­flik­te oder ein­fache Redaktionsbesuche.

Guerilla-Marketing

  • Wichtig ist es zu erken­nen welche Ressourcen man auf dem Markt hat um sich geschickt zu Präsentieren.
  • Interne Ressourcen
  • Fir­men­his­to­rie, Fir­men­sitz, Adresse
  • Klis­chee die mit Pro­dukt / Darstel­lung ver­bun­den sind
  • Räum­lichkeit­en
  • Anwen­dungs­bere­iche Ihrer Pro­duk­te / Dienstleistungen
  • Kun­den, Mitar­beit­er, Marketing
  • Medi­enkon­tak­te, Kon­tak­te zu Prominenten
  • Externe Ressourcen
  • Lokale Bräuche, Sit­ten, Gewohn­heit­en, Tra­di­tion, Symbolik
  • Bedürfnisse, Mode, Lokale Produkte
  • Dialekt, Hochsprache, Umgangssprache
  • Poli­tik, Sport, Kultur
  • Gesellschaft, Medi­en
  • Aufhänger für Pressearbeit:
  • Messe­beteili­gung
  • Ungewöhn­lich­er Service
  • Spon­sor­ing, gute Tat, Spende
  • Lesung, Ausstel­lung, Event
  • Inno­va­tion
  • Buch, CD, E‑Book (sehr schnelle Liefer­ung, Platzs­parend, kein verlieren/verlegen, Text stellen markieren, Mehrw­ert mit Video/Audio/Links), App
  • Bilanzvorstel­lung
  • Neue Dien­stleis­tung, neues Pro­dukt oder Projekt
  • On-Page Suchan­fra­gen mit Anti-Aufk­lärung des gesucht­en bewusst steuern, z.B. gün­stige Schuhe als Suchan­frage und eine Ver­linkung eines Schuhshop mit der Sinns­tif­ten­den Aufk­lärung wie diese Schuhe pro­duziert wer­den, wenn diese gün­stig sind. So zieht man automa­tisch Besuch­er an und lan­det in Such­maschi­nen weit oben auf der Ergeb­nis­seite. Also ein aufk­lären­der und inhaltlich kor­rek­ter Auf­bau ist gut gegen die Konkurenz und für das eigene Ego noch mehr getan zu haben.
  • Ungewöhn­liche Geschichte:
  • Kuriosität, Lustiges, Quergedachtes
  • Eröff­nung des Unternehmens, Jubiläum, Tag der offe­nen Tür
  • Ausze­ich­nung, Award, Ehrung
  • Promi­nenz, Gewinnspiel
  • Anzeigen in Tages- und Fachpresse

Kom­pe­tenz zeigen durch Ankündi­gun­gen in News­groups, an Disku­sio­nen teil­ne­he­men um die genaue Ziel­gruppe zu erre­ichen durch Soziale Net­zw­erke wie facebook.com, xing.com(geschäftlich), myspace.com(Selbstmarketing), studivz.net, schuelervz.net oder aber auch in Foren, Blogs(beide sind sehr zeit­in­ten­siv). erfol­gre­ich nutzen durch die LEAD-Strate­gie, zuören, exper­i­men­tiren, anwen­den, entwick­eln. Alle Kom­men­tierun­gen im Netz mit eigen­er Web­site verse­hen mit Kurzübersicht(nur im Brief und Postverkehr). wirk­sam­ster emo­tionaler Aus­lös­er ist Angst, Scham und Zorn(Motiv von Risiko­min­imierung und Stärkung der Gemein­samkeit) liefern die stärk­sten Hand­lungsim­pulse, auch Liebe fördert das Mit­ge­fühl, somit steigt die “ansteck­ungs­ge­fahr” bei fes­sel­nden und wenig bewe­gen­den Gefühlen(Humor) Face­book ist keine Wer­bung, es dient nur der Inter­ak­tion, also eine kreative Schnittstelle zwis­chen Unter­hal­tung und Infor­ma­tion die Nutzer wollen etwas erleben, mit einem Eye-Catch­er auf YouTube lot­sen. Aug­ment­ed Real­i­ty und Loca­tion Based Ser­vices um mit dem Kun­den inter­ak­tiv und kom­plette Aus­rich­tung auf das Pro­dukt. Bedürfnisse des Men­schen und seine Kauf­mo­tive: Selb­stver­wirk­lichung, Indi­vid­ual-Bedürfnisse, Soziale Bedürfnisse, Sicher­heit Das Wichtig­ste zu Beginn, Prof­it für einen und Warum man es nutzen sollte. Durch­weg ein­fache Sprache Ver­ständlichkeit, Implizite Codes als Kauf­mo­tive, kurz­er Text Zeit­erspar­nis. abgegebene Ver­sprechen ein­gelöst wer­den, um den Verkauf­sprozess fortzuführen und die Nutzenar­gu­men­ta­tion zu begin­nen. Zahlen, Key­words, Camel­caps und aktive Worte sowie Con­tra-Strate­gien oder das AIDA-Prinzip nutzen, haber auch attrak­ti­vere Anzeigen. Mul­ti­sen­sorik, Bank, Sicher­heit und Kaf­fee­duft. Ein­fache Bee­in­flus­sung durch Optik, aber eine nach­haltige durch olfak­torische, gus­ta­torische und hap­tis­che Reize. Das primäre Ziel ein­er Marke ist diese zu erleben, merken und weit­ergeben. Freude schmeckt süßlich, bal­samisch, cremig, fruchtig mit ein­er Zitrusnote, Tra­di­tion schmeckt ros­tig, holzig, Macht schmeckt eher scharf, würzig, holzig, ani­malisch, moosig. Diese Geschmäck­er müssen das Groß der Massen abbilden von jed­er Ziel­gruppe, Kul­turkreis und weit­ere Fak­toren bes­tim­men die genaue Abstim­mung der Geschmäck­er. Nutzung des Sozialen Net­zw­erk, auch auf der eige­nen Seite muss auf die sozialen Dien­ste aufmerk­sam gemacht wer­den. Immer aktuell hal­ten und Infor­ma­tio­nen direkt anbi­eten, viele Kanäle nutzen wie Twit­ter, Face­book, Youtube, Slideshare, Flickr, LinkedIn. Dadurch erhält ein Unternehmen ein Gesicht und ist nah­bar. Diese Dienst kön­nen ver­schiedene Bere­iche ansprechen wie Unternehmen­skom­mu­nika­tion, Marken­in­for­ma­tion, Kar­riere, externe Nachricht­en, Image, Pro­jek­te, Ankündi­gun­gen, Aktiv­itäten der Unterne­hemsver­ant­wor­tung, Voer­stel­lung von Inno­va­tio­nen, Events, Gewinn­spiele, Son­derange­bote, wöchentlich 5 neue Beiträge.

Konkrete Wer­bung für konkrete Produkte.Ein Kon­sument kauft das Pro­dukt und nicht ein Unternehmen, also schlechte Nachricht­en sind auch Nachricht­en, diese müssen nicht gle­ich mit ein­er Ver­schlechterung des Absatzes einhergehen.

IN EINER REZESSION BRINGEN MARKETINGINITIATIVEN DIE GRÖSSTE RENDITE

Die exter­nen Ver­linkun­gen auf ihrer Seite ver­linken lassen und auf diese Verweisen.

In dieser Haupt­straße ist kein Platz für mehr als zwei, drei große Gemis­cht­waren-Kaufhäuser. Lage Lage Lage ist auch hier wichtig, ana­log zum Inter­net ist natür­lich die Such­maschi­nen­find­barkeit gemeint. Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen. Das heisst nur die Großen wer­den immer noch größer.

  1. vere­in­facht das Denken. Kun­den viel Zeit ersparen
  2. Struk­tur ändert sich stets unmerk­lich nie impulsiv
  3. Ver­sand­kosten – muss man sich keine Gedanken drüber machen
  4. Preis – das Gefühl der Vergleichbarkeit
  5. Vor­bildlich­er Service

Mundpropaganda

Wer einen Mehrw­ert bietet, hat gute Chan­cen, dass die Empfänger diese Infor­ma­tion weit­er­erzählen. Wer etwas ver­schenkt, was ander­swo Geld kostet, kann mit zum Teil großer Res­o­nanz rech­nen. Je per­sön­lich­er Ihre Beziehung zu Ihren Empfängern ist, desto höher die Chance das diese das an ihre Fre­unde weit­ergeben. Wer viele Fre­unde hat, ist als Mul­ti­p­lika­tor her­vorzuheben. Presse gar nicht oder erst später ein­schal­ten, ganz wichtig nicht auf ihrem Pro­dukt einge­hen. Nutzer ein­binden, Ein­fach zu ver­ste­hen, Insid­er­wis­sen weit­ergeben aus der eige­nen Rei­he, Videos, Car­toons, Witze, Pro­voka­tion, Kom­pak­te Inhalte oft weit­ergegeben, Kam­pagnen­er­folg dokumentieren

Online-Pressemitteilungen und Suchmaschinen

Such­maschi­nen lieben Text, vor allem aktuelle redak­tionelle Texte. Durch Veröf­fentlichun­gen über Presse­por­tale, Blogs und Social Media gener­ieren Online-Pressemit­teilun­gen zusät­zlich wichtige Back­links auf die Unternehmensweb­site und unter­stützen so eben­falls das Rank­ing in den Such­maschi­nen. Pressemit­teilung in die Such­maschi­nen und von dort zu inter­essierten Lesern. Die Online-Pressemit­teilung ist ein fer­tiges Lese­for­mat für das Inter­net, dabei ste­ht der Mehrw­ert für den poten­ziellen Kun­den im Fokus. Hyper­links im Text sor­gen für eine gute Ver­net­zung der Texte und rel­e­vante Key­words verbessern die Auffind­barkeit. Inhalte dor­thin zu brin­gen, wo bere­its poten­zielle Kun­den sind.

Leadgenerierung im B2B-Marketing

Strate­gis­chen und konzep­tionellen Vorar­beit­en, bevor es an die konkrete Auswahl:

  1. Welch­es konkrete Ziel aus der Unternehmensstrate­gie soll mit ein­er Kam­pagne zur Gener­ierung von Leads erre­icht wer­den? (Umsatzer­höhung, Dat­en sam­meln, viele Pro­duk­te anbi­eten oder nur bes­timmte Pro­duk­te, bei Pro­duk­ten Deck­ungs­beiträge beachten)
  2. KPI für die Kam­pagne fes­tle­gen: Ab wann ist von einem Erfolg zu sprechen?
  3. Welche Ziel­gruppe soll ange­sprochen wer­den und warum?
  4. Laufzeit der Kam­pagne begrün­det fes­tle­gen. Läuft eventuell par­al­lel eine andere Kam­pagne und wie bee­in­flussen sich bei­de wechselseitig?
  5. Gibt es saisonale Gründe, die dafür sprechen, einen bes­timmten Zeit­punkt für eine Kam­pagne zu wählen? Gibt es möglicher­weise sog­ar Tageszeit­en, die für die Erre­ichung der Ziel­gruppe bedacht wer­den müssen?
  6. Wo erre­iche ich die Ziel­gruppe mit welchen Medienkanälen?
  7. Wie ist die ziel­grup­pen­gerechte Gestal­tung der Kam­pagne (Design, Sprache)?
  8. Ver­net­zung der Medi­enkanäle beacht­en. Es läuft EINE Kam­pagne und nicht mehrere Kam­pag­nen auf den jew­eili­gen Medi­enkanälen. Die Medi­enkanäle müssen aufeinan­der ein­zahlen und jew­eils spez­i­fis­che Mehrw­erte brin­gen. Auf eine ein­heitliche Markenkom­mu­nika­tion acht­en. EINE Leitidee verwenden.
  9. Wie wird mit den gener­ierten Leads umge­gan­gen? Kön­nen sie zeit­nah betreut wer­den? In welch­er Weise geschieht die Betreu­ung und von wem?
  10. Ste­hen aus­re­ichend Kapaz­itäten zu Ver­fü­gung, um ggf. Dien­stleis­tun­gen, die sich aus der Lead­gener­ierung ergeben, in einem definierten Zeitraum zu erbringen?
  11. Alle möglicher­weise beteiligten Abteilun­gen über Laufzeit und Art der Kam­pagne informieren. Ins­beson­dere Ver­trieb und Pro­duk­t­man­age­ment soll­ten sich stets auf dem gle­ichen Wis­sens­stand hin­sichtlich der Kam­pagne befinden.
  12. Während der Kam­pagne muss die erre­ichte Kon­ver­sion per­ma­nent gemessen werden.
  13. Zeit für die Opti­mierung inner­halb ein­er Kam­pagne ein­pla­nen: Ter­minierung von Zwischenreviews.
  14. Review nach Kam­pagne­nende: Wie ist die Kam­pagne ins­ge­samt gelaufen? Woran mache ich die Bew­er­tun­gen fest? Was muss beim näch­sten Mal anders laufen? Betra­ch­tung je Medienkanal.

Kundenrezensionen

Newslet­ter, Blog mit Kun­den­rezen­sio­nen mehr Glaub­würdigkeit ver­lei­hen. Kun­den als kom­plette Kam­pagne nutzen in Mail, auf Events und immer die wahre Geschichte erzählen. Die Erfahrun­gen viel­er Kun­den in einem Buch fes­thal­ten. Im ersten Schritt wird eine Com­mu­ni­ty aufge­baut. Für die Anmel­dung erhal­ten diese bes­timmte Mehrw­erte. Somit begin­nt die Mund-zu-Mund-Pro­pa­gan­da nahezu von alleine. Im näch­sten Schritt wer­den die Teil­nehmer der Com­mu­ni­ty aktiv in den Mar­ket­ing­mech­a­nis­mus einge­bun­den. Ein Mehrw­ert wird ange­boten und Im Gegen­zug müssen die Nutzer bes­timmte Auf­gaben erfüllen. Sei es einen Link zu dem neuen Musikvideo an Fre­unde per E‑Mail oder per Post­ing in anderen Com­mu­ni­ties ver­bre­it­en, Mit Hil­fe der im Rah­men der Anmel­dung gesam­melten Dat­en kön­nen zusät­zlich weit­ere Wer­beak­tio­nen gefahren wer­den. Durch Mobile Mar­ket­ing mit SMS, MMS, Blue­tooth, Infrarot. Viel eher ist das gekon­nte Zusam­men­spiel der einzel­nen Kom­mu­nika­tion­skanäle gefragt. Klin­gen Kun­den­mei­n­un­gen über Pro­duk­te zu gekün­stelt wer­den diese dur­chaus als Manip­u­la­tion erkan­nt und die Seite wird mit Ver­trauensver­lust abges­traft. Selb­st gehostete Kun­den­mei­n­un­gen nicht so hohen Stel­len­wert wie Kun­den­mei­n­un­gen die auf frem­den Seit­en platziert wer­den. Bei nutzer­gener­ierten Text erst nach manueller Prü­fung freischalten.

Unternehmensblog

Traf­fic und Neukun­den und Leads brin­gen und dadurch das Online Mar­ket­ing unterstützen.Bei Recherchen im Inter­net nicht mehr wegzu­denken, Such­maschi­nen “lieben” Blogs, weil diese con­tent­lastig sind. Manche Blog­ger erden als mei­n­ungs­bildend wahrgenommen.Ein kostengün­stiges Instru­ment zu Kun­den­bindung und Imagepflege. Der Inhalt der Blog-Posts ergibt sich aus der anvisierten Ziel­gruppe. Ein Blog-Leser möchte für ihn gewinnbrin­gende Infor­ma­tio­nen erhal­ten, die ihm eventuell bei der Kaufentschei­dung helfen oder all­ge­mein sein Wis­sen bere­ich­ern, also sich neu­tral hal­ten. Als Faus­tregel für die Länge eines Blog-Artikels etwa 500 Wörter emp­fohlen. Der Artikel sollte nicht zu kurz sein, son­st lohnen sich eine Lek­türe und das Wiederkom­men kaum. Wenn der Artikel sehr lang ist, muss er wirk­lich inter­es­sant sein, um den Leser nicht zu lang­weilen und zu ver­graulen. Ein Blog-Post ist dann leser­fre­undlich, wenn gle­ich in den ersten Sätzen klar wird, was im Artikel geboten wird. Diesen „Teas­er“ kann man grafisch her­vorheben. Sin­nvoll ist es auch, inter­es­sante Links zum Weit­er­lesen oder als Quelle anzugeben. So wird die Kom­pe­tenz und Ehrlichkeit der Autoren unter­strichen und Ver­trauen in das Blog aufge­baut. Ein Blog-Post muss Kom­mentare und SWYN-Links aufweisen. Sucht den offe­nen Dia­log mit dem Kun­den. Der Autor muss als kom­pe­tent wahrgenom­men wer­den und zum Erfolg des Blogs unbe­d­ingt authen­tisch wirken. Man bietet weniger, aber fundierte Artikel. Blog-Leser ziehen wenige aber gute Updates vie­len ober­fläch­lichen vor. Fol­gende Fra­gen: Art der Pro­duk­te und Ser­vices genug “Stoff” für einen Blog? Per­son­al in der Lage, das Blog mit guten Inhal­ten rel­a­tiv regelmäßig zu füt­tern? Kon­fronta­tion mit Usern gewachsen?

Social Media

Die Dig­i­tale Strate­gie durch versenden von Werbe­mit­tel und bitte um Rück­ant­wort ist das Ziel das Mar­ket­ing zu unter­stützen. Die Soziale Strate­gie helfen sich Men­schen ihre Kon­tak­te zu pfle­gen oder neu aufzubauen, im Gegen­zug kosten­los für das Unternehmen zu arbeit­en. Die Ziele konzen­tri­eren sich auf wenige, vor allem unbe­friedi­gende soziale Bedürfnisse der Kun­den durch soziale Her­aus­forderun­gen wie Kon­tak­te knüpfen, mit anderen inter­agieren, KOn­tak­te wieder­aufnehmen, mit Fre­un­den inter­agieren. Nach und während der Aus­führung den Sozialen (auch Geschäftlichen) Nutzen und Lösung prüfen. 86 % der Kon­sumenten kaufen nicht mehr bei einem Unternehmen, mit dem sie eine schlechte Erfahrung gemacht haben und 82 % haben ihren Fre­un­den davon erzählt. Inhalte kön­nen sein: Wer­bekam­pag­nen, Per­son­al­abteilun­gen informieren sich über Bewer­ber, Image zu platzieren, Kun­denser­vice (regelmäßige Infor­ma­tio­nen bere­it­stellen, Hil­festel­lun­gen, neg­a­tiv­en Wahrnehmungen durch entsprechende Argu­men­ta­tio­nen ent­ge­gen­wirken bzw. auf­grund der Diskus­sio­nen welche Infor­ma­tio­nen beim Kun­den fehlen), Markt- und Mit­be­wer­ber­beobach­tung, Pro­duk­ten­twick­lung, Social Respon­si­bil­i­ty (Schlechte Presse bzw. kri­tis­che Diskus­sio­nen kön­nen direkt aufge­grif­f­en und begleit­et wer­den), nur einige Beispiele.

Refernez-Marketing

Die beste Darstel­lungsmöglichkeit ist ein Zitat des Kun­den, Bild, Pod­cast, Video, kom­plet­ter Name und Ort, Fir­mierung und weit­er­führen­den Infor­ma­tio­nen zu den Pro­jekt und wiederum noch mehr Infor­ma­tio­nen die genau darauf passen. Am besten natür­lich muss der Kunde im Vorder­grund ste­hen, er muss das Unternehmen im besten Licht zeigen, das Unternehmen ste­ht nur im Hin­ter­grund und über­lässt dem Kun­den alles. Alles muss immer authen­tisch sein keine erfun­de­nen Dinge, nochmals eine Steigerung erfährt man mit Besuchen bei­der Seit­en, Foren, Mail­lis­ten, Bonus­pro­gram­men. Diese aktuellen oder ver­gan­genen Pro­jek­te kön­nen als Blick­fang auf die eigene site ziehen und Neukun­den davon überzeu­gen das dieses Unternehmen eine sehr gute Arbeit leis­tet. Ein­ver­ständ­nis des Kun­den bei Ver­trags­be­din­gun­gen mit fes­tle­gen. Emo­tio­nen in der Kaufentscheidung

  1. Kun­den müssen über ihre Emo­tio­nen reden, Emo­card, eine Bal­ance Score Card mit unter­schidlichen Com­ic Gesicht­saus­drück­en, 8 von pos­i­tiv bis neg­a­tiv, Weit­er­en­twick­lung PrEmoTool.
  2. Emo­tio­nen messen und bew­erten, Meth­ode AttrakD­iff und UX-Score
  3. Emo­tio­nen in der Pla­nung berück­sichti­gen, Erken­nt­nisse mün­den in neue Visu­al­isirung der Prozesse sprich Sto­ry Cen­tered Design
  4. Konzep­tion sin­nvoller Inhalte, Men­sch ist exper­i­men­tier­freudig aber kein Risiko.

Alte Kunden Neue Kunden:

sys­tem­a­tis­che Vorge­hensweise, um gezielt neue E‑Mail-Adressen zu gewin­nen, Auf- und Aus­bau des Onlin­ev­erteil­er, keine wasserdichte Ein­willi­gung der riskiert Abmah­nun­gen. Kun­den online zur Her­aus­gabe der E‑Mail-Adresse brin­gen. jeden per­sön­lichen Kon­takt, um E‑Mail-Adressen zu gewin­nen. Gute Online Ser­vices – schaf­fen Dauergäste & sor­gen für Gesprächsstoff, Die eigene Com­mu­ni­ty – Besuch­er in Autoren ver­wan­deln, Weblogs – aktive Diskus­sion leicht gemacht, For­mu­la­re – ein­fach­er Kon­takt und sam­meln wichtiger Dat­en Über­all auf der Seite hin­schreiben das man Kon­takt aufn­immt, kosten­los zurück­rufen oder ein unverbindlich­es Beratungs­ge­spräch anbi­eten, es reicht eine Ver­linkung mit dem eigentlichen Kon­tak­t­for­mu­lar und wietere Infor­ma­tio­nen abfra­gen wie die wichtig­ste die Mail. Coupon­ing Gewin­nung von Neukun­den, Kun­den­bindung und Mehrgeschäft mit beste­hen­den Kun­den, Cross­me­dia Mar­ket­ing, Abrech­nung der Coupons. Die Reak­tivierung inak­tiv­er Kun­den muss auf allen Kanälen zur Ansprache gebracht wer­den. Die Daten­bere­ini­gung sollte immer aktuell gehal­ten wer­den. Auch die bere­its beste­hen­den Offline-dat­en mit Online-Dat­en aktu­alie­seiren und dieses Poten­tial auch nutzen. Gewin­nen Über Wis­sen, ziel­grup­penori­en­tiert bewer­ben. Um dauer­haft den Kon­takt mit dem neuen Inter­essen­ten zu hal­ten, den Fir­men-Newslet­ter gle­ich mitzubestellen. Kurz und knapp die Vorteile des Newslet­ters zu erläutern oder auf die Erschei­n­ungsweise hinzuweisen. Sehr schön kann man den Erstkon­takt auch nutzen, um mehr über den Inter­essen­ten zu erfahren.

Neukundengewinnung:

  1. Erhe­bung des Mark­t­poten­zials: Anzahl der Unternehmen im Einzugs­ge­bi­et, Struk­tur des Kun­den­mark­tes, Mark­tauss­chöp­fung, Ver­gle­ich der eige­nen Kun­den- mit der Marktstruktur.
  2. Akqui­si­tions-Zielpla­nung: Aus­gangspunkt die Gesamt­pla­nung, Erar­beitung der Jahresziele, Ressourcenplanung
  3. Auf­bau der Akqui­si­tions­dat­en: Adressenbeschaf­fung, Ein­spe­icherung von Nichkun­den­dat­en, Erfas­sung aller Bew­er­tun­gen, Betreuer wählen
  4. Wun­schkun­den definieren: Auswahl, Attrak­tiv­ität, Bear­beitung­spri­or­ität, Chancenpotential
  5. Zielper­son ermit­teln: Recherche, Erfassung
  6. Kon­tak­t­pla­nung: Betreu­ung fes­tle­gen, Quar­tal­s­pla­nung der Akqui­si­tion­skon­tak­te, Kon­tak­t­form bestimmen
  7. Akqui­si­tions­brief: Aufmerk­samkeit, Neugierde weck­en, Breifgestaltung
  8. Akqui­si­tion­stele­fonat: Tele­fon­leit­faden, Terminvereinbarung
  9. Akqui­si­tion­s­ge­spräch: Vor­bere­itung, Poten­zial­analyse, Unter­la­gen, Erstbesuch
  10. Nach­be­treu­ung: Bestä­ti­gungs­brief, Danksa­gung, Eingabe des Besucher­bericht, Pla­nung der näch­sten Schritte
  11. Ange­bot: indi­vidu­elles Ange­bot, Folgetermin
  12. Abschluss: Verkauf, Ergebnissdokumentation
  13. Fol­ge­be­treu­ung: Ein­ladun­gen zu Ver­anstal­tun­gen, Zusendung von Mehrw­ert, Kontaktpflege
  14. Con­trol­ling: Ergeb­nis, Maßnahme

Die „Aufhänger“ bzw. „Türöffn­er“ müssen außer­dem zur Men­tal­ität der Ziel­gruppe und zum Image passen.

  • Betrieb­s­be­zo­gene Aufhänger: Hier liegt der Anlass für die Kon­tak­tauf­nahme im Bere­ich der betrieblichen Sphäre des Wunschkunden.
  • Umfeld­be­zo­gene Aufhänger: Jedes Unternehmen ist in ein spez­i­fis­ches, wirtschaftlich­es, rechtlich­es und tech­nol­o­gis­ches Umfeld gebet­tet. Immer dann, wenn es zu Verän­derun­gen in diesen Bere­ichen kommt, ist das ein Aufhänger für Akquisitionskontakte.
  • Eigen­pro­duk­t­be­zo­gene Aufhänger: Die Leis­tungs- und Pro­duk­t­palette muss immer wieder an die sich ändern­den wirtschaftlichen Rah­menbe­din­gun­gen sowie den geän­derten Kun­den­er­wartun­gen angepasst wer­den. Das Ange­bot durch Ergänzun­gen oder Bün­delung beste­hen­der Pro­duk­te in den Augen der Unternehmer attrak­tiv­er wird und zusät­zlichen Kun­den­nutzen bietet.
  • Emo­tionale Aufhänger: Unternehmen wer­den stets von Men­schen repräsentiert.

Anmeldeformulare

Platzieren Sie das Newslet­ter-Anmelde­for­mu­lar so auf­fal­l­end wie möglich auf Ihrer Web­site. Sofern möglich, sollte das For­mu­lar fes­ter Bestandteil des Seit­en­lay­outs sein. Beschreiben Sie den Newslet­ter in zwei bis drei Sätzen:(Information, Vorteile, Inter­vall). Link zu der aktuellen Newslet­ter-Aus­gabe. Weisen Sie deut­lich darauf hin, dass Sie die E‑Mail-Adressen nicht weit­ergeben. Lieber schreiben kün­ftig inter­es­sante Infor­ma­tio­nen “kosten­los erhal­ten” wird. Schenken Sie dem Abschick­en-But­ton am Ende des For­mu­la­rs Beach­tung, nicht das Wort „Bestellen“, eher „Gratis erhal­ten“. Zweistu­fige For­mu­la­re kön­nen hier ein effek­tiv­er Weg sein — fra­gen Sie in der ersten Stufe nur nach der E‑Mail Adresse und in der zweit­en Stufe nach weit­eren Angaben ohne daß das Absenden des zweit­en For­mu­la­res nötig wäre für die Newslet­ter-Bestel­lung. Viele sind nach der ini­tialen Hürde sich zu Reg­istri­eren bere­it auch mehr Dat­en anzugeben.

Anzeigen richtig schalten:

Preis­stel­lung Empfehlenswert ist es, bere­its in der Head­line mit einem zusät­zlichen Verkauf­sar­gu­ment zu wer­ben, um sich so von der Konkur­renz abzuheben und die ohne­hin stark begren­zte Zeichenan­zahl auszunutzen. Beispiele: gün­stige Pool­sauger, preiswerte Lauf­schuhe, Sofas zu Tief­st­preisen Spar­vorteile / Rabat­te / Son­derange­bote Kun­den wollen sparen! Vor allem im Online-Han­del kön­nen Preisvorteils-Nen­nun­gen in Anzeigen­tex­ten ein Plus sein. Auch hier ist es wieder nüt­zlich, bere­its in der Head­line mit einem zusät­zlichen Verkauf­sar­gu­ment zu wer­ben. Beispiele: Bis zu xx % Rabatt auf Pool­sauger, … % Rabatt für Stammkun­den, 5 € Begrüßungsguthaben für Neukun­den   Ver­sand­kosten­frei, Reduzierte Pool­sauger. Zeitliche Begren­zung Eine immer wieder bewährte Anzeigen­strate­gie ist die Erzeu­gung von Druck durch ein zeitlich begren­ztes Ange­bot. Beispiele: 10 % sparen – bis 30.6. zugreifen, nur noch heute ver­sand­kosten­frei, Bis zu 2 Urlaub­stage geschenkt Ange­bot­sum­fang Wenn für einen Shop gewor­ben wird, der eine große Auswahl anbi­etet, kön­nte dies in den Anzeigen­tex­ten erwäh­nt wer­den. Die Ergänzung um ein zusät­zlich­es Verkauf­sar­gu­ment in der Head­line kann dazu führen, dass sich die Klick­rate ein­er Anzeige merk­lich erhöht. Der Suchende bekommt das Gefühl ver­mit­telt, dass er hier mit ein­er hohen Wahrschein­lichkeit fündig wer­den kann. Die Nen­nung konkreter Zahlen in ein­er der bei­den Textzeilen kann unter der Prämisse, dass es beson­dere Werte sind, eben­falls die Klick­rate ein­er Anzeige erhöhen. Beispiele: Online-Shop für Skate­boards, Alle Marken, Das kom­plette Sor­ti­ment, Riese­nauswahl, Mehr als 1.000.000 Immo­bilien Hür­den Gute Anzeigen­for­mulierun­gen kön­nen vor­sichti­gen Kun­den die Hem­mung nehmen auf die Anzeige zu klick­en. Ein Trust­ed-Shop-Siegel im direk­ten Sicht­feld auf der Land­ing-Page ist natür­lich eben­falls von Vorteil. Es bestätigt das Ver­sprechen, das bere­its in der Anzeige gemacht wurde. Beispiel: Zer­ti­fiziert­er Shop, Sicher­er Online-Han­del, Bis zu sechs Monate Umtauschrecht Preis­nen­nun­gen in Anzeigen­tex­ten haben insofern den Vorteil, dass sich die gesamten Klick­kosten ver­ringern und gle­ichzeit­ig eine hohe Anzahl an hochqual­i­ta­tiv­en Kun­den auf die Web­site gelan­gen, da sie mit der Preis­poli­tik ein­ver­standen sind. Wer­den konkrete Preise in Anzeigen­tex­ten ver­wen­det, müssen diese gegenüber dem End­ver­brauch­er, in unserem Falle dem „Suchen­den“, ein­schließlich der Umsatzs­teuer und son­stiger Preis­be­standteile (z. B. Ver­sand­kosten) genan­nt wer­den. Beispiele: … für nur 19,95 € inkl. MwSt. & Ver­sand, Frankre­ich ab 97 € inkl. MwSt./Woche Tes­turteile kön­nen den Umsatz mas­siv erhöhen. Gibt es bekan­nte Tes­turteile zu einem Pro­dukt, allen voran „Stiftung War­entest“, sollte dies in der Anzeige erwäh­nt wer­den. Beispiele: Mehrfach­er Test­sieger, Stiftung War­entest „sehr gut“ Beson­der­heit­en Eventuell hebt sich der Wer­bende in einzel­nen Punk­ten von seinen Wet­tbe­wer­bern ab, dann lässt sich das in den Anzeigen­tex­ten zeigen. Beispiele: Mark­t­führer, Über 30 x in NRW, Glob­al agieren­der Shop, Online-Shop des Jahres Sprache Für eine erfol­gre­iche Anzeigen­er­stel­lung kann es hil­fre­ich sein, sich in die Gedanken­welt des Kun­den hineinzu­ver­set­zen. Nicht die betrieb­sin­terne Sprache, son­dern die Sprache des Käufers ist entschei­dend. Beispiele: Leck­er­lies für unsere vier­beini­gen Fre­unde, Coole Skate­boards, Styl­ishe Son­nen­brillen, Läs­siges Snow­board­zube­hör nur hier Aktuelle Ereignisse kön­nen dazu genutzt wer­den, diese in den Anzeigen zu erwäh­nen, die Aufmerk­samkeit des Kun­den zu erhal­ten und die Klick­rate zu erhöhen. Beispiele: Zum Mut­tertag nur das Beste, Für die schön­ste Zeit des Jahres, Für eine per­fek­te Grill­sai­son Aufmerk­samkeit Die Head­line kann auch dazu genutzt wer­den den User per­sön­lich anzus­prechen und ihm eine Frage zu stellen. Solch eine Anzeige hebt sich von konkur­ri­eren­den Anzeigen ab und erhöht somit die Aufmerk­samkeit des Suchen­den. Beispiele: Suchen Sie eine Immo­bile?, Immer noch Pick­el?, Haben Sie eine Allergie?, Auf der Suche nach Uhren? Hand­lungsauf­forderun­gen ermuti­gen den Nutzer auf die Anzeige zu klick­en. Sie wer­den häu­fig unter­be­wusst vom User wahrgenom­men und erhöhen die Wahrschein­lichkeit für einen Klick. Beispiele: Jet­zt zugreifen, Gle­ich bestellen, Kaufen Sie online, Melden Sie sich noch heute an Verk­nap­pung Immer wieder bewährt, immer wieder erfol­gre­ich: Die Verk­nap­pung in Anzeigen­tex­ten ist ein beson­ders erfol­gre­ich­es Ele­ment, wenn es darum geht, die Klick­rate der Anzeigen zu erhöhen. Beispiele: Nur noch wenige auf Lager, Wenn weg, dann weg, Rest­posten – jet­zt zugreifen Neugierig Sehr speziell und aus­ge­fall­en und somit meist eine erfol­gre­iche Art der Anzeigengestal­tung. Wer­den Wün­sche aufge­grif­f­en, die sich auch noch mit einem Klick auf die Anzeige auf der Land­ing­page real­isieren lassen, dann erhöhen solche Tex­tele­mente die Klick­wahrschein­lichkeit. Denn: Solche Anzeigen heben sich mit Sicher­heit von denen der Konkur­renz ab. Sie machen den User neugierig. Beispiele: Ein eigen­er Swim­ming­pool –Unerr­e­ich­bar­er Luxus? Nicht hier! Emo­tionale Ele­mente weck­en beim Such­er Gefüh­le und ver­stärken das Ver­lan­gen nach dem bewor­be­nen Artikel. Beispiele: Flauschig-weiche Kuscheldeck­en, Traumhaft schön, Lassen Sie sich ver­wöh­nen, Bal­sam für Kör­p­er und Geist Immer mehrere Anzeigen­typen ver­wen­den um den Best­möglichen herauszufiltern.
Mit dem Code {keyword:Standardtext} wird alles so in dem Typ geschreiben wie key­word geschreiben wird: Key­word, Key­Word, KEY­word, Key­WORD, KEYWORD. Bei Anzeigen­pa­ra­me­tern gibt es {param1:Standardtext} oder{param2:Standardtext} oder als Stan­dort­platzhal­ter Stadt: {lb.city:Standardtext}Postleitzahl: {lb.postalCode:Standardtext} tele­fon­num­mer: {lb.telephone:Standardtext} und ein großer Vorteil ist das es mit Platzhal­tern mehr Platz gibt.
Bei lokaler Suchan­frage gibt es die Google Maps “OneBox”, Hybride lokale Tre­f­fer oder die Places-Resul­tate Im Seit­en-Titel max. 66 Zeichen die Branche+Stadt+Firmenname ggf. PLZ oder Rufnum­mer und auf spez­i­fis­chen Unter­seit­en Service/Produkt+Stadt+Firmenname. Meta-Descrip­tion max. 150 Zeichen mit Branche / Ser­vice / Pro­dukt + Stadt um indi­vidu­elle Beschrei­bung zu erzeu­gen, Nutzer ansprechen und Tele­fon­num­mer angeben. Head­line und Inhalt fokussiert auf Branche / Ser­vice / Pro­dukt + Stadt und Pro Ser­vice / Pro­dukt geson­derte Unter­seit­en anle­gen und lokal optimieren.

Links

Lin­klis­ten Häu­fig gibt es zu bes­timmten The­men Lin­klis­ten, bei denen man um Auf­nahme bit­ten kann. Tipp: Wer ent­deckt, dass ein ander­er Link in ein­er Lin­kliste nicht mehr funk­tion­iert, hat hier einen guten Anknüp­fungspunkt für eine erste Kon­tak­tauf­nahme. Nach passenden Lin­klis­ten suchen, z. B. über Suchan­fra­gen wie „ inurl:links“ oder „ Web­sites“ oder Web­site-Betreiber kon­tak­tieren. Ver­tikale Verze­ich­nisse In vie­len The­menge­bi­eten gibt es the­ma­tisch passende Verze­ich­nisse, in die eine Ein­tra­gung lohnen kann. Verze­ich­nisse gezielt über Suchan­fra­gen wie „ verze­ich­nis“ oder „ ein­tra­gen“ suchen oder Ein­tra­gen (jew­eils mit „uniquen“ Tex­ten) Her­steller / Marken ver­linken oft auf sta­tionäre und Online-Händler. Tipp: Eine the­ma­tisch passende Ver­linkung kann erzeugt wer­den, indem der Her­steller direkt auf die konkrete Unter­seite des Shops ver­linkt. Alle Web­sites der Hersteller/Marken über­prüfen: Gibt es dort eine Möglichkeit der Ver­linkung? Den opti­malen Ansprech­part­ner auf bei­den Seit­en (Her­steller, eigenes Unternehmen) iden­ti­fizieren. Bezugsquelle Gele­gentlich gibt es Seit­en, die zu ein­er Branche alle rel­e­van­ten Mark­t­teil­nehmer auflis­ten. Eine Ver­linkung auf ein­er solchen Seite kann sehr wertvoll sein. Nach „ bezugsquellen“ (u. ä.) suchen und poten­zielle Seit­en iden­ti­fizieren. Mul­ti­p­lika­toren In eini­gen Branchen gibt es Instanzen, die einen Kun­den bei der Auswahl der passenden Pro­duk­te berat­en (z. B. Architekt beim Haus­bau). Auch diese Mul­ti­p­lika­toren eignen sich für eine Ver­linkung. Für eigene Branche prüfen: Gibt es der­ar­tige Instanzen? Wie kann man diese gezielt über Such­maschi­nen find­en? Frage­por­tale Es gibt mit­tler­weile viele Frage­por­tale, in denen ähn­lich wie in Foren immer wieder auch nach kom­merziellen The­men gefragt wird. Die meis­ten der Frage­por­tale wer­den von Google auch als Diskus­sio­nen eingestuft, so dass man diese über die Maß­nah­men zu Foren (siehe oben) eben­falls find­et. Viele Frage­por­tale liefern lei­der in der Regel Nofol­low-Links; da Frage­por­tale aber derzeit noch oft sehr gute Rank­ings zeigen, kann man hier trotz­dem Links erzeu­gen und vom direk­ten Traf­fic prof­i­tieren. Blogrolls In eini­gen Blogrolls wer­den auch Online-Shops ver­linkt, wenn diese beson­ders gut zum The­ma passen. Wer sel­ber einen Blog betreibt, erhöht hier natür­lich seine Chan­cen. Gezielt nach Blogs inner­halb des eige­nen The­menge­bi­ets suchen. Betreiber kon­tak­tieren und um Auf­nahme bit­ten. Um eine Seite im Rank­ing nach oben zu kat­a­pul­tieren ist es essen­tiell alle einge­hen­den und aus­ge­hen­den Links auf Stim­migkeit zum eige­nen The­ma zu hal­ten. Die Anzahl der Beiträge und der Ver­linkun­gen muss Stim­migkeit erzeu­gen und bei ein­er zu kleinen Anzahl dieser wird es Abges­traft. Ein guter Link hat kein Ver­falls­da­tum, erzeugt dadurch Sta­bil­ität und ist dadurch für alle Algo­rith­men legit­im. Wenn man von anderen Links erhal­ten möchte oder Links anbi­etet, ist es rat­sam nicht so viel auf kom­merziellen Auf­bau zu set­zen, dadurch ist man eher bere­it seine Links zu teilen. Bei allen Aktio­nen sollte eines Bedacht sein, zuerst der Nutzw­ert und dann der Unter­hal­tungswert, wobei mit dem Nutzw­ert ein nach­haltigeres und sin­nvolleres Vorge­hen bevorzugt wird. Der Nutzw­ert bietet für die meis­ten einen Wis­sensvor­sprung an um in zukun­ft genauer den Weg zu beschre­it­en. Der Unter­hal­tungswert zielt eher auf die Vere­bre­itung von Infor­ma­tio­nen ab, nicht auf nach­haltige Geschäft­stätigkeit. Es ist natür­lich wichtig das die poten­ziellen Linkge­ber in ein­er mäßi­gen Anzahl vorhan­den sind und ob es in der geplanten Kam­pagne auch genug Anbi­eter am Markt gibt. Die Anker­texte soll­ten eine Var­i­anz aufweisen und vari­ieren in Ihrem Auf­bau. Wenn eine Seite viele infor­ma­tio­nen ( z. B. Pro­duk­te in ein­er rubrik ) trägt, wird sie meis­tens in Kom-ponen­ten­seit­en ( / page / 1 / bis / pag../ ) auf-geteilt. Dieser „Paginierung“ ( englisch: Pag­i­na­tion ) genan­nte Vor­gang stellt aber oft ein klas­sis­ches Seo-Prob­lem dar –aus ver­schiede­nen Grün­den und durch lösen dieser mit zum einen View All die Impli­men­tierung mit jed­er Kom­poneneten­seite Die einzel­nen Kom­po­nen­ten­seit­en / page / 1 / bis / pag../ wür­den also alle das­selbe Canon­i­cal­t­ag nutzen, z. B. oder zum zweit­en rel prev/next mit Die Seite / page / 3 / ( dritte Kom­po­nen­ten­seite ) würde also z. B. die fol­gen­den tags haben: .

interne Verlinkung

  • Ser­vice / Pro­dukt + Stadt als Link-texte ver­weisend auf Unter­sei-ten verwenden
  • Flache Seit­en-hier­ar­chie wahren bei betrieben mit einem Standort
  • Kon­tak­t­dat­en promi­nent im Con­tent und zusät­zlich glob­al im Foot­er unterbringen
  • Start­seite mit Google Places verknüpfen bei unternehmen mit mehreren Standorten
  • Pro Stan­dort geson­derte Unter­seite anle­gen und dort Kon­takt-dat­en promi­nent anzeigen
  • Keinen glob­alen Foot­er mit mehreren angezeigten Adressen ver-wenden
  • Lokale Unter­seit­en mit Google Places verknüpfen
  • tele­fon­num­mer im sicht­baren Bere­ich; möglichst auf­fäl­lig und groß
  • Kon­tak­t­for­mu­lar imple­men­tieren und e‑mail-Adresse anzeigen
  • Ser­vices / Pro­duk­te einzeln auf Unter­seit­en vorstellen
  • Wenn möglich Preise kommunizieren
  • Karten­ma­te­r­i­al ( Google maps ) inte­gri­eren und KmL-File erstellen
  • Kun­den­mei­n­un­gen präsen­tieren und auf Pro­file auf Bew­er­tungs-por­tal­en verlinken
  • Verknüp­fung der Fir­men-Web­site mit dem per­sön­lichen Google Plus Pro­fil des Geschäftsin­hab­ers / Anbi­eters per rel=“me“ und rel=“author“ Führt zur visuellen inte­gra­tion des G+ ‑Autoren­porträts bei loka-len Suchtreffern

Linkaufrufe genau analysieren welche unter Zeit­druck und unter freier zeit zur Ver­fü­gung stehen.

OffSite

  • Google-Places-ein­trag bestäti­gen und opti­mieren Wet­tbe­wer­ber analysieren, kopieren und übertrumpfen, Links und cita­tions ( =fir­men­nen­nun­gen inkl. adresse ) aufbauen
  • All­ge­meine Branchen­por­tale und Nischenverzeichnisse
  • Lokale Bew­er­tungsportale und ver­tikale Kundenmeinungsplattformen
  • regionale Webkat­a­loge
  • Pressemel­dun­gen und regionale Online-medien
  • Blogs und hyper­lokale Blog-netzwerke
  • Branchen­foren
  • Gezielt Ser­vice / Pro­dukt Unter­seit­en ver-linken, wenn es the­ma­tisch Sinn macht und zu Kon­tak­ten führen kön­nte beim Linkbuild­ing vermeiden
  • massen­haftes Ver­linken in einem kurzen Zeitraum
  • Links offen­sichtlich kaufen
  • Stets nur Branche + Stadt als extern­er Link-text ist schädlich, daher darauf achten,dass häu­fig der Fir­men­name bzw. die Domain als Link genutzt wird
  • Alter­na­tiv bieten sich auch kom­binierte Link-texte wie bspw. Som­mer­reifen bei Au-tohaus müller oder Werk­statt müller in muster­stadt an kreatives con­tent-mar­ket­ing mit hil­fe eines unternehmens-blog
  • Veröf­fentlichung auf Social-media-Platt-formen
  • humor, mehrw­ert, exk­lu­sive infor­ma­tio­nen und Authen­tiz­ität als Grund­lage für erfolg-reiche Artikel, die zu neuen Ver­linkun­gen führen

Deals/Rabatte:

Viele Web­sites bieten Rabattcodes u. ä. für Schnäp­pchen­jäger an. Diese Web­sites sind nicht nur in Bezug auf Traf­fic, son­dern auch für Links inter­es­sant. Nach „online shop rabat­te“, „rabattcodes“ etc. suchen und passende Plat­tfor­men iden­ti­fizieren. Gutschein­code bere­it­stellen (am besten sep­a­rate Codes pro Plat­tform). Twit­ter Auch wenn die Twit­ter-Nutzung primär nicht für eine bessere Ver­linkung sorgt, wer­den die Twit­ter-Dat­en doch von anderen Plat­tfor­men über-nom­men, so dass dort Links entste­hen. Twit­ter aktiv nutzen. URL des eige­nen Shops im Twit­ter-Account angeben. Blog-Kom­mentare sind (zum großen Teil zu Recht) neg­a­tiv beset­zt, weil sie mas­siv miss­braucht wer­den. Den­noch gibt es Beispiele von Blogs, bei denen ein Blog-Kom­men­tar auch zu einem Dofol­low-Link führt und bei denen es auch legit­im ist, einen Kom­men­tar zu hin­ter­lassen. Inner­halb der The­matik alle wesentlichen Blogs iden­ti­fizieren (z. B. über die Google-Blog-Suche), die Dofol­low-Links in den Blog-Kom­mentaren haben (davon wird es nicht viele geben). Gezielt und sin­nvoll auf Beiträge antworten. Com­mu­ni­ties Zu vie­len The­men gibt es Com­mu­ni­ties, die auch für eine Ver­linkung genutzt wer­den kön­nen. Com­mu­ni­ties sind natür­lich beson­ders inter­es­sant, weil es hier vielle­icht nicht nur um einen Link, son­dern auch das Erre­ichen der eige­nen Ziel­gruppe geht. Com­mu­ni­ties iden­ti­fizieren, z. B. über Suchen wie „ + com­mu­ni­ty“. Möglichkeit ein­er Ver­linkung find­en, z. B. Lin­klis­ten, Pro­fil­seit­en, Diskus­sio­nen, redak­tionelle Beiträge. Coupon­ing, 1 von 3 Onli­neshop­pern kauft zu 50% mehr Artikel ein, wenn er Rabat­te ein­set­zen kann. Coupon­ing, Schnäp­pchen­por­tale eignen sich für Absatzer­höhung und Seg­men­tierung der Käufer, Kun­den­bindung stärken, aber nur eine Prof­i­tierung des Mar­ket­ing­poten­zial. Der gün­stige Preis löst Impul­skäufe aus: Passt das Ange­bot zu ein­er schnäp­pchenori­en­tierten Ziel­gruppe? Kommt der Kunde wieder oder wider­spricht die preis­getriebene Käufer­k­lien­tel dem Aus­bau eines fes­ten Kun­den­stammes? Kön­nen neben den stark rabat­tierten Ange­boten zusät­zliche Ein­nah­men durch Cross-Sell­ing gener­iert wer­den? Lokale Anbi­eter eigenes Geschäftsmod­ell nicht aus den Augen lassen sowie die Alter­na­tiv­en und Kom­bi­na­tion­sop­tio­nen prüfen.

Foren

In sehr vie­len Foren wird aktiv über The­men gesprochen, die auch eine Erwäh­nung (und Ver­linkung) des eige­nen Online-Shops ermöglichen. •  Beson­ders für Diskus­sio­nen kann man sehr gut Google Alerts ein­richt­en, die eine Benachrich­tung schick­en, sobald es einen neuen Foren­beitrag zu einem bes­timmten Such­be­griff gibt (http://www.google.de/alerts; Option: „Diskus­sio­nen“). Intel­li­gent vorge­hen, da Beiträge mit Eigen­wer­bung sehr schnell ent­fer­nt werden.

Verbände

Ver­bände haben oft­mals sehr gut ver­link­te Web­sites, von denen man einen the­ma­tisch passenden Link erhal­ten kann. Lei­der muss man oft Mit­glied eines Ver­ban­des sein, um von diesem einen Link zu erhal­ten. Alle Ver­bände inner­halb der eige­nen Branche iden­ti­fizieren, z. B. über Suchen wie „ Ver­band“ Nach Linkmöglichkeit­en suchen. Vere­ine In vie­len The­menge­bi­eten gibt es Vere­ine u. ä. Organ­i­sa­tio­nen, die sich für eine Ver­linkung eignen. Gezielt nach diesen Vere­inen u. ä. Organ­i­sa­tio­nen suchen, z. B. über Suchan­fra­gen wie „reitvere­in + stadt“ (für alle rel­e­van­ten Städte) oder „inurl:tennisverein + stadt“ Auf diesen Web­sites nach Möglichkeit­en ein­er Ver­linkung suchen

Lokales

Oft­mals gibt es für den eige­nen Stan­dort (auch wenn man eigentlich im Online-Han­del aktiv ist) lokale Web­sites, die sich für eine Ver­linkung eignen. In Such­maschi­nen die Ergeb­nisse für Suchan­fra­gen wie „ + Stadt“ dur­char­beit­en. In den Google-Places-Pro­filen lokaler Konkur­renten die Sek­tion „Mehr zu diesem Ort“ über­prüfen: Wer berichtet dort lokal über diesen Konkur­renten? Ggf. dor­thin Kon­takt aufnehmen.

Ethik

Viele Shops führen mit­tler­weile Pro­duk­te, die zu einem bes­timmten Lebensstil passen. Für diese Lebensstile gibt es oft­mals inter­es­sante Blogs und Por­tale. Pro­duk­t­port­fo­lio über­prüfen: Gibt es Pro­duk­t­grup­pen, die für bes­timmte Lebensstile (Fair Trade, Bio, Veg­an, …) geeignet sind? Falls ja: Über Suchan­fra­gen wie „fair trade links“ oder „bio por­tal“ entsprechende Web­site iden­ti­fizieren und ansprechen. Ziel­gruppe / Aus­rich­tung Auch für bes­timmte Ziel­grup­pen / Aus­rich­tun­gen wie Eltern, Senioren, Het­ero, Homo, Frau, Mann, Kinder, usw. gibt es viele rel­e­vante Web­sites im Inter­net – oft auch mit der Möglichkeit ein­er Ver­linkung.• Pro­duk­t­port­fo­lio über­prüfen: Welche Ziel­grup­pen / Aus­rich­tun­gen wer­den mit den Pro­duk­ten oder Teilen der Pro­duk­te ange­sprochen? Falls es dif­feren­zier­bare Ziel­grup­pen gibt: Wo organ­isieren sich diese Grup­pen im Inter­net? Wichtige Kri­te­rien für ein Ver­brauch­er zu kaufen: Güte­siegel, Garantien, Kun­den­be­w­er­tun­gen und ein pro­fes­sionelles Design Stammkun­den her­aus­fil­tern und diese hal­ten, Mehrw­ert­di­en­ste bieten, immer alles testen ob es erfol­gre­ich ist, Konzepte zuerst richtig pla­nen und dann je nach Testver­lauf aus­führen, effiziente Controlling,

  • Stich­wort suchen oder wie sieht eine richtige Con­ver­sion aus

Eine Con­ver­sion heißt Umwand­lung, hier die genaue Erre­ichung eines Ziels durch den Nutzer. Um zu sehen wie ein Web-Kam­pagne erre­icht wird nie mit dem gesucht­en Begriff zuzüglich des eige­nen Namen, Fir­ma, Pro­dukt her­anziehen. Man erre­icht das man als Nutzer die Quelle sucht und dann erst zum Inhalt gelangt. Aus den gefun­den Such­be­grif­f­en die wichtig­sten Attribute her­aus­nehmen und diese gezielt auf die Pro­duk­t­na­men ein­bauen, nicht genau die gle­ichen Phrasen wie im Seit­en­ti­tel son­dern auch Artver­wandte Wörter mit anhän­gen. Um Stich­worte zu find­en nach denen gesucht wird nutzt man die Live-Suche der Such­maschi­nen in denen sind alle derzeit­i­gen Begriffe eingegeben. Begriffe her­auszusuchen, die zwar stark nachge­fragt wer­den, aber trotz­dem die ger­ing­ste Konkur­renz aufweisen. Auch bei der Konkurenz kann nachgeschaut wer­den welche Key­words genutzt wer­den. Erst im zweit­en Schritt konzen­tri­ert er sich auf die absoluten Top-Begriffe. Bei Such­be­grif­f­en nur bekan­nte, unter­schiedliche Schreib­weisen, Kom­bi­na­tio­nen mit „kaufen, preiswert, bil­lig“, Assoziative.
Suchop­ti­mierung nach Marken, Rubriken erzeu­gen nach höch­sten Such-Volu­mi­na und diese als Ober­be­griff erzeu­gen und darunter Unter­rubriken erzeugen.
Per­fek­te Inhalte für Nutzer und SEO, rel­e­vante Begriffe in Such­mas­chine eingeben und bei der Konkurenz die Begriffs­dichte in etwa gle­ich abbilden, auch die Termfre­quenz. Ein­bindung des Gesamt­in­halts mit > 50% der Wörter bei der Konkurenz.
Rubriken mit Pro­duk­t­na­men anre­ich­ern, Such­be­griffe der Sai­son anpassen, die Grund­struk­tur nicht verän­dern. Indi­rek­te Phrasen mit Zusatz­in­for­ma­tio­nen abdeck­en also Ver­linkun­gen mit ein­beziehen die nichts mit der eige­nen Inhalt­srel­e­vanz zu tun haben. Auf der Ober­seite die z.b. 10 wichtig­sten Marken abbilden und direkt drunter ein Link zu allen Marken.

  • Struk­tur

nach W3C Vali­dierung, Bar­ri­ere­frei­heit durch eigen­ständi­ge Schriftver­größerung und ein­fach­es aus­druck­en ohne Grafik, keine Frames, CGI, Daten­bank­abfrage, Grafiken, opti­mierte PDF, Key­word Gebrauch in URL-Para­me­ter, URL Kanal­isierung. Um bei dynamis­chen Seit­en eine genaue Zuord­nung zu erre­ichen sollte immer, flache Veze­ich­nis­struk­tur 0, 1, 1.1, 1.2, 1.2.1, 2 in html : 0/1, 0/1.1, 0/1.2, 0/1.2.1, 0/2. Kurze Adresse, keine Leerze­ichen, keine Son­derze­ichen, keine dynamischen/parameter basierte Adressen. Such­maschi­nen suchen von oben nach unten, also eine Begriffs­dichte von 3–7%. Bilder immer in ein Verzeichnis

  • Alle Inhalte in den Google-Index bringen

Sprache der Site mit <link rel=”alternate” hreflang=”de-DE” href=”http://www.meine-domain.de” />
konkretisieren und der Such­mas­chine genau über­mit­teln welch­es Land und welche Sprache genutzt wird. Kön­nen alle Inter­net­seit­en so auf die andren Sprach­seit­en ver­weißen. , Ziel­gruppe von Links zu der Region, Ein­satz von Google Web­mas­ter­tool„ Dat­en in Google Ana­lyt­ics, Google Local registrieren
Das große Arse­nal von Inhal­ten allerd­ings, das in den Archiv­en von großen News-Sites schlum­mert, hat gewöhn­lich gute Chan­cen, für eine große Anzahl von „Long-Tail“ (sehr viele Nis­chen = große Menge) Suchan­fra­gen gut platziert zu wer­den und damit für ein ansehn­lich­es „Grun­drauschen“ an SEO-Traf­fic neben dem Traf­fic der aktuellen Nachricht­e­nar­tikel zu sor­gen. Auch Foren und ähn­liche Inhalte von gerin­ger­er Qual­ität sollte immer voll indizier­bar gemacht wer­den. Selb­st der qual­i­ta­tiv niedrig­ste Con­tent kann in großen Men­gen und mit stark­er Linkpop­u­lar­ität der Domain eine ansehn­liche Traf­fic­menge er zeugen.
Ein ein­fach­es Beispiel hil­ft, zu ver­ste­hen, was Google crawlen kann und was nicht. Öff­nen Sie die Start­seite Ihrer Site und „spie­len“ Sie Google-Crawler: Alle Inhalte, die Sie inner­halb von 4 Klicks auf direk­te Links von Ihrer Start­seite aus erre­ichen kön­nen, kann auch Google erre­ichen. Tiefer als 4 Ebe­nen geht in der Regel kein Crawler.
In der Regel sind Blät­ter­nav­i­ga­tio­nen nicht opti­miert für das Crawl­ing. Direkt auf der Start­seite des Archivs müssen alle vorhan­de­nen Seit­en direkt mit der Zahl ver­linkt sein. Das ist nicht mehr beson­ders schön bei 70 Seit­en, dafür kann dies allerd­ings auch prob­lem­los am unteren Ende der Archiv­seite geschehen. Am oberen Ende kann weit­er­hin die schönere, gekürzte und in erster Lin­ie für den men­schlichen Nutzer gestal­tete Blät­ter­nav­i­ga­tion stehen.
Canon­i­cal Tag:
1. Orig­i­nalquelle als Link kommt in den HTML Befehl:
<link rel=“canonical“ href=“http://www.beispiel.de/richtige-url.html“/>
2. Link kopieren auf alle Seit­en in den Abschnitt <head>, auf denen der wieder­holende Text ver­wen­det wird
Alle Seit­en soll­ten dauer­haft intern ver­linkt sein. Nur die Seite als Haupt­seite erken­nen, bei mehreren Seit­en der gle­ichen Sprache nur für eine Seite den canon­i­cal nutzen, mit <link rel=“canonical“ href=“http://www.doma../> , nie den gle­ichen Inhalt zusät­zlich darstellen wie http://www.site.de/nachrichten/article573622 und http://www.site.de/nachrichten/article573622/?view=print Für größere Sites bieten sich auch XML-Sitemaps an. Diese kön­nen helfen, die unter der Domain liegen­den, zahlre­ichen Unter­seit­en, bess­er und schneller zu indizieren.

      • Start­seite
      • Kat­e­gorie A
      • Unterkat­e­gorie A‑A
      • Seite A‑A-A
      • Seite A‑A-B
      • Seite A‑A-C
      • Unterkat­e­gorie A‑B
    1. oder

      • Unterkat­e­gorie A‑C
      • Kat­e­gorie B
      • Kat­e­gorie C
      • Kon­takt
    2. Das Anle­gen von Sub­do­mains für bes­timmte Inhalts­bere­iche. Sub­do­mains wer­den von Google wie sep­a­rate Domains behan­delt und bieten deshalb die Möglichkeit, auf den Sub­do­mains zusät­zliche Seit­en im Google-Index unter zubringen.

 

    1. Die Start­seite muss alle rel­e­van­ten Infor­ma­tio­nen enthal­ten, das vorhan­dene Sor­ti­ment, Lieferzeit, Ver­sand­kosten, Aus­liefer­ungs­ge­bi­et, Zahlungsmöglichkeit.

 

    1. Pro­duk­t­seite mit 3D-Ansicht, Größen­maßstäbe, kurze Videose­quenz, Info über Farbe, Größe, Gewicht, Beschaf­fen­heit, Anzahl, Ver­füg­barkeit, Empfehlun­gen, Rezen­sio­nen, Pflegetipps vom Käufer, Hilfe-Button.

 

    1. Pro­duk­tbeschrei­bung nur Text ver­wen­den den es kein 2.x gibt, eine Kom­pak­te und kom­plexe Vari­ante des Textes. Gle­ich­w­er­tige Abstim­mung von visuellen und text­lasti­gen Inhal­ten, text für die Such­mas­chine und Bilder für den Men­schen. Die Texte müssen klar und sin­nvoll Strukturiert.

 

  • Alle Meta Tags
      1. Title-Tags
      2. Der im HTML-Head ste­hende <title> Tag ist der mit Abstand wichtig­ste Key­word-Träger und muss immer exakt mit den Key­words gefüllt wer­den, zu denen die jew­eilige URL ranken soll. Die Länge des Title-Tags wird bei 50 Zeichen abgeschnit­ten. Haupt­seite mit einem ein­deuti­gen Marken­na­men bele­gen und die Unter­seit­en mit der jew­eili­gen Kat­e­gorie bes­tim­men und der Marke. In allen Bere­ichen soll der Rank­ing Bere­ich immer benan­nt wer­den. Nicht mehr als 3 Key­words. ”Keyword1 Keyword2 bei Seiten­name“, ”Keyword1 und Keyword2 – domain.tld“. Keine unnöti­gen Wörter und eben­solche Anpas­sung der Haup­tüber­schrift und des Seit­en­texts. Bei Bildern mit „title=“ wird ein Text angezeigt wenn mit dem Mauszeiger darüber gefahren.

 

      1. Head­lines
      2. Die Über­schriften der jew­eili­gen Seit­en soll­ten mit den indi­vidu­ellen (ohne den Marken­na­men) Inhal­ten der Title-Tags gefüllt und als <h1> oder <h2> for­matiert wer­den. Weit­ere Über­schriften-Ebe­nen soll­ten entsprechend der HTML-Stan­dards mit <h3>, <h4> usw. aus­geze­ich­net wer­den und vor allem die Ersten Wörter wer­den beson­der­er Beach­tung geschenkt.

 

      1. META
      2. Diese soll­ten mit indi­vidu­ellen Beschrei­bun­gen zu den Inhal­ten der jew­eili­gen Seit­en gefüllt wer­den und kön­nen gern auch wichtige Key­words enthal­ten. Der Umfang sollte 150 Zeichen betra­gen und keine Dopplun­gen auf der Seite. im Head­er müssen meta-Tags ste­hen lieber mit Großbuch­staben verse­hen, Meta-Tag-Edi­tor, Meta-Tag-Generator

 

      1. Snip­pet-Opti­mierung
      2. Snip­pets nen­nt man die Auss­chnitte aus den gefun­de­nen Seit­en in den Suchergeb­nis­seit­en. Diese kön­nen größ­ten­teils direkt von Ihnen fest­gelegt wer­den. Das Snip­pet wird von Google wie fol­gt zusam­menge­set­zt: 1. Zeile: Titel der Seite, 2. und ggf. 3. Zeile: Beschrei­bung, 4. Zeile: URL; Die Zeilen 1 und 4 haben Sie kom­plett in der Hand, Sie kön­nen sie direkt definieren. Die Beschreibungszeile(n) wer­den im Nor­mal­fall, wenn sie jew­eils eine gute und für jede URL indi­vidu­elle Meta-Descrip­tion definieren, mit dieser gefüllt. Erhe­blichen Ein­fluss auf die Klick­rate in den Suchergeb­nis­seit­en. Eine Seite mit sehr schlechtem Snip­pet bekommt weniger Klicks als eine Seite mit sehr gutem Snippet.

 

      1. Einzi­gar­tige Titles und Descriptions
      2. Eine einzi­gar­tige Descrip­tion auf jed­er Seite beste­hend aus max. 156 Zeichen, aber nur 140 Zeichen wer­den in der Suchanzeige angezeigt, bei 90 Zeichen gibt es ein Zeilenum­bruch. Google bew­ertet dop­pelte Vorkomm­nisse dieser Ele­mente neg­a­tiv und Sie ver­schenken Poten­zial im Rank­ing und auch bei der Snip­pet-Opti­mierung. Noch dazu solten sie das USP (Unique Sell­ing Propo­si­tion, Alle­in­stel­lungsmerk­mal) in der Descrip­tion angeben um wirk­lich den let­zten Zwei­fler auf ihre Web­site zu lot­sen. Zum Schluss einen aktivieren­den Klick­wort (ver­sand­kosten­frei, zer­ti­fiziert, Spezial­ist, …) gener­ieren. 1–2 kurze Sätze, .

 

      1. Key­word-Tag
      2. Nicht mehr als 10 Begriffe, aber Google nutzt dieses nicht aber eventuell andere und alle Begriffe müssen im <body> enthal­ten sein son­st keine Bew­er­tung, Mehrzahl nutzen keine Ein­zahl und Sub­stan­tive sind ein­prägsamer. Key­word fett markiert. Stich­wörter „key­words“ angeben und mit „,“ die einzel­nen Wörter tren­nen, nur bis 256 Zeichen angeben und auf Leerze­ichen verzicht­en Liste von bis zu 50 nach Wichtigkeit sortieren, auch Tippfehler mit eingeben und Mehrzahl angeben

 

      1. URL
      2. Als Tren­nung auss­chließlich „/“ oder „-“ nutzen. Zeichen „?“ ver­mei­den und möglichst sprechend zu gestal­ten. Kor­rek­te Großschrei­bung für verbesserte Klick­rate. Lieber ohne „/“ am Ende ver­linken und nur eine Art der Weit­er­leitung akzep­tieren. Viele sin­nvolle Wörter in die URL mit ein­brin­gen, nicht länger als 60 Zeichen

 

      1. Body
      2. Über­schriften <h..> = hohe Präferenz bei Spi­der. Schlüsselwörter(Keywords) enthal­ten jede Einzel­seite aber max. 3–5 Wörter mehr nicht oder eine Dichte von max. 7%, Begriffe nutzen die von Mit­be­wer­bern nicht genutzt wer­den. Immer wenn nötig <i>, <u>, <b> nutzen. Such­be­griff am Doku­men­tan­fang, den ersten 50 bis 100 Wörtern wird eine hohe Beach­tung geschenkt

 

      1. ALT
      2. Immer bei Bildern mit angeben,alt=“ “ find­et die Such­mas­chine und auch für eine Per­son hil­ft dies bei langsameren Inter­ne­tauf­bau, wird angezeigt wenn die Bilder nicht angezeigt werden.

 

  • Interne Ver­linkung

Begriffe von inter­nen und exter­nen aufzeigen­den Anker­tex­ten, Links von the­ma­tisch ver­wandten Sites, interne Links die von ein­er Site aus­ge­hen, Aus­ge­hende Links ein­er Page, Links von restrik­tiv vergebe­nen TLDs, Ziel Web­sites aus­ge­hen­der Links, Domain­vielfalt die auf die Site ver­linken, Key­word­haltige und die Häu­figkeit der exter­nen Links die auf eine top site ver­weisen, Ver­hält­nis zwis­chen extern­er Links auf Start­seite und auf Unterseiten

      1. Key­word-Ver­linkung
      2. Das Bild ver­linken Sie, weil die User gern auf die Bilder klick­en und den Titel ver­linken Sie, weil dieses die Key­word-Rel­e­vanz der angelink­ten Seite steigert.

      3. Mehrfache interne Verlinkung
      4. Wenn Sie auf jed­er Artikelde­tail­seite 10 weit­ere, ähn­liche Artikel ver­linken, bekommt mit sehr wenig Aufwand plöt­zlich jed­er der Artikel schon durch­schnit­tlich 10 einge­hende Links und damit auch ein besseres Ranking.

 

  • Ein­schätzung des Werts von Links

7.1 Wozu? Als Linkpop­u­lar­ität beze­ich­net man nicht nur die Anzahl der einge­hen­den Links ein­er Seite, son­dern auch deren „Stärke“. Und die Stärke des Links wird wiederum vor allem durch die Linkpop der ver­link­enden Seite bes­timmt, zusät­zlich aber auch durch einige weit­ere Fak­toren, wie zum Beispiel das Alter der Domain. Wenn Sie jet­zt dafür sor­gen, mehr Links auf Ihre Seit­en zu bekom­men, ist es entschei­dend zu wis­sen, wie wertvoll der jew­eilige Link ist. 7.2 Pager­ank Ein Indika­tor für die Linkpop­u­lar­ität, allerd­ings ein sehr unge­nauer. Page Rank Scrip­tion 7.3 Analyse der Linkpop­u­lar­ität Eine der wichtig­sten Meth­o­d­en ist, sich die wirk­lich auf dieser Seite einge­hen­den Links anzuse­hen. Dies ist allerd­ings nicht immer ganz ein­fach: Bei Yahoo kann man allerd­ings mit der Abfrage linkdomain:domain.de weit­ge­hend alle tat­säch­lich auf eine Domain zeigen Links find­en, mit link:http://domain.de wer­den die Links auf nur eine bes­timmte URL angezeigt. Diese Liste kön­nen Sie dann stich­proben­mäßig durchge­hen um sich ein genaueres Bild zu ver­schaf­fen, wie die Seite ver­linkt ist. Für die Analyse der Linkpop­u­lar­ität der eige­nen Seit­en bietet Google mit den Google Web­mas­ter Tools eine weit­ge­hend voll­ständi­ge Auflis­tung der Google bekan­nten einge­hen­den Links. 7.3.1 Analyse der Linkqual­ität Bei der Beurteilung, ob eine fremde Seite wirk­lich gut ver­linkt ist, so dass Sie mit ihr Links tauschen oder von ihr Links kaufen wollen, emp­fiehlt es sich, beson­ders darauf zu acht­en, dass die Links „echt gewach­sen“ sind und nicht gekauft und damit eventuell nicht dauer­haft. Eine Seite, die tausende Links von Blogs und Nachricht­en­seit­en hat, ist viel eher wertvoll als eine Seite, die nur wenige natür­liche Links hat aber trotz­dem vielle­icht Pager­ank 7 durch einen gekauften Link auf w3c.org. 7.4 Analyse des Rank­ings Ein beson­ders aus­sagekräftiger Test ist die Frage: „Rankt die fremde Seite zu dem Such­be­griff, auf den ich auch opti­mieren möchte?“ Beson­ders bei „großen“ Key­words ist dies sehr hil­fre­ich. Wenn Sie Ihre Unter­seite zu einem bes­timmten Key­word pushen wollen mit ein paar zusät­zlichen Links, googlen Sie ein­fach dieses Key­word und alle Seit­en, die Sie in den Top 100 find­en sind pr inz ipiell gut und hilf reich. Mehr daz u unter Punkt 8.3. 7.5 Ergeb­nisse wicht­en Wie Anzahl der übere­in­stim­menden Wörter, Häu­figkeit der Such­be­griffe, domain/URL = aus­sagekräftiger Name.

  • Link-Akquise-Strate­gien

8.1 Linkbait­ing Unter Linkbait­ing ver­ste­ht man alle Meth­o­d­en die geeignet sind, Betreiber fremder Web­seit­en dazu zu brin­gen, frei­willig und kosten­los die eigene Seite zu ver­linken. Der älteste Linkköder ist guter Con­tent. Wer inter­es­sante Inhalte oder sin­nvolle Dien­stleis­tun­gen auf seinen Seit­en anbi­etet, wird immer auch „natür­liche“ Links bekom­men. Als Unter­stützungs­maß­nahme für das frei­willige Ver­linken durch Nutzer bietet sich immer an, im Foot­er direkt einen HTML-Code zum Copy&Pasten mit einen Link zur jew­eili­gen Seite bere­itzustellen und daneben zu schreiben „Sie dür­fen diese Seite gern ver­linken“. Wer keinen aus­re­ichend inter­es­san­ten Con­tent hat, dass dieser als Linkbait aus­re­ichen würde, braucht Kreativ­ität. Von Linkbuy­ing lieber abrat­en das ist eine Spi­rale die sehr eng umwun­den ist und als Wach­s­tum­schance nur von geringer bis kein­er Qual­ität aufweist. Auch vom Link­tausch eher abrat­en, Seite A ver­linkt auf Seite B und umgekehrt, dies kann aber auch zu Qual­itätsver­lus­ten führen im Hin­blick auf die Suchal­go­rith­men der Suchmaschinen.
Die Ver­linkung erfol­gt in 3 Schrit­ten: 1. Inspi­ra­tion durch externe Quellen, 2. Durch­führung durch die Schaf­fung von rel­e­van­ten Inhalt und 3. Linkauf­bau (grund­sät­zliche Erstel­lung die Ziel­gruppe, deren Wün­sche und Bedürfnisse, Mehrw­ert, Ein­sat­szweck, Umfang, Illus­tra­tion, Eigen-/Fremd­fer­ti­gung muss klar sein, )nach the­ma­tisch passenden Sites suchen.
Immer die besten Felder im Hin­blick dessen zu analysieren ist es wichtig den Konkur­renten zu beobacht­en und deren nach­halti­gen organ­is­chen Linkauf­bau her­auszu­fil­tern und selb­st zu nutzen. Andere gle­ichar­tige The­men­seit­en zu find­en und diese für sich zu gewin­nen. Mit ein­er Key­word Recherche über z.b. google/blogsearch kön­nen bes­timmte Begriffe her­aus­ge­filtert erden und diese kön­nen ange­sprochen und anbi­eten das über ihre Site geschrieben wird. Eben­so in Verze­ich­niss-DB einen Ein­trag ver­lan­gen. 8.4 Social Media Opti­miza­tion Social News und Social Book­mark­ing Plat­tfor­men wie digg.com, Stum­ble­Upon und del.icio.us in den USA oder yigg.de und Mis­ter Wong in Deutsch­land ziehen immer mehr Nutzer an. Gute Platzierun­gen in diesen Seit­en bringt nicht nur unter Umstän­den viel Traf­fic, son­dern ziehen oft­mals auch viele natür­liche einge­hende Links für Ihre Seit­en nach sich. Der Grund dafür ist, dass Nutzer dieser Plat­tfor­men deut­lich über­durch­schnit­tlich viele Mul­ti­p­lika­toren wie Blog­ger, Jour­nal­is­ten und ähn­lich­es sind, die wiederum selb­st, wenn Sie dort eine gute Seite find­en, über diese bericht­en. Gute Platzierun­gen in diesen Plat­tfor­men zu erre­ichen, hat allerd­ings mit SEO wenig zu tun.
Jed­er externe Link ist ein Empfehlung und nun auch die Empfehlun­gen aus dem Social Web. Such­maschi­nen find­en offenere soziale Medi­en bess­er als geschlossene. Auf allen Seit­en ein Link ein­fü­gen in dem man alles jedem Empfehlen kann. Empfehlun­gen ein­flussre­ich­er Per­sön­lichkeit­en haben ein höheres Gewicht. Nofol­low-Attrib­ut sind trotz­dem wertvoll. Trends erken­nen durch Recherche in Foren und Weblogs, Ein­drücke der Ziel­gruppe, Mei­n­un­gen, Link­tipps, ver­steck­te Ange­bote. Mit Hil­fe von RSS kön­nen Sie automa­tisch eine Schw­er­punk­tliste erstellen die Sie dann automa­tisch erhal­ten. Schauen sie ein­fach bei Artver­wandten Konkurenten rüber und Ver­gle­ichen Sie die mit Ihrem Auftritt. Online Aus­gaben inter-/ nationaler Fachzeitschriften. Newslet­ter bestellen und Infor­ma­tio­nen abgle­ichen. Alle Mitar­beit­er dafür begeis­tern Trends zu erken­nen und auch alle befra­gen keine Kom­pro­misse machen jed­er macht sich Gedanken über alles und nichts. Um Schwächen oder Stärken her­auszu­bilden lohnt es sich einen Drit­ten die Webpräsen­zen von der eige­nen und Frem­den mark­t­na­hen zu Ver­gle­ichen und schauen was bess­er ist.
Sollte man nutzen um den Aus­tausch von Mei­n­un­gen, Infor­ma­tio­nen und Erfahrung von Kon­sumenten zu erhal­ten. Als Instru­ment für Kun­de­nansprache ist es nicht zu ver­acht­en, die Anknüp­fung an Gesproch­enen über einen nicht hin­ter seinen Rück­en über sich erge­hen lassen, son­dern mitre­den und dadurch Neukun­den oder alte Kun­den zu begeis­tern. Auch auf der eige­nen Web­site kann man ein ein­fach­es Kun­den­be­w­er­tungssys­tem auf­bauen und so die Aktion her­vor­rufen die ein jedes Unternehmen benötigt. Man sollte es nutzen um mit dem Kun­den zu inter­agieren und ein beson­deren Ser­vice auf­bauen, der Kunde möchte einen Mehrw­ert darüber erfahren, die Zielset­zun­gen sollte sein zuerst die Inter­ak­tion und nach dieser erhöht sich die Kun­den­bindung, darauf eine Image­verbesserung und schließlich Neukun­dengewin­nung und eine Umsatzsteigerung. So und nicht anders schafft man einen Mehrw­ert für sich und den Kun­den. Alle Ver­trieb­skanäle müssen ziel­gerichtet und genau abges­timmt wer­den. Mann soll seinen Mitar­beit­ern das Herum­stöbern mit Social Media erlauben, diese als Chance sehen, denn jed­er Mitar­beit­er ist dann gle­ichzeit­ig ein Repräsen­tant des Unternehmens und dieser sollte sich mit dem Eige­nen werken iden­ti­fizieren kön­nen. Richtlin­ien erstellen wie die Mitar­beit­er damit umge­hen und eher ein Rat­ge­ber als Vorschriften­werk zu ver­ste­hen, es dient als Moti­va­tion­ss­chub und nicht als Regel­bremse. Die Richtlin­ien müssen von allen Mitar­beit­ern akzep­tiert wer­den und klar gehal­ten sein, es sollte ein Ansprech­part­ner für innere und äußere Fra­gen mit Entschei­dungs­ge­walt ernan­nt wer­den. Authen­tiz­ität des Unternehmens und der Per­son im Stil und der For­mulierung sich­er­stellen. Immer den Dia­log suchen und schnell beant­worten, Mehrw­ert für den Kun­den durch wahre Hin­weise und per­sön­lichen Mei­n­un­gen. Keine Zen­sur, denn alles als Chance betra­cht­en auch die unschö­nen Dinge. Immer einen sach­lichen Ton behal­ten auch bei nervi­gen Kun­den. Nur das Veröf­fentlichen was einen Wert hat und nicht zur inter­nen Angele­gen­heit gehört, Urhe­ber­recht beacht­en, wenn es ums Unternehmen im pri­vat­en geht dann sollte dies auch geregelt sein und zwar ver­ant­wortlich. Social media Mon­i­tor­ing ein­fach das eigene Unternehmen bei ein­er Such­mas­chine eingeben und schauen, Ziele der Analyse definieren, nach der Fir­ma, Marken, Pro­duk­te, Konkur­renz, Key­words suchen. Zunächst zuhören was gesagt wird, dan den Mei­n­ungs­führer aus­find­ig machen mit diesen in Kon­takt treten und selb­st chat­ten und Blogs veröf­fentlichen. Routen­pläne und Krisen­pläne erstellen, fort­laufend Key­words opti­mieren. Ist social media eigentlich rentabel, eigentlich gilt es als Frei­willigkeit, Spaß, Offen­heit und ein­er direk­ten Kom­mu­nika­tion. Man erzeugt keinen Gewinn, nur eine Steigerung der Bekan­ntheit, Begün­s­ti­gung des Rep­u­ta­tion­sauf­bau und Neukun­dengewin­nung oder eine opti­male Stel­lenge­suche. Nur diese Kenn­zahlen kann man erfassen und nutzen. Sie find­en Neukun­den indem Sie zu den hinge­hen und mit ihnen reden. Alle social media sind in The­menge­bi­eten gelis­tet nun muss man als Unternehmen die Bere­iche auswählen die Inter­es­sant sind und mitre­den, hof­fentlich find­en sich men­schen die das Gerede inter­es­sant find­en und mit uns Kom­mu­nizieren und evtl. wer­den diese mit andern darüber reden und Fer­tig ist der Schnee­ball­ef­fekt. Aber um diesen aufrechtzer­hal­ten muss man immer weit­er reden das er erhal­ten bleibt und weit­er wächst. Als Mess­größe kann man den Anteil der Erwäh­nun­gen der Marke im Ver­liech zum Konkuren­nten her­anziehen, Kom­men­tierung auf die Artikel und Weit­er­leitung, Aktive Befür­worter, Prob­lem­lö­sungsrate und Zeit, The­men­trends im Zusam­men­hang des Eige­nen, Stim­mungsver­hält­nis der Pos­i­tiv­en und Neg­a­tiv­en, Demografis­che Infor­ma­tion, Anzahl der social media Anhänger. Impres­sum­spflicht bei kom­merziellen Kom­mu­nika­tion ist eine Recht­spflicht. Bei Direk­t­nachricht­en gilt auch die konkrete Ein­hol­ung von ein­er Ein­willi­gung des Nutzers son­st kann eine Abmah­nung fol­gen. In Daten­schutzerk­lärung auf die Sam­mel­wut der social media hin­weisen son­st Bußgeld, denn viele Anbi­eter sam­meln schon Infor­ma­tion wenn man nocht nicht auf den But­ten klickt, es reicht wenn der Nutzer ein­gel­og­gt ist und die Seite mit dem But­ton besucht. Jede Äußerung als Auf­trag des Unternehmens muss als diese gekennze­ich­net wer­den, anson­sten ist es rechtswidrig. Kol­le­gen, Kun­den, Geschäftspart­ner, Liefer­an­ten von Ihrer Face­book­seite erzählen und sagen das diese sich darauf verknüpfen. Span­nende Inhalte Veröf­fentlichen und Nutzer ani­mieren zum Dia­log. Nach­frage und Ange­bot bei Twit­ter nutzen, also Frage suchen und best­möglichst mit den eige­nen Shop verbinden, #Begriff nutzen, diese Ver­linken das Wort mit der Twit­ter Suche. Man soll social media als zusät­zlichen Kun­denser­vice betra­cht­en, die erste Frage braucht das Unternehmen einen zusät­zlichen Kun­denkanal und besitzt es dafür die erforder­lichen Resourcen. Es ist unab­d­ing­bar das ein Unternehmen Bescheid weiß was über einen gere­det wird, aber nicht unbe­di­ent notwendig in allen Kanälen präsent zu sein, Wis­sen was gere­det wird und darauf reagieren, alles andere an Mar­ket­ing ist eine zusät­zliche Belas­tung und diese gilt es auf ökonomis­chen Weg zu ergründen.
Auch Pro­duk­t­be­w­er­tun­gen kön­nen Kaufentschei­dend sein soge­nan­nter „User Gen­er­at­ed Con­tent“. Face­book und rechtliche Fall­stricke Kom­merzielle Kom­mu­nika­tion muss als solche erkennbar sein, ein per­sön­lich­es Pro­fil nicht für kom­merziellen Nutzen ein­stufen, nur ein Pro­fil erstellen und Seit­en sind spezielle die auch für ander­weit­ige Zwecke genutzt wer­den dür­fen. Ver­stöße dage­gen sind mit Abmah­nung, Sper­rung des Kon­to ver­bun­den. Der Unter­scheid zwis­chen per­sön­lichen Pro­fil und ein­er Seite liegt im erstern „Als Fre­und hinzufü­gen“ und im zweit­ern „Gefällt mir“. Ein Unternehmen­skon­to kann kein Pro­fil erstellen und keine Fre­unde bekom­men. Die betraut­en Mitar­beit­er kön­nen sich als Admin­is­tra­toren anmelden und auf die Unternehmens­seite zugreifen. Wer­bung auf per­sön­lichen Seit­en nur durch größere Haupt­ge­spräche wie ein­er beson­deren Leis­tung oder Großpro­jek­te, aber wer­den diese Berichte zu pen­e­trant und zu sehr auf ein Pro­dukt bezo­gen ohne den wahren Ursach­er zu nen­nen ist es Wer­bung und es kann eine Abmah­nung fol­gen. Wie bei allem nur deinen wahren Namen und wahre per­sön­liche Infor­ma­tio­nen preis­geben und bei dem Seiten­na­men nur Namen die nicht ähn­lich oder gle­ich klin­gen wie bekan­nte Namen. Impres­sum bei Face­book eigen Anle­gen unter Info und mit wieteren Infor­ma­tio­nen über das Unternehmen geben mit einem Link der direkt auf das Impres­sum leit­et. Bei Mei­n­un­gen sollte man diese so Aus­drück­en das man es per­sön­lich so erlebt hat und nur ein­er per­sön­lich dies Beurteilen kann. Keine Kom­mentare zur Konkur­renz. Man kann auf der Unternehmens­seite direkt Wer­bung ein­binden als Anzeige, an der Pin­nwand, eine Newslet­ter­an­mel­dung und eine Shop-Anwen­dung inte­gri­eren. Man darf nicht auf Kosten von Face­book für sich direkt Kun­den anwer­ben über Fave­book. Gewinn­spiele dür­fen nur über Gewinn­spielap­p­lika­tio­nen aus­ge­führt wer­den son­st nicht. Aber wenn das „Gefällt mir“ als Zugangsvo­raus­set­zung gilt und nicht Teil der Gewinn­spiel­hand­lung ist, ist dies zuläs­sig. Man darf auf Face­book nur auf das Gewinn­spiel hin­weißen und dann auf eine Seite ver­weisen die vol­lkom­men los­gelöst ist von Face­book und nicht mehr darauf hin­weist. Direk­t­mar­ket­ing nur wenn der Empfänger aus­drück­lich ein­willigte, er zuvor aufgek­lärt wurde welche Art er erhält und wie häu­fig er diese erhält. Er muss jed­erzeit wider­rufen kön­nen und jede absatzfördernde Maß­nahme ist Werbung.

  • Link-Akquise in der Praxis

9.1 Platzierung von Links Sie müssen dafür sor­gen, dass ihr gekaufter Link ide­al­er­weise aussieht, wie ein frei­willig geset­zter und am besten sog­ar redak­tionell und inhaltlich sin­nvoller Link. Was Sie nicht forcieren soll­ten, sind Footer­links oder ähn­liche Kon­struk­tio­nen, in denen mehrere, oft fünf und mehr, externe Links an ein­er bes­timmten Stelle auf der Seite ziem­lich wahl­los und ohne beschreiben­den Text nebeneinan­der ste­hen. Lassen Sie Ihren Link zum Beispiel bess­er ausse­hen wie ein Wid­get, mit irgen­dein­er sin­nvollen Funk­tion als Haupt­teil des Links und zusät­zlich und fast zufäl­lig noch einem direk­ten Textlink oder den Lin­lk im Text­teil erscheinen lassen. Damit wer­den Sie auch sich­er sein vor dem Haupt­feind: men­schlichen Google Qual­i­ty Rater. Einge­hende Links unter­suchen unter Yahoo linksite: www…, MSN link: www… oder linkdo­main: www.… Der Alter der Links ist gut älter ist bess­er, Anchor nicht per­ma­nent ändern. Image Map und Javascript ist prob­lema­tisch. Lis­tung und Edi­tierung in DMOZ in ein­er Kat­e­gorie und in der geo­graphis­chen Lage bei­des ist erlaubt. Lis­tung in Yahoo, LookS­mart, Vererbung der Empfehlung: • Meta-Nofol­low keine Weit­er­gabe von Empfehlun­gen gewün­scht ist. Beispiel: <meta name=’robots’ content=’index, nofol­low’ /> • Robots.txt sper­rt kom­plette Verze­ich­nisse oder einzelne Dateien für Such­maschi­nen­crawler. Was die Such­maschi­nen nicht ein­le­sen (dür­fen), kann auch nicht vererben. Linkpop­u­lar­i­tat, es wer­den die einge­hende Links, unab­hängig von dessen Qual­ität, als Empfehlung gew­ertet, dieses Ver­fahren find­et keine Beach­tung da es zu Manip­u­la­tiv ist. Domain­pop­u­lar­i­tat Hier­bei wer­den Links von Domains lediglich ein­mal gew­ertet — egal, wie viel Links geset­zt sind, bit­tet keine Sicher­heit vor Bee­in­flus­sung. IP-Pop­u­lar­i­tat es wer­den Links von ein­er IP oder einem IP-Block nur ein­mal gew­ertet. Dieses Ver­fahren tritt jedoch bei Massen­web­hostern auf seine Gren­zen — wenn oft­mals einige zehn­tausend Webpräsen­zen auf ein­er IP liegen, wird nur ein Link gew­ertet und somit das Rank­ing ver­fälscht. Autorität / Hill­top Seit­en als Experten und Autoritäten und bezieht diese Infor­ma­tio­nen mit in das Rank­ing ein. Eine Experten­seite ver­linkt auf viele, qual­i­ta­tiv hochw­er­tige Seit­en und bietet den Besuch­ern somit einen Überblick über das The­ma. Dieser Fak­tor wird stärk­er Berück­sich­ti­gung find­en. Back­links wichtiges Kri­etri­um sind Dofol­low, Oneway,<77 OBL,Ankertext 9.2 The­men­rel­e­vanz Also besor­gen Sie, wenn möglich, rel­e­vante Links. Diese sind auch viel weniger verdächtig, wenn Google gekaufte Links sucht, um sie auszu­fil­tern. Besucherver­hal­ten kann auch ein weit­er Fak­tor wer­den. 9.3 Bad Neigh­bor­hood Die durch Links hergestellte Nähe zu „ bösen“ Seit­en. Konkret bedeutet das: Es ist nicht rat­sam Seit­en zu ver­linken, die Google als „böse“ ein­stufen kön­nte. Diese sind oft nicht sehr schw­er zu erken­nen: Sie haben keinen sin­nvollen Con­tent, tauschen oder kaufen sehr viele Links, sehen unser­iös aus. Solche Seit­en zu ver­linken oder Links von Ihnen zu bekom­men, kann dazu führen, dass auch Ihre Seit­en von Google diesem „Bad Neigh­bor­hood“ zuge­ord­net wer­den und Prob­leme im Rank­ing bekom­men. Genauere Aus­sagen lassen sich hierzu lei­der nicht tre­f­fen, viel Konkretes ist in dieser Hin­sicht nicht bekan­nt, aber man kann zusam­men­fassen: Hal­ten Sie sich fern von Seit­en, die unser­iöse Such­maschi­nenop­ti­mierung machen. Nutzen sie nicht die Wörter des “Hill­top” Algo­rith­mus. 9.4 Diver­si­fizierung Eine möglichst bre­ite und damit natür­lich ausse­hende Streu­ung der einge­hen­den Links. Keine alte und natür­lich ver­link­te Seite hat nur schwache oder nur starke Links, son­dern alles. Und da ein­er der wichtig­sten Grund­sätze Ihrer Ver­linkungsstrate­gie ist, dass Ihre Links natür­lich ausse­hen sollen, diver­si­fizieren auch Sie. Auch hin­sichtlich der Verteilung zwis­chen grafis­chen und Textlinks soll­ten sie wenig­stens etwas diver­si­fizieren. Es würde auf jeden Fall unnatür­lich ausse­hen, wenn Sie eine große Zahl von Key­word-Textlinks bekom­men, aber keinen einzi­gen grafis­chen Link. 9.5 Langsames Wach­s­tum der einge­hen­den Links Die Anzahl der einge­hen­den Links wächst im Nor­mal­fall langsam und kon­tinuier­lich. 9.6 Link­text Neben Anzahl und Stärke der einge­hen­den Links spielt der Link­text noch eine sehr wichtige Rolle. Jed­er einge­hende Link mit einem Key­word als Link­text steigert das Rank­ing Ihrer Seite zu diesem Key­word. Der Link­text die Key­words enthält, zu denen die Ziel­seite ranken soll. Vari­a­tion­s­möglichkeit­en und Syn­onyme benutzt wer­den. Auch kann es häu­fig nüt­zlich sein, neben den Key­words Worte wie kaufen, Shop oder Infor­ma­tio­nen zu ver­wen­den und somit viele Such­be­griffe abzudeck­en. 9.7 Deeplink­ing Selb­stver­ständlich wer­den Sie nicht nur erre­ichen wollen, dass Ihre Start­seite gut rankt. Sie wer­den auch wichtige Unter­seit­en haben, beispiel­sweise Kat­e­gor ieseit­en, die noch bess­er ranken kön­nten. Diese soll­ten Sie deswe­gen auch von außen direkt ver­linken lassen. Unter­seit­en, die keine direk­ten einge­hen­den Links von außen haben, wer­den immer deut­lich schwäch­er ranken als diejeni­gen Unter­seit­en, die wenig­stens irgen­deinen kleinen einge­hen­den Link haben. Ver­suchen Sie also dafür zu sor­gen, dass auch Ihre Unter­seit­en möglichst viele direk­te einge­hende Links bekom­men. Feeds der Web­site sind Bestandteil von Google Blogsearch bzw. Google News, Alexa Rank, Key­word-Nen­nung in Lis­ten, List­ing in Wikipedia

  • Seit­en­größe

Nicht größer als 50k wer­den bevorzugt.

  • Host

Domain Reg­is­tra­tion älter als 5 Jahre man ist ser­iös und eine Legit­i­ma­tion der Domain­reg­is­tra­tion. Man muss einen Link zu der eige­nen Home­page besitzen um bei Google dauer­haft gelis­tet zu wer­den. Der Serv­er muss dauer­haft ver­füg­bar sein. Sie soll­ten Ver­tip­per- und ähn­lich geschriebene Domains eben­falls reg­istri­eren und auf die Haupt­do­main umleiten.Länderbezug der TLD, Geografis­ch­er Stan­dort des Web­serv­er, Beim Host benach­barte Domains, Ladezeit,
Das Grün­dungs­jahr ist rel­e­vant jemand mit viel Erfahrung kann nur gut sein. Eine Auße­nan­bindung zu Net­z­knoten in Frank­furt {DE-CIX}, Ams­ter­dam {AMS-IX} und Lon­don {LINX} sowie eine gute Verbindung zu weit­eren Car­ri­ern also eine Zusam­me­nar­beit mit anderen Net­z­be­treibern auch Peer­ing gen­nant. 24/7‑Unterstützung mit Tech­nikern vor Ort. Das tech­nis­che Per­son­al entsprechend zer­ti­fiziert und regelmäßig Weit­er­bil­dun­gen absolviert. Nicht allein die Serv­er – auch die Qual­ität der Switch­es ist entschei­dend für den zuver­läs­si­gen Betrieb der Infra­struk­tur. Die Marken soll­ten daher bekan­nt und ver­trauenswürdig sein. Gibt es genü­gend Ressourcen um bei Aus­fällen schnell­st­möglich zu kom­pen­sieren. Ein hochw­er­tiger Rechen­zen­trum gehört allerd­ings die passende Infra­struk­tur, wie beispiel­sweise Kli­ma- und Brand­meldean­la­gen. Ein guter Anbi­eter ver­fügt daher über eine pro­fes­sionelle und sichere Anlage. Hoher Grad an Ökolo­gie und Ökonomie ist Vor­raus­set­zung für einen guten Anbieter.

Suchmaschinen-Marketing

Such­wort taucht im Text der betr­e­f­fend­en Seite mehrmals auf (Such­wort­dichte etwa 2–3%), im Titel, Tex­tan­fang, Dateina­men enthal­ten, Domain­na­men, hohe Linkpop­u­lar­ität, Externe Text-Links auf die eigene Web­site enthal­ten das Such­wort, Seit­en der eige­nen Web­site sind untere­inan­der mit Textlinks verknüpft, die die wichtig­sten Such­worte enthal­ten, Web­seit­en enthal­ten möglichst viel sicht­baren Text im Ver­hält­nis zu HTML-Quell­text, Seite hat aus­sage­fähige Beschrei­bung (meta name=“description“..), Web­site hat Such­maschi­nen-les­bare Sitemap, sin­nvoll struk­turi­ert mit Über­schriften und Absätzen.
Wer Pro­duk­t­in­for­ma­tio­nen sucht, nutzt Google. Und wer neue Kun­den sucht, freut sich über Google, weil es Inter­essen­ten auf die eigene Web­site bringt. Aber nicht immer. Bedeu­tung von Face­book, Twit­ter und Google+ enorm steigen. Onpage-Opti­mierung in Maßen, andere Fak­toren wer­den stärk­er gewichtet. Ladezeit zählt und Ver­weil­dauer des Besuch­ers auf der eige­nen Seite misst Google, bei ein­er lan­gen Ver­weil­dauer ist es pos­i­tiv für den Betreiber, schlecht wenn der Besuch­er direkt wieder in Google sucht, also eine Abw­er­tung der eige­nen. Das Social Web ist im Prinzip eine gigan­tis­che Daten­bank von Kun­den­empfehlun­gen. Zusam­men­hang zwis­chen dem Such­maschi­nen-Rank­ing und der Anzahl der Likes, Tweets und Shares in Face­book und Twit­ter. Wer Präsenz in Google haben will, sollte in Google+ aktiv werden.
85% der besuch­er gelan­gen über Such­maschi­nen und es wer­den von 90% der Besuch­er nur die ersten 10 Ein­träge einge­se­hen und 70% der Benutzer geben mehr als 3 Begriffe ein.
In der Oberkat­e­gorie solche Worte die auch wirk­lich gesucht und diese dauer­haft so beibehalten
Bei Bildern die quer­for­mati­gen so belassen und nicht automa­tisch von der Such­mas­chine bear­beit­en. Alle exif-For­mate mit logis­chen Ver­ket­tun­gen auflösen.
Eine Nis­che find­en also <300T Web­siten für eine Suchkom­bi­na­tion und diese Kom­bi­na­tion in alle Bere­iche ein­bauen und auf ver­schei­dene Book­mark­ing Por­tale 1x Woche bei 2–3 anmelden und man ist in etwa 3 Monat­en evtl. gelistet.
Mit Video-Thumb­nails aus Youtube, Video von eigen­er Seite mit Video-Sitemap, erzeugt eine höher­er Klick­rate als mit txt. Die ersten 15sec sind entshei­dend. Ein Video erzeugt immer eine höhere Aufmerk­samkeit in einem Txt und auch ein­er Mail. Die Videos auf die Such­be­griffe abstim­men, bess­er auf long-tail mit 2–3 Wort­be­griffe. Im Video soll url ersheinen. Der textlich­er Inhalt der Videosite soll einzi­gar­tig sein.

Robots

Alle drei Such­maschi­nen nutzen den NoODP-Meta-Tag:<meta name=“robots” content=“noodp”> Inter­es­sant macht die Daten­nutzungspoli­tik des ODP einen Ein­trag. Jed­er, der mochte, kann den kom­plet­ten Datenbe­stand herun­ter­laden und auf sein­er eige­nen Seite ver­wen­den. Da diese Moglichkeit viele tausend Seit­en, darunter auch Google, nutzen, entste­hen durch den Ein­trag viele ziel­gerichtete Backlinks.
Die Home­page ist immer­währen­der Verbesserun­gen unter­wor­fen bitte prüfen Sie, wann die let­zten Seit­en aktu­al­isiert wurde und ob ihr Sys­tem noch zeit­gemäß ist, wie oft wird jede Seite besucht und warum wird sie weniger besucht als andere. Diese Fra­gen Lösen und nachbesserun­gen anle­gen. Pre­sear­beit ist ein Geschäft für sich und bieten Sie aktuelle Nachricht­en durch News-Tick­er, Bul­letins, Lis­ten an. Denn der Kun­denser­vice sollte immer ver­mit­teln das der Surfer = Inter­essent ist und dieser möchte gut berat­en sein. Alle rel­e­van­ten Infos soll­ten schnell gefun­den weden und alle Fra­gen soll­ten direkt auf der Site beant­wortet wer­den. Klare Ansprache auf die Bedüfnisse und eine Offerierung von Ser­vice-Lösun­gen. Eine Umfrage ist immer hil­fre­ich um auf die Bedürfnisse der Surfer einzuge­hen und diese anzu­passen. Sie soll­ten die Inter­ak­tionöglichkeit­en Per­son­al­isieren. Weit­ere Tolls wären Auswahl-Helfer oder Internet-Agenten
Um die Seite anzuzeigen bei allen gängi­gen Such­maschi­nen gilt es Ihre Inter­net­seite selb­st einzu­tra­gen meist über ein ver­steck­ten, also sehr kleinen Link, z.B. mit der Beschrif­tung „Alles über Google“ bei google.de und dann Ihre URL hinzufü­gen. Alle Suchal­go­rith­men gehen von Infor­ma­tio­nen aus Inter­net­seit­en erken­nt man mit einem hohen Gehalt daran das viele Seit­en darauf ver­linken und es viele aufrufe gibt. Die Ver­linkun­gen über kon­stantes Wach­s­tum hal­ten, in guter Nach­barschaft jede Seite mit Descrip­tion ausstat­ten 100 Zeichen pro Quar­tal eine PR starten.Seiten baut man für Besuch­er, nicht für Such­maschi­nen. Die On-Page Fak­toren sind eher als Grundgerüst für ein SEO zu betra­cht­en, nicht so eine hohe Beach­tung zu schneken.
Stop­worte – stop words auf Englisch – sind häu­fig vork­om­mende Worte ein­er Sprache, die keine eige­nen Infor­ma­tio­nen bein­hal­ten und so von Such­maschi­nen bere­its bei der Index­ierung ignori­ert werden.
Weit­er­leitung in robot.txt der Such­mas­chine erlauben.
In einzel­nen HTML-Doku­menten Robot Meta Tags inte­gri­eren mit:
<meta name=„robots“ content=„noindex“>
kann man einzelne Seit­en für die Suchin­dex­ierung sper­ren, beson­ders bei Mehrfachver­w­er­tung des Inhalts auf Fremd­seit­en den Link auf die eigene Seite set­zen lassen, weit­ere sind.

  • noarchiv e: Lege keinen Cache-Ein­trag für diese Seite an
  • nos­nip­pet: Zeige kein Snip­pet (Tex­tauss­chnitt) in den Suchergeb­nis­sen an
  • noodp : Übern­immt keine Beschrei­bung aus dem ODP-/DMOZ-Verze­ich­nis als Snippet
  • notrans­late: Biete keine Möglichkeit der Über­set­zung für diese Seite an
  • noim­agein­dex: Übern­imm keine Bilder aus dieser Seite in den Google- Bilder-Index
  • unavailable_after: nach dem genan­nten Datum wird die Seite nicht mehr in den Suchergeb­nis­sen angezeigt

Bannerwerbung

konkrete Info oder anderen Mehrw­ert, wenig Far­ben, ein­fache Ele­mente, ein­deutige Botschaften, Anzeigen neben Scroll­balken, Wer­bung 1/3 tiefer Anbrin­gen, biss­chen Bewe­gung, Fra­gen erhöht Nutzungs­grad, rechte Seite, erhöhte Platzierung “klick­en Sie hier?” oder “Besuchen Sie uns jet­zt”), nicht direkt das Produkt/Leistung benen­nen, ani­mierten Mauszeiger ver­wen­den, helle, glänzende, leuch­t­ende, strahlende Far­ben wie Blau, Grün, Gelb besitzen eine nach­haltige Kraft, Hin­ter­grund des Textes kon­trastre­ich, prüfen und öfter aus­tauschen, sel­ber Wer­be­platz anbi­eten, dort platzieren wo es hohe Besucherzahlen gibt und wo der Fokus auf den Besuch­er gelegt ist, Pub­lish­ing: Platzierung des Ban­ners wird est­gelegt und einge­fügt; Tar­get­ing: auf Inter­esse des Besuch­ers; Track­ing: überwachter Zugriff und gespe­ichert; Report­ing: Auswer­tungstools; kon­fig­u­ra­tion pflege und Ver­wal­tung durch Admanager2.0, Adopimiz­er 3.0, Open Adstream) Domain / Wer­bung kaufen (let­zeres in Such­maschi­nen). Wenn man auf der eige­nen Web­site durch eine Such­mas­chine die Wer­bung ein­stellen lässt, dann die Marken abwählen, die nicht auf das eigene Port­fo­lio zutreffen.

Werbung wirkt

44 % der Deutschen übers TV, 21 % über Zeitschriften, 3 % mit über­re­gionalen Tageszeitun­gen und 11 % über das Internet.Der durch­schnit­tliche Fernsehkon­takt die Wer­beerin­nerung um 0,7 Prozent­punk­te anhebt, sind das bei den über­re­gionalen Tageszeitun­gen 0,2, im Inter­net 0,5 und bei Zeitschriften 1,0 Prozent­punk­te. Zeitschriften­wer­bung wirkt meist am effizien­testen. Die Ergeb­nisse zeigen ein­deutig, dass Kon­takt nicht gle­ich Kon­takt ist. Wer­be­botschaften in den mehr oder weniger kosten­losen elek­tro­n­is­chen Medi­en, also Werbespots oder Wer­be­ban­ner, häu­fig als störend emp­fun­den und Anzeigen­seit­en in den meist per­sön­lich gekauften Zeitschriften als nor­maler Bestandteil. Die zen­tralen Ein­flussfak­toren erfol­gre­ich­er Anzeigen­mo­tive sind zum einen das dem bewor­be­nen Pro­dukt ent­ge­genge­brachte Inter­esse und zum anderen eine attrak­tive, der Marke und dem Pro­dukt entsprechende Gestal­tung. Je mehr Per­so­n­en mit Inter­esse eine Anzeigenkam­pagne also erre­icht, desto höher ist das Poten­zial der Aktivierung. Diese Per­so­n­en zu erre­ichen, ist die klas­sis­che Auf­gabe der Medi­a­pla­nung. Wen ein Motiv gefällt, ist der Aktivierungsan­teil gegenüber allen zum Motiv befragten Per­so­n­en eben­falls um 15 Prozent­punk­te höher. Das Fir­men­mo­tiv als glaub­würdig wahrgenom­men, so steigt der Anteil der Per­so­n­en, die sich weit­er über das Ange­bot informieren möcht­en, die Web­site des Anbi­eters besuchen oder sog­ar einen Ver­trag abschließen wollen, um rund zehn Prozent­punk­te. Gefall­en, Glaub­würdigkeit und Inter­esse: Drei von vie­len Fak­toren, die die Wirkung eines Anzeigen­mo­tivs beeinflussen.
Bei der Wer­bung einen lang-/mit­tel­fristiges Ziel ausar­beit­en und sich daran hal­ten. Immer mehrere Werbe­me­di­en wählen. Eine Nis­che find­en nicht die Bekan­ntheit als Max­i­mum suchen. Niemals einen Konkur­renten direkt nachah­men. Wer­bung muss wirken nicht verkaufen. Alle Aktio­nen müssen einem Zweck unter­ge­ord­net sein. Gewohne­heit ist Gift und tötet Sie. Wer­bung durch ver­schiedene Instanzen aus­tra­gen lassen wie Mitar­beit­er, Kun­den, Liefer­an­ten, eigenes Geschäft, Betreu­ung, Ser­vice, Fuhrpark, Geschäftspa­pi­er, Prospek­te, kleine kon­tinuier­liche Anzeigen, Mail­ing, Messeteilnahme(eigene oder in Koop­er­a­tion mit Liefer­ant, Her­steller, Ver­bände, Gemein­schaft­stände), Pressear­beit, Außen­wer­bung (eigene/fremde Geschäfte).
Brief­ing = Pflicht­en­heft mit Unternehmens­dat­en, Mitar­beit­erzahl, Ange­bot, Umsatz, Kun­den­vorteil, Alle­in­stel­lungsmerk­mal, Kun­den­nachteil, Image auf­bauen, externe/interne Mark­t­dat­en, Ver­trieb­skanäle, Kon­di­tio­nen, Verkaufs­förderung, Ziel­gruppe und deren Ein­flussfak­toren bzw. Infor­ma­tions­beschaf­fung, Wet­tbe­wer­ber, eigene Stärken/Schwächen.
regionale ver­ankerte OnlineWer­bung nicht nur erhe­blich länger betra­chtet, son­dern löst auch ein deut­lich höheres Kaufin­ter­esse aus. Mit regionalem Schw­er­punkt wird OnlineWer­bung von Inter­net­nutzern sel­tener als störend emp­fun­den als auf über­re­gionalen Web­sites. Besuch­er regionalen The­men einen höheren per­sön­lichen Bezug zu den Infor­ma­tio­nen und stärk­er auf das per­sön­liche Umfeld.

Hilfe anbieten

  • Nav­i­ga­tion­shil­fe Roll-Over oder Inhal­ten FAQ (Fre­quent­ly-Asked-Ques­tion)
  • Such-Sys­tem, Chat­ter-Bots (Auskun­fts-Sys­teme, intel­li­gente Web-Agenten)
  • automa­tis­che Mail-Sys­teme inner­halb von 24h beant­worten, Call-Center
  • ein­fache Ere­ich­barkeit des Hil­fe-Sys­tems oben links
  • typ­is­che Fra­gen für FAQ und immer aktuell hal­ten, Prob­leme vorzeit­ig lösen
  • Such­funk­tion ist nur eine Hil­f­s­lö­sung der Kunde will nichts ein­tip­pen, er möchte über­fliegen, erst­beste Wahl tre­f­fen und stöbern, Guid­ed Sell­ing visuelle Suche oder Produktfinder
  • 50% der Besuch­er bee­in­flusst von der Suchfunktion
  • Google AdSense, Karus­sell Wid­get von partnernet.amazon.de, Kred­itrech­n­er von affiliate.creditolo.de, Reise­shop von travianet.de, Adress­dat­en von Tarifcheck24.de, affili.net, zanox.de, belboon.de, versivherungspartnerprogramm.de, tradedoubler.com,

Angleiderungs-Marketing affiliate

Aus­rich­tung der Ange­bote an saisonale Beson­der­heit­en und eine ver­stärk­te und aggres­si­vere Ange­bot­saus­rich­tung an diese und eine Ankop­plung an beste­hen­den Kam­pag­nen der Wet­tbe­wer­ber. Am besten Sie find­en den großen Markt und teilen diesen auf mehrere Nis­chen in der Nis­che auf und stürzen sich nicht zuvorder­st auf die besten Begriffe nur auf die von den großen wenig geschätzten Begriffe. Zur Auswahl eines Part­ners ist Acht zu geben auf die Pflege der Pro­gramme, Land­ing Page muss zum weit­er­leit­en anre­gen, im Zweifel für eine bekan­nte Marke entschei­den. Die Ein­bindung der Pro­vi­sion­s­mit­tel liegt in drei Bere­ichen fest zum ersten in einem Ban­ner oder Bild, zum zweit­en als Textlink und zum drit­ten als Kom­plet­ten Abbild des Shops. Abrech­nungsmod­elle bei eigen­er Part­ner­suche geben durch den PPS(Pay per Sale) wom­it man am besten pro Verkaf ein Prozent­teil davon abzweigt, das PPL(Pay per Lead) vergütet einen bes­timmten Zweck meist mit einem pauschalen Betrag und PPC(Pay per Click) eine Vergüt­tung je Besuch­er auf der Seite, TKP(Tausenderkontaktpreis). Eine gute Pro­grammbeschrei­bung bein­hal­tet eine kurze Beschrei­bung der Site, weit­er­führende Infor­ma­tio­nen hin­weisen, Vorteile auflis­ten, Pro­vi­sion­sstaffel erlätern, weit­er Kon­di­tio­nen hin­weißen, Werbe­mit­tel nutzen, Teil­nah­mebe­din­gun­gen und Kon­tak­t­dat­en. Report­ing der aktiv­en Anzahl der Part­ner, Impressionen(Einblendung der Mit­tel), Klicks(Besucher der Site), Con­ver­sion Rate(Verhältnis zwis­chen Verkauf, Lead, Klicks), Sales und Leads(Neukunden oder Anfra­gen), Umsatz, Pro­vi­sio­nen. Im Track­ing kann man genau zuord­nen und den Erfolg messen, wer es verur­sacht hat. Ses­sion-Track­ing: wird nur inner­halb der offe­nen Browser­funk­tion, time­out und inner­halb 30 Minuten gültig. Cook­ie-Track­ing: Die bezo­ge­nen Dat­en bleiben auf dem Nutzer­rech­n­er liegen und kön­nen bis zu 30 oder 90 Tage einge­se­hen wer­den. Fin­ger­print-Track­ing: Die nüt­zlichen Dat­en wer­den mit IP-Adresse, Net­zw­erk­dat­en als ein ein­deutiges Merk­mal auf den Unternehmens­seite gespe­ichert. Flash-Track­ing: funk­tion­iert wie ein Cook­ie nur ohne die Nachteile, aber ein Bedin­gung muss erfüllt sein ein Flash-Play­er muss instal­liert sein. Track­ing­we­iche: Tren­nung und Auswer­tung ver­schieden­er Mar­ket­ingkanäle auf Cook­ie-Basis wer­den diese aus­gew­ertet und dann zuge­ord­net. Indi­vidu­eller Part­ner­link: mit Klick darauf erfol­gt eine Aktion di ohne ein zu tun des Nutzers erfol­gt und durchge­führt wird. Warenko­rb-Track­ing: es wird genau der Posi­tio­nen im Warenko­rb mit über­mit­telt. SubID-Track­ing: ist ein zusät­zlich­er Para­me­ter der eine Sta­tis­tik bess­er erken­nen lässt, durch die genaue Zuor­dung mit einem ein­deuti­gen Ken­nwort. Post-View-Track­ing: es wird nur die Sicht­barkeit des Mit­tels dargelegt und ein Cook­ie geset­zt. Kanalver­schiebung: alle Prozesse gespe­ichert, aus­gew­ertet und zugeordnet.

Recherche im Netz

  • welche Such­mas­chine, was will man eigentlich
  • Kat­a­log (manuell erstellt): Nutzer tra­gen sich selb­st ein, nicht immer aktuell, begren­zte Anzahl
  • vol­lau­toma­tis­chen Suchro­bot­er (Spider/Robots): durch­forstet das Web nach ein­er bes­timmten Aussage
  • Syn­onyme oder andere Begriffe von einem gemein­ten Wort also Wort­beziehun­gen festlegen
  • nur Klein­schrei­bung, nur inter­na­tionale Zeichen, wenn ver­schiedene Sprachen dann alles eingeben
  • prüfen der Aktu­al­ität, nicht alle Seit­en wer­den erfasst, Auss­chluss weniger als 3 Buch­staben, dynamisch gener­ierte Seit­en wer­den nicht erkan­nt, unver­link­te Seit­en nimmt ein Robot nicht wahr
  • kor­rek­te HTML-Syntax

E‑Mail

  • kurz, präg­nan­nt, ausagekräftige Betreff-Zeile
  • elek­tro­n­is­che Sig­natur einfügen
  • keine Umlaute, Zeilenumbrüche
  • zitieren der Empfangs-E-Mail
  • dezente, kurze Pro­duk­t­in­fos angeben
  • ver­weiß auf einen Hyperlink
  • auf Viren prüfen
  • wenn die Mail unaufge­fordert zugeschickt dann immer oben daauf aufmerk­sam machen

E‑Mail als Ser­vice statt Wer­bung. Aktivieren Sie Ihre Leser: Online-Check­lis­ten, Feed­back-Möglichkeit­en, Umfra­gen und Down­loads aktivieren die Abon­nen­ten. Gener­ieren Sie rechtssichere Opt-ins an allen Touch­points: Web­site, Druck­sachen und Prospek­te, Messen, Ver­anstal­tun­gen oder Ver­trieb. Ein gepflegter Verteil­er ist Unternehmenswert.
Nie­mand gegen seinen Willen E‑Mails zuge­sendet bekommt. Anmelde- und Adresser­he­bung­sprozesse trans­par­ent und ver­ständlich sowie in der Form, dass Nutzer ihre Dat­en und ihre Ein­ver­ständ­nis­erk­lärung aktiv eingeben bzw. bestäti­gen müssen. Dou­ble Opt-in-Ver­fahren. Tren­nung des Werbe-Opt-ins von den Teilnahmebedingungen/AGB. Abmel­dung ein­fach­er als eine Anmel­dung, kein Login, max­i­mal zwei Klicks, max­i­male Dateneingabe nur die E‑Mail-Adresse oder der User­name zur Abmel­dung notwendig. Abmel­dun­gen wer­den unverzüglich bear­beit­et. Keine direk­te Antwort mit der Angabe per­sön­lich­er Infor­ma­tio­nen und keine For­mu­la­re richtiges Ver­sandsys­tem ver­wen­den Texte und Links Kor­rek­tur. Jede Nachricht trägt ein Impres­sum. Absender­name und Absender­adresse müssen den bei der Ein­willi­gung genan­nten Unternehmen­sna­men enthal­ten. Bei E‑Mails mit werblichen Inhal­ten muss der Adres­seign­er / Opt-in Empfänger ober­halb des Con­tents / der Wer­bung genan­nt und klar erkennbar sein. Jede E‑Mail ist mit einem Hin­weis auf die Möglichkeit des Wider­rufs zu verse­hen. Durch Absenderkennze­ich­nung prob­lem­los Kon­takt aufnehmen. Angabe von Opt-in-Infor­ma­tio­nen des Nutzers URL der Web­seite der Anmel­dung, Zeit­punkt der Anmel­dung, angegebene E‑Mail-Adresse, IP-Adresse als Link in der Nachricht. In Willkom­men­snachricht­en Link zur Daten­schutzerk­lärung, Anmelde­in­for­ma­tio­nen, Infor­ma­tio­nen zu den bestell­ten Dien­sten, keine Wer­bung. Einzelne Adressen über Pro­tokolle jed­erzeit nachvol­lziehbar sein, wann und wie diese erhoben wor­den sind. E‑Mail-Adress­dat­en wer­den nicht ohne aus­drück­liche Zus­tim­mung des Inhab­ers weit­ergegeben. Liste der Empfänger gespe­ichert, die in ein­er Beschw­erde geäußert haben, dass sie kein­er­lei weit­ere E‑Mails erhal­ten möcht­en, ent­fällt bei kom­plet­ter Löschung aus­drück­lich. Adressen mit ein­er hohen Fehler­his­to­rie wer­den aus den Datenbestän­den gelöscht. Beim Dou­ble Opt-in-Ver­fahren trägt sich ein Adres­sat auf ein­er Web­site mit sein­er E‑Mail-Adresse ein und erhält anschließend eine Willkom­men­snachricht, in der ein Link angek­lickt wer­den muss, um die Anmel­dung zu bestätigen.
Rel­e­van­testen Infor­ma­tio­nen daher in den ersten 64 Zeichen der Betr­e­f­fzeile enthal­ten sein, bei mobilen E‑Mails noch schär­fere Restrik­tio­nen. Nur 30 Sekun­den wid­met ein Empfänger durch­schnit­tlich dem Inhalt eines Newslet­ters. Die max­i­male Bre­ite von 600 Pix­eln einhalten.

Individualisierte Newsletter

Bei der Seg­men­tierung wer­den anhand soziode­mographis­ch­er, kauf- oder ver­hal­tens­basiert­er Dat­en rel­e­vante Ziel­grup­pen gebildet, um diese mit indi­vid­u­al­isierten Kam­pag­nen ansprechen zu kön­nen. Gezielte 1:1‑Personalisierung. Hier wer­den die Newslet­ter-Inhalte für jeden Empfänger anhand sein­er Dat­en und seines Ver­hal­tens per­son­al­isiert zusammengestellt.

Fehler im B2B E‑Mail-Marketing

  1. Kein Verteil­er
  2. Keine kor­rek­te Ein­willi­gung, nach § 7 unlauter­er Wettbewerb
  3. Unpro­fes­sionelle Gestaltung
  4. Anhänge stören
  5. Kein zer­ti­fiziert­er Versand
  6. Keine aktive Leadgenerierung
  7. Kein Lead-Nur­tur­ing
  8. Kein Ziel­grup­pen­track­ing
  9. Keine Social-Media-Empfehlung

Ostermailing

Oster-Newslet­ter rechtzeit­ig pla­nen, E‑Mail bei der Zustel­lung großen Zeitvorteil. Konzep­tion, Umset­zung und Test des Mail­ings ohne Zeit­druck erledi­gen. Der richtige Ver­sandzeit­punkt, Busi­nesskun­den am besten eine Woche vor Ostern, End­kun­den spätestens ein oder zwei Tage vor Kar­fre­itag. Außergewöhn­lich­es Design, aufmerk­samkeitsstarkes Mail­ing, ungewöhn­lich­es Lay­out: beste­hen­des Newslet­ter­de­sign grafisch ganz auf Früh­ling ein­stellen, einzelne Stilele­menten bis zum kom­plet­ten Neude­sign, für inter­na­tionale Newslet­ter jedes Land anders, ani­mierte Grafiken wie, großflächig ani­mierten Header­bild, trans­portieren Span­nung, Emo­tion und Stim­mung, Ani­ma­tion inhaltlich und grafisch passend. Rel­e­vanz und Mehrw­ert, bere­its im Betr­e­ff anzupreisen. Per­sön­liche Ansprache, Anrede, Betr­e­f­fzeile, Bilder.

Begrüßungsmail

  • Absender: Marken­name
  • Betr­e­ff: Willkommen
  • inte­gra­tion zur Ein­tra­gung als ver­trauenswürdi­ger Absender
  • Infor­ma­tion woher die mail-Adresse stammt
  • HTML um Auftritt zu stärken
  • in Echtzeit
  • Inte­gra­tion von Präferen­zen und Austragungslink
  • Nav­i­ga­tion­slinks und inter­ak­tive Ele­mente nutzen um Inter­esse des Kun­den zu erhalten
  • Aktion­sange­bote um höhere Umsätze zu erreichen
  • als Willkom­mensserie aus­bauen über Marke, Pro­duk­te, Kun­den­pro­gramme, Events zu informieren

6 Strategien, wie Sie Ihre Abonnenten am Besten begrüßen

Ver­suchen Sie auf jeden Fall, inner­halb der ersten 24 Stun­den zu reagieren. Je eher desto bess­er. Je länger Sie warten, desto höher ist die Wahrschein­lichkeit, dass der Empfänger die Anmel­dung bei Ihnen und Ihre Marke schon wieder vergessen hat. Bauen Sie beim Empfänger eine Erwartung­shal­tung auf, indem Sie eine schön gestal­tete, opti­mierte E‑Mail ver­schick­en, die zeigt, was der Leser in Zukun­ft bei Ihnen erwarten darf. Wenn Sie über mehrere Quellen Neuan­mel­dun­gen gener­ieren, per­son­al­isieren Sie Ihre Begrüs­sungs­mail und weisen darauf hin, wo genau sich der User angemeldet hat. Öff­nun­gen: Betr­e­f­fzeile und Ein­stieg sind beson­ders wichtig! Klicks: Liefern eine starke Hand­lungsauf­forderung, damit der User ide­al­er­weise zurück zur Web­site gelangt! Hinzufü­gen zum Adress­buch: Schaf­fen Sie diese erste Bindung, haben Sie es nach­her um ein Vielfach­es leichter, in der In-Box zu lan­den und langfristig die Zustell­barkeit sicherzustellen. Ermuti­gen Sie sie, auf Ihre Web­site zu gehen und dort Inter­essen auszuwählen oder ihre Pro­file zu vervollständigen.
Genau über­legen, an welchen Prozessen Kon­tak­te mit Kun­den oder poten­ziellen Kun­den zus­tande kom­men. Der Newslet­ter sollte promi­nent und deut­lich sicht­bar auf der Start­seite platziert wer­den, sofort sicht­bare und gängige Key-Words wie „Newslet­ter“. Auch von Kon­tak­ten auf den eige­nen Social Media Profilen.Die Inte­gra­tion von Social Media, SYWN-Funk­tio­nen und E‑Mail Mar­ket­ing. Die bei­den Kanäle bieten eine Vielzahl effek­tiv­er Anknüp­fungspunk­te für Syn­ergieef­fek­te. E‑Mails kön­nen wichtige Anstöße für die Über­führung von Dialo­gen in soziale Netz liefern, weshalb für bei­de Kanäle eine inte­gri­erte Dialogstrate­gie ver­fol­gt wer­den sollte. Transak­tion­s­mails genießen eine über­durch­schnit­tlich hohe Aufmerk­samkeit, vom Empfänger meist erwartet. Nur nichtwerbliche Infor­ma­tio­nen enthal­ten. Aus­nah­men bestäti­gen jedoch die Regel. Unter stren­gen rechtlichen Voraus­set­zun­gen lassen sich Transak­tion­s­mails beispiel­sweise für Cross- oder Up-Sell Ange­bote nutzen. Ungewöhn­liche, inter­es­sante, unter­halt­same Anlässe bei Trig­ger­mails nutzen.

  1. Social Media strate­gisch ver­ankern, Teil ein­er inte­gri­erten, kanalüber­greifend­en Marketingstrategie
  2. Ziel­er­fül­lung durchge­hend überprüfen
  3. Mit Nutzern interagieren
  4. Social Media und E‑Mail Mar­ket­ing integrieren
  5. Kom­mu­nika­tion automatisieren

E‑Mail Zustellung

Black­list-Mon­i­tor­ing durch­führen, eine Aus­tra­gung kostet mitunter Geld und muss gut begrün­det wer­den. Danach erfol­gt ein Greylist­ing, bedeutet eine tem­poräre Abweisung ein­er E‑Mail und erst der zweite Ver­such geht durch. Ser­iöse Ver­sand­di­en­stleis­ter versenden meist mehrere, falls die erste Zustel­lung scheit­ert. Als zweit­en Punkt fol­gt das Throt­tling, eine max­i­mal mögliche Anzahl an E‑Mails pro Absender in einem bes­timmten Zeitraum fest. Wird dieses Lim­it über­schrit­ten, wird der Ver­sand gedrosselt, E‑Mails wer­den block­iert oder lan­den im Spam-Ord­ner der Empfänger. Hin­ter­grund ist die Annahme, daß wenige E‑Mails eher erwün­scht sind als viele. E‑Mail Mar­ket­ingtreibende soll­ten sich bei den Providern informieren, welche Höch­st­gren­zen diese fest­gelegt haben und diese Gren­zen mit der Anzahl zu ver­schick­ender E‑Mails ver­gle­ichen. Vor allem im Massen­ver­sand kann Throt­tling zu einem Prob­lem wer­den. Die let­zte Stufe ist der Spam­fil­ter. Der Spam­fil­ter analysiert E‑Mails nach inhaltlichen Gesicht­spunk­ten. Schlag­wörter, die auf Spam hin­weisen, wer­den erkan­nt und die betrof­fe­nen E‑Mails aus­sortiert oder anders behan­delt. Um die Gefahr zu reduzieren, dass die eige­nen E‑Mails von einem Spam­fil­ter gefiltert wer­den, sollte auf bes­timmte Schlag­wörter – z.B. Sex oder Via­gra – möglichst verzichtet wer­den. Sind die Schutz­maß­nah­men des Providers passiert, kön­nen weit­ere Hür­den beim Empfänger auftreten. Sowohl diverse E‑Mail-Web-Dien­ste als auch E‑Mail-Clients bieten ihren Nutzern Funk­tio­nen an, um zusät­zliche Fil­ter-Maß­nah­men einzuricht­en oder E‑Mails als Spam zu erken­nen. Hinzu kom­men Maß­nah­men über Plug-Ins oder externe Soft­ware (z.B. Viren­schutzpro­gramme). Hier emp­fiehlt es sich, die Empfänger möglichst genau zu ken­nen, um zu wis­sen, welche Funk­tio­nen sie nutzen (kön­nen). Auch Beschw­er­den soll­ten berück­sichtigt bzw. das Beschw­erde­v­er­hal­ten überwacht wer­den. Neben der empfänger­seit­i­gen Fil­terung von Spam nach bewährten Konzepten wie Schlag­wor­t­analyse, gewin­nt auch das Social Fil­ter­ing immer mehr an Rel­e­vanz. Beim Social Fil­ter­ing wird die Beziehung zwis­chen Empfänger und Absendern als soziales Net­zw­erk begrif­f­en. Die ver­gan­gene Kom­mu­nika­tion zwis­chen einem Empfänger und einem Absender wird analysiert – z.B. die Öffungsrate bish­eriger E‑Mails – und daraus auf die Inten­sität der Beziehung zwis­chen bei­den geschlossen, bzw. eine soziale Rep­u­ta­tion des Absenders erstellt. Diese Rep­u­ta­tion bee­in­flusst die Behand­lung der E‑Mails des Absenders. Schlüs­sel zu ein­er hohen Aktiv­ität und damit zu ein­er inten­siv­en Beziehung ist die attrak­tive, indi­vidu­elle Gestal­tung der Mail­ings. Eine generelle Möglichkeit Art und Umfang der Fil­ter­maß­nah­men zu reduzieren beste­ht in der Verbesserung der eige­nen Rep­u­ta­tion (pos­i­tive Rep­u­ta­tion) durch Whitelist­ing. Whitelists sind Pos­i­tivlis­ten, die einem gelis­teten Absender eine beson­dere Rep­u­ta­tion bescheini­gen und seinen E‑Mails eine bevorzugte Behand­lung durch die E‑Mail-Provider sich­ern. Whitelist­ing-Pro­gramme wer­den von kom­merziellen Anbi­etern, Inter­essen­ver­bän­den und teil­weise auch von den Providern selb­st ange­boten. E‑Mail Ver­sand­di­en­stleis­ter melden sich bei einem Whitelist­ing-Anbi­eter an und wer­den nach erfol­gre­ich­er Prü­fung in die Liste aufgenom­men. Es gilt – abhängig vom Anbi­eter – diverse Kri­te­rien zu erfüllen, um die eigene Seriosität nachzuweisen. Die Liste wird den E‑Mail-Providern zur Ver­fü­gung gestellt. Sobald eine E‑Mail auf dem Mail-Serv­er des Providers einge­ht, wird die IP/Domain mit den Whitelists abgeglichen. Find­et sich der Versender-Mail-Serv­er auf ein­er Liste wieder, wer­den seine E‑Mails bevorzugt zugestellt. Das bedeutet, dass die E‑Mails kein Greylist­ing und Throt­tling mehr durch­laufen. Für Spam­fil­ter gel­ten zumin­d­est gerin­gere Schwellen­werte, falls sie über­haupt noch passiert wer­den müssen. Ein weit­er­er Vorteil von Whitelist­ing ist die verbesserte Darstel­lung von E‑Mails, denn viele E‑Mail-Provider beschränken die Darstel­lung von Bildern, Links und erweit­erten Ele­menten. Für Whitelist-Teil­nehmer gel­ten auch hier oft gerin­gere Beschränkun­gen. Neben sim­plen Pos­i­tivlis­ten, welche ana­log zu Black­lists die IP-Adressen angemelde­ter Versender-Mail-Serv­er auflis­ten, existieren auch umfan­gre­ichere Rep­u­ta­tion-Ser­vices. Diese sam­meln detail­lierte Infor­ma­tio­nen über die Teil­nehmer und bew­erten ihre Rep­u­ta­tion kon­tinuier­lich neu. Die Rep­u­ta­tion hängt dabei von ver­schiede­nen Fak­toren ab, darunter der Anteil nicht zustell­bar­er E‑Mails oder die Sicher­heit der Ver­sand­serv­er. E‑Mail Mar­ket­ingtreibende soll­ten beacht­en, dass auch bei diesen Dien­sten die Rep­u­ta­tion neg­a­tiv wer­den kann, wenn gegen Richtlin­ien ver­stoßen wird. Als Beson­der­heit offerieren manche Whitelist­ing-Anbi­eter zusät­zliche Pre­mi­um-Dien­ste. Pre­mi­um-Anbi­eter schließen Abkom­men mit E‑Mail Providern ab und lassen sich für ihre Kun­den eine Zustel­lung garantieren. Manche Anbi­eter verse­hen die Pre­mi­um-E-Mails sog­ar mit beson­deren Sym­bol­en, die den Empfängern Authen­tiz­ität und Qual­ität ver­sprechen. In Deutsch­land zählt dazu das trusted­Di­a­log Sym­bol, eine gemein­same Ini­tia­tive ver­schieden­er Inter­net­fir­men. Generell sind Whitelists vor allem für den E‑Mail Ver­sand an große E‑Mail Provider nüt­zlich. Die wichtig­ste Whitelist für den deutschsprachi­gen Raum ist die Cer­ti­fied Senders Alliance des „eco – Ver­band der deutschen Inter­netwirtschaft e.V.“ und des „Deutschen Dialog­mar­ket­ing Ver­band e.V.“. Hierunter sind u.a. Web.de, GMX und freenet angeschlossen. Die Cer­ti­fied Senders Alliance (CSA) ist eine kostenpflichtige Whitelist, bei der sich E‑Mail Mar­ket­ingtreibende und insb. E‑Mail Ver­sand­di­en­stleis­ter zer­ti­fizieren lassen kön­nen. Inter­na­tion­al bedeut­sam ist die Sender­Score Zer­ti­fizierung von Return­Path. Hier­an ist u.a. Hot­mail angeschlossen. Die Sender­Score Zer­ti­fizierung ist im Gegen­satz zur CSA keine Zer­ti­fizierung des Versenders, son­dern des Adress-Eign­ers. Nur der­jenige, der die empfänger­seit­i­gen Zus­tim­mungen zum E‑Mail Ver­sand (Opt-Ins) einge­holt hat, darf sich zer­ti­fizieren lassen und am kostenpflichti­gen Pro­gramm teil­nehmen. Der per­fek­te Abmelde-Prozess­es durch eine gut Sicht­bare Platzierung des Abmelde-Links mit ein einzel­ner Klick auf den inte­gri­erten Abmelde-Link ist bere­its aus­re­ichend und ggf. Alter­na­tiv­en zum aktuellen Ver­sand anbieten.

  • Spam-Klas­si­fizierung vermeiden
  • Black­lists überprüfen
  • Betr­e­f­fzeile schlicht gestalten
  • Sparsam mit Far­ben umgehen
  • Links statt Anhänge nutzen
  • Mul­ti­part E‑Mails versenden
  • Sta­tis­che IP-Adressen verwenden
  • Opt-Outs sofort umsetzen
  • Whitelist­ing betreiben
  • Bcc-Verteilung an mehrere Empfänger vermeiden
  • Auf die Dateigröße acht­en zwis­chen 20KB und 50KB
  • Keinen schlecht­en HTML-Code verwenden

Checkliste zur Reputationssteigerung im Mailversand

E‑Mail Ver­sand abhängig von der eige­nen Ziel­gruppe und dem eige­nen Ver­sand­vol­u­men und eine umfan­gre­iche Analyse der genan­nten Fak­toren, bevor Maß­nah­men ergrif­f­en wer­den. Opt-Outs von Empfängern müssen augen­blick­lich zu ein­er Löschung aus der Abon­nen­ten­liste führen. Alte Adressen und nicht mehr funk­tion­ierende Adressen löschen. Com­plaint Feed­back Loops (FBL) ein­richt­en, direk­te, for­mal­isierte Kanäle zwis­chen Versendern, Providern und Empfängern. Die Zustel­lung des Feed­backs erfol­gt per E‑Mail an den Versender. Reverse-DNS kor­rekt ein­richt­en, ermit­telt zu ein­er IP-Adresse den zuge­höri­gen Domain­na­men. Die ermit­tel­ten Zuge­hörigkeit­en von Reverse-DNS und nor­maler DNS-Abfrage soll­ten kon­sis­tent sein. Der Mail-Serv­er hin­ter der Versender-Domain sollte auch selb­st E‑Mails annehmen und ver­ar­beit­en kön­nen. Domain für Sender Pol­i­cy Frame­works (SPF) kon­fig­uri­eren, es lässt sich bes­tim­men, welche Hosts über eine Domain E‑Mails versenden dür­fen. Dies ver­hin­dert, dass nicht autorisierte Hosts einen Domain­na­men zum Spamver­sand miss­brauchen. Eine wichtige Funk­tion, wenn E‑Mail Mar­ket­ingtreibende ihren Ver­sand über Serv­er eines exter­nen Anbi­eters durch­führen. Die Domain sollte für Domain Keys Iden­ti­fied Mail (DKIM) kon­fig­uri­ert wer­den. Die E‑Mail-Head­er kön­nen mit dig­i­tal­en Sig­na­turen verse­hen wer­den, die den Absender authen­tifizieren. Dabei ver­i­fiziert der emp­fan­gende Mail-Serv­er die Sig­natur mith­il­fe eines öffentlichen Schlüs­sels, der auf dem DNS-Serv­er hin­ter­legt ist. Ein voll­ständi­ger, aktueller WHOIS Ein­trag sollte ver­füg­bar sein, enthält Infor­ma­tio­nen über den Inhab­er ein­er Domain/IP-Adresse. Auch er sollte kon­sis­tent sein, d.h. sowohl bei ein­er nor­malen als auch bei ein­er Reverse-Abfrage gle­ich. Dynamis­che IP-Adressen sind zu ver­mei­den, da sich diese meist auf Black­lists wiederfinden.

Betreffzeile

Für das Testen ein­er opti­malen Betr­e­f­fzeile sollte aus­re­ichend Zeit einge­plant wer­den. Die Auswer­tung und Über­prü­fung sind wesentliche Erfol­gs­fak­toren und soll­ten nicht übereilt durchge­führt wer­den. Soll­ten Sie in hoher Fre­quenz Newslet­ter ver­schick­en, dann testen Sie bess­er nur jede zweite oder dritte Nachricht, dafür aber genau. Bei den Tests soll­ten Sie sich auf ein Kri­teri­um wie Länge, The­ma oder Ange­bot konzen­tri­eren und dieses in leicht unter­schiedlichen Vari­anten testen. Unter­schei­den sich die getesteten Betr­e­f­fzeilen zu stark, wird es schw­er Rückschlüsse zu ziehen, weshalb die eine Ver­sion bessere Ergeb­nisse erzielt als die andere. Um ver­gle­ich­bare und aus­sagekräftige Ergeb­nisse zu erzie­len, testen Sie alle Ver­sio­nen über die selbe IP-Adresse und zur sel­ben Zeit, zu der der eigentliche Newslet­ter ver­schickt wer­den soll. Leg­en Sie einen angemesse­nen zeitlichen Rah­men fest, um sicherzustellen, dass Sie über aus­re­ichend Res­o­nanz ver­fü­gen, um einen Gewin­ner zu küren. Damit das Ergeb­nis auch valide ist, acht­en Sie darauf, dass die Zustell­rate über die ver­schiede­nen Testver­sio­nen kon­sis­tent ist. Doku­men­tieren Sie die Testergeb­nisse, um diese für zukün­ftige Pro­jek­te nutzen zu kön­nen. Die wichtig­sten Kri­te­rien bei der Doku­men­ta­tion sind Sorgfalt und Kon­sis­tenz: Notieren Sie die getesteten Betr­e­f­fzeilen, den Zeit­punkt der Tests und die Kenn­zahlen, nach denen Sie den Erfolg bew­erten und wen­den Sie diese auch bei zukün­fti­gen Tests an. Eine erfol­gre­iche Betr­e­f­fzeile kann einige Zeit später zu ganz anderen Ergeb­nis­sen führen. Daher emp­fiehlt es sich, die Konzepte in regelmäßi­gen Abstän­den erneut zu testen. In welchen Zeit­in­ter­vallen diese Über­prü­fun­gen notwendig sind, richtet sich nach der Häu­figkeit, mit der Sie Newslet­ter versenden sowie der Volatil­ität Ihrer Empfängerliste. Schreiben Sie sach­lich, was jemand wirk­lich ver­passt, die E‑Mail unge­le­sen löscht. Brin­gen Sie in jed­er E‑Mail etwas so Gutes, dass diejeni­gen sich hin­ter­her ärg­ern, die es ver­passt haben. Senden Sie die E‑Mail vor­ab an sich selb­st und entschei­den kri­tisch, ob Sie diese E‑Mail öff­nen wür­den, wenn Sie unter Zeit­druck ste­hen. Machen Sie zwei Ver­sio­nen der Betr­e­f­fzeile, versenden Sie die bei­den Ver­sio­nen an einige Kol­le­gen und bit­ten Sie um Feed­back. Sie müssen nicht immer jede E‑Mail testen, soll­ten dies aber regelmäßig tun, um ein Gefühl für gutes Tex­ten zu bekom­men. Der eigene Name im Betr­e­ff erhöht die Aufmerk­samkeit. Nutzen Sie kurze Worte und stellen Sie das Wichtig­ste nach vorne. Immer mehr Sys­teme schnei­den Betr­e­f­fzeilen irgend­wo ab. 50 Zeichen dür­fen Sie sich aber gön­nen. Betr­e­f­fzeilen zur Rück­gewin­nung von inter­ak­tiv­en Kun­den durch fol­gen­den Bemerkun­gen. Das hat kaum etwas mit Ihrer Marke zu tun, son­dern mit Ihrem Gegenüber, damit wie er denkt und reagiert und was er erwartet. Die Betr­e­f­fzeile für aktive und nicht-aktive Kun­den sollte anders ausse­hen. For­mulieren Sie ein­fach und ehrlich. Ihr Ton­fall sollte kom­mu­nika­tiv und leicht sein.Versuchen Sie nicht platt zu Verkaufen. Frage­for­mulierun­gen funk­tion­ieren oft gut. Liegt es an uns? Sind wir noch immer Willkom­men in Ihrem Post­fach? Soll das der Abschied sein? Reiz­worte wie beispiel­sweise “Gewin­nen Sie”, “Umson­st” oder das Anbi­eten von Incen­tives hinge­gen hat­ten keinen guten Erfolg.

  1. Syn­onyme nutzen, weniger Zeichen, aber Dop­peldeutigkeit beachten
  2. Keine unnöti­gen Wörter verwenden
  3. Zahlen und Sym­bole verwenden
  4. Abkürzun­gen nutzenS

MAIL

Mails nur als rein­er Text oder in den For­mat­en HTML und Text versenden. Nicht ein­fach von HTML zu Text kopieren. Denn auch Text-E-Mails kön­nen und soll­ten grafisch gestal­tet wer­den. Bei­de For­mate müssen inhalts­gle­ich sein. Gliederung der Textab­schnitte mit her­vorge­hobe­nen Über­schriften in Form von vor­angestell­ten und nachgestell­ten Ver­salien, Absätze, „+“ oder „-“. Kopf und Fußzeilen mit hor­i­zon­tal­en Trennlin­ien wie „=“ kön­nen so vom restlichen Inhalt getren­nt wer­den. Die Hyper­links soll­ten alle ver­trauensvoll erscheinen. Je Abschnitt nur ein Link der auf den Inhalt auf Ihre Home­page lan­det zu genau diesem The­ma. Immer unter­halb des beschriebe­nen und als extra Zeile und „http://“ oder „mail­to:“ Voranstellen. Keine Son­derze­ichen ver­wen­den. Text find­et weniger Beach­tung in Spam-Fil­tern und sind meist auch in der Größe viel klein­er, es gibt keine Darstel­lung­sprob­leme und viel weniger Aufwand als HTML. Ver­mei­den Sie E‑Mails, die dem Empfänger keinen Nutzen brin­gen. Immer im Betr­e­ff die Fir­ma nen­nen so gibt es einen Wieder­erken­nungswert und der Absender­name sollte aus 15 Zeichen beste­hen. Wichtig­ste und rel­e­van­teste Infor­ma­tio­nen Ihres Newslet­ters in der Betr­e­f­fzeile. Lieber das wichtig­ste nach oben den viele Nutzer lesen nur in Ihrem Vorschaufen­ster und entschei­den meist sofort ob die Mail inter­es­sant ist oder nicht. Ordentlich Gliedern eventuell mit kurz­er Inhalt­sangabe. Der Abmeldelink so ein­fach wie möglich gestalten.Mails nie ohne aus­drück­lich­es Ein­ver­ständ­nis des Empfängers versenden. List-Unsub­scribes ist in der Def­i­n­i­tion RFC2369
Das Anmelde­for­mu­lar soll schnell gefun­den und mit weni­gen Klicks erre­icht wer­den kön­nen. Anson­sten geht viel Poten­zial ver­loren. Das Anmelde­for­mu­lar sollte von jed­er Seite der Webpräsenz aus erre­ich­bar sein. Durch ein entsprechen­den Link auf jed­er Seite oben oder unten. Eine Anmelde­box in denen man durch Eingabe der E‑Mail-Adresse und ohne Wech­sel auf eine getren­nte Anmelde­seite den Newslet­ter abon­nieren kann. Dabei sollte aber unbe­d­ingt der notwendi­ge Hin­weis auf die Daten­schutzbes­tim­mungen in der Box inte­gri­ert sein! Auch ein Hin­weis auf die Erschei­n­ungs­fre­quenz. Inte­gra­tion mit ver­wan­den The­men wie Neuigkeit­en (News) oder um das Unternehmen selb­st geht („Über uns“ bzw. „Kon­takt“). Der Begriff soll Selb­sterk­lärend sein wie „Newslet­ter“, „News“, „Neues“ oder „Infor­ma­tio­nen“. Anmelde­for­mu­la­re für Newslet­ter auf allen Ebe­nen ein­binden wie Soziale Net­zw­erke oder ähn­lich­es. Ver­wen­den Sie stattdessen einen gut les­baren Redi­rect-Link. Ver­mark­ten Sie bei jed­er sich bietenden Gele­gen­heit den Newslet­ter mit direk­tem Hin­weis auf das Anmelde­for­mu­lar auf allen Por­tal­en. E‑Mail-Mar­ket­ing Lösun­gen bieten viele Auswer­tun­gen über seine E‑Mail-Empfänger an. Eine davon ist der „Domain Report“. Dieser Bericht gibt Auskun­ft über die Anzahl der Empfänger pro E‑Mail-Anbi­eter. 80% der Adressen bei nur zehn unter­schiedlichen Domains liegen, han­delt es sich somit um einen reinen Con­sumer ‑Adressverteil­er. 20 Prozent der Adressen die häu­fig­sten zehn Domains, dann liegt ein rein­er Busi­ness-Verteil­er vor. Kündi­gung­shin­der­nis für Verärgerung. Klar ersichtlich­er Abmeldelink in Mail meist neben dem Impres­sum und mit dem Öff­nen auf ein­er näch­sten Seite das dieser die Aus­tra­gung nochmals bestäti­gen muss. Denn es gibt Mai-Serv­er die alle Links testen bevor es der Nutzer öffnet, die Gefahr beste­ht das die Mail bei einem klick sofort gelöscht wird, deshalb eine zwis­chengeschal­tete Seite. Diese Bestä­ti­gungs­seite und nachträgliche Mail sollen keine Wer­bung oder ähn­lich­es enthal­ten nur eine Bestä­ti­gung und gegebe­nen­falls eine Wieder­an­mel­dung der Mail. Mod­ernes Abmelde­v­er­fahren per Mail-head­er mit „List-Unsub­scribe“ Mit fol­gen­der Zeile im E‑Mail-Head­er wird die Abmel­dung an „list-unsubscribe@beispiel.com“ gesendet: Bei Mail-Kündi­gung mit aus­führlich­er Begrün­dung ist es unverzicht­bar, solche E‑Mails im Postein­gang zu berück­sichti­gen. Aus rechtlich­er Sicht und aus Kundenfreundlichkeit.
Versenden Sie niemals Wer­bung per E‑Mail, ohne den Empfänger vorher zu fra­gen. Auch bei Geschäft­sadressen soll­ten Sie vorher das Ein­ver­ständ­nis ein­holen. Ob Ihre Mail­ings als Beläs­ti­gung emp­fun­den wer­den oder ob Sie erwün­schte Wer­bung versenden, entschei­det der Empfänger. Fra­gen Sie doch ein­fach, wie Ihre Infor­ma­tio­nen “ankom­men”. Senden Sie nach Eingabe der E‑Mail-Adresse eine Bestä­ti­gung. Damit erfüllen Sie die geset­zlich geforderte Pflicht zur Pro­tokol­lierung. Sagen Sie dem Nutzer konkret, wofür Sie seine E‑Mail-Adresse ver­wen­den. Lassen Sie Besuch­er Ihrer Home­page nicht gehen, ohne ihnen anzu­bi­eten, weit­ere Infor­ma­tio­nen per E‑Mail zuzusenden. Fügen Sie außer der E‑Mail-Adresse keine Pflicht­felder bei der Dateneingabe ein. Wenn Sie mehr als nur die E‑Mail-Adresse wis­sen wollen, sagen Sie dem Nutzer, was er davon hat, weit­ere Felder auszufüllen. Nen­nen Sie einen überzeu­gen­den Grund, warum jemand Ihren Newslet­ter abon­nieren sollte. Ob eine E‑Mail gelöscht oder gele­sen, wird hängt vom Absender ab und unter­ge­ord­net von der Betr­e­f­fzeile. E‑Mail-Mar­ket­ing mit Fremd-Adressen ohne Ein­willi­gung funk­tion­iert nicht und hin­ter­lässt ver­bran­nte Erde. Opt-Out ist das Spiel mit dem Feuer. Sin­gle-Opt-In soll­ten sie nur ver­wen­den, wenn Ihre Soft­ware nicht in der Lage ist, das Opt-In per E‑Mail zu bestäti­gen. Con­firmed-Opt-In ist bequem zu bedi­enen, schafft Ver­trauen und damit die Basis für langfristig gute Beziehun­gen Reg­istri­eren Sie bei jed­er Anmel­dung Datum und Uhrzeit sowie die IP-Adresse, damit Sie in Stre­it­fällen nicht mit leeren Hän­den daste­hen. Dou­ble-Opt-In ist der sich­er­ste Weg, jedoch für Nicht-Profis manch­mal zu kom­pliziert. Find­en Sie her­aus, was die Empfänger Ihrer E‑Mails an diesen schätzen und was sie davon abhält, diese abzubestellen. Spätestens, wenn es Beschw­er­den hagelt, wis­sen Sie, dass das unge­fragte Ein­tra­gen in Ihren Verteil­er bei Ihrer Ziel­gruppe auf Verärgerung stößt. Deshalb fra­gen Sie ein­fach mal Einige vor­ab per Tele­fon, um ein Stim­mungs­bild zu erhal­ten. Senden Sie eine Mail, in der Sie zum Ein­tra­gen in Ihren Verteil­er auf­fordern. Wer nicht reagiert, bekommt dann Post-Mail­ings, in denen Sie die Vorteile Ihrer E‑Mail-Dien­ste erläutern, bis er sich ein­trägt. Holen Sie sich die Zus­tim­mung mündlich direkt bei der Über­gabe der Vis­itenkarte. Senden Sie umge­hend eine Bestä­ti­gungs-E-Mail. Machen Sie Ihren E‑Mail-Newslet­ter so gut, dass Inter­essen­ten es als kosten­losen Zusatzser­vice empfind­en, wenn sie zum erlese­nen Kreis der Empfänger gehören. Bere­it­en Sie eine Begrüßungs-E-Mail für Neuabon­nen­ten vor, in der Sie die Vorteile Ihres Newslet­ters beschreiben. Erfol­gre­ich­es E‑Mail Mar­ket­ing ist die Dif­ferenz zwis­chen Ein­willi­gun­gen und Abbestel­lun­gen. Machen Sie sich mit dem Gedanken ver­traut, dass beim E‑Mail-Mar­ket­ing der Kunde die Macht übern­immt. Wer abbestellt, ist für Sie ver­loren. Sagen Sie klipp und klar, wozu Sie E‑Mail-Adressen ver­wen­den, son­st wer­den diese bald kündi­gen und böse Kom­mentare auf Mei­n­ungsportal­en schreiben. Erk­lären Sie in ver­ständlichen Worten, was den Abon­nen­ten Ihres Newslet­ters erwartet. Inter­essen­ten erhal­ten nur expliz­it selb­st ange­forderte Wer­bung. Adressen wer­den nur zum angegebe­nen Zweck ver­wen­det. Empfänger kön­nen sich selb­st vom Verteil­er stre­ichen. Jede Nachricht enthält Hin­weis auf Kündi­gungsmöglichkeit. Adresse wird nicht ohne Zus­tim­mung weit­ergegeben. Umgang mit per­sön­lichen Dat­en wird in ein­er Daten­schutzrichtlin­ie erläutert. Lassen Sie qual­i­fizierte Inter­essen­ten auf Ihrer Home­page nicht fort­ge­hen, ohne sie nach der E‑Mail-Adresse zu fra­gen. Ver­steck­en Sie nicht irgend­wo einen Hyper­link auf den Newslet­ter, son­dern platzieren Sie das Eingabefen­ster für die E‑Mail-Adresse so exponiert deut­lich dass jed­er Besuch­er es sieht. Erk­lären Sie einem guten Fre­und in einem Satz, warum Inter­essen­ten Ihren Newslet­ter abon­nieren. Lassen Sie dabei ein Dik­tierg­erät laufen. Dieser Satz gehört neben das Eingabefeld und nicht irgend ein aus­tauschbar­er Werbe­spruch. Schreiben Sie neben das Eingabefor­mu­lar eine Garantie“Sie kön­nen jed­erzeit bequem wieder abbestellen”. Weisen Sie gle­ich neben dem Eingabefor­mu­lar darauf hin, dass Sie keine Dat­en an Dritte weit­ergeben. Ver­mit­teln Sie die Sicher­heit, dass der Anmelde­vor­gang erfol­gre­ich war. For­mulieren Sie eine fre­undliche HTML-Bestä­ti­gung und eine in sach­lich-direk­tem Ton gehal­tene Begrüßungs-E-Mail. Schaf­fen Sie Ver­trauen durch eine Abbestellmöglichkeit in jed­er E‑Mail. Hal­ten Sie Ihren E‑Mail-Verteil­er ohne Aufwand aktuell und gepflegt, indem Sie Empfängern eine automa­tisierte Kündi­gungsmöglichkeit anbi­eten. Empfänger wech­seln E‑Mail-Adresse. Rück­läu­fer­rate (Bounc­er­ate) höher, möglicher­weise kann Ver­sand­soft­ware Hard- und Soft­bounces nicht unter­schei­den. Melden sich Empfänger ab, weil die Mails irrel­e­vant sind oder schlicht und ein­fach zu viele Mails ver­schickt wer­den. Chance gute Beziehung aufzubauen, fre­undliche Begrüßungsmail,erste E‑Mail hat die höch­ste Öff­nungsrate, übertr­e­f­fen der Erwartun­gen des Empfängers,persönlicher, desto länger. Machen Sie die Abbestel­lung auch dann möglich, wenn der Abon­nent eine E‑Mail-Weit­er­leitung aktiviert hat und nicht weiß, unter welch­er E‑Mail-Adresse er sich bei Ihrem Dienst eingeschrieben hat. Bieten Sie eine mit Abbestellmöglichkeit, die mit weni­gen Klicks bequem ohne die Eingabe zusät­zlich­er Texte möglich ist. Bieten Sie einen codierten Hyper­link, mit dem der Nutzer direkt auf “sein­er” Abmelde- oder Pro­filän­derungs-Seite lan­det. Bei sen­si­blen Dat­en sich­ern Sie zusät­zlich mit einem Pass­wort, das auf Anfrage per E‑Mail zugeschickt wird. Ver­mei­den Sie eine all­ge­mein zugängliche Pro­filän­derungs-Seite, bei welch­er der Zugang zum eige­nen Pro­fil allein durch Eingabe der E‑Mail-Adresse möglich ist. Die Dat­en sind nicht gegen Mißbrauch und Manip­u­la­tion gesichert. Befol­gen Sie §28 Abs. 4 des Bun­des­daten­schutzge­set­zes, und unter­richt­en Sie den Empfänger über sein Wider­spruch­srecht, wenn Sie E‑Mails zum Zwecke der Wer­bung versenden. Messen und ver­fol­gen Sie kon­tinuier­lich die Zahl der An- und Abmel­dun­gen Ihres E‑Mail-Dien­stes als Barom­e­ter der Kun­den­beziehung. Messen Sie, bei welchen Ziel­grup­pen die Abbestell­rate über­pro­por­tion­al hoch ist. Konzen­tri­eren Sie sich bei der Min­imierung der Abbestell­rate auf Ihre beson­ders wertvollen Kun­den. Messen Sie den Erfolg Ihrer E‑Mails an eigene Adressen nicht an der hohen Respon­ser­ate, son­dern an der niedri­gen Abbesteller­rate. Stören Sie niemals die zügige Anmel­dung durch tech­nis­che Fra­gen nach bevorzugten E‑Mail-For­mat­en. Stellen Sie an den Anfang Ihrer HTML-Mail ein Bild, in dessen Alter­na­tiv­text ste­ht, wie zu Offline-HTML gewech­selt wer­den kann. Stellen Sie an den Anfang Ihrer HTML-Mail eine Kom­men­tarzeile, in der ste­ht, wie zum Text-For­mat gewech­selt wer­den kann. Wenn Sie über­wiegend Pri­vat­nutzer haben, versenden Sie Offline-HTML, anson­sten “nor­males” HTML. Wenn Sie Offline-HTML versenden, ver­wen­den Sie kleinere Bilder und hal­ten Sie die Dateigröße unter 80 KB. Bieten Sie am Ende jed­er Text-Mail einen Wech­sel zum HTML-For­mat an. Die per­sön­liche Anrede ist mehr als nur ein Gebot der Höflichkeit. Sagen Sie dem Leser im ersten Satz, welch­er Nutzen ihn erwartet, wenn er weit­er­li­est. Das PS hat in E‑Mails nur eine schwache Wirkung und stört eher Fordern Sie zum Weit­er­leit­en der E‑Mail an andere Inter­essen­ten auf. Das Impres­sum oder ein Hyper­link darauf ist Pflicht. Bieten Sie einen direk­ten Hyper­link zur Pflege der eige­nen Dat­en an. Die Abbestell­funk­tion passt am besten ans Ende der E‑Mail, in jedem Fall sollte Sie nicht damit begin­nen. Absender ist die Fir­ma und nicht ein Mitar­beit­er. Verzicht­en Sie im Betr­e­ff auf alles was mark­tschreierisch erscheint. Testen Sie Ihre Mail­ings. Senden Sie ein Test­mail­ing an einen Teil der Adressen, bevor das Haupt­mail­ing her­aus­ge­ht. Senden Sie an zehn Prozent der Empfänger einen anderen Text oder Betr­e­ff, um das Reak­tionsver­hal­ten zu erforschen.
Mail­To-Encryp­tor Mail ver­schlüs­seln kosten­los Teer­gruben, Infos: www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/teergrube.html Web­mas­ter kön­nen das CGI-Skript “Wpoi­son” auf ihren Seite ein­bauen: http://www.monkeys.com/wpoison pro­duziert sinnlose HTML-Seit­en mit sinnlosen E‑Mail-Adressen oder ein Tool beim Her­steller ver­linken www.monkeys.com/spammers-are-leeches Keine HTML-Mails
E‑Mail-Newslet­ter im weit­eren Sinne ist jede regelmäßig per E‑Mail ver­sandte Botschaft, die so rel­e­vant ist, dass sie nicht abbestellt wird. Lesen Sie Bildim E‑Mail-Newslet­ter sollte alles kurz und knack­ig sowie auf den Punkt gebracht sein. Ihre E‑Mail fällt nur dadurch auf, dass Sie sich einen Ruf als Absender nutzbrin­gen­der Infor­ma­tio­nen aufge­baut haben. Am Anfang des Newslet­ters sollte ein Edi­to­r­i­al mit einem Dreizeil­er und per­sön­lich­er Anrede ste­hen, das vom Her­aus­ge­ber unter­schrieben ist. Die Beiträge beste­hen aus Über­schrift, kleinem Bild und einem Fün­fzeil­er mit Hyper­link auf Details. Ver­linken Sie nicht nur das Wort “mehr” am Ende des Beitrages son­dern auch Über­schrift und Bild. Sparen Sie an grafis­ch­er Gestal­tung, konzen­tri­eren Sie sich darauf, die Inhalte in den Vorder­grund zu stellen.
Spezial­in­fo immer aktuell, kein bes­timmtes Unternehmen im Vorder­grund hal­ten, Feed­back ist wün­schenswert; Pla­nung: Wer soll es erhatl­ten, welch­er Zweck, Aboliste auf­bauen, Erschei­n­ung, Länge 4–6, Über­schrift und Inhaltswahl der Seit­en, kurz, preg­nant; Design: schlicht, beständig; Kopfzeile: Name, Titel, keine anderen Fir­men oder Pro­duk­te benen­nen, erst in Unterzeile spez­i­fis­che Begriffe bennenen; Datum/Ausgabenummer; Lay­out: Leitar­tikel in erster Spalte=größere Aufmerk­samkeit, regelmäßige Rubriken, Stan­dard­schrift nutzen; Leer­räume: nicht so viel Text, Kopfzeile und Rest Platz lassen und zwis­chen The­men­blöck­en; Kor­rek­turlesen: Rück­wärts lesen, E‑Mail-Adresse prüfen; Newset­ter => Maket­ing-Tool, Soft­ware für Newsletter/Mailinglist: Newslet­ter automa­tisch ver­schickt, Web­for­mu­lar zum anmelden, CGI-Skript, Dat­en prüft und spe­ichert, z.B. Major­dour, SVList, E‑News 1.1, Mail Shot 2.0
Schaf­fen Sie Trans­parenz sagen Sie dem Empfänger, warum er diese E‑Mail erhält. Bieten Sie beson­ders bei Stand­alone-Mails dem Empfänger die Chance, sich selb­st vom Verteil­er zu stre­ichen. Der Absender von Stand­alone-Mails ist grund­sät­zlich der Adres­seign­er und nicht der Wer­be­treibende. Lassen Sie sich als Wer­be­treiben­der vom Adres­seign­er mit einem kurzen Text als beson­der­er Koop­er­a­tionspart­ner empfehlen. Machen Sie den Lesern ein beson­deres Ange­bot, dass “nor­male” Kun­den in dieser Form nicht bekom­men. Machen Sie dem Leser anhand eines aktuelles Anlass­es plau­si­bel, warum er Ihre E‑Mail ger­ade jet­zt erhält. Ver­wen­den Sie Bilder nicht zu exzes­siv, denn sie blähen die Dateigröße unnötig auf. Set­zen Sie Bilder ein, um Ihre Aus­sagen zu visu­al­isieren und damit schneller erfass­bar zu machen. Inte­gri­eren Sie For­mu­la­rele­mente direkt in die E‑Mail, um Response zu erzie­len. Sie wis­sen, welche Infor­ma­tio­nen für Ihre Empfänger rel­e­vant sind und nur das senden Sie ab. Nicht Quan­tität son­dern Qual­ität zählt. Suchen Sie sich Part­ner, die Ihnen Con­tent liefern. Scan­nen Sie regelmäßig die unter­schiedlich­sten Quellen ab. Machen Sie sich eine Check­liste in Frage kom­mender The­men, die Sie vor jed­er Aussendung durchge­hen. Versenden Sie E‑Mails event­ges­teuert. Wenn ein Ereig­nis so rel­e­vant ist, dass Ihre Kun­den es unbe­d­ingt wis­sen soll­ten, dann versenden Sie sofort eine E‑Mail. Senden Sie immer wieder unter­schiedliche Infor­ma­tio­nen und messen Sie welche The­men bei Ihren Empfängern am besten “ankom­men”. Fra­gen Sie Ihre Empfänger, welche Fre­quenz Ihnen am lieb­sten ist. Brin­gen Sie min­destens in jed­er drit­ten E‑Mail etwas wirk­lich Rel­e­vantes, son­st wan­dern Ihre Leser ab. Find­en Sie her­aus, welche Hyper­links von Men­schen angek­lickt wur­den, die anson­sten noch nie irgend etwas angek­lickt haben. Das sind die Inhalte, mit denen Sie abwan­derungs­ge­fährdete Leser hal­ten kön­nen. Bieten Sie eine Funk­tion zum Weit­er­leit­en der E‑Mail an Bekan­nte. Beobacht­en Sie, welche The­men es sind, die am häu­fig­sten weit­eremp­fohlen wer­den, denn diese brin­gen Ihnen die meis­ten Neukun­den. Nutzen Sie E‑Mail-Mar­ket­ing, um den Erfolg Ihres Direk­t­mar­ket­ing automa­tisiert und präzise zu messen, anstatt aufwändig Strich­lis­ten zu führen. Messen Sie die Zahl der Neuan­mel­dun­gen und bilden Sie einen glei­t­en­den Mit­tel­w­ert, um langfristige Trends zu erken­nen. Find­en Sie her­aus, was die wichtig­sten Wirkungs­fak­toren sind, die die Neuan­mel­dun­gen in die Höhe treiben oder abfall­en lassen. Messen Sie, wann die bevorzugte Zeit für Neuan­mel­dun­gen ist. Messen Sie, ob Anmel­dun­gen eher am Woch­enende oder unter der Woche kom­men. Messen Sie wie viele Ihrer Abon­nen­ten mit ihrer Pri­vatadresse reg­istri­ert sind und wer über die Geschäft­sadresse kommt. Die gemessene Öff­nungsrate ist klein­er als die echte Öff­nungsrate, da manche Abon­nen­ten die Text-Ver­sion oder Offline lesen. Messen Sie die Öff­nungsrate, um am Steigen oder Sinken Trends in der Akzep­tanz zu erken­nen. Messen Sie die Klick­rate, um festzustellen, ob Ihre The­men auch für den Leser inter­es­sant sind. Messen Sie auch die ver­steck­ten Fol­gekosten Ihrer Mail­ings. So kön­nen „handgeschriebene“ E‑Mail-Antworten erhe­bliche Mehrkosten verur­sachen. Messen Sie auch den Zusatznutzen durch Weit­erempfehlun­gen und gewin­nen Sie kosten­los neue Kun­den. Messen Sie nicht nur Öff­nungs- und Klick­rate, son­dern berech­nen Sie auch die Klick­wahrschein­lichkeit, um den opti­malen Zeit­punkt Ihres Mail­ings zu ermit­teln. Messen Sie das Klick­ver­hal­ten abhängig von der Ziel­gruppe und ori­en­tieren Sie sich bei der Wahl Ihres opti­malen Ver­sandzeit­punk­ts an Ihren Pre­mi­um-Kun­den. Messen Sie welche Hyper­links an welchen Posi­tio­nen zu welchen The­ma in Ihrem Newslet­ter am häu­fig­sten angek­lickt wer­den. Messen Sie nicht nur was angek­lickt wurde, son­dern auch wer was angek­lickt hat. Messen Sie, wie viele Verkäufe Ihre Kam­pagne bewirkt hat, um die genaue Kon­ver­sion­srate zu ermit­teln und Ihr E‑Mail-Mar­ket­ing zu bew­erten. Messen Sie, wieviel Umsatz Ihnen jed­er Hyper­link in Ihrem Mail­ing bringt und verkaufen Sie nur die Pro­duk­te, die Ihnen den höch­sten Gesam­tum­satz brin­gen. Senden Sie eine Bestä­ti­gungs-E-Mail wenn jemand bei Ihnen etwas eingegeben, bestellt oder sich aktiv an etwas beteiligt hat. Richt­en Sie einen Ser­vice ein, mit dem Besuch­er Ihrer Web­seit­en auf Wun­sch per E‑Mail über Änderun­gen informiert wer­den. Senden Sie Ihren Kun­den den aktuellen Pro­duk­tion­ssta­tus oder den voraus­sichtlichen Liefer­t­er­min per E‑Mail, sowie er bekan­nt ist. Sparen Sie Kosten und versenden Ihre Rech­nun­gen per E‑Mail. Erin­nern Sie Ihre Kun­den an wichtige Ter­mine oder Ver­anstal­tun­gen per E‑Mail. Reduzieren Sie Eingabefehler. Bieten Sie Ihren Kun­den die Möglichkeit, Adress- und andere Dat­en selb­st zu ändern und zu pfle­gen. Nehmen Sie § 19 BDSG ernst und sparen Sie Kosten, bieten Sie Ihren Kun­den online die Möglichkeit zur Selb­stauskun­ft über gespe­icherte Dat­en. Ver­mei­den Sie Eingabefehler und Dublet­ten bei der Online-Adres­seingabe, indem Sie Dat­en sofort online abgle­ichen. Bieten Sie infor­ma­tionelle Selb­st­bes­tim­mung. Lassen Sie Ihre Kun­den wählen, welche Infor­ma­tio­nen Sie von Ihnen wollen. Nutzen Sie den E‑Mail-Dia­log, um vor­ab festzustellen, welche Inter­essen­ten ein­mal Ihre besten Kun­den sein wer­den. Sagen Sie es auch den Unwis­senden. E‑Mail-Wer­bung dür­fen Sie nur versenden, wenn der Empfänger dem zuges­timmt hat. Wenn Ihnen jemand eine Zus­tim­mung gegeben hat, senden Sie umge­hend eine Bestä­ti­gungs-E-Mail. Nutzen Sie Ihren Newslet­ter als Kun­den­trend-Barom­e­ter. Beobacht­en Sie genau, wie sich die Zahl der Abbestel­lun­gen entwick­elt und reagieren Sie darauf. Fra­gen Sie nicht nur nach der E‑Mail-Adresse son­dern auch, ob der Empfänger nicht lieber mit Namen angere­det wer­den möchte. Bieten Sie Felder für die Eingabe weit­er­er Dat­en. Weisen Sie darauf hin, dass alle über die E‑Mail-Adresse hin­aus­ge­hen­den Angaben frei­willig sind. Fan­gen Sie an zu Spie­len. Entwer­fen Sie ein­mal mit einem For­mu­lar-Edi­tor ein eigenes Umfrage-For­mu­lar. Senden Sie öfter mal Blitzum­fra­gen an Ihre Empfänger. Und senden Sie beim näch­sten Mail­ing die Ergeb­nisse. Fra­gen Sie Ihre Empfänger doch ein­fach per Web-For­mu­lar, was sie inter­essiert. Wenn Sie die Eingabe zusät­zlich­er Dat­en belohnen, sagen Sie dem Nutzer, welche Vorteile es bringt, richtige Dat­en einzugeben. Acht­en Sie bei der tech­nis­chen Gestal­tung umfan­gre­ich­er Online-For­mu­la­re unbe­d­ingt darauf, dass beim Absenden keine Fehler auftreten. Sie haben nur eine Chance — beim zweit­en Aus­füllen macht der wütende Nutzer gerne Falschangaben. Bauen Sie Seit­en ein, auf denen Sie beim ersten Mal nur nach der E‑Mail-Adresse fra­gen — den Rest bekom­men Sie auch noch später. Entwick­eln Sie eine Per­mis­sion-Leit­er, indem Sie nach der E‑Mail-Adresse sukzes­sive weit­ere Dat­en abfra­gen und dies bei jed­er „passenden“ Gele­gen­heit der Nutzung egal ob off- oder Online. Entwick­eln Sie eine “Ler­nende Kun­den­beziehung”. Bieten Sie immer wieder die Möglichkeit zum Dia­log, um Kun­den­in­ter­essen zu erfassen. Dat­en sind sen­si­bel. Bieten Sie immer einen Hyper­link auf das eigene Pro­fil, aber bitte einen codierten. Die reine E‑Mail-Adresse als Zugang zum Pro­fil öffnet dem Miss­brauch Tür und Tor. Nutzen Sie jeden Cus­tomer Touch­point zur Mark­t­forschung. Fra­gen Sie bei jedem Ange­bot per Online-Ankreuzfeld, ob es die Inter­essen des Lesers getrof­fen hat oder nicht. Fra­gen Sie nur dann Dat­en ab, wenn es für den Nutzer einen erkennbaren Vorteil gibt, durch Dateneingabe ein Ange­bot bess­er nutzen zu kön­nen. Nicht nur, weil §3a BDSG die Daten­ver­mei­dung propagiert­fra­gen Sie nur nach Dat­en, die Sie wirk­lich brauchen, um Ihr Ange­bot zu verbessern. Die wahren Kosten eines Mail­ings per E‑Mail sind nicht die Ver­sand­kosten, son­dern die ver­lorene Per­mis­sion. Selek­tieren Sie die Ziel­gruppe richtig, um die Abbestellerquote und damit die wahren Kosten niedrig zu hal­ten. Find­en Sie her­aus, für was sich Ihre Empfänger inter­essieren und bilden Sie Seg­mente mit ähn­lichen Inter­essen. Nutzen Sie Tech­niken zur Seg­men­tierung. Senden Sie nicht alles an jeden son­dern jedem nur das, was wirk­lich inter­essiert. Versenden Sie per­sön­liche Botschaften, indem Sie automa­tisiert auf Datum­sangaben reagieren, die Sie sowieso in der Kun­den­daten­bank spe­ich­ern (Geburt­stag, Erstkauf…). Versenden Sie eine indi­vidu­elle Son­der­mail mit einem speziellen The­men-Son­derange­bot an jeman­den, der mehrfach Hyper­links zu einem bes­timmten The­men­bere­ich angek­lickt hat. Bauen Sie Ihren eige­nen E‑Mail-Kurs, um Ihre Kun­den indi­vidu­ell an Ihre Pro­duk­te her­anzuführen. Wenn Sie die Sinne ansprechen wollen und mit Ihrem Mail­ing aus der Masse her­ausstechen und pos­i­tiv auf­fall­en wollen, dann vergessen Sie E‑Mails. Wenn Sie viele und kom­plexe Inhalte dem Empfänger schmack­haft servieren möcht­en, wählen Sie Print­me­di­en. Wenn Sie viele und kom­plexe Inhalte haben, die den Empfänger inter­essieren, wählen Sie E‑Mail. Entwer­fen Sie Mails, die für Ihre Ziel­gruppe so inter­es­sant sind, dass die Empfänger sie noch an weit­ere Inter­essen­ten weit­er­leit­en. Wenn Sie Ihre Kun­den schnell und form­los über eine kurzfristige Änderung informieren wollen, ist E‑Mail opti­mal. Wenn sie ein aktuelle Ange­bote haben, die jew­eils für bes­timmte Ziel­grup­pen per­son­al­isiert wer­den kön­nen, nutzen Sie E‑Mail zum Abverkauf. Bilden Sie Grup­pen von Empfängern die ähn­lich mit E‑Mails umge­hen und beobacht­en Sie jede Verän­derung der Grup­pen. Nutzen Sie die Con­trol­lin­gin­s­tu­mente von E‑Mails, um zu messen, wenn die Öff­nungs- oder die Respon­ser­ate in ein­er Empfänger­gruppe abn­immt. Nutzen Sie spezial­isierte E‑Mail-Man­age­ment-Lösun­gen, um der Flut einge­hen­der E‑Mails auf hohem Ser­viceniveau Herr zu wer­den. Kaufen Sie niemals Bil­li­gadressen, bei denen Sie ver­muten, dass die Empfänger auf den Ver­sand von Wer­bung verärg­ert reagieren. Stand­alone-Mails mit dem Adres­seign­er als Absender haben höhere Respon­ser­at­en als Mail­ings, bei denen der Wer­be­treibende im Absender ste­ht. Nur in ganz weni­gen Fällen sind Marken so stark, dass sie riskieren kön­nen selb­st als Absender aufzutreten, ohne in Spam-Ver­dacht zu ger­at­en. Testen Sie Ihren Adres­san­bi­eter. Wenn er Ihnen nicht erlaubt, in die Mails hineinzuschreiben, wo die Adresse erhoben wurde, ist der Anbi­eter nicht ser­iös. Ein ser­iös­er Adres­san­bi­eter wird von Ihnen ver­lan­gen, dass in Ihrem Mail­ing eine Wider­spruchs­funk­tion inte­gri­ert ist, die online die Adresse direkt beim Eign­er block­iert. Einen guten Adres­san­bi­eter erken­nen Sie daran, dass er Ihnen ans Herz leg­en wird, nicht Ihren geschätzten eige­nen Namen, son­dern den Namen des Adres­seign­ers als Absender zu wählen. Nutzen Sie den Mark­tüberblick von Onlin­ev­er­mark­tern oder List­bro­kern, um ver­schiedene Datenbestände so zu kom­binieren, dass Sie die richti­gen Ziel­grup­pen ohne Streuver­lust erre­ichen. Wenn Sie weniger nach Inter­essens­ge­bi­eten als vielmehr nach Soziode­mografis­chen Angaben Ihre Ziel­gruppe definieren, dann sind Anbi­eter von Befra­gungs- und Lifestylead­ressen für Sie richtig. Wenn bei der Adress­gewin­nung der Erhe­bungszweck ver­schleiert wird, die Ein­willi­gungserk­lärung vor­angekreuzt ist und in den Mail­ings keine Abbestellmöglichkeit gegeben ist, dann kön­nen Sie von solchen Adressen keine hohen Respon­ser­at­en erwarten. Wenn der Nutzer aktiv zur Ken­nt­nis genom­men hat, dass er Wer­bung erhal­ten wird, und wenn die Adressen mit Dou­ble-Opt-In ver­i­fiziert sind, kön­nen Sie davon aus­ge­hen, dass die Anzahl der Beschw­er­den über uner­wün­schte Wer­bung fast bei Null ist. Wenn der Nutzer aktiv und bewusst zur Ken­nt­nis genom­men hat, dass er Wer­bung erhal­ten wird und wenn die Adressen mit Dou­ble-Opt-In ver­i­fiziert sind, kön­nen Sie davon aus­ge­hen, dass die Anzahl der Beschw­er­den über uner­wün­schte Wer­bung fast bei Null ist. Schauen Sie sich bei einem Adres­san­bi­eter genau an, wie die Adres­sat­en dazu motiviert wer­den kor­rek­te Pro­file einzugeben, und ob es eine Möglichkeit gibt, diese Pro­file auch nachträglich noch zu pfle­gen und anzu­passen. Je höher die Beloh­nung desto schlechter ist die Adresse oder die Pro­file. Je bess­er die Com­mu­ni­ty gepflegt ist desto höher die Response. Je höher Response und Kauf incen­tiviert wer­den, desto höher sind response- und Kaufrate. Umso schlechter sind dann aber auch die Wiederkaufrat­en, da viele Schnäp­pchen­jäger erre­icht wur­den. Wenn Sie etwas über die Qual­ität der Adressen eines Anbi­eters erfahren wollen, dann melden Sie sich doch ein­fach ein­mal selb­st auf dessen Online-Erhe­bungsplat­tform an. Berech­nen Sie genau wieviel Sie bere­it sind, in jeden neuen Kun­den max­i­mal zu investieren. Abon­nieren Sie doch ein­fach ein­mal selb­st die E‑Mails Ihres Adressverkäufers. Dann bekom­men Sie ein Gefühl dafür, wie stark auf die Inter­essen der Ziel­grup­pen einge­gan­gen wird oder ob nur Massen­wer­bung ver­sandt wird, auf die nach einiger Zeit mit Abs­tump­fung reagiert wird. Lassen Sie sich bei der Ziel­grup­pe­nauswahl berat­en. Reden Sie über die Ergeb­nisse offen mit Ihrem Dien­stleis­ter, damit dieser weit­ere inter­es­sante Ziel­grup­pen suchen kann. Messen Sie den Adres­san­bi­eter daran, wie gut er Sie bei der Abschätzung der zu erwartenden Respon­ser­ate berät. Fall­en Sie nicht darauf here­in, dass der Kauf incen­tiviert wurde –Wiederkäufer und Stammkun­den gewin­nen Sie so nur wenige. War die Response incen­tiviert, so fol­gt auf die berauschen­den Klick­rat­en meist der Kater der Kaufrate. Je höher Response incen­tiviert ist, desto niedriger die Kaufrate. Min­destkaufrate = Respon­ser­ate * Kon­ver­sion­srate = Adresspreis /Deckungsbeitrag Je öfter die Adressen eines Adres­seign­ers mit unpassender Wer­bung kon­fron­tiert wer­den, desto niedriger wird die generelle Akzeptanz.
Pre-Head­er bei Mail-Postein­gang wird meist die erste Zeile des Textes angezeigt und diese opti­mal aus­nutzen für Vor­a­bin­for­ma­tio­nen die als Entschei­dung­shil­fe rel­e­vant erscheinen ob die Mail als lesenswert deklar­i­ert wird.

Glaubwürdigkeit

Bekan­nte Siegel. Unschlag­bar sind allerd­ings kom­plett neu­trale Siegel. Eine deut­liche Kennze­ich­nung steigert das Ver­trauen. Auf der Haupt­seite muss gut sicht­bar eine Zer­ti­fizierung dargelegt wer­den in Form eines allum­fassenden Siegels. Eine reale Adresse und eine Fes­t­net­znum­mer sind dabei ver­trauenswürdi­ger. Ein starkes wieder­erkennbares Logo ist wichtig. Zusam­menge­hörende Ele­mente soll­ten räum­lich zusam­men ste­hen, optisch ähn­lich gestal­tet wer­den, ent­lang ein­er Lin­ie anord­nen. Ele­mente, die sich abheben sollen, soll­ten sich optisch von anderen Ele­menten unter­schei­den. Geschlossene Ele­mente wer­den deut­lich­er als Ein­heit wahrgenom­men. Let­z­tendlich entschei­det natür­lich auch der Inhalt über die Glaub­würdigkeit ein­er Seite. Falls sich die Seite durch Wer­bung finanziert, sollte Wer­bung klar als diese gekennze­ich­net wer­den und den Fluss beim Benutzen der Seite nicht stören. Auch auf den Inhalt in der Adresszeile des Browsers ist zu acht­en. Bei der Wahl der Domain sollte man schon darauf acht­en, ob die Domain ver­trauenswürdig ist. Geprüft von sicheren Quellen wie (TrustRank, Domain mozTrust, Domain mozRank, etc.)

Listserver / Diskussionsgruppen

  • bei Urlaub abmelden aus Maillist
  • Anmel­dung = SUBSCRIBE Lis­ten­name Vor­name Name
  • Abmel­dung = UNSUBSCIBE Listenname

Internet-Service-Provider und Agenten auswählen (ISP)

  • VPS Vir­tu­al Pri­vate Server
  • keine Beschränkung der Seitenzahl
  • Zahl der bre­iche und Anzahl der E‑Mail Accounts
  • Anzahl der Sub-Domains
  • Daten­bank ja/nein (wie viele Daten­sätze, For­mat, Soft­ware, wie abruf­bar, welche Funktion)
  • reine Leis­tungska­paz­ität / Server­platz (Mul­ti IP-Server)
  • eigen­er Serv­er, Serv­er-Soft­ware evtl. Sicherheit
  • Serv­er bei ISP, Kon­ti­gent, warten, ver­sich­ern oder selb­st pflege und Aktu­al­isierung durch FTP
  • Inter­net, Firewall/Router, Intranet
  • weit­ere Datensicherungskonzepte
  • Domain-Name gewünscht/reserviert
  • CGI-Skripts ja/nein
  • dynamis­che Seit­en ja/nein
  • in über­re­gionalen Providerverbund
  • Betreiber eines deutsch­landweit­en IP-Backbones
  • spezial­isiert auf Unternehmensröße
  • ver­füg­bare Leis­tungska­paz­ität und Gesamt-
  • Band­bre­ite der Leis­tung (evtl. Voll-Dublex-Betrieb)
  • per­ma­nente Leistungsüberwachung
  • Mul­ti-IP-Serv­er (gesamte Leis­tungska­paz­ität, Aus­las­tung, min. Band­bre­ite, durch­schnit­tliche Leistungskapazität)
  • Abrech­nungsmo­di (Kosten für Datentransfer(Höchstvolumen), weit­ere Kosten wie Ser­vice oder Miete)

Dienstleistungsumfang

  • 24h-Not­fall-Sup­port
  • Aus­fal­lkonzept, Leitung­sprob­leme, Reaktionszeit
  • Garantie dedi­ziert­er Einwahlport
  • schreiben eines Serv­er-/CGI-Skript

Unternehmensstruktur/Wissen

  • Bestand­s­jahr des ISP
  • an welche Back­bone angeschlossen
  • wie viele Mitarbeiter
  • Ref­eren­zen

Beratung

  • Tech­nik, Inter­net­pla­nung, Online Verkauf, Sicherheit

Agentur auswählen

  • Wis­sen über Mar­ket­ng, Tech­nik, Gestal­tung, Aufbereitung
  • ganzheitlich­es Herange­hen, selb­st gut gestal­tete Präsenz
  • Fokus klar erkennbar, Ref­eren­zen, Gründung
  • bish­erige Projekte
  • Fremdleis­tung und Eigen- seit­ens der Agentur
  • Analyse mein­er Bedürfnisse, Indi­vid­u­al­ität, Pro­jek­t­serv­er abi­eten, Innovationsverögen
  • Erfahrung, Trans­parenz der Erstel­lung (fach­liche, soziale, emo­tionale Kompetenz)

Internet-Datenbank

  • hohe Anzahl kom­plex­er Systeme
  • Menge der Daten­sätze, Pflege, Schnittstellen, Geschwindigket

E‑Commerz

  • AGB = <2 DINA4-Seit­en, rechtliche Gültigkeit der elek­tr. Bestel­lung, Lieferzeit­en, Rückgaberecht
  • Inter­ak­tiv = Wahlmöglichkeit der Ange­bote, gute Such­funk­tion, virtueller Agent
  • Anforderung an Online-Sys­tem = gute Daten­bankschnittstellen untere­inan­der, Lay­out-Aktu­al­isierung, Son­derange­bot her­vorheben, gezielte Suche, Kun­den­ver­hal­ten über­sichtlich auswerten, direk­te Zahlung

Erfolgsfaktor:

  1. Web­site Gestaltung
  2. Benutzer­fre­undlichkeit
  3. Sor­ti­ment
  4. Preis-Leis­tung
  5. Ser­vice
  6. Bezahlung
  7. Ver­sand / Lieferung

Extranet

  • geschlossen­er Bere­ich für Mitar­beit­er, Kun­den, Lieferanten
  • verbessert Kom­mu­nika­tion, Kosteneinsparung, Wet­tbe­werb­svorteil, Zeit­einsparung, neuer Verkaufs- und Ver­trieb­skanal, Mar­ket­ing­wirkung, Abfrage Lagerbe­stand, Kun­denkon­to, Rabat­te, Bestell­sta­tus, Bestel­lun­gen, Auftragsvergabe
  • Ser­vice, Info-Foren
  • VPN (Vitu­al Pri­vate Net­works) = Extranet und Sicher­heit = Tunneling
  • Anzeige sofor­tiger Liefer­ung und Verfügbarkeit
  • Zusatzkosten trans­par­ent gestal­ten und nicht über­zo­gen und nachvollziebar
  • Wesentliche konzen­tri­eren
  • Vorteile und Ver­trauen schaffen
  • Cross-/Upselling richtig auf das gefun­dene Pro­dukt anbieten

Multikanalvertrieb

Kun­den begrüßen es die Ware lokal zu beziehen, statt sie zu erhal­ten, also lieber die Selb­stab­hol­ung bevorzu­gen bis zu 20km. Die akzep­tans eines Gutscheins steigt eher bei Ein­lö­sung im Onlin­evetrieb als im lokalen. Im lokalen Ver­trieb steigt die Ein­fach­heit der Rück­gabe mit gle­ichzeit­i­gen Ver­gle­ich der iden­tis­chen Ver­füg­barkeitsabfrage von Pro­duk­ten und Preisen. Nutzung des mobilen Shop bei hoher Kaufwahrschein­lichkeit, bei gün­sti­gen Preisen ein Shop und bei teuren ein App. Wichtig­sten sozialen Net­zw­erke sind face­book, XING, Twit­ter und wenn face­book dann nur als Aus­druck der Sym­pa­thie und weit­er­er Informationen.

Zahlungsmodalitäten

Bei Vorkasse die meis­ten gle­ich ver­lassen und alle anderen Dien­ste mit diesem sind nut­z­los, aber mit Skon­ti wählen die meis­ten diese Form und bei Güte­siegel steigt diese eben­so. Nur bei Auk­tio­nen, Mund­pro­pa­gan­da oder Zweitbe­such­er. Mit Rech­nung reicht es zahlen dann 90%. Nun mit Kred­itkarte nur noch Abbruch von 5%. Wenn mit E‑Payment dann pay­pal oder Click and buy. Lastschrift nur mit sicher­er Verbindung. Son­st ist der Güte­sigel keinen Wert bei zu messen. So ein­fach wie möglich mit Angabe eines Zeit­strahl wie viel noch, 1. Warenko­rb, 2. Dat­en, 3. Zahlungsmodal­itäten, 4. Über­sicht, 5. Bezahlen. Weit­ere Bestä­ti­gungs­mail mit Zustell­da­tum, Bestell­num­mer, Kontaktmöglichkeit

 

Online Recht

bei Bestel­lung keine Schrift­former­forder­nis, AGB und Daten­schutzbes­tim­mungen und Ein­ver­ständ­nis­serk­lärung vor Bestell­but­ton (dieser löst das Ein­ver­städ­niss aus). Gerichts­stand kann nach AGB vom Inter­net­inhab­er selb­st angelegt und bes­timmt wer­den, bei Ver­brauch­er kann dieser bes­tim­men. Nicht formbedürftige Wil­lenserk­lärung im Inter­net ist zuläs­sig, Schriftwech­sel ist nur Beweissicherung.Wiederrufsrecht von 14 Tagen, Angaben zur Iden­tität, Haupt­geschäft­stätigkeit, Wider­ruf­s­recht, Künd­barkeit, Recht­snorm, Gericht seit­ens des Anbi­eters, klar und ver­ständlich, eine rechtzeit­ige Infor­ma­tion aller Bedin­gun­gen muss vor Bindung beste­hen, sowie Spe­icherung der Bediegun­gen in Papier­form oder dauer­haft auf einen Daten­träger unverzüglich nach Abschluss kann Wider­ruf­s­recht erset­zen durch uneingeschränk­ten Rück­gaberecht durch einen Wert­er­satz der Ware ver­lan­gen. Gewis­senhaft Per­so­n­en und Anschrift ver­schaf­fen, Name, Vor­name, Anschrift, Geburts­da­tum, eigen­händi­ge Unterschrift.
Ein­willi­gung zur Daten­er­he­bung, mit “Ich willige in die Erhe­bung, Ver­ar­beitung und Nutzung mein­er per­so­n­en­be­zo­ge­nen Dat­en gemäß der Daten­schutz­belehrung ein.”.
Infor­ma­tion­spflicht­en wer­den im neuen § 312 g BGB geregelt, der um drei Absätze erweit­ert wurde.

Google Analytics rechts sicher

Hin­weis auf die Daten­ver­ar­beitung in der Daten­schutzerk­lärung Es muss ins­beson­dere deut­lich gemacht wer­den, dass durch das Web-Analyse-Tool per­so­n­en­be­zo­gene Dat­en ver­ar­beit­et wer­den. Hin­weis auf Opt-Out in der Daten­schutzerk­lärung, Wider­spruchsmöglichkeit­en gegen die Erfas­sung enthal­ten. Add-ons ver­hin­dert wer­den der Erfas­sung mit direk­ten Link auf die entsprechende Seite. Ver­trag zur Auf­trags­daten­ver­ar­beitung Web­site Betreiber müssen mit Google einen schriftlichen Ver­trag zur Auf­trags­daten­ver­ar­beitung schließen. Der vor­for­mulierte Ver­trag­s­text wird von Google zum Down­load ange­boten. Ungeachtet des Ver­tragss­chlusses bleibt der Betreiber der Web­seite for­mal Auf­tragge­ber der Daten­ver­ar­beitung und damit auch Herr über die Dat­en. Somit verbleiben einzelne Kon­trollpflicht­en auf Seit­en des Web­site­Be­treibers. Daneben ist zur Anonymisierung der IP-Adressen eine Ergänzung in den Track­ing Code einzufü­gen. Dadurch löscht Google die let­zten acht Bits der IP-Adressen der Web­site-Besuch­er, bevor diese gespe­ichert wer­den. Löschung von Alt­dat­en, durch die Löschung der Alt­dat­en kann dadurch erre­icht wer­den, dass das Analy­se­pro­fil geschlossen und ein neues Pro­fil eröffnet wird.

Urheberecht

Kein bekan­ntes oder berühmtes Wort, keine Kanal­isierung, erstreckt sich nur auf die Form in der es dargestellt wird. Der Inhalt kann durch §11 Geschmacksmusterge­setz bzw. eines Patent geschützt wer­den. Der Titel ist rein beschreibend und hat kein per­sön­lich­es oder geistiges Schöp­fungs­ge­halt, jede Art von geisti­gen Eigen­tum ist geschützt. Die grafis­che Aus­gestal­tung ist geschützt, nicht die Wort­folge des Titels. Werkarten wie ein Sprach­w­erk hin­sichtlich ver­bal, gedanklich, gefüllsmäßig nach §2 Abs.1 Nr.1 UrhG es bezieht sich nur auf den Inhalt z.B. Com­put­er­pro­gramme wie §§69 UrhG, nicht schutzfähig sind Lehren, The­o­rien und Grundgedanken. Es ist aber lei­der kein genereller Schutz aber durch ein Waren­ze­ichen kann man das Werk schützen, durch erscheinen des Zeichens. Lich­bild­w­erke und Filmw­erk haben eine Schutz­dauer von 50 Jahre nach § 94 Abs.3 UrhG. Außer dig­i­tales Bild­ma­te­r­i­al und vor­liegen­der Gestal­tung­shöhe und genü­gend rechtlich­er Prä­gung nach §72 Abs.3 UrhG und der bilden­den Kun­st nach §2 Abs.1 Nr.4 UrhG. Daten­banken (§4 UrhG)=> Sam­mel­w­erke die sys­tem­a­tisch oder method­isch ange­ord­net über­prüft oder dargestellt mit wesentlichen Investi­tion erfordert nach §87a UrhG. Die Indi­vid­u­al­ität muss erkennbar sein und ein­er erkennbaren konzep­tionellen Leis­tung, durch ein hohes Auswahlkri­teri­um bis ins kle­in­ste Detail. Nach Tod des Erschaf­fers erlis­cht die Urhe­ber­schaft nach 70 Jahren, § 64 UrhG. Das Schöpfer­prinzip nach $7 UrhG es gibt keine Über­trag­barkeit, nach §29 Abs.1/2, der Ver­tragszweck entschei­det über Nutzungsrechte $31 Abs.4/5, §32. Es gibt ein Urhe­ber­per­sön­lichkeit­srecht nach §§11–14, 39, 42. Man kann die AGB ein­set­zen. Es gibt ein Kündi­gungsrecht nach §40 Abs.1., Leis­tungss­chutzrecht => prüfen der Dat­en ob urhe­berechtliche Werke, prüfen ob Leis­tungss­chutzrecht erwor­ben wer­den muss, durch Nutzungsverträge in dig­i­taler Form, prüfen ob zusät­zliche Ein­willi­gung, vor Veröf­fentlichung Verträge mit Rechtsin­hab­er, Ver­weis auf andere Seit­en ob klare Abgren­zung von Eigen und Fremd, deut­lich­es Copy­right-Hin­weise angeben, frühzeit­ig Rechts­bei­s­tand einbeziehen

Wettbewerbsrecht (UWG)

Man muss unlauteren Wet­tbe­werb auss­chließen nach §§1,3 UWG. Man muss zum Zwecke des Wet­tbe­werbs han­deln. Durch abstrak­te Wet­tbe­werb­sver­hält­nisse nach §13 Abs.2 Nr.2 UWG, also Ange­bote auf dem­sel­ben Markt mit ein­er geo­graphis­chen Abgren­zung, ver­schiedene Wirtschaftsstufen und erst möglich kün­ftige Kun­denkreise. Mit konkreten Wet­tbe­werb­sver­hält­nis­sen in ein­er direk­ten Konkurenz, zwei Beteiligte den gle­ichen Mark­tkreis haben, auch bei Branchen­ver­schieden­heit. Nur bei konkreter Wet­tbe­werb­sver­let­zung ist der Ver­let­zte berechtigt auf das Recht der Unter­las­sung und Schadenser­satz nach §§1, 3 UWG. Bei Abstrak­ten Wet­tbe­werb nur Unter­las­sung nach § 24 Abs. 1 Satz 1 UWG.

Quellcodeverbesserung

  • die Seiten­na­men im Dateifor­mat immer in klein­buch­staben schreiben, keine Son­derze­ichen, keine Leerze­ichen, es gibt nur einen Punkt und dieser tren­nt den Dateina­men vom Suf­fix, kurze Dateina­men dann ist ein Suf­fix von *.htm sin­nvoller als *.html muss aber nur bei zwin­gen­der Kurz­dateina­men­beze­ich­nung in betra­cht gezo­gen werden
  • Bei Spe­icherung der Dat­en immer UNIX angeben dieser spe­ichert nur den LF (line feed) reicht aus und erzeugt in bei­den Sys­tem keinen Fehler, UNIX und MS-DOS
  • <script type=“text/javascript“ language=“JavaScript“> <!– if(top.frames.length > 0) top.location.href=self.location; // –> </script> es bewirkt das die eigentliche Sei­t­en­darstel­lung angezeigt wird und nicht nur die Hauptseite
  • JavaScript entwed­er in <head> ein­le­sen oder in eine extra Datei *.js ein­schreiben und dann wie gewon­nt die Datei ins HTML-Doku­ment einlesen
  • Web­site per Mail empfe­len: “ <head> <script language=”JavaScript”> <!– func­tion mail() { tipp = “mailto:?subject = Surftipp: “ + document.title; tipp += “&body=Hier gibt’s inter­es­sante Infor­ma­tio­nen: ” +document.title; tipp += “. Die Adresse lautet: “ + location.href; location.href = tipp;} //–> </sript> </head> “ | “<a href=”JavaScript:mail()”>Seite empfehlen</a>”
  • Aus­füll­hil­fe bei For­mu­la­ren unter­drück­en: “<form autocomplete=”off”/>”
  • Aus­füll­hil­fe bei einzel­nen Feldern unter­drück­en: “<input type=”text” autocomplete=”off”/>”
  • Datum ein­binden: <script language=”JavaScript”> <!– var datum=new Date () var jahr =datum.getYear () if (jahr < 1000) jahr +=1900 var wochentag=datum.getday() var monat=datum.getMonth() var tag=datum.getDate() var wochentagarray=new Array(“Sonntag”,”Montag”,”Dienstag”,”Mittwoch”,”Donnerstag”,”Freitag”,”Samstag”) var monatarray=new Array(“Januar”,”Februar”,”März”,”April”,”Mai”,”Juni”,”Juli”,”August”,”September”,”Oktober”,”November”,”Dezember”) document.write(“<p>”+”Heute ist”+wochentagarray[wochentag]+”,”+tag+”.”+monatarray[monat]+” ”+jahr+”</p>”)//–> </sript>
  • Hyper­links hin­ter dem Namen ein­blenden in CSS: a:link, a:visited { text-dec­o­ra­tion: none; clor: #FF0000; } a:after { con­tent: “ (“ url(link.gif) attr(href)”)”; }
  • CSS Hor­i­zon­tal zen­tri­eren: #inhalt { border:1px sol­id black;width:400px;margin:auto; } „und für ältere Brows­er unter IE mit der Kop­pelung mit“ <body text-align:center> … </body>
  • Mehrspal­tensatz mit CSS: spal­ten { border:1px sol­id black; ‑moz-col­umn-count: 3; ‑moz-col­umn-gap: 2em; ‑moz-column-width:10em; text-align: justify; }
  • CSS Rah­men fes­tle­gen: #oben { background-color:FF0000; “oder” back­ground-image: url(bild.jpg); “oder” back­ground-repeat: repeat‑x; “oder” repeat‑y; posi­tion: fixed; top: 0; left: 100%; width: 100%; height: 30px; mar­gin-left: ‑100%; } | <div id=”unten”></div> <div id=”oben”></div> <div id=”links”></div> <div id=”rechts”></div> </body> </html> | bei IE im Con­tain­er <span></span>
  • ein­fache und schnelle Druck­ver­sion mit CSS | print.css erstellen und in HTML ein­binden <link href=“screen.css” rel=“stylesheet” type=“text/css” media=“screen”> und <link href=“print.css” rel=“stylesheet” type=“text/css” media=“print”>: body { back­ground: #FFFFFF; font: 12pt “Ari­al”, Times, serif; } #navi { dis­play: none; } @page { size: 29,7cm 21.0cm; } @page: first { mar­gin-left: 2.5cm; mar­gin-right: 2cm }
  • unter­schiedliche Brows­er erken­nen CSS | für ältere Brows­er gilt lieber die import-Anweisung nutzen | lt == less than | lte == less than or equal | gt == greater than | gte == greater than or equal | ! == alle Ver­sio­nen auss­er die genan­nte: <style type=”text/css”> <!– @import url(“format.css”); </style> <!– [if lt IE 6]> <link rel=”stylesheet” type=”text/css” href=”format5x.css” />
  • Loca­tion Based Ser­vices durch PHP-Script | $location[“CITY” oder “STATE” oder “COUNTRY” oder “LAT” oder “LONG”]: require(“netgeo.php”); $netgeo=new netgeo_class; $ip=GetEnv(“REMOTE_ADDR”); echo “Willkom­men lieber Gast”; if($netgeo->GetAddressLocation ($ip, $loca­tion)) { if (IsSet($location[“CITY”])) { echo “ aus”.HtmlEntities(ucwords (strtolower($location[“CITY”]))). “!”; }}
  • But­tons dynamisch beschriften: <?php $text=“button 1“; $enc_text = urlencode($text); echo ‘<img src=“button.php?y=“´. $enc_text.´“ Alt=´“.$text.´“ border=“0“>´; ?> „in button.php ste­ht nun fol­gen­des“ <?php header(„Content-type: image/jpeg“); $string = $HTTP_GET_VARS[„y“]; $image = Image­Cre­ate­From­JEPG („button.jpg“); $weiss = Image­Col­or­Clos­est ($image,255,255,255); ImageString ($image,12,10,5,$string,$weiss); ImageJEPG($image); ImageDestroy($image); ?>
  • Quell­code schlank hal­ten , bei Kom­mentaren sich kurz hal­ten, kein End-Tag bei „<td, tr, li, p>“, keine Ein­rück­ung, zuerst den Text anzeigen und im unteren Teil die Bilder
  • langer text über mehrere Scroll­bar ent­lang lieber auf mehrere kleinere Seit­en auf­bauen oder den Nutzer zuvor darauf hinweißen
  • Tabellen nur nutzen wo sie angedacht sind, keine Ver­schachtelung und nicht Zweck­ent­frem­dung, lieber Tabellen untere­inan­der und nebeneinan­der eingeben, eine bessere Über­sicht und Pflege
  • Bei Ver­weisen ein „/“(Slash) hin­ter die TLD set­zen oder hin­ter der Seite, bei For­ma­ten­dung wie *.html ist kein „/“ nötig
  • Um die Dat­en nicht immer wieder neu vom Proxy zu laden Eingabe von <head> <meta HTTP-EQUIV=“expires“ CONTENT=“Son, 20 Feb 2011 12:00:00 GMT“> </head> das aktuelle Datum der Seit­e­nak­tu­al­isierung die ersten drei Buch­staben der Tage und Monate in englis­ch­er Sprache
  • Webpub­lis­hong richtig, Seit­en lokal testen, andere Nutzer testen lassen, Rechtschrei­bung kon­trol­lieren, keine Baustellen, Online-Test, Links auf Aktu­al­ität testen, Browsertest, Bild­schir­mau­flö­sung und Farbtiefe testen, Pro­gramme testen, Fehler­mel­dung ver­mei­den durch eine Default Seite mit dem her­stellen ein­er .htac­cess mit dem Inhalt „Error­Doc­u­ment 401 /error.html Error­Doc­u­ment 402 /error.html Error­Doc­u­ment 403 /error.html Error­Doc­u­ment 404 /error.html“ dann noch eine error.html mit dem alter­na­tiv­en Text und einem Linkauswahl auf Ihre Homepage
  • Far­ben ein­fach bes­tim­men durch ein Farbpro­gramm den ganzen Spek­trum anzeigen mit einem beliebi­gen Zeichen­pro­gramm die Farb­palette aus­führen und dieser zeigt die Far­ben in RGB an, nur noch im Taschen­rech­n­er vom dez­i­malen Bere­ich im hexa­dez­i­malen Bere­ich umändern
  • <br clear=all> wird ein Bruch erst nach dem nieder gele­ge­nen Bild angezeigt und nicht verschoben
  • Satz­for­matierung testen mit „Vik­tor jagte zwölf Boxkämpfer quer über den großen Syl­ter Deich“
  • kaputte Links über .htac­cess, der Fehler­code 301 bedeutet per­ma­nent, am Anfang der Datei schreiben: Rewrite­Cond % {REQUEST_URI} ^/ccc.de/xxx/$ RewriteRule ^http://www.ccc.de/[R=301,L]

Anti-Spam

  • PTR Record Lookup bei Verbindungsaufnahme
  • IP-Black­list für uner­wün­schte Rechner
  • Block­en auf Basis des HELO-Textes
  • Reverse-Lookup des HELO-Textes
  • Lookup beim MAIL-Kommando
  • Sup­port für Black­list-Serv­er (MAPS, RBL, ORDB)
  • Heuristischer‑, Bayesis­ch­er Spam-Filter
  • Nor­maler Content-Filter
  • Unter­drück­ung von Mail-Adressen (Mit Wildcards)
  • Unter­drück­ung von IP-Adressen (Mit Bereichen)
  • Unter­drück­ung von Host­na­men (Mit Wildcards)
  • Antivirus-Sup­port mit automa­tis­chen Updates
  • Sup­port für SLL bei POP und SMTP

Passwort

  • min. 7 Zeichen, je länger, umso besser
  • Groß- und Kleinbuchstaben
  • Zif­fern und Symbole (“$”, “&”)
  • Sym­bol in die Mitte

Rechte vergeben, NTFS verwenden

Wissen Lern CSS Grundlagen

/*
Syn­tax von css, hier wird ein­fach alles reingeschrieben nur eine Kleinigkeit, die Syn­tax wie das Design fest­geschrieben wird
Ele­ment oder Attrib­ut {Eigenschaft:Wert;}
in Fachsprache
Selek­tor {Dekla­ra­tion;}
*/

@media only screen and (min-width:950px) {
/* für die Aus­gabe am Bild­schirm bis max. 500 Pix­el = (max-width:500px), “only” gilt für ältere Browser
“and” = Abfrage starten, es kön­nen auch mehrere Abfrage angegeben wer­den z.b. and (min-width:440px) and (max-width:950px)
wobei hier mit and (min-width:440px) = min. 440px also z.b. Tablets und mit and (max-width:950px) mit­tlere Bild­schirme ange­sprochen werden */

body {
background-color:yellow;
}
}

@media only screen and (max-width:440px) {
/*für die Aus­gabe am Bild­schirm bis max. 500 Pix­el = (max-width:500px), “only” gilt für ältere Browser
“and” = Abfrage starten, es kön­nen auch mehrere Abfrage angegeben wer­den z.b. and (min-width:440px) and (max-width:950px)
wobei hier mit and (min-width:440px) = min. 440px also z.b. Tablets und mit and (max-width:950px) mit­tlere Bild­schirme ange­sprochen werden*/

body {
background-color:red;
}
}

@media only screen and (max-width:440px) and (min-width:950px) {
/*für die Aus­gabe am Bild­schirm bis max. 500 Pix­el = (max-width:500px), “only” gilt für ältere Browser
“and” = Abfrage starten, es kön­nen auch mehrere Abfrage angegeben wer­den z.b. and (min-width:440px) and (max-width:950px)
wobei hier mit and (min-width:440px) = min. 440px also z.b. Tablets und mit and (max-width:950px) mit­tlere Bild­schirme ange­sprochen werden*/

body {
background-color:pink;
}
}

@media print {/*für die Aus­gabe beim Drucken*/
}

* { box-siz­ing: border-box;
/* der * ist ein Uni­ver­salse­lek­tor und wird auf alle angewandt,
bor­der-box = neue Box Mod­ell das alte ist con­tent-box mit der neuen sind Designs ein­fach­er machbar*/
margin:0 auto;
padding:0;
}

.bild {
max-width:100%;
height:auto;
}

/*Menü ohne javaScript zum zusam­men­fassen bei kleinerem Display*/
head­er { back­ground-col­or: yel­low; back­ground-col­or: gray; width: 100%; float: left; bor­der-bot­tom: 1px sol­id black; }
#bere­ichl­o­go { col­or: white; back­ground-col­or: limegreen; dis­play: block; padding: 0.5em; text-dec­o­ra­tion: none; float: left; }
#bere­ichl­o­go { width: auto; } #steuerung li { list-style: none; float: left; }
#steuerung a { dis­play: block; height: 100%; width: 100%; padding: 0.5em; text-dec­o­ra­tion: none; col­or: white; back­ground-col­or: gray; }
.menue-but­ton { dis­play: none; } #steuerung { float: right; } #steuerung a:hover { col­or: black; back­ground: orange; }
/* CSS erweit­ern um MENÜ-But­ton und entsprechende Steuerung */ /* Menü-But­ton oben rechts ein­blenden bei klein­er als 600px */

@media only screen and (max-width:1000px) {
.menue-but­ton { dis­play: block; }
.menue-but­ton { back­ground-col­or: dark­blue; dis­play: block; posi­tion: absolute; right: 0; top: 0; padding: 0.5em; col­or: white;
cur­sor: point­er; text-dec­o­ra­tion: none; }
#bere­ichl­o­go { width: 100%; }
#steuerung { float: left; width: 100%; dis­play: none; }
#steuerung li { width: 100%; bor­der-bot­tom: 2px sol­id silver; }
.menue-button:hover { col­or: black; back­ground: orange; } }

/* die Magie, um die Steuerung einzublenden (auch auf mobile Devices) */
#nav-menue:target #steuerung { dis­play: block; }
/* aus­blenden des Menü-But­tons zum öff­nen — somit wird der zum Schließen sichtbar */
#nav-menue:target .menue-but­ton-beschr-open { dis­play: none ; }
/* All­ge­mein Anweisungen */
sec­tion { padding: 0.5em; float: left; width: 100%; }

#videobereich1 {  back­ground-col­or: orange;
posi­tion: relative;
height: 0;
padding-bot­tom: 56.25%;
/* Seit­en­ver­hät­nis durch 360 / 640 * 100% = 56,25%*/
}

.videoEx­tern {
back­ground-col­or: yellow;
posi­tion: absolute;
top: 0;
left: 0;
width: 50%;
height: 50%;
}

iframe{
border:0;
}

html, body {
text-align:center; /*für alte IE mit­tig ausrichten*/
height:100%;
}

a:link{ /*Linkansicht ohne Besucher­in­ter­ak­tion immer die Rei­hen­folge von a: ein­hal­ten also :link, :vis­it­ed, :focus, :hov­er, :active*/
background-color:pink;
}

a:visited{ /*Linkansicht mit Besucherinteraktion*/
background-color:green;
}

a:focus{ /*Linkansicht bei auswahl mit Tab*/
background-color:orange;
outline:none; /*gepunkteter Rah­men um Links ent­fer­nen, ein muss bei :focus, :hov­er, :active */
}

a:hover{ /*Linkansicht bei Mauszeiger über Link*/
background-color:yellow;
outline:none;
}

a:active{ /*Linkansicht bei aktivem klick*/
background-color:black;
outline:none;
}

#kopf{
background-color:pink;
bor­der-bot­tom: 1px sol­id black;
}

/* #seite{
position:relative; /*Ausrichtung rel­a­tiv nicht per abso­lut ist besser
min-height:100%; /*komplette Höhe min­destens nutzen
width:100%;
mar­gin: 0 auto;
background-color:black;
padding-bottom:2em;
}
*/

#fuss{
clear:both; /*der vorherige Bere­ich wird abgeschlossen*/
position:relative;
background-color:yellow;
bor­der-top: 2px sol­id black;
bottom:0;
width:100%;
height:2em;
}

#bere­ich {
text-align:left;
mar­gin: 0 auto; /* dies genügt für alle Brows­er um den Text mit­tig auszurichten,
0 ste­ht für die Rand­stärke nix und daas auto für die gle­ich­mäßige Aufteilung*/
background-color:snow;
width:95%;
}

#nav {
text-align:left;    /* Textausrichtung */
margin-top:10px;    /* Außen­ab­stand oben */
margin-bottom:10px;   /* Außen­ab­stand unten */
margin-left:20px;    /* Außen­ab­stand links */
margin-right:15px;    /* Außen­ab­stand rechts */
}

#nav ul {       /* wie man auch sieht kann man in bes­timmten Bere­ichen wie #nav gezielt Ele­mente auswählen diese wer­den nur
hier geän­dert nicht woanders*/
list-style:none;    /* keine Aufzählungspunkte */
}

#nav li {
display:inline;     /* wie float:left erfol­gt die Anord­nung hor­i­zon­tal mit :inline, die ange­sproch­enen Ele­mente ver­ber­gen mit :none,
für jedes Ele­ment eine eigene Zeile mit :block*/
/* float:left;      /* Anord­nung links */
margin-left:0px;    /* Außen­ab­stand links */
width:90px;      /* Bre­ite des Links */
background-color:silver;  /* Hintergrundfarbe */
border-top:1px black sol­id;  /* Rah­men Auflis­tung­punkt oben */
border-left:0px orange sol­id; /* Rah­men Auflis­tung­punkt links */
border-bottom:1px red sol­id; /* Rah­men unten */
border-right:2px blue sol­id; /* Rah­men rechts */
margin-top:10px;    /* Außen­ab­stand oben */
padding-top:8px;    /* Innen­ab­stand oben */
padding-bottom:8px;    /* Innen­ab­stand unten */
padding-left:0px;    /* Innen­ab­stand links */
padding-right:8px;    /* Innen­ab­stand rechts */
}

#inhalt {
font-size:1em;
background-color:green;
}

.boxg{
width: 250px; /*Breite des Bereichs*/
height: 175px; /*Höhe des Bereichs*/
opacity:1; /*Deckkraft ein­stellen = 0 durch­sichtig und = 1 undurch­sichtig, wobei es nur 0 und 1 gibt und alles dazwis­chen mit 0.x angeben,
es wird alles innen­liegende des Elemts mit ein­er Deck­kraft versehen*/
}

#box1{ /*eine Über­lagerung ist wie ein Stapel das erste Ele­ment kommt zu erst und liegt somit auf dem body alle anderen fol­gen obenauf*/
background-color:red;     /*trotzdem auch den alten Farb­w­ert mit angeben, für ältere Brows­er, son­st wird keine Farbe angezeigt*/
back­ground-col­or: hsla(0,100%,50%,0.5); /*dieses She­ma kaut CSS3 immer anwen­den, (h)ue = Farbton immer eine ein­fache Zahl von 0 bis 360;
(s)aturation = Sät­ti­gung immer % von 0% bis 100%
(l)ightness = Hel­ligkeit nur % von 0% bis 100%
das (a)lpha-Kanal dieser ist für die Trans­parenz zus­tendig, hier aber nur die Farbe, nicht die Schrift*/
back­ground-col­or: rgba(255,0,0,0.5); /*für das rgb Farb­she­ma geht dies auch nur die Werte von 0 bis 255 sind gültig für die Farbe*/
position:absolute;
/* width:250px;
height:175px; dafür wird eine Klasse angelegt .box­groesse für alle 3 da diese iden­tisch sind*/
top:90px;
left:100px;
z‑index:1; /*so kann der Stapel einen Index erhal­ten, Stan­dard bei kein fest­gelegten Index ist 0, so wird nun dieser als Stapel oben auf gelegt*/
}

#box2{
font-size:50px;
background-color:white;
position:absolute; /*nur den Befehl zur absoluten Posi­tion­ierung eines Ele­ment, noch keine Andeu­tung wo, wie, usw.*/
top:70px;
left:300px; /*Abstand zum linken Rand zuläs­sig ist px, %, em*, natür­lich gibts auch noch top, right, left, bot­tom, bei 0 muss keine Einheit
angegeben wer­den bei allen anderen größer 0 muss eine Ein­heit stehen*/
z‑index:2;
‑webkit-box-shad­ow: 10px 20px 30px wgite,
‑10px ‑10px 30px white;
/*-webkit- gilt für die Brows­er Safari und Chrome,
‑moz- für Mozilla
‑o- für Opera
‑ms für Inter­net Explorer
auch hier gilt wieder den all­ge­me­ingülti­gen Befehl als let­ztes zu schreiben, dieser ist der Befehl ohne z.B.
‑webkit- so geht man sich­er das Brows­er die sich dem neuen Sys­tem angepasst haben auch diesen ausführen
kein box-shad­ow anzeigen anstatt der Zahlen und Farbe none angeben*/
box-shad­ow: inset 10px 20px 30px white,
‑10px ‑10px 30px white;
/* mit inset ver­läuft der Schat­ten nicht ausser­halb son­dern inner­halb des Objekts
um mehrere Schat­ten um ein Objekt zu definieren nutzen Sie nur diese schreib­weiße, da bei ein­er doppelten
Ein­tra­gung von “box-shad­ow” nur der let­zte genutzt wird und der erste über­gan­gen wird, bei der Trennung
von bei­den Anweisun­gen nur ein Kom­ma nutzen.
diese Anweisung gilt nur für beliebige Elem­nente, für Schrift gibt es ein andere Anweisung
der erste Wert 10px gibt die hor­i­zon­tale Aus­rich­tung vom Objekt an, bei ein­er pos­i­tiv­en Zahl nach rechts
und bei ein­er neg­a­tiv­en nach links vom Objekt
der zweite Wert 20px gibt die ver­tikale Ver­schiebung an pos­i­tiv nach unten und neg­a­tiv nach oben
der dritte Wert 30px gibt die Härte des Schat­tens an ob 0px also ein direkt har­ter sicht­bar­er Schatten
oder ein weich­er sichtaber­er Schat­ten um das Objekt gelegt wird z.b. 100px*/
text-shadow:
0px ‑1px 0px black,
0px 1px 0px grey;
/*mann kann tolle Effek­te her­stellen, indem man mehrere ver­schi­dene Schat­ten mit unter­schiedlichen Werten mit Kom­ma zusammenfast,
z.B. ein Feuer­ef­fekt mit min 10 ver­schiede­nen Befehlen oder ein Neon­ef­fekt mit min. 5 ver­schiede­nen Befehlen der unterschiedlichsten
Intensität*/
trans­form: rotate(90deg) scale(2);
transform-origin:0% 100%;
/*transform = (ver­wan­del, über­führen, umwan­deln) als eine Möglichkeit rotate = (Rota­tion)
von Ele­menten Wert in Grad angegeben im Uhrzeigersinn pos­i­tiv­er Wert und dage­gen ein neg­a­tiv­er Wert
kein Leerze­ichen zwis­chen in der Dekla­ra­tion “rotate(xydeg);”
bei ein­er Kom­bi­na­tion von trans­form gilt:
trans­form: origin:(0% 50%) scale(1.4);
und nicht
transform-rotate(90deg);
transform-scale(2);
bei deisem 2. Ver­such der bei­den getren­nt zu erfassen würde nur die let­ztere Gültigkeit besitzen
auch hier gilt wieder die geson­derte Kennze­ich­nung ander­er Browser*/
/*transform: scale(1.4);
/* scale = (Ver­größern, verklein­ern, skalieren) hier find­et eine Ver­größerung statt z.B. 1.4 heißt eine 40% Ver­größerung des Elemts
oder auch als Eingabe als (x,y) wobei x und y für
unter­schiedliche Werte ste­hen und somit eine Verzehrung stat­tfind­et, eben­so für ver­schiedene Brows­er festlegen
*/
/*transform: skew(5deg, 6deg);
/* hier find­et eine Schräglage statt oder auch als Eingabe als (x,y) wobei x und y für unter­schiedliche Werte ste­hen und somit eine Verzehrung
stat­tfind­et, eben­so für ver­schiedene Ver­sio­nen festlegen
oder auch als skewX(20deg); d.h für Y wird der Wert von 0 angegeben
eben­so auch für Y gilt auch skewY(20deg); hier wird für X der Wert 0 gegeben
es gilt auch skew(20deg) d.h. die X Achse wird um 20 Grad gedreht und die Y Achse bleibt 0
*/
/*transform: translate(10%,10%);
/* trans­late = (ver­schieben, umset­zen, ver­rück­en, ver­set­zen) hier find­et eine Umset­zung statt oder auch als Eingabe als (x,y)
wobei x für eine hor­i­zon­tale Ver­set­zung gilt und y für eine ver­tikale, man kann auch nur einen Wert set­zen dann gilt nur die horizontale
Ver­schiebung und die ver­tikale wird als 0 festgesetzt
mit pos­i­tiv­en Werten find­en eine Ver­set­zung nach rechts/unten statt mit neg­a­tiv­en eine Ver­set­zung nach links/oben.
es gilt als Ein­heit px oder % wobei % zu bevorzu­gen ist da sich die Ver­set­zung an den Bild­schirm anpasst
, eben­so für ver­schiedene Ver­sio­nen festlegen
*/
/*transform-origin:0% 50%;../*origin = (Anfang, Anfangspunkt, Ursprung) Dreh­punkt fes­tle­gen wo ein Ele­ment gedreht wird
der erste Wert 0% ste­ht für die hor­i­zon­tale Aus­rich­tung und die 50% für die ver­tikale Ausrichtung
es wird von oben links ges­tartet d.h. 0% 0% ist oben links und 50% 100% ist mit­tig unten
, eben­so für ver­schiedene Ver­sio­nen festlegen*/
color:grey;
}

#box3 {
text-align:left;
padding:10px 10px 10px 10px;
background-color:blue;
position:absolute;
bottom:0;
right:0;
z‑index:3;
width:100px; /*obwohl eine class-Selek­tor angelegt wurde die alle #box.. anspricht, hat der ID-Selek­tor eine höhere Wer­tigkeit und wird immer
ein höheres Gewicht haben als die class-Selektoren*/
height:100px;

-webkit-bor­der-top-left-radius: 40px 80px;
‑webkit-bor­der-top-right-radius: 50px 90px;
‑webkit-bor­der-bot­tom-left-radius: 30px 70px;
‑webkit-bor­der-bot­tom-right-radius: 60px 20px;

-moz-bor­der-radius-topleft: 40px 80px;
‑moz-bor­der-radius-topright: 50px 90px;
‑moz-bor­der-radius-bot­tom­left: 30px 70px;
‑moz-bor­der-radius-bot­tom­right: 60px 20px;

bor­der-radius: 40px/80px;
/*
border-radius:100px 50% 50em 50%;
/*abgerundete Eck­en px, em, % ist gültig über­all von Werten von 0–50 bei Px die Divi­sion durch 2 aus bei­den Seiten
auch hier wieder mit den browsereigenen
Erweiterun­gen arbeit­en da es son­st bei älteren Browsern zu kom­p­lika­tio­nen kommt
entwed­er nur eine Angabe, dann bewirkt es die Änderung bei allen vier Eck­en oder einzeln, wobei von links oben im
Uhrzeigersinn die Ein­stel­lun­gen von stat­ten gehe../*border-radius: 50px/80px;
es gibt auch noch eine assymetrische Schreibweise*/
}

#info{
float:right;
width:10em;
background-color:yellow;
}

#logo{
width:30px;
height:30px;
background-color:pink;
}

h1 {color:#F00;} /* h1 = Ele­ment des Seit­en­ti­tel = Selek­tor; col­or = die Eigen­schaft Farbe; 255,0,0 = die Farbe rot also der Wert;
diese bei­den nen­nt man die Deklaration
*/

strong {background-color:#FF0;} /*Hintergrundfarbe*/

i {background-color:#0C0;}

table {
border-color:#0C0; /*Rahmenfarbe*/
border-style:solid; /*Art des Rah­mens solid=durchgezogen, double=doppelt, none=kein, dotted=gepunktet, dashed=gestrichelt,
groove/ridge/inset/outset=3D-Effekt*/
border-width:0.5em; /*Strichstärke des Rahmens*/
/*
border-top-style:hiden; /* top = oben um die Rah­me­nart oben zu bestimmen
border-right-style:double; /*right = rechts um die Rah­me­nart rechts zu bestimmen
border-left-style:groove; /*left = links um die Rah­me­nart links zu bestimmen
border-bottom-style:double; /*bottom = unten um die Rah­me­nart unten zu bestimmen

das Gle­iche

bor­der: green sol­id 5px;
*/
}

p {
color:#0C0;
font-size:150%;
/*gibt die Schrift­größe an entwed­er pt = abso­lut oder em = rel­a­tiv, noch wichtig die Schreib­weiße ist englisch daher statt einem ,
kommt ein .*/
font-family:arial, “luci­da con­sole”, sans-serif ; /*font-family = Schrif­tart, ari­al = Ari­al, wenn diese nicht vorhan­den, dann luci­da con­sole oder
eine ohne ser­ifen (Standfüßchen)*/
font-weight:lighter; /*Schriftstärke, bold = dick, nor­mal, bold­er = dick­er, lighter*/
border-color:#F90;
border-width:1px;
border-top-style:none;
border-right-style:none;
border-left-style:dotted;
border-bottom-style:dotted;
text-indent:1em; /*Einrückung der ersten Zeile eines Blocks*/
line-height:1.7em; /*Zeilenabstand 1.4em bis 1.7em ist gut für eine bessere Lesbarkeit*/
letter-spacing:0.1em; /*Abstand der einzel­nen Buchstaben*/
word-spacing:0.5em; /*Abstand der einzel­nen Wörtern*/
width: 100%; /*Breite der Gesamt­box bes­tim­men, in % berech­net dieser alles nach der realen größe*/
height: 100%; /*Höhe der Gesamt­box bestimmen*/
background-color:#FF0;
bor­der: #0C0 dou­ble 1em;
padding:0; /*Innenabstand des Textes*/
margin:0; /*Außenabstand*/

/*
padding-top:1em; /*Innenabstand des Textes nach oben
padding-left:1em; /*Innenabstand des Textes zur linken Seite
padding-bottom:1em; /*Innenabstand des Textes nach unten
padding-right:1em; /*Innenabstand des Textes zur recht­en Seite
margin-top:10em; /*Außenabstand des Textes nach oben
margin-left:10em; /*Außenabstand des Textes zur linken Seite
margin-bottom:10em; /*Außenabstand des Textes nach unten
margin-right:10em; /*Außenabstand des Textes zur recht­en Seite

geht auch verkürzt:

padding: 1em 2em 3em 4em; heißt top:1em, right:2em, bottom:3em, left:4em
*/
}

#dick{
font-weight:bolder;
font-style:oblique; /*Anzeige der Schrift nor­mal, oblique=schräggestelt, italic=kursiv*/
}

em {background-color:#0C0;}

#haupt­teil {
background-color:#F00; /* hier nun mit #… die Genaue Zuweisung des <div>-Attribut */
}

/* Alle Ele­mente wer­den hier­mit angesprochen:

* {
padding:0;
margin:0;
list-style:none;
}

body {
/* Die Schrift­größe wird gegen Browser­bugs abgesichert
font:normal 100.01% ari­al, sans-serif;
color:#000;
}

#menue {
width:10em;
bor­der: 1px sol­id #fff;
border-right:1px sol­id #777;
border-bottom:1px sol­id #777;
back­ground: #eef;
padding:0;
font:normal 0.9em ari­al, sans-serif;
}

h2 {
font: bold 1em ari­al, sans-serif;
color:#222;
back­ground: #ccf;
padding:3px 12px;
bor­der-top: 1px sol­id #fff;
bor­der-bot­tom: 1px sol­id #777;
}

ul li {
margin:7px 0 0;
bor­der-top: 2px sol­id #99f;
bor­der-bot­tom: 1px sol­id #fff;
}

/* Kon­textse­lek­tor für die Lis­tenein­träge der zweit­en Ebene: */

li li {
border:0;
margin:0;
display:inline;
}

a {
display:block;
col­or: #000;
padding: 1px 5px 3px 10px;
bor­der: 1px sol­id #eef;
bor­der-top: 1px sol­id #fff;
bor­der-bot­tom: 1px sol­id #aaf;
border-left:0;
background:#eef;
}

strong {
display:block;
col­or: #fff;
padding: 2px 5px 3px 10px;
back­ground: #006;
bor­der-right: 1px sol­id #fff;
bor­der-top: 1px sol­id #808000;
bor­der-bot­tom: 1px sol­id #ddf;
bor­der-left: 2px sol­id #bbb;
}

strong dfn {
color:#eef;
}

li li a, li li a:hover, li li strong {
padding-left:20px;
}

a:visited {
color:#444;
back­ground: url(butvis.gif) right top no-repeat;
}

a:hover {
padding:2px 10 px;
bor­der-top: 1px sol­id #bbb;
/* bei lokalen Ein­stel­lun­gen bleibt ein Hov­er-Effekt erhalten */
bor­der-right: 7px sol­id #fff;
bor­der-bot­tom: 1px sol­id #ddf;
bor­der-left: 1px sol­id #99f;
back­ground: #fff;
}

a:focus, a:active {
color:#ff0;
font-weight:bold;
bor­der-top: 1px sol­id #ff0;
bor­der-right: 7px sol­id #ff0;
bor­der-bot­tom: 1px sol­id #000;
bor­der-left: 1px sol­id #000;
back­ground: #33a;
}

dfn {
font: bold 0.7em tahoma, sans-serif;
color:#00c;
margin-right:3px;
}

strong dfn {
col­or: #fff;
}

#menue a:focus dfn, #menue a:active dfn {
col­or: #ff0;
}

span.unsichtbar {
position:absolute;
left:-1000px;
top:-1000px;
width:0;
height:0;
overflow:hidden;
display:inline;
}

Wissen Lern HTML Grundlagen

<!DOCTYPE html>
<html lang=“de”>
<head>
<meta name=“viewport” content=“width=device-width, initial-scale=1”>
<meta http-equiv=“Content-Type” content=“text/html; charset=UTF‑8”>
<title>Testseite von Jakob Graw
</title>
<!–
<title> bis 50 Zeichen, dest­so wenige ist bess­er, beschreibt kurz den kom­plet­ten Inhalt der Seite–>
<meta name=“content-language” content=“de”>
<meta name=“language” content=“Deutsch”>
<meta name=“publisher” content=“Jakob Graw”>
<meta name=“copyright” content=“Jakob Graw”>
<meta name=“page-topic” content=” “>
<meta name=“page-type” content=” “>
<meta name=“revisit” content=“After 30 days”>
<!–Tage nach­dem die robots vor­bei schauen–>
<meta name=“robots” content=“INDEX,FOLLOW”>
<!– index — die betrof­fene Seite soll aufgenom­men wer­den noin­dex – Seite nicht aufnehmen fol­low — alle Links auf der Home­page weit­er­ver­fol­gen und diese auch aufnehmen nofol­low – die Links unberück­sichtigt lassen. Und natür­lich kann gemis­cht werden.–>
<link rel=“canonical” href=”/index.html”>
<!–bei mehreren Seit­en gibt es nur eine richtige Seite für die Robots, mit rel=“canonical” (Regel entsprechend)–>
<meta name=“description” content=“Eine Über­sicht des Tests.”>
<!–max. 150 Zeichen–>
<meta name=“author” content=“Jakob Graw”>
<meta name=“keywords” content=“Test, Probe, Lösung”>
<!–Wörter mit , oder ; tren­nen mit der die Seite gesucht wird, Wörter mit ö und oe schreiben–>
<meta name=“viewport” content=“width=device-width, height=device-height, initial-scale=1.0, minimum-scale=1.0, maximum-scale=1.0, user-scalable=yes”>
<link rel=“shortcut icon” href=“bilder/favicon.ico” type=“image/x‑icon”>
<!–Fav­i­con einbinden–>
<link href=“style.css” type=“text/css” rel=“stylesheet”>
<!–Dies ist für alte IE um alle neuen HTML5 Befehle zu deklarieren–>
<!–[if IE]>
<script src=”/bower_components/html5shiv/dist/html5shiv.js”>
</script>
<![endif]–>
<script src=”/bower_components/html5shiv/dist/html5shiv.js”>
</script>
</head>
<body id=“seite”>
<a href=“index.html”> Startseite
</a>
<h1 id=“seitentitel” class=“rot”>Testtitel
</h1>
<!–
<h..>
</h..> h = Head­er (Über­schrift)
<h1>
</h1> Titel, nur ein­ma­lig auf der Seite auftauchen–>
<!–id = (Ausweiß, Iden­ti­fika­tion); class = (Gruppe, Kat­e­gor­ei, Klasse, Stil)–>
<!–
<h2>
</h2> Überschrift
<h3>
</h3> Kapitel
<h4>
</h4> Unterkapi­tel 1
<h5>
</h5> Unterkapi­tel 2
<h6>
</h6> Unterkapi­tel 3 –>
<hr>
<ol vocab=“http://schema.org/” typeof=“BreadcrumbList”>
<li property=“itemListElement” typeof=“ListItem”>
<a property=“item” typeof=“WebPage” href=“https://example.com/dresses”>
<span property=“name”>Dresses
</span>
</a>
<meta property=“position” content=“1”>
</li>
<li property=“itemListElement” typeof=“ListItem”>
<a property=“item” typeof=“WebPage” href=“https://example.com/dresses/real”>
<span property=“name”>Real Dresses
</span>
</a>
<meta property=“position” content=“2”>
</li>
</ol>
<hr>
<div id=“box1” class=“boxg”> box1
</div>
<div id=“box2” class=“boxg”>
<!– dies ist ein Elter­nelemt mit einem Kind –> box2
<div id=“box3” class=“boxg”>
<!– dies ist ein Kindelemt und wird somit im Elter­nele­ment platziert –> box3
</div>
</div>
<div id=“bereich”>
<div id=“kopf”>
<a href=“index.html” accesskey=“s”>
<!–accesskey = Tas­tenkürzel für dien bessere Bedienbarkeit–>
<img id=“logo” class=“bild” src=“bilder/logo.gif” alt=“Startseite — Logo von Capitalcap”>
</a>
<h1> Cap­i­tal­cap Wirtschaft verstehen
</h1>
<head­er id=“nav-menue”>
<a href=”#” id=“bereichlogo”>HTML-Seminar.de
</a>
<nav id=“steuerung”>
<ul>
<li>
<a href=”#”>Startseite
</a>
</li>
<li>
<a href=”#”>HTML lernen
</a>
</li>
<li>
<a href=”#”>Beispiele
</a>
</li>
<li>
<a href=”#”>Kontakt
</a>
</li>
<li>
<a href=”#”>Impressum
</a>
</li>
</ul>
</nav>
<a class=“menue-button menue-but­ton-beschr-close” href=”#nav-menue-zu”>MENÜ zu
</a>
<a class=“menue-button menue-but­ton-beschr-open” href=”#nav-menue”>MENÜ auf
</a>
</header>
</div>
<!–
<div> nicht mehr ver­wen­den, nur die neuen HTML5-Befehlen
<head­er> Kopfbereich
<nav> Steuerung
<main> Hauptteil
<sec­tion> eine the­ma­tis­che Grup­pierung von Inhal­ten meist auch mit ein­er Überschrift
<arti­cle> wie ein Zeitungsar­tikel ein in sich geschlossenes Doku­ment mit ebenso
<head­er>,
<sec­tion>, oder ähnlichem
<aside> indi­rek­ter Zusam­men­hang zum Inhalt
<foot­er> Fußbereich
<dia­log> Nutzer­in­ter­ak­tion wie For­mu­la­rfelder anlegen
<fig­ure> für medi­ale Inhalte
<fig­cap­tion> für die Beze­ich­nung unter dem Medium –>
<div id=“info”> Werbeanzeige
</div>
<div id=“nav”>
<ul>
<li>
<a href=“kontakt.html”> Kontakt
</a>
<!–
<a> = anchor (Anker) man set­zt ein Ver­weiß auf etwas; href = Hyper­re­fer­renz (Ver­weiß) wohin der Anker führt–>
</li>
<li>
<a href=“kontakt.html”> Kon­takt das gle­iche jklgjdlffjgldjhglidgjhlidfgjhopdfghjpdofpgfjk
</a>
</li>
</ul>
</div>
<div id=“videobereich1”>
<iframe class=“videoExtern” width=“640” height=“360” src=“https://www.youtube.com/embed/hZAt29lHMeo?rel=0”>
</iframe>
</div>
<div id=“inhalt”> Hier erfol­gt nun das erste richtige Design-Ele­ment in css. Hier erfol­gt nun das erste richtige Design-Ele­ment in css. Hier erfol­gt nun das erste richtige Design-Ele­ment in css.
</div>
<p>Hallo
<strong class=“rot”>ein
</strong>
<!–strong = (überzeu­gend, kräftig, fest, stark) bei inhaltlich logis­chen Zusammenhängen–>einfacher text
</p>
<!– p = Para­graph (Absatz), bei Tex / je Absatz immer einsetzen–>
<p>noch
<b>einer
</b>
<!–b = bold (fett) für die Aufmerksamkeit–>
</p>
<p>so nun
<i>zwei
</i>
<!– i = ital­ien (ital­ienisch) für Texte ohne Beto­nung oder Bedeu­tung–> weit­ere kursive
<em>Texte.
</em>
</p>
<!–
<em> = empha­sis (Beto­nung, Gewich­tung, Nach­druck) nur nutzen bei ein­er anderen Beto­nung als eigentlich–>
<ul>
<!–
<ul> = unorderd list (unsor­tirte Liste) umschließt alle Listenelemente–>
<li> hal­lo der erste
<!– li = list item (Ele­ment der Liste)–>
</li>
<li> der zweite
</li>
</ul>
<ol>
<!–
<ol> = orderd list (sor­tirte Liste) num­merische Sortierung umschließt alle Listenelemente–>
<li> hal­lo der erste
<!– li = list item (Ele­ment der Liste)–>
</li>
<li> der zweite
</li>
</ol>
<dl>
<!–
<dl> = def­i­n­i­tion list (Def­i­n­i­tion­sliste) umschließt immer alles–>
<dt>Herakles
</dt>
<!–
<dt> = def­i­n­i­tion term (Def­i­n­i­tions­be­griff)–>
<dd>ein gri­eschich­er Held der Antike
</dd>
<!–
<dd> = def­i­n­i­tion descrip­tion = Definitionsbeschreibung –>
</dl>
<p> ein Text mit
<br> hier gehts weiter
</p>
<!–
<br> = break (Umbruch)–>
<hr>
<!–
<hr> = hor­i­zon­tal ruler (hor­i­zon­tales Linial) auch unsicht­bar als struk­turelle Tren­nung von Textpassagen –>
<p> der Rech­n­er ist aus
</p>
<img src=“bilder/logo.png” width=“100” height=“100” alt=“Logo von Capitalcap”>
<!–
<img> = image (Bild);
<src> = source (Quelle)–>
<!–width = Bre­ite des Bildes ; height = Höhe des Bildes ; alt = Erk­lärung zum Bild–>
<p>nie mehr als 60KB je Inter­net­seite, auch mit Bildern und weit­ern Anhängslen
</p>
<table>
<!–
<table> = Tabelle–>
<tr>
<!–
<tr> = table row (Tabel­len­rei­he)–>
<td>Name
</td>
<!–
<td> = table data (Tabel­len­dat­en)–>
<td>Klasse
</td>
</tr>
<tr>
<td>Klaus
</td>
<td>5b
</td>
</tr>
</table>
<hr>
<p>nun mit einem Kopf und Füße
</p>
<table>
<caption>Schüler und Klassen
</caption>
<!–
<cap­tion = (Beschrif­tung für Tabellen)–>
<thead>
<tr>
<!–
<tr> = table row (Tabel­len­rei­he)–>
<th colspan=“2” >Name
</th>
<!–
<th> = table head (Tabel­lenkopf); colspan = (Zellen verbinden in horizonat)–>
<th>Klasse
</th>
</tr>
</thead>
<tfoot>
<tr>
<td>2
</td>
<!–
<td> = table data (Tabel­len­dat­en)–>
<td>1
</td>
</tr>
</tfoot>
<tbody>
<tr>
<td rowspan=“2”>Klaus
</td>
<!– rows­pan = (Zellen verbinden in vertikal)–>
<td>5b
</td>
</tr>
<tr>
<td>Maria
</td>
<td>nix
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<hr>
<table>
<cap­tion> Beispiel2: Tabelle mit th
</caption>
<thead>
<tr>
<th scope=“col”>Name:
</th>
<!–scope = definiert den Kopf­bere­ich ein­er Zelle–>
<th scope=“col”>Telefon:
</th>
</tr>
</thead>
<tbody>
<tr>
<th scope=“row”>Abel
</th>
<td>12345
</td>
</tr>
<tr>
<th scope=“row”>Bebel
</th>
<td>34567
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<a href=“https://www.capitalcap.com/” target=“_blank”>Capitalcap.com
</a>
<a href=“https://www.capitalcap.com/” target=“linkliste”>Capitalcap.com
</a>
<!–target=“_blank” = öffnet ein neues Tab oder Fenster–>
<!–target=“linkliste” = öffnet alle Links mit“linkliste” im gle­ichen Tab oder Fenster–>
<p>
<a href=”#Anfang”>Anfang der Seite
</a>
<!–#Anfang set­zt ein Anker zur ID Anfang siehe oben–>
</p>
<p>
<a href=“kontakt.html#Anfang”>Anfang der Kon­takt Seite
</a>
<!–#Anfang set­zt ein zur ID Anfang auf ein­er anderen Seite–>
</p>
<hr>
<p>
<label for=“vorname”>Vorname
</label>
<input type=“text” name=“vorname” val­ue=”” id=“vorname” size=“34” title=“Hier gib­st du Deinen Vor­na­men ein”>
</p>
<hr>
<form method=“post” action=”#”>
<div>
<field­set>
<legend>Angaben zur Person
</legend>
<div class=“zeile”>
<div class=“titel”>
<label for=“vorname2”>Vorname
</label>
</div>
<div class=“eingabe”>
<input type=“text” name=“vorname” val­ue=”” id=“vorname2” size=“34” title=“Hier gib­st du Deinen Vor­na­men ein”>
</div>
</div>
<div class=“zeile”>
<div class=“titel”>
<label for=“nachname2”>Familienname
</label>
</div>
<div class=“eingabe”>
<input type=“text” name=“nachname” val­ue=”” id=“nachname2” size=“34” title=“Hier gib­st du Deinen Fam­i­li­en­na­men ein”>
</div>
</div>
</fieldset>
</div>
</form>
<pre> My Bon­nie lies over the ocean. My Bon­nie lies over the sea. My Bon­nie lies over the ocean. Oh, bring back my Bon­nie to me.
</pre>
<ol>
<li>Titel:nMax. 53 Zeichen
</li>
<li>Untertitel: Max. 120 Zeichen. Muss den Titel um ein Span­nungs­bo­gen ergänzen oder Aufmerk­samkeit wecken
</li>
<li>Abstract als erster Absatz mit max. 2 bis 3 Sätze
</li>
<li>Absätze: Max. 5 bis 7 Zeilen
</li>
<li>Sätze: Max. 25 Wörter
</li>
<li>Bei län­geren Tex­ten sind Sprung­marken zu empfehlen
</li>
<li>Text so auf­bere­it­en, dass dieser ein­fach über­flo­gen und erfasst wer­den kann
</li>
<li>Keywords nutzen / The­men aus ein­er Key­wor­drecherche; dies sind The­men nach denen der Nutzer sucht, ins­beson­dere im Longtail-Traffic
</li>
</ol>
<div id=“hauptteil”>
<!–
<div> = devi­sion (Bere­ich) also die ver­schiede­nen Bere­iche auf ein­er Web­site fes­tle­gen, wie Kopf‑,Haupt‑,Fußbreich–>
<p>Hier ist ein neu­traler Text ohne ein­er seman­tis­chen Bedeutung
</p>
<p>statt “div” zu nutzen soll­ten man liebe die neuen html5 Bere­iche ver­wen­den, wenn möglich.
<!–
<head­er> der Kopf
</header> für den Kopf­bere­ich ein­er Website
<nav> 1. Seite 2. Seite
</nav> für die Navigation
<section>ein Grup­pierung: Bier, Wurst, Wasser
</section> für die Grup­pierung von Elementen
<article>Hauptteil der Seite
</article> Bere­ich für den Inhalt
<aside>Zusatz zum Inhalt
</aside> für Zusatz­in­for­ma­tio­nen zum Inhalt
<footer>Fuß
</footer> für den Füßbereich –>
</p>
<span id=“dick”>Hallo
</span>
<!–
<span> = (Abgen­zung, Bere­ich) als Inli­neele­ment für
<div> nutzen um ein Wort oder Textstellen hervorzuheben–>
</div>
<div id=“impressum”>Name Vor­name Str.
</div>
<div id=“navigation”>
<a href=“kontakt.html”>Kontakt
</a> |
<a href=“alll.html”>Links
</a>
</div>
<div id=“fuss”> Datum aktuell Impressumf
</div>
</div>
<hr>
<ol start=“10”>
<!–start begin­nt die Rei­he mit 10–>
<li>A
</li>
<li>B
</li>
<li value=“30”>C
</li>
<!–val­ue wird der Wert auf 30 gesetzt–>
<li>D
</li>
</ol>
<table>
<col­group>
<!– die Anzahl der Spal­ten bestimmen–>
<col width=“60”>
<!– jew­eils ein col ste­ht f�r eine Spalte–>
<col width=“60”>
<!– width wird die genaue Bre­ite der Spalte angezeigt–>
<col width=“60”>
</colgroup>
<tr>
<th id=“sprachen”>Programmiersprachen
</th>
<!– Bez�ge fes­tle­gen mit id erh�lt die Kopf­s­palte einen fes­ten Bezug–>
<th id=“os”>Betriebssysteme
</th>
<!–f�r Bar­ri­ere­frei­het f�r Blinde f�r den Screenreader–>
<th id=“computer”>Computer
</th>
</tr>
<tr>
<td headers=“sprachen”>BASIC
</td>
<!– dieser Bezug wird nun mit head­ers auf die jew­eili­gen Inhalte festgelegt–>
<td headers=“os”>Linux
</td>
<td headers=“computer”>Schneider CPC
</td>
</tr>
</table>
<field­set>
<legend>Kontaktdaten
</legend>
<!–leg­end Titel des Formularabschnitts–>
<form action=“send.php” method=“post” name=“meines” target=“_blank”>
<!– action ver­weist man auf ein ser­ver­seit­iges Script method Art der �bertra­gung fest­gelegt name For­mu­la­rname tar­get ein Zielfen­ster eingeben um mit JavaScript darauf zuzugreifen –>
<label for=“company”>Firma
</label>
<input type=“text” id=“company” name=“company” accesskey=“b” tabindex=“2” maxlength=“30” value=“Firma”>
<!– type=“text” bedeutet das es sich um einen Text han­delt type=“password” wird es als mit Punk­ten angezeigt logis­che Beziehung von Tex­ten und Elem­netn herzustellen muss ein ein­deutiger Name im label mit for ste­hen im input mit id und name (dies muss angegeben wer­den) accesskey ist ein Tastenk�rzel meist mit Strg oder Alt oder son­st was zzgl. dem Buch­staben den man zugewiesen hat mit tabindex die Tab­u­la­tor­rei­hen­folge der einzel­nen For­mu­la­re maxlength legt die Anzahl Zeichen fest welche eingegeben wer­den darf. val­ue gibt eine Vor­bele­gung des Textfeldes an per css size die Bre­ite des Eingabefeldes –>
<br>
<label for=“company”>Inhalt
</label>
<textarea name=“blubber” rows=“10” cols=“20”>Hier kommt der Inhalt
</textarea>
<!– textarea legt ein mehrzeiliges Eingabefeld an rows legt die Anzahl der angezeigten Zeilen fest cols legt die Anzahl der Bre­ite fest –>
<input type=“radio” name=“bla” value=“1”/>
<label for=“company”>bla
</label>
<!– type=“radio” gibt ein Radiobut­ton es geht auch mit “check­box” f�r Checkboxen –>
<select name=“sprachen”>
<opt­group label=“Alter M�ll”>
<option value=“basic”>BASIC
</option>
<option value=“fortran”>Fortran
</option>
<option value=“cobol”>Cobol
</option>
<option value=“c”>C
</option>
</optgroup>
<opt­group label=“Ganz OK”>
<option value=“php”>PHP
</option>
<option value=“javascript”>JavaScript
</option>
<option value=“cpp”>C++
</option>
</optgroup>
<opt­group label=“Supi”>
<option value=“java”>Java
</option>
<option value=“rubys”>Ruby
</option>
</optgroup>
</select>
<!– select legt man Auswahlfelder an opt­group kann man diese in Grup­pen strukturieren –>
<input type=“submit” name=“do” value=“weiter” />
<input type=“reset” value=“Pl�tten” />
</form>
</fieldset>
<details>
<!– details ein Klapptext –>
<summary>Wissen
</summary>
<ul>
<li>
<a href=”#”>Buchhaltung
</a>
</li>
<li>
<a href=”#”>Wirtschaft
</a>
</li>
<li>
<a href=”#”>Spass
</a>
</li>
</ul>
</details>
<p> Hier ein Text mit
<mark>Markierung
</mark>
</p>
<input type=“text” list=“characters”>
<datal­ist id=“characters”>
<option value=“Homer Simpson”>
<option value=“Bart Simpsom”>
<option value=“Marge Simpson”>
<option value=“Lisa Simpson”>
<option value=“Maggie Simpson”>
<option value=“C. Mont­gomery Burns”>
<option value=“Waylon Smithers”>
<option value=“Apu Nahasapeemapetilon”>
<option value=“Ned Flanders”>
<option value=“Nelson Muntz”>
<option value=“Seymour Skinner”>
<option value=“Clancy Wiggum”>
</datalist>
</body>
</html>

Wissen Idee

Idee Grundlegendes

Wissen über die realen wirtschaftlichen Zusammenhänge

zzgl. Links mit pro­vi­sion ein­binden ohne das es jemand merkt
Leser nicht in rein­er Textform, son­dern mit allen sinnhaften überzeu­gen zum Umdenken und anders denken
gute Opti­mierung der Finanzen bieten
Girokon­to, Tages­geld, Kred­itkarte, Fest­geld, Spar­plan (alles mit Pro­vi­sion verbinden)
Verknüp­fung mit anderen Seit­en um vielfältige Medi­engestal­tung zu erreichen
zzgl. Forum ein­richt­en um mit allen in Kon­takt zu tret­ten und sich einzubringen
mit Verkauf­sange­bot auf Büch­er, Soft­ware, andere Dien­stleis­tun­gen für finanzielle Transak­tio­nen hin­sichtlich der eige­nen Unabhängigkeit
alles mit selb­st erleb­baren Beispie­len verse­hen und auch das Wis­sen ander­er anknüpfen und nutzen

Hauptseite:

was entste­ht und aller 2 bis 4 Wochen aktualisieren
per Zufall eine Frage stellen, wie das “finanzielle” Leben erträglich­er wird
mit Newslet­tere­in­tra­gung zum immer­währen­den Besuch­er generieren
so aufre­gend gestal­ten das selb­st die Rück­kehr ein Genuss ist
per­fekt AIDA ansprechen
Action = Frage auf­tra­gen die das Leben verändert
Inter­est = weit­ere Fak­ten geben um diesen zu binden
Desire(Verlangen) = Lust und Vergnü­gen am eignen “finanziellen” Spiel­raum zu erkunden
Kauf = da hin führen das er ein oder mehrere Links nutzt um Pro­vi­sion zu kassieren

Passives Wissen

Anlei­he (Fremd­kap­i­tal­pa­pi­er)
Aktien (Eigenkap­i­tal­pa­pi­er)
Zer­ti­fikat (Aktiv­pa­pi­er)
Option (Rechtepa­pi­er)
Steuersystem

aktives Wissen

Erspar­nisse (Geld direkt sparen über (Tele­fon, Inter­net, Kon­to, Depot))
Einkom­men (Geld direkt erwer­ben über (Tages­geld, Such­mas­chine, Festgeld/Anleihe))

Eine Inter­net­seite die das Wis­sen in allen Facetten der wirtschaftlichen, vor allem der finanziellen Beziehung unser­er Umwelt und die gle­iche Inter­ak­tion mit dieser, um bess­er in dieser zurechtzukom­men und ein glück­lich­es und genügsames Leben zu führen.

Hard­ware (geschlossenes Netz)
ser­iöse Dat­en verschicken
quar­tal­sweise Kun­den­tr­e­f­fen arrangieren
Kun­den­bindung durch lange Anlage­laufzeit­en >= 20 Jahre
fre­undliche Gesten, Sach- oder Geldgeschenke, keine oder ver­ringerte Gebühren berechnen

  1. Ver­mö­gensver­wal­tung und eine Buchhaltung
  2. eine Inter­net­seite für junge Forsch­er mit gün­sti­gen Krediten
  3. Meis­ter­be­trieb wird eine Bank sein

bera­ten­der Betrieb­swirt nach §18 (1) Nr.1 EStG

Alle Haupt­ge­bi­ete werde in unter­richtlich­er Form ver­mit­telt von Wis­sen, Fähigkeit­en, Fer­tigkeit­en, Hand­lungsweisen und Ein­stel­lun­gen in organ­isiert­er und insti­tu­tion­al­isiert­er Form, folgende:

  • betrieb­swirtschaftliche Steuerlehre
  • Absatzwirtschaft (Mark­t­forschung, Ver­trieb, Mar­ket­ing, Wer­bung, Verkauf, Umsatz)
  • Außen­wirtschaft (Rechts­form)
  • Con­trol­ling (Investi­tion, Finanzierung, Kosten­rech­nung, Plankosten­rech­nung, Betrieb­ssta­tis­tik, Kapaz­ität­s­pla­nung, Zeit­pla­nung, Net­z­plantech­nik, Kostenplanung)
  • Recht (Bürg­er­lich­es Recht, Han­del­srecht, Gesellschaft­srecht, Arbeit­srecht, Wirtschaftsstrafrecht)
  • Wirtschaftsmathematik/Statistik
  • Bankwe­sen
  • Rech­nungswe­sen (Buch­führung, Han­dels­bi­lanz, Steuer­bilanz, Verwaltungswesen)
  • Organisation/Technologiey
  • Betrieb­swirtschaft (Insol­venz, Zahlungsverkehr, )

Kontakt:(Amtsgericht, Gesellschafts­form, USt-Ident­Nr, Alter, Erfahrung, Bilanz.pdf, Gesamtver­mö­gen am Anfang und Aktuell, Grün­dungs­jahr, Mail)

papierarten.htm
politik.htm
zinsarten.htm
registratur.htm
preise.htm
impressum.htm
sparplaene.htm
Tagesgeld(fester Zins intern, vari­abler Zins EZB, Tageszins 2 Monate verändert)
Festgeld(fester Zins intern 2x vari­abler Zins EZB Fest­geldzins 5 Monate verän­dert Kon­di­tionsver­trag 6,12,18,24 Monate anfangs gewählter zins bis Ende)
Sparplan(monatlich min. 25 Euro Rate zu 5,10,15,20,25,30 ver­längert um 5 Jahre Aus­set­zung möglich Geld bleibt erhal­ten und Auszahlung zum Ende, bis 10 Jahre 3x Fest­geldzins, ab 10 Jahre 5x Fest­geldzins, vorzeit­ige Kündi­gung, Verzin­sung der gesamten Spar­rate mit Festgeldzinssatz)
vermoegensverwaltung.htm

(Auswahl an Ein­stel­lun­gen für eine per­sön­liche von wirtschaftlichen Ereignis­sen, per­sön­liche Wün­sche die noch nicht aktiv geschal­tet durch monatliche Gebühr, freie Auswahl)

wichtige Indizes: (um die glob­ale Rich­tung zu deuten)
Nordamerika
Südamerika
Europa
Ostasien
Westasien
Ozeanien
Afrika

Infla­tion: (von bis)
Asien
Europa
Ameri­ka (Nord, Süd)

Kon­junk­tu­raus­blick:
Asien
Europa
Ameri­ka (Nord, Süd)

Zyk­lus­find­ung welch­er ist gerade

Branch­enen­twick­lung:
Bio
Chemie (sekundär)
Energie (Erzeuger primär)
Immobilien
Nahrung
Dienstleister
Maschinen

Lagerbe­stand­sen­twick­lung:
Asien
Europa
Ameri­ka (Süd, Nord)
Rohstoffe
Hilfstoffe
Betriebsstoffe
fer­tige Erzeugnisse

Preisen­twick­lung:
Strom
Wasser
fos­sile Stoffe
nicht fos­sile Stoffe

Fluk­tu­a­tion­squote:
Branche
Region


  • Die 4‑Stunden Woche, “Tim­o­thy Ferris”
  • Digi­s­tore, Affil­ibank, Clickbank
  • 10 Videos Testimonials 
    • 1x 60sec und 9x 30sec
  • Youtube Kanal
    • Key­word optimiert
    • jeden Tag 1 Video anf­nag mit 60sec also 10 Tage
    • Video mit Extra-Tag versehen
    • 1000 bis 5000 Backlilnks kaufen (über 4 Wochen)
    • 20.000 Video Aufrufe kaufen (über 3 Wochen)
  • Viral­Mail­er
  • Traf­fic kaufen (Link zum 60sec Video angeben)
  • standalone24.de
  • jedes Pro­dukt mit neuen Kanal 
    • Kanal immer Key­word optimiert
  • virakurl.de
  • HIll Strate­gie
    • Digi­s­tore (Pro­dukt mit Partnerprogramm)
    • blog ads (Wer­be­platz, Wer­bung buchen)
    • PLR-Video “pri­vate label right”

Wissen Zeit

Zeit richtig einteilen

Zeitvergeuder erkennen

  • keine klaren Ziele und wech­sel­nde Prioritäten
  • keine Über­sicht der Auf­gaben und Aktiv­itäten, deren Ter­minierung und Beendigung
  • keine Ablagesys­teme z.B. Noti­zen, Adressen, Telefonnummern
  • keine Vor­bere­itung
  • keine Infor­ma­tio­nen, durch Unvoll­ständigkeit oder Verspätung
  • falsche Kon­trolle durch viel Infor­ma­tion und wenig Wissen
  • Ich mache alles selb­st, zu viel auf einmal
  • Aufge­hen in Routine
  • unangemeldete Besuch­er und lang­wierige Besprechungen
  • Häu­fige Fehler

Ziele setzen

Ziele sind die Säulen des Tem­pels der Zeit, um zu erken­nen was wichtig ist und was nicht. Um so näher man dem Ziele kommt, so fes­ter und stärk­er wird die Säule. Schritt für Schritt, Wochen­ziele und Tages- ableit­en, die Ergeb­nisse kön­nen kon­trol­liert wer­den und es gibt viele kleine Erfol­gser­leb­nisse zur Motivation.

  • wenige, wichtige Ziele und diese in mehrere Teilziele zerlegen
  • kein Wider­spruch der Ziele gegeneinan­der und eine real­is­tis­che Zielsetzung
  • Ziele sind ein Anreiz, also pos­i­tiv formulieren
  • Pri­or­itäten und Ter­mine für das Erre­ichen der Teilziele
  • Ergeb­nis muss Über­prüf­bar sein

Prioritäten setzen

Wichtiges von Unwichtigem tren­nen. Die Auf­gaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit bew­erten. Drin­gen­des zuerst erledi­gen, pla­nen Sie Reser­ven für wichtige Arbeit­en und sam­meln Sie Auf­gaben, die Zeit haben, um Sie dann zusam­men abzuarbeiten.

  1. wichtige / drin­gende Auf­gaben: selb­st und möglichst schnell erledigen
  2. wichtige / nicht drin­gende Auf­gaben: zunächst zur Seite leg­en und dann selb­st erledigen
  3. drin­gende / nicht wichtige Auf­gaben: delegieren, später selb­st erledigen
  4. nicht wichtige / nicht drin­gende Auf­gaben: eli­m­inieren, delegieren oder verschieben

Planung

  1. alle anfal­l­en­den Tage­sauf­gaben und Aktiv­itäten nach Pri­or­itäten sortieren
  2. real­is­tis­chen Zeitrah­men je Aktiv­ität festlegen
  3. Pufferzeit ein­pla­nen ca. 40% der Gesamtzeit
  4. Kon­trolle der fest­ge­set­zten Pla­nung ggf. modifizieren

Delegation

  1. Ziele bes­tim­men
  2. Per­son bes­tim­men und deren Motivation
  3. Umfang und Details abstimmen
  4. Ter­mine abstimmen
  5. ergeb­nisori­en­tiert prüfen

Wissen Lesen

Schnelles Lesen

  1. Führung­shil­fe einsetzen 
    • spitzer, dün­ner, langer Gegen­stand z.b. Fin­ger, Bleis­tift, Essstäbchen etc.
    • dieser Gegen­stand wird in Leser­rich­tung unter den Worten entlanggezogen
    • beim Lesen wird der Gegen­stand fix­iert und­nicht das Wort
  2. keine Rück­sprünge und Regrissionen
  3. max­i­male Geschwindigkeit 
    • schnelles lesen = mehr verstehen
  4. Einsparung
    • Ziel ist es nur einen mit­ti­gen Punkt der Führung­shil­fe zu fix­ieren und alles andere periphär zu erfassen
    • Stück für Stück, je Zeile zuvorder­st das erste und let­zte Wort nicht mehr fixieren

Beschleunigungsfaktoren

  1. Rück­wärts lesen 
    • 1. Ziele von links nach rechts lesen und die zweite rück­wärts und die 3. wieder vor­wärts usw.
  2. dop­pel­ter Zeilenschwung 
    • die Führung­shil­fe unter die 2. Zeile set­zen und lesen, dann immer wieder nur die 2. Zeile nutzen un lesen, die 1. wird automa­tisch durch das Gehirn mitgelesen

Lesetempo weiter erhöhen

  1. Tech­nik des Rück­wärts­gang im dop­pel­ten Zeilenschwung
  2. Tech­nik im Tracer 
    • 1. Zeile von links nach rechts lesen
    • dann quer bis zur let­zten Zeile des Absatzes und wider nor­mal lesen, Absatz für Absatz
  3. Tech­nik der Schleife 
    • 1. Zeile bis zur let­zten Zeile des Absatz in ein­er sehr ryht­mis­chen Schleife durchzogen

Meistertechniken fürs Lesen

Es müssen alle vor­ange­gan­genen Tech­niken beherscht werden.

  1. Frageze­ichen
    • 3. — 4. Zeile ein Frageze­ichen bis zur let­zten 3. — 4. Zeile
    • 2 sec. innehal­ten und denn let­zten Absatz fixieren
  2. Bei­d­seit­ige Lesehilfe 
    • von oben nach unten bei­d­seit­ige Lese­hil­fe nach unten ziehen und mit bei­den Augen hin und her springen
    • nur nutzen um gezielt einen Fakt aus einem Text zu filtern
  3. Wellen­be­we­gung
    • mit­tig per Wellen­be­we­gung nach unten gleit­en, effek­tiv bei Spalten

Lesestrategien

  1. Titel, Unter‑, Inhaltsverze­ich­niss, Kapitelüber­schrift, Klap­pen­text, Ein­führung, Zusam­men­fas­sung, Abbil­dun­gen, her­vorge­hobene Begriffe
  2. Fra­gen for­mulieren auf Grund­lage von 1.
  3. 30 min. konzen­tri­ert lesen, dann kör­per­lich betätigen
  4. Wieder­hol­ung nach jedem Kapi­tel oder Sinnabschnitt
  5. mit dem Inhaltsverze­ich­nis das gel­ernte wiederhohlen 
    1. Wieder­hohlung direkt nach der Lektüre
    2. Wieder­hohlung 24h danach
    3. Wieder­hohlung ca. 5 Tage danach

Wissen Sprüche

Sprüche Grundlegendes

Der Kopf ist rund, damit das Denken die Rich­tung ändern kann. (Fran­cis Picabia)

Das Wis­sen um Beschei­den­heit. (Sagawa Myoshun, 1891)

Es gibt keine Antwort, es wird auch keine Antwort geben, es gab niemals eine Antwort, das ist die Antwort. (Gertrude Stein)

Die Ruhe ist eine liebenswerte Frau und wohnt in der Nähe der Weisheit. (Epichar­mos)

Auch der erste Schritt gehört zum Wege. (A. Schnitzer)

Die wahre Ruhe kann nur in der Wahrheit liegen. (F. Galiani)

Das Leben soll sein wie ein stetiges, sicht­bares Licht. (K. Mainsfield)

Erre­iche den Gipfel der Leere, bewahre die Fülle der Ruhe und alle Dinge wer­den gedei­hen. (Lao-Tse)

Ganz gle­ich welchen Weg ich nehme, ich geh nach Haus. (Shin­sa)

Wir beten für unser morgiges Leben, so kur­zlebig es auch sein mag. Das ist die Gewohn­heit eines Bewußt­seins, dass gestern schon ver­gan­gen ist. (Ikkyu, Zen Classics)

Ein­er stür­mis­chen Nacht fol­gt ein stiller Tag. (chi­ne­sis­ches Sprichwort)

Jed­er geliebte Gegen­stand ist der Mit­telpunkt eines Paradieses (Novalis)

über­all ist Wun­der­land, über­all ist Leben. (J. Ringelnatz)

Freude am Schauen und Begreifen ist die schön­ste Gabe der Natur. (A. Einstein)

Liebe ist der Brun­nen im Garten des Lebens. (B. Raff)

Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben reisen ist. (J. Paul)

Hoff­nung ist ein gutes Früh­stück aber ein schlecht­es Abendbrot.

Wer nichts hat ver­liert nichts.

Guter Rat ist teuer.

Schlechte Nachricht­en kom­men auf Holz­pan­ti­nen, gute auf Struempfen.

Klap­pern gehört zum Handwerk.

Stand­haft, schlicht, entschlossen und schweigsam: So kommt man der Men­schlichkeit näher.

Wenn du in Eile bist, mach einen Umweg.

Einem Men­schen geht es nicht tausend tage gut. Eine Blume bleibt nicht hun­dert Tage rot.

Wahrheit ist die Quelle des Mutes.

Nicht, dass man dich nicht ken­nt, sei deine Sorge, Sorge dafür, dass du des Ken­nens wert bist.

Der Weg zu allem Großen geht über die Stille.

Der edle Men­sch erhebt nicht Men­schen wegen ihrer Worte, noch ver­wirft er Worte wegen Menschen

Einen Fehler began­gen zu haben und ihn nicht zu kor­rigieren, erst das ist ein Fehler

Über Ver­gan­ge­nes mach dir keine Sor­gen, dem Kom­menden wende dich zu

Selb­st wer am Wass­er lebt, ver­schwende nicht das Wasser.

Wenn du Macht hast, schöpfe sie niemals aus. Wenn du Kraft hast, ver­aus­gabe sie nie völlig.

Wenn du den spir­ituellen Pfad betreten willst, ist dein wichtig­ster Pro­viant deine Liebe für andere füh­len­den Wesen. (Dalai Lama)

Ein Mönch fragt Meis­ter Haryo: “Was ist der Weg?” “Ein Mann mit offe­nen Augen, der in den Brun­nen fällt.”

Den Weg des Bud­dhas zu erforschen heißt das Selb­st zu erforschen. Das Selb­st zu erforschen heißt das Selb­st zu vergessen. (Dogen)

Ohne die Kälte des Win­ters kome die Wärme des Früh­lings nicht.

In der Idee leben heißt das Unmögliche behan­deln, als ob es möglich währe. (Johann Wolf­gang von Goethe)

Ohne Arbeit, Müh’ und Plag’ wird dir nichts getan. der neid sieht zwar das Blu­men­beet, aber nicht den Spat­en. (Chi­ne­sis­che Weisheit)

Gott, gib mir Gelassen­heit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich zu ändern ver­mag, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unter­schei­den (Friedrich Oetinger)

Am meis­ten macht es vie­len zu schaf­fen, wenn gefühl und ver­stand auseinan­der klaf­fen. (Har­ald Scheerer)

Jed­er Men­sch besitzt Ver­nun­ft. Aber er ver­liert leicht die Geduld, wenn er vernün­ftig han­deln soll. (Oskar Wilde)

Dass ich mit­denke, kann ich anderen Men­schen nicht ers­paren. (Horst Telschik)

Wer nicht “Nein” sagen kann, kann oft sein “Ja” nicht hal­ten. (Deutsches Sprichwort)

Höher ver­mag sich nie­mand zu heben, als wenn er vergibt. (Johann Wolf­gang von Goethe)

Nie­mand urteilt schär­fer als der Unge­bildete, er ken­nt wed­er Gründe noch Gegen­gründe (Anselm Feuerbach)

Der Vorteil der Klugheit beste­ht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegen­teil ist schwieriger (Kurt Tucholsky)

Glaube nicht: Es muss so sein, weil es nie anders war. Unmöglichkeit­en sind Aus­flüchte für ster­ile Gehirne. Schaffe Möglichkeit­en! (Hed­wig Dohm)

Tanze, als sähe dir nie­mand zu; Liebe, als seiest du nie ver­let­zt wor­den; Singe, als könne dich nie­mand hören; Lebe, als sei Him­mel auf Erden.

Was man zu ver­ste­hen gel­ernt hat, fürchtet man nicht mehr (Marie Curie)

über­legen macht über­legen. (Antoine de Saint-Exup�ry)

Sag deinem Fre­und nicht, was dein Feind nicht hören soll. (Ara­bis­ches Sprichwort)

Der Heit­ere ist meis­ter sein­er Seele. (William Shakespear)

Auch mit kleinen hak­en kann man große Fis­che fan­gen. (Chi­ne­sis­che Weisheit)

 

Aldous Hux­ley
Wirk­lich genießen kann man nur das Geld, das man müh­sam ver­di­ent hat. Aber wenn man es müh­sam ver­di­ent, hat man keine Zeit, es zu genießen.

Altes Tes­ta­ment
Manch­er Erfolg wird dem Men­schen zu Schaden, manch­er Gewinn wird zum Verlust.

André Kos­tolany
Börse ist Geld und Psychologie

Ben­jamin Franklin
Eine Investi­tion in Wis­sen bringt die besten Zinsen.

Ben­jamin Graham
Geduld ist die ober­ste Tugend des Investors. Ich glaube das es für eine Min­der­heit von Inve­storen möglich ist, bessere Ergeb­nisse zu erzie­len als der Durch­schnitt. Unter zwei Voraus­set­zun­gen: 1. müssen Sie ihre Auswahlkri­te­rien auf den wahren Wert der Papiere konzen­tri­eren, statt auf den aktuellen Mark­t­preis. 2. müssen Sie grundle­gend andere Geschäftsmeth­o­d­en anwen­den als die meis­ten Käufer von Wert­pa­pieren. Sie stellen eine eigene kat­e­gorie dar,die sich von der all­ge­meinen Öffentlichkeit fern­hal­ten sollte. Ich würde Ihnen rat­en, die Geschichte der Börse zu studieren, Ihre eige­nen Fähigkeit­en zu analysieren und zu ver­suchen, eine Anlagemeth­ode zu find­en, von der sie glauben, dass sie in ihrem Fall die richtige sein kön­nte. Und wenn sie das getan haben, dann soll­ten sie diese Meth­ode ohne Rück­sicht auf das, was andere Leute tun, denken oder sagen, weiterverfolgen …

Bern­hard Baruch
Die Fähigkeit, eine Idee zu verkaufen, ist eben­so wichtig wie die Idee selb­st Sie müssen im Markt nicht immer recht behal­ten. Selb­st wenn Sie nur in der Hälfte der Fälle richtig liegen, kön­nen Sie ein Ver­mö­gen ver­di­enen, voraus­ge­set­zt, Sie sind so vernün­ftig und däm­men Ihre Ver­luste kon­se­quent ein. Es gib tausend Möglichkeit­en, sein Geld auszugeben, aber nur zwei, Geld zu ver­di­enen: Entwed­er wir arbeit­en für Geld oder Geld arbeit­et für uns! Kaufe nicht, wenn der Kurs am niedrig­sten ist. Verkaufe nicht, wenn der Kurs am höch­sten ist, das kön­nen nur Lügner.

Bertrand Rus­sel
Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vor­sicht geboten.

C. Munger
Bul­len­märk­te machen Anleger über­mütig: Wenn man als Ente auf einem teich schwimmt und dieser auf­grund von Regen­fällen ansteigt, bewegt man sich in der Welt allmäh­lich nach oben. Aber man hält sich sel­ber für die Ursache und nicht den Teich.

Charles L. Minter
Poli­tis­che Börsen haben kurze Beine. Nie­mand plant zu scheit­ern, man scheit­ert vielmehr, weil die Pla­nung fehlt.

chi­ne­sis­ches Sprichwort
Wenn jemand etwas Wertvolles mit Dir teilt und Du daraus einen Gewinn erzielst, dann bist Du verpflichtet, es eben­so mit anderen zu teilen.

Dako­ta-Indi­an­er
Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab.

Don Joseph de la Vega
Wer die Kreise der Börse betritt, wird in ewiger Unruhe gehal­ten und sitzt in einem Gefäng­nis, dessen Schlüs­sel im Meer liegen und dessen Riegel sich niemals öffnen.

Franz Kaf­ka
Hin und her macht Taschen leer. Alle men­schlichen Fehler sind Ungeduld.

Franz Karl Enders
Wenn du kein Geld hast, hast Du die wenig­sten Fre­unde, aber die besten!!

George Soros
Es gibt ein weitver­bre­it­etes Sprich­wort: „Geld allein macht nicht glück­lich“. Wer dies behauptet, hat für gewöhn­lich keins.“ Es ist oft klüger, ein paar Stun­den über sein Geld nachzu­denken, als einen ganzen Monat für Geld zu arbeit­en. Mein Ansatz funk­tion­iert nicht, weil er zutr­e­f­fende Prog­nosen macht, son­dern weil er mir erlaubt, falsche Prog­nosen wieder zu korrigieren.

Hen­ry Ford
Ich prüfe jedes Ange­bot. Es kön­nte die Chance meines Lebens sein!

Hen­ry Hasskins
Ein Men­sch, der zu alt ist zum Ler­nen, war wahrschein­lich sein Leben lang zu alt zum Lernen.

J. Paul Getty
Sie kaufen erst, wenn sie meinen, jedes Risiko ver­mieden zu haben. Meis­tens kaufen Sie zu spät.

James Cash Penney
Gold­ene Regeln und Prinzip­i­en sind für die Prof­itabil­ität eines Unternehmens eben­so wichtig wie LKWs, Schreib­maschi­nen oder Bindefäden.

Jesse Liv­er­more
Es herrschen nur zwei Gefüh­le an der Börse: Hof­fen und Ban­gen. Das Prob­lem ist nur, dass wir hof­fen, wo wir ban­gen soll­ten, und dass wir ban­gen, wo wir hof­fen soll­ten. Man muss nicht so bil­lig wie möglich kaufen. Man muss zum richti­gen Zeit­punkt kaufen. Ich oft gesagt, dass der kauf in einem steigen­den Markt die angenehm­ste Art ist, Aktien zu kaufen. Märk­te haben nie Unrecht, Men­schen oft. Speku­la­tion ist kein ein­fach­es Geschäft. Es ist kein Spiel für dumme und men­tal faule Men­schen mit geringem emo­tionalem Gleichgewicht.

Joe Kennedy
Nur ein narr ver­sucht, noch en let­zten Dol­lar herauszuholen.

Joel Wel­don
Beg­ib Dich nicht in einen Wet­tbe­werb, son­dern schaffe etwas Neues. Finde her­aus, was alle anderen tun, und tue das Gegenteil.

John Ken­neth
Die Börse ist wie ein Pater­nos­ter. Es ist unge­fährlich, durch den Keller zu fahren. Man muss nur Gal­braith die Ner­ven behalten.

John Tem­ple­ton
Genug ist bess­er als zu viel. Wichtig ist, dass Sie öfter recht haben, als sich zu irren. Wenn Sie Recht haben, soll­ten Sie sehr Recht haben, wenig­stens von Zeit zu Zeit. Und wenn Sie sich irren dann soll­ten Sie as erken­nen, bevor Sie sich sehr irren! Der einzige Investor, der nicht diver­si­fizieren sollte, ist der­jenige der immer 100% richtig liegt! Die Zeit des größten Pes­simis­mus ist die beste Zeit des Kaufens, die Zeit des größten Opti­mis­mus ist die beste zeit zu verkaufen! Wer die gle­ichen Aktien kauft wie alle anderen, hat auch die gle­iche Performance!

L Annaeus Seneca
Kaufe nicht, was Du brauchst, son­dern was nötig ist.

Leonar­do da Vinci
Der­jenige, der danach strebt, inner­halb eines Tages reich zu wer­den, wird in einem Jahr gehängt.

Loeb
Echte Spitzen­in­ve­storen sind nicht häu­figer als fähige Gen­eräle, Admi­rale, Wis­senschaftler, Juris­ten, Kün­stler, Kom­pon­is­ten und Musiker

Louis Pas­teur
Chan­cen ergreifet nur ein vor­bere­it­eter Geist.

Mark Möbius
Kaufen, wenn Blut auf der Straße schwimmt!

Mark Twain
Okto­ber ist ein­er der beson­ders gefährlich­sten Monate an den Börsen. Die anderen gefährlichen Monate sind Juli, Jan­u­ar, Sep­tem­ber, April, Novem­ber, Mai, März, Juni, Dezem­ber, August und Februar!

Oscar Wilde
Die Erfahrung ist der erbärm­lich­ste aller Lehrer, sie bit­tet zur Prü­fung, noch bevor der Unter­richt begonnen hat. Wenn man jung ist, denkt man, Geld sei alles und erst, wenn man älter wird, merkt man, dass es alles ist.

Paul Get­ty
Würde alles Geld dieser Welt an einem beliebi­gen Tag um drei Uhr nach­mit­tags unter die Erd­be­wohn­er verteilt, so kön­nte man schon um halb vier erhe­bliche Unter­schiede in den Besitzver­hält­nis­sen der Men­schen fest­stellen Wenn man kein Geld hat, denkt man immer an Geld. Wenn man Geld hat, denkt man nur noch an Geld.

Peter Lynch
Jed­er kann Geld mit Aktien ver­di­enen, wenn er nur seine Hausauf­gaben macht. Ver­liebe Dich nie in eine Aktie, bleibe immer aufgeschlossen.

Rock­e­feller
Wer denn ganzen Tag arbeit­et, hat keine Zeit Geld zu verdienen.

Roland Leuschel
Euphorie und Panik sind die schlecht­esten Rat­ge­ber bei Geldanlagen.

Sir Fran­cis Bacon
Manche Büch­er sind zum Anbeißen da, andere, um ver­schlun­gen zu wer­den, und einige wenige sollte man gut durchkauen und verdauen.

Sir Isaac Newton
Ich kann zwar die Bahn der Gestirne auf Zen­time­ter und Sekun­den berech­nen, aber nicht, wohin eine ver­rück­te Menge einen Börsenkurs treibt.

Thomas Jef­fer­son
Ich glaube sehr an das glück und ich habe her­aus­ge­fun­den, dass, je härter ich arbeite, ich umso mehr Glück habe.

Tom und David Gartner
Wenn es um Dein Geld geht, dann ver­traue nur ein­er einzi­gen Per­son: Dir selbst.

W. Clement Stone
Erfolg wird denen zuteil, die es versuchen

Wal­len­berg
Kaufen, wenn die Kanonen don­nern. Kein Unternehmen kann so schwach sein, dass es durch ein gutes Man­age­ment nicht wieder­belebt wer­den kön­nte. Kein Unternehmen kann so stark sein, dass es durch ein schwach­es Man­age­ment nicht zer­stört wer­den könnte.

War­ren Buffet
Investieren ist kein Spiel, bei dem der mit dem Intel­li­gen­zquo­tien­ten von 160 den mit Intel­li­gen­quo­tien­ten von 130 schlägt. Der dümm­ste Grund eine Aktie zu kaufen, ist, weil sie steigt. Wer sich nach den Tipps von Bro­kern richtet, kann auch einen Friseur fra­gen, ob er einen neuen Haarschnitt emp­fiehlt. Wie erken­nt man, wann man am besten Aktien kauft: Die Tat­sache, dass Leute gierig, ängstlich und töricht sind, lässt sich sehr wohl vorausse­hen. Nicht jedoch in welch­er Rei­hen­folge. Wenn jemand gute Aktien hat, wäre er ver­rückt, wenn er nur wegen eines Kursrückschlags verkaufen würde. Ich suche Unternehmen, die ich ver­ste­he und von deren Zukun­ft­saus­sicht­en überzeugt bin. Risiko entste­ht dann, wenn Anleger nicht wis­sen, was sie tun. Warum soll ich die zweitbeste Aktie kaufen, wenn ich die beste haben kann? Reich wird, wer in Unternehmen investiert, die weniger kosten, als sie wert sind. Konzen­tri­eren Sie Ihre Invest­ments. Wenn Sie über einen Harem mit vierzig Frauen ver­fü­gen, ler­nen Sie keine richtig ken­nen. Regel eins lautet: Nie Geld ver­lieren. Regel zwei lautet: Vergesse nie die Regel Num­mer eins. Investiere nur in eine Aktie, deren Geschäft du auch ver­stehst. Kaufen sie bil­lig, verkaufen sie nie! Solange unsere Invest­ments in jedem Jahr 15 Prozent zule­gen, mache ich mir um Quar­tal­szahlen keine Sor­gen. Kaufe nie eine Aktie, wenn du nicht damit leben kannst, dass sich der Kurs hal­biert. Die meis­ten Leute inter­essieren sich für Aktien, wenn alle anderen es tun. Die beste Zeit ist aber, wenn sich nie­mand für Aktien inter­essiert. Die Frage, wie man reich wird, ist leicht zu beant­worten. Kaufe einen Dol­lar, aber bezahle nicht mehr als 50 Cent dafür. Es ist schmer­zlich auf soviel Geld zu sitzen. Aber noch schmer­zlich­er ist es, etwas Dummes damit anzustellen. Es herrscht Klassenkampf, meine Klasse gewin­nt, aber das sollte sie nicht. Die Zukun­ft ist niemals klar: Schon für ein biss­chen Gewis­sheit muss man einen hohen Preis zahlen. Unsicher­heit ist deshalb der Fre­und von Langfrist-Inve­storen. Es ist bess­er unge­fähr recht zu haben, als sich tödlich zu irren. Ich ver­suche nie, mit Aktien Geld zu ver­di­enen. Ich kaufe in der Überzeu­gung, dass die Börse am näch­sten Tag auch für fünf Jahre schließen kön­nte. Glück­licher­weise gibt es mehrere Wege, die zum Finanzhim­mel führen. Ich denke nicht darüber nach, ob ein Markt nach oben oder nach unten geht. Ich küm­mere mich nur darum, ob ich ein Unternehmen zu einem akzept­ablen Preis kaufen kann. Ich sehe mich nicht als Teil eines Bul­len­mark­ts, son­dern als Teil­haber an wun­der­baren Fir­men. Ich muss zu einem Preis kaufen, der mich glück­lich macht. Zeit ist der Fre­und von wun­der­baren Unternehmen und der Feind von mit­telmäßi­gen Unternehmen Wenn die Geschichte alle Antworten lieferte, würde sich die Forbes-400-Liste der Reich­sten der Welt aus Bib­lio­thekaren zusam­menset­zen. Man sollte nur in Fir­men investieren, die auch ein absoluter Vol­lid­iot leit­en kann, denn eines Tages wird genau das passieren! Eine Aktie, die man nicht 10 Jahre zu hal­ten bere­it ist, darf man auch nicht 10 Minuten besitzen. Ich denke nie darüber nach, was die Börse machen wird. Ich weiß nicht, wie man die Börse oder die Zin­sen oder die Kon­junk­tur vorher­sagen kann. Und ich habe keine Ahnung, ob die Börse in zwei Jahren höher oder tiefer ste­hen wird. Man kann damit rech­nen, dass die Men­schen gierig wer­den, Angst bekom­men oder über­mütig wer­den. In welch­er Rei­hen­folge, lässt sich nicht vorher­sagen. Es ist bess­er unge­fähr Recht zu haben, als sich tödlich zu irren. Mit genug Insid­er-Infor­ma­tio­nen und ein­er Mil­lion Dol­lar kann man schon nach einem Jahr ruiniert sein. Wenn ich eine Aktie ein­mal habe, gebe ich sie am lieb­sten nie wieder her. Wenn ich eine Aktie kaufe, stelle ich mir vor, ich würde ein ganzes Unternehmen kaufen, so als ob ich ein­fach den kleinen Laden an der Ecke kaufen würde. Würde ich ihn kaufen, würde ich alles über ihn wis­sen wollen. Fra­gen Sie nicht nach dem preis, den Sie für ein Unternehmen zahlen, son­dern nach dem Wert, denn Sie für Ihr Geld bekommen,

William O’Neil
Diver­si­fika­tion begün­stigt die Ignoranz.

William Shake­speare
Gewinn ist Segen, wenn man ihn nicht stiehlt.

Win­ston Churchill
Die absur­desten und rück­sicht­slos­es­ten Ambi­tio­nen führen manch­mal zu außeror­dentlichen Erfolgen.

Wissen Ökologie

Wir Men­schen müssen wieder mehrere Schritte zurück gehen, um im Angesicht unser­er Umwelt zu agieren. Nur so kann sich eine Entwick­lung ein­stellen, hin zu ein­er besseren Welt. Nicht gegen diese son­dern mit allem.

Flaschenkürbis herstellen:

  • Zuerst macht man ein Loch um alle Samen herauszubekommen
  • im Zweit­en gibt man Erde hinein und zer­stösst das Innere mit einem dün­nen Stab
  • im Drit­ten versenkt man die Früchte voll­ständig in einen Wassereimer und lässt alles ver­faulen, dies stinkt bestialisch
  • der Faul­prozess dauert etwa 4 Wochen
  • die ver­schim­melten Teile wer­den ent­fer­nt und solange in eine saubere Wasser­schüs­sel getaucht bis der Ges­tank verfliegt
  • zu guter let­zt wer­den die Früchte verkehrt herum auf ein Stock gesteckt und getrocknet

2. Meth­ode Flaschenkür­biss trocknen:

  • direkt am Stiel abschneiden
  • nicht in der prallen Sonne, warm und trock­en, ca. 4 Monate Trocknungsdauer
  • Per­fek­ter Trock­nung wenn die Kür­biskerne klap­pern, wie bei ein­er Rassel
  • am Flash­cen­hals ein Stück abschnei­den, so dass die Kerne her­aus­fall­en können
  • hand­voll Kiesel­steine schüt­telt es gut durch und lässt alles herausfallen
  • getrock­nete Flaschenkür­bis wird schlag- , frost- und wass­er- , hitze­fest und das Getränk bleibt kühl

Imprägniermittel für Leder, Kunstleder, Stoffe, usw.

  • 1/2 Teil Leinöl pur 100% naturürlich
  • 1 Teil Ter­pentin (Balsamöl)100% natürlich
  • 1 Teil Bienenwachs 100% natürlich

Als Beispiel nehme man 200g Bienenwachs löse es auf, lasse es abkühlen, muss aber noch flüs­sig sein und gebe eben­so 200g Ter­pentin und 100g Leinöl hinzu. Wenn bei diesem Vor­gang das Leinöl flock­te, nochmals bei mit­tlerer Hitze alles ver­flüs­si­gen. dann in ein geeignetes Gefäβ schüt­ten und nun die z.b. Schuhe gle­ich­mäβig und nicht zu dick mit einem Stoff­tuch ein­reiben. Danach mit einem Fön oder ein­er son­sti­gen Hitze­quelle das fer­tige Impräg­nier­mit­tel einar­beit­en. Sie soll­ten sehen wie sich die Stoffe ver­flüs­si­gen und in den Stoff eindringen.
Zu beacht­en gilt:

  • Wenn diese impräg­nierten Stoffe gewaschen wer­den wird die Impräg­nierung aufge­hoben, also danach muss dieser Vor­gang wieder­holt werden.
  • Herkömm­liche Impräg­nier­spray wirken nur ober­fläschlich, man muss also nach jedem stärk­eren Regen­guss oder nach ein­er län­geren Lagerzeit der Stoffe die Impräg­nierung immer wieder neu wieder­holen, Nicht so bei der natür­lichen Imprägnierung.
  • Test auf Entflambarkeit:
    • Ich habe zwei Stück Papi­er getestet eines mit Impräg­nierung und eines ohne Imprägnierung.
    • Die Flamme wurde durch ein Kerzen­licht erzeugt, mit einem Durchmess­er von 4cm und ein­er Wachshöhe von 0,5cm.
    • Der Flam­menab­stand betrug 4cm zu bei­den Papieren durch ein Windlicht, Durchmeser 5cm. Die Papiere wahren bei­de je 7cm bre­it und 10cm lang.
    • Zuerst lag ich die bei­den Papiere obe­nauf, mit ein­er Krüm­mung so dass noch Sauer­stoff an die Flamme gelangte und es zeigte sich bei bei­den nur eine leichte bräun­liche oder gel­bliche Fär­bung, Testlänge je Teelicht ca. 30 sec. Danach hab ich die Papiere eben­so geknickt und direkt in die Flamme gehalten.
    • Beim impräg­nierten Papi­er dauerte es länger bis die Flam­men das Papi­er kom­plett ver­schlun­gen hat­ten, es kamm mir träge vor, es kroch gemäch­lich, der Bren­nvor­gang ca. 15 Sekun­den bis zum völ­li­gen abbren­nen des Papieres. Das Papi­er ohne Impräg­nierung fing sofort Feuer und wahr nach 5 Sekun­den verbrannt.
    • Hin­weiβ:
      Bitte testen Sie auch soweit möglich mit ein­er brennsicheren Unter­lage und im Freien wir ihr Stoff darauf reagiert. und schreiben mir wie Sie es durchge­führt haben und mit ein­er Erkärung des Vor­gangs. Am besten Sie machen diesen Ver­such in ein­er sehr groβen Schüs­sel mit Erde, um alles Brennbare mit Erde erstick­en, nicht mit Wass­er. Soweit die nötig ist.

Testallerlei

  • Kam­era
    • Casio Exil­im EX-H30
    • Canon Pow­er­shot G9 X
    • Canon Pow­er­shot SX 720 HS
  • Cam­corder
    • Canon Legria FS21
    • Canon FS22
    • Canon HF20
    • Sony HDR-TD20VE3D
  • Fernse­her
    • Sony KDL-26EX320
    • KDL-32HX755
    • Philips 32PFL9606K | 32PFL5007K | 32PFL5507K
    • LG 32LM620S | 32LF6509
  • Waschmas­chine
    • Siemens WXL 1440 | Siwa­mat XLP 1640 | Siwa­mat 7163 Serie IQ | WM14S750 | WM14Y54D
    • Otto/Hanseatic Öko Plus 1200 | 2200
    • Bosch WAE28140 | WAE29140 | WAS28750 | WAY2854D
    • Elec­trolux EWF 1484
    • Quelle/Privileg Dynam­ic 7420
    • Blomberg Beryll WS 6350 | WNF 74461 W20
    • Miele W5821WPS | W 1924 WPS 950 | W 627 F WPM | W 5821 WPS | W 5861 WPS
    • AEG Öko Lava­mat 72740 update | Elec­trolux Öko Lava­mat Öko Plus 1400 | Lava­mat W1220
    • Bauknecht WMT EcoStar 6Z BW
  • Kühlschrank
    • AEG Elec­trolux SK98803-5i | Öko — San­to­Su­per 1872i | S71700TSW0 | S71700TSX0 | Elec­trolux ERT17005W
    • Bosch KTR 1670 | KGE39AI40
    • Siemens KT 16RP20 | KG39EAI40
    • Quelle Priv­i­leg pro Com­fort 80355 i | BNr.: 2311118
    • Miele KF12927bSD edt/cs‑1, LG GB 7143 AESF
    • Lieb­herr CBN­Pes 3756–20 | IKP 1650
  • Staub­sauger
    • Eio Vivo 1600W | Sen­to Pro
    • Bosch ergo­maxx pro­fes­sion­al BSG81466 | Rox­x’x BGS61430| BGS5331 | ergo­maxx pro­fes­sion­al 1000 BSG81000
    • Siemens Z 3.0 VSZ 31455
  • Herd
    • Quelle/ priv­i­leg EH40360 BNr.: 7034284
    • AEG E4001-4‑w
    • Whirlpool AKZ238 IX
    • Bauknecht BLVE 8200/PT
  • Kochfeld
    • Glaskeramik mit Halogen
    • AEG-Elec­trolux 66331K-MN
  • Druck­er
    • HP Office­jet pro K5400N | Pho­to­s­mart C5380 | Col­or Laser­jet Pro M274n
    • Canon Pix­ma MP800 | MP600 | MP510 | MP610 | MP630 | MP540 | MP990 | MG6150 | MG8250
  • Bohrschrauber
    • METABO BSZ 14 impuls | SB 14,4 LT Impuls | BS 14,4 LT Impuls
  • Kochtöpfe
    • Tchi­bo TCM Edel­stahl Induct Plus 3tlg
    • WMF Gala Plus 5tlg
  • Pfanne
    • Fissler Pro­tect Emax Premium
    • Silit Anti­haft-Pfanne Domus
    • WMF Com­fort Ceradur
  • Lam­p­en
    • Philips Econ­ic LED 7Watt
    • MyAmience Lim­ma­ble 12 Watt
    • MyAm­biance LED 4W dimmable
    • MyVi­sion LED Toshi­ba E‑Core 5,5W
    • E‑Core LED LDRA0530MUSEU
    • Osram Parath­om Pro Clas­sic A80 12Watt
    • LED Parath­om Pro Par 1635 Advanced
    • LED Super­star Clas­sic B 25
    • Parath­om Clas­sic A60 Advanced
    • Osram LED Star Classic
    • Xavax High Line LED
    • Ledon LED Lamp
    • Bioledex Araxa
    • Lightme LED (Fil­a­ment)
    • Melitec LED Lampe
    • Ikea ledare
    • Horn­bach Flair LED
    • Lightme LED Classic
  • Lampe GU 5.3
    • Ledon LED Lamp
    • Melitec LED-Reflek­tor­lampe
    • Müller-Licht HD-LED Reflektor

Sternenschimmer

  • 3.1 = Per­i­hel, Erde/Sonne am nächsten
  • 1–29.2 = Neu­trel­lo max.
  • 20.3 = Tag/Nacht Gleiche
  • 4.7 = Aphel, Erde/Sonne am weitesten
  • 1–31.8 = Neu­trel­lo min.
  • 22.9 = Tag/Nacht — Gleiche

Kamera Tipps

  • Zögern Sie nicht: Ein guter Schnapp­schuss entste­ht aus dem Moment, keine Scheu vorm Fotografieren, Digi­cam Handy griff­bere­it und immer vor­bere­it­et sein
  • Fotografieren Sie Stim­mungen: Rech­nen Sie mit unter­schiedlichen Reak­tio­nen, manche störts und andere nicht, egal trotz­dem fotografieren
  • Fotografieren Sie Bewe­gun­gen: Kam­era mit dem Objekt mit ziehen, Effekt: Motiv ist scharf, der Hin­ter­grund ist ver­schwom­men, Dynamik des Augen­blicks einfangen
  • Nutzen Sie Ihren Ein­fall­sre­ich­tum: Viele Fotografien erhal­ten eine Eigen­dy­namik, wenn das Motiv auf dem Kopf ste­ht, Stan­dortwech­sel, in die Knie, unter­schiedlichen Blick­winkel, Unter­schiedliche Per­spek­tiv­en groβ wirken, müssen Sie näher herange­hen. Klein­er wirken, müssen Sie den Abstand vergröβern.
  • Fotografieren Sie auch durch Glas: 45 Grad zur Glas­fläche stellen, Effekt: keine Refektion
  • Konzen­tri­eren Sie sich auf Details: Zwei, max­i­mal drei Motive soll­ten es sein. Ide­al­er­weise befind­en sie sich unge­fähr in der Bild­mitte. Denn die Zen­tralper­spek­tive macht Ihre Bilder ruhig und sta­tisch, Ein wenig auβer­halb der Mitte befind­et. Ihre Bilder wer­den dadurch dynamis­ch­er und spannender.
  • Haben Sie Geduld
  • Leeren Sie den Spe­ich­er, Ersatza­kku, Ersatzkamera
  • Ner­ven Sie nicht

WIE EINBRUCHSICHER IST IHR HAUS?

Die Haustür: Ein­brech­er wollen schnell ins Haus gelan­gen. Klappt das nicht inner­halb von fünf Minuten, geben die meis­ten auf. Eine Tür aus Voll­holz mit min­destens 40 Mil­lime­ter starkem Blatt, dop­pel­wandig aus Met­all oder als Fül­lungstür mit mas­sivem Blat­tk­ern. Die Tür sollte vom Ver­band der Schadensver­sicher­er (VdS) geprüft und den Kri­te­rien der Wider­stand­sklasse WK 2 entsprechen. Deren Stan­dard reicht zumeist für den Pri­vathaushalt aus. Ist die Kon­struk­tion ein­er alten Tür ins­ge­samt sta­bil, kann man den entsprechen­den Schutz nachträglich mit Sicher­heits­beschlä­gen und ‑schlössern sowie zusät­zlichen Sicherun­gen der Bän­der erre­ichen. Fen­ster, Ter­rassen- und Balkon­türen: Sicher­heits­fen­ster haben Beschläge mit soge­nan­nten Pilzkopfzapfen, die run­dum ange­ord­net sind und beim Ver­schlieβen in Stahlschlieβbleche greifen, die im Rah­men befes­tigt sind. An vie­len Fen­stern kann man sie nachträglich ein­bauen. Alter­na­tiv bieten sich Zusatzver­riegelun­gen wie Kas­ten- oder Stan­gen­schlöss­er an. Wie bei Türen wird auch der Sicher­heits­stan­dard von Fen­stern nach Wider­stand­sklassen definiert also es reicht WK 2. Eine Ter­rassen­schiebetür ist viel leichter zu sich­ern als eine Flügeltür mit einem abschlieβbaren Beschlag und einem Pro­fil, das man in die Lauf­schiene legt, um die Tür zu block­ieren. Dachfen­ster soll­ten so geplant wer­den, dass sie für Klet­ter­er schw­er zu erre­ichen sind. Mit Zusatzriegeln kann man die Fen­ster auch in Kipp­stel­lung absich­ern, was ger­ade für Schlafz­im­mer­fen­ster im Dachbere­ich prak­tisch ist. Kellertüre n, Keller­fen­ster und Garage: Der Keller­a­b­gang bietet Ein­brech­ern nicht nur Sicht- son­dern auch Schallschutz. Deshalb muss die Kellertür genau­so abgesichert wer­den wie eine Ein­gangstür. Für die Keller­fen­ster eventuell auch für Fen­ster ander­er sel­ten genutzter Räume wie Gäste-WC oder Trep­pen­haus bieten sich Git­ter aus Rund- oder Vierkantstahl an. Dann muss man auch nicht ständig kon­trol­lieren, ob das Fen­ster geschlossen ist. Gara­gen­tore lassen sich oft sehr leicht öff­nen. Manche Haush­er­ren schlieβen die Verbindungstür zum Haus nicht ein­mal ab geschweige denn, sie sich­ern sie. Häu­fig find­et der Täter in der Garage auch noch das nötige Werkzeug, um die Tür aufzubrechen. Das heiβt: Tor und Tür mit Sicher­heitss­chlössern verse­hen! Manch­es Gara­gen­dach bietet eine pri­ma Auf­stiegshil­fe zu Balkon oder Fen­stern. Lassen Sie deshalb keine Leit­ern auf dem Grund­stück herum­liegen! Prinzip ein­er Alar­man­lage: Sen­soren melden Ein­bruch (oder auch andere Gefahren) über Funk an die Zen­trale. Öff­nungs- und Glas­bruch­melder, Bewe­gungsmelder, Akustis­ch­er Glas­bruch­melder, Detek­tor für Rol­l­lä­den, Öff­nungsmelder, Fernbe­di­enung, Zen­trale, Auβen­sirene, Warn­leuchte, Innen­sirene, Rauch­melder, Wasser­melder, Tem­per­aturmelder, Tele­fon­wahlgerät. Eine Alar­man­lage kann mech­a­nis­che Ein­bruch­sicherun­gen nicht erset­zen. Sie ver­hin­dert keinen Ein­bruch, son­dern meldet ihn nur. Die meis­ten Pri­vathaushalte kom­men ohne eine solche Anlage aus, es sei denn die Ver­sicherung ver­langt es oder es befind­en sich sehr wertvolle Gegen­stände im Haus. Aufwändi­ger ist die soge­nan­nte Auβen­haut­sicherung: Türen oder Luken wer­den mit Glas­bruch­meldern und anderen Sen­soren verse­hen. Sie reg­istri­eren zum Beispiel, dass der Schlieβkon­takt an einem Fen­ster unter­brochen ist, weil jemand es geöffnet hat. über Drähte oder Funkwellen wird das Steuerg­erät informiert und Alarm aus­gelöst. Je nach Sys­tem kostet eine Alar­man­lage für ein ca. 130 Quadrat­meter groβes Ein­fam­i­lien­haus zwis­chen 2.500 und 5.000 Euro. Sin­nvoll auch wenn dafür monatliche Gebühren anfall­en ist eine Tele­fonauf­schal­tung, die automa­tisch jeden Alarm an ein von der Polizei geprüftes Wachunternehmen weiterleitet.

WEGPLATTEN SELBST VERLEGEN

  1. Wegrän­der markieren, Weg­bett ausheben. Ste­hen der Ver­lauf und die Bre­ite des Garten­wegs fest, markieren Sie die Wegrän­der mith­il­fe von Pflöck­en und Schnüren. Ein Hauptweg sollte eine Bre­ite von 120 Zen­time­ter haben, ein kurz­er Weg etwa 70 Zen­time­ter. Dann wird mit dem Ausheben des Weg­bettes begonnen. Seine Tiefe ergibt sich aus der Höhe der Steine und der Tragschicht aus Kies und Sand. 20 bis 30 Zen­time­ter Tiefe reichen, um einen ein­fachen Garten­weg anzulegen.
  2. Damit das Regen­wass­er abflieβen kann, soll­ten Wege ein Gefälle von etwa ein bis fünf Prozent bekom­men immer vom Gebäude weg, damit die Mauern nicht durch­feucht­en. Am besten legt man das Gefälle nach dem Ausheben des Weg­bettes an und prüft es nach jedem Meter mit der Wasser­waage. Die Erde wird dann mit der
  3. Nun wird die Tragschicht einge­füllt: zuerst eine etwa zehn Zen­time­ter hohe Kiess­chicht, die später das Regen­wass­er schluckt. Für eine gute Haf­tung der Steine kommt nun noch eine Schicht Sand darüber. Für Pflaster­steine eignet sich auch Splitt mit ein­er gerin­gen Korn­gröβe. Auch diese Schicht sollte man nach der Glät­tung festrütteln.
  4. Es kann ver­legt wer­den! Profis glät­ten Splitt oder Sand zuvor mit ein­er Set­zlat­te. Die Pflaster­steine wer­den mit leichtem Druck auf der Tragschicht ver­legt immer von der bere­its beste­hen­den Wegfläche aus, damit Sie die geglät­tete Sand­fläche nicht betreten müssen! Acht­en Sie beim Ver­legen darauf, dass die Fugen etwa drei Mil­lime­ter bre­it sind. Wenn etwas nicht passt, helfen Ham­mer, Meiβel und Gum­mi­ham­mer. Mith­il­fe der Rüt­telplat­te (mit Gum­mi­un­ter­lage!) wird zum Abschluss alles noch ein­mal gefes­tigt und auf eine Höhe
  5. Liegen die Steine auf Sand, nehmen Sie auch Sand für die Fugen, bei Splitt im Unter­grund feinkörni­gen Splitt. Mit einem Besen wer­den Sand oder Splitt quer zur Ver­legerich­tung in die Fuge n einge­fegt. Um die Fugen voll­ständig zu schlieβen, sind mehrere Arbeits­gänge nötig. Streuen Sie den Weg immer wieder ab, bis er sich nach ein paar Tagen geset­zt hat.

Putzen

  • Scheuer­milch: 1EL Schmier­seife, 5g Pottasche(Calciumcarbonat), 200ml reines Wasser(alles 3 erhitzen) dann 20g Schlämmkrei­de und 5 Tropfen Zitro­nenöl, 3 Monate haltbar.
  • Geschirrspülmit­tel: 80g Schmier­seife, 80ml reines Wass­er, 40ml Tween 80, 8 Wochen haltbar.
  • Statt Spülmit­tel kann man auch Essig nutzen, oder das vorhan­dene Spülmit­tel mit Essig verdün­nen, da Essig auch fet­tlösend ist.
  • Bodenpflegemit­tel: 5g Bienenwachs, 100ml Tween 80, 100ml Sojaöl (erhitzen) dann mit weit­eren 300ml Sojaöl verrühren.
  • Im Back­ofen verkrustete Stellen ein­fach mit Salz bestreuen, nach­dem dieser abgekühlt ist ein­fach abbürsten und mit Wass­er wegwischen.
  • Fliegen­dreck auf Fen­ster und Spiegel ver­mei­den durch Essigwasser.
  • Eben­so soll ein Spiegel nicht mehr beschla­gen, wenn dieser mit Essig ein­gerieben wurde.
  • “Dicke Luft” au der Toi­lette mit einem Stre­ich­holz bekämpfen.

Haushaltsgeräte / Haushaltstipps:

  • Gleit­fläche eines Bügeleisens wird wieder blank und glatt, wenn man es kalt auf einen essiggetränk­ten Lap­pen stellt und reibt.
  • Brand­fleck­en ent­fer­nen mit Zwiebel­saft, Ein­wirkung von 1h.
  • Haar, fes­ter und guter halt 1/4L Bier einmassieren.
  • Brief­marken ablösen: Briefinnere anfeucht­en bis das Papi­er ganz durch­we­icht und dann Brief­marke abziehen.
  • Led­er wasserdicht abschlieβen, entwed­er mit Riz­i­nusöl oder Leinöl über die Nacht einwirken.
  • Stoffe erhal­ten nach dem Waschgang eine Impräg­nierung, wenn diese in verdün­nter essigsaur­er Ton­erde nachge­spült werden.
  • Min­er­al­wass­er auf den frischen Fleck schüt­ten, drei Minuten ein­wirken lassen, dann mit einem Schwamm aufnehmen.
  • Mot­ten­schutz durch einen Strauβ Bohnenkraut oder Laven­del, auch wirken Rosskas­tanien im Schrank verteilen, Lor­berblät­ter in der Klei­dung oder in Leinen­säcke ver­pack­te frische Walnussblätter.
  • Holzwurm­be­fall mehrere Tage mit ein­er frisch aufgeschnit­te­nen Zwiebel ein­reibt oder mit Spiritus.
  • Feuchtigkeit wird mit einem Schälchen pul­verisiert­er Holzkohle gebunden.
  • Holzbesteck hin und wider mit Speiseöl einreiben.
  • Rost wird eben­so mit Öl oder Vase­line bear­beit­et oder auch mit einem Gemisch aus Borax und Essig dick auf­tra­gen und 1h warten.
  • Ein Kle­ber für Holz, Porzel­lan und Glas mit Gela­tine aufgelöst in ein paar Tropfen Essig.
  • Papierkle­ber ein­fach mit Mehl und Wass­er anrühren.
  • Gips wird nicht so schnell fest, wenn dieser mit Essig statt Wass­er angerührt wird.

Profilaxe/Linderung

  • Kramp­fadern mit nasskalten Essigwickel.
  • gegen Sodbrennen(1./2.) / Magenschmerzen(2.) hil­ft einen EL oder TL Senf ein­nehmen und 30 min danach nichts essen oder trinken oder 1 EL Öl vor dem Essen.
  • Insek­ten­stiche lin­dern mit Zitronensaft.

Steuern und Abschreibung

Steuern / Abschrei­bung min­dern Kosten/Steuern: Abschrei­bung, rein­er Grund­stück­skauf­preis, Nebenkosten wie Mak­ler­courtage, Grun­der­werb­ss­teuer, Notarkosten, nicht Immo­bilienkauf­preis, nicht Abschrei­bung des Grund­stücks, Abschrei­bung­shöhe Bau­jahr vor 1925 fer­tiggestellte Wohn­häuser = 40 Jahre mit 2,5 %; jünger= erste drei Jahre nach Erwerb der Immo­bilie jährliche Abschrei­bungssatz über 50 Jahre; Ren­ovierungsar­beit­en in voller Höhe, 2% Ren­ovierungskosten reduzieren die Steuer­last früh­estens drei Jahre nach Kauf, Kosten voller Höhe gel­tend machen, direkt nach Kauf Maβ­nah­men im Wert von mehr als 15% des Kauf­preis­es durch­führen lässt, muss diese über 40/50 Jahre abschreiben, anschaf­fungsna­he Aufwen­dun­gen sind Finanzierungskosten(Zinszahlungen) mit Miete ver­rech­net, Miethöhe entschei­det über Steuer­vorteil, min­destens 3/4 der im örtlichen Mieten­spiegel aufge­führten Miete kassieren, ent­fällt die Prog­noserech­nung. Wichtig bei Ange­hörige Miet­zahlung per über­weisung und pünk­tlich erfol­gen., dann alle Aufwen­dun­gen abziehbar Vor­sicht bei län­geren Leer­stand der Immo­bilie Steuer­vorteile nicht mehr anerkannt.

Brunnen/Zisterne

Gebühren genau kalkulieren, Kosten bes­timmt die Gebührenord­nung der jew­eili­gen Stadt oder Gemeinde, unver­mei­dlich­er Behör­den­gang, Brun­nen auf dem Pri­vat­grund­stück ist eine Genehmi­gung nötig. Zuständig ist die Untere Wasser­be­hörde (eingegliedert in Kreisver­wal­tung oder Abteilung des Rathaus­es), Trinkwass­er ist eine zusät­zliche strenge Prü­fung durch das Gesund­heit­samt vorgeschrieben. Teur­er und ein­fach­er ist es eine Brun­nen­bau­fir­ma zu suchen, vor­ab klären, falls die Behörde den Brun­nen ablehnt, zuerst Besich­ti­gung dann Bohrung, Mauer­w­erk aus Back­steinen, Grund­plat­te und Decke aus armiertem Beton, Zulaufrohr(Filter Nylon­strumpf) sollte 100 mm Durchmess­er haben, Leer-Rohr für den Pumpen-Schlauch, rund = sta­bil­ste, Mauer ist 6cm dick, Back­steine (6x12x24cm) hochkant ver­mauert, Innen mit Fliesen­kle­ber wasserdicht verputzt.

Fuβboden

BAMBUS wider­stands­fähig und härter als Eiche, pflegele­icht, anti­s­ta­tisch, wasser­re­sistent, gün­stiger als Hartholz, Latexkaschierung = Verbesserte Trittschalldäm­mung STEIN kleine Steine mit Bindemit­tel aus Harz, Stra­pazier­fähig, schmer­z­los, angenehmes Laufge­fühl, fuβwarm, Fuβ­bo­den­heizung kom­binier­bar (Wärme­spe­ich­er), anti­s­ta­tisch, bindet Hausstaub, rutschfest, trittschalldäm­mend, 39–49€/qm²(Innen), 55–65€/qm²(Auβen) Holz HAMBERGER FLOORING GMBH & CO. KG 3 Schicht­en aus aus­ge­sucht­en Hölz­ern, mit Däm­munter­lage, hohes Gewicht, sehr gute Schalldämmw­erte, däm­mend, leit­et keine Elek­triz­ität, schalldäm­mend, verbessert Raumk­li­ma, unan­genehme Gerüche absorbiert, stra­pazier­fähig, „abriebfest, trock­ene Raum­luft zieht sich zusam­men, feucht­warm aufquillt, Hart:Jatoba-Holz, Mer­bau: Ther­mo-vor­be­han­delt oder Bor­neo-Teakâ€� europäis­che Esche, sehr wider­stands­fähig und lan­glebig: Teak Lärche und Bangki­rai, Mehrschicht­par­kett, form­sta­bil, 2–3 Schicht­en, ober­ste Schicht: Voll­holz, unteren Schicht­en: Sper­rholz oder anderen Werk­stof­fen, Klick-Ver­schluss ein­fach zusam­men­steck­en, Ein­schicht­par­kett, Stab‑, Mosaik‑, Massiv‑, Hochkant­lamel­len­par­kett; Auβen­schalun­gen aus Dou­glasie, Fen­ster­rah­men oder Par­kett aus Eichen­holz haben allerd­ings ihren Preis, Putz aus Lehm, abriebfeste Holzarten: Buche, Esche, Eiche, Ahorn, bed­ingt Kirsche, Nuss­baum; nicht nass wis­chen! los­er Schmutz mit Mopp, Besen, Staub­sauger ent­fer­nen, nebelfeucht abwis­chen Fich­t­endie­len (20,-€), Clip-Sys­teme, weniger anfäl­lig, optisch eleganter.

Parkett/Holz auffrischen/pflegen

  1. Walzen‑, Rand-/Eck- Hand­schwing-Schleif­mas­chine, Far­broller, Pin­sel, Handspachtel,Schutzmaske, 10,- €/m²
  2. Neu­ver­siegelung mit wasser­basierten Mit­tel (z.B. Wasser­lack, 20,- €/m²), Par­kettschä­den auch Reparatur­masse (Par­kett-Wachse oder Kun­stharz-Kitt, 5,- €/m²), Lack­s­tift; Arbeit­szeit = 50m² 3–5 Tage

Holz pfle­gen Aussen: Holzdeck­ge­fälle 2%, Staunässe ver­mei­den, opti­male Stän­derkon­struk­tion, ver­schraubt, ros­t­freiem Edel­stahl Kopf sollte mit der Ober­fläche des Holzes abschlieβen;. wirkungsvoller Holzschutz bei Fichte , Kiefer, indus­triell impräg­niert, lange Schutz, Lacke: sta­bil­er Film und schlieβen es ein, Ober­fläche irgend­wann ris­sig, dicke, möglichst undurch­dringliche Schicht, Hochglanz-Vari­ante Holz-/ Acryl­lack auf Wasser­ba­sis. 1. Unter­grund reini­gen und anschleifen, wiederum säu­bern, Grundie­ung mit Bläueschutz (2in1-Lacke ohne Grundierung) und nach Trock­nung nochmals schleifen und säu­bern 2. Lack auf­tra­gen für gröβere Flächen eine Schaum­stof­frol­le, Kan­ten und Winkel mit Ring- oder Ovalpin­sel; Kun­st­stoffmö­bel nur mit Lack auf Wasser­ba­sis; Lasur offen­porig, kom­plett Reini­gen und mit Bläues­cutz grundieren,Untergrund immer durch­scheint; Öl, zuvor mit grobe Scheuer­bürste, Schleif­pa­pi­er abgeschleifen, offen­porig; mehr Flex­i­bil­ität mit Tafel- und Mag­net­farbe, Möbel antik wirken: Ver­wen­dung von Kalk-/Krei­de­farbe, Öl- , Pig­menten, Flüs­sig­bi­tu­men kann Riss­bil­dung her­vorheben, Goldwachs bei lack­ierten Möbeln, Krake­liertech­nik wird Reiβlack aufge­tra­gen gezielt Risse bildet, Beize lebendi­ger Maserung

Räume gestalten

Räume etwa gle­ich groβ und aus­tauschbar, Gröβere Räume teil­bar, aus­re­ichend Steck­dosen, Tele­fo­nan­schlüsse, Kinder­bettchen als Eck­lö­sung, Lauf­stall später als Eck­so­fa oder zu Bet­ten für Jugendliche erweit­ern Kin­der­mö­bel im Sys­temver­bund (Wick­elkom­mode, Bett, Schrank, mod­u­lar­tig und indi­vidu­ell neu kom­binieren). Heute beste­hen Lat­ten­roste meist aus sechs- oder sieben­lagigem, ver­leimtem Schichtholz. 20 bis 25 Leis­ten, an Schul­tern und Beck­en gibt das Lat­ten­rost stärk­er nach.

Lampen

OLED „organic light emit­ting diode Kun­st­stoffe aller Art strahlen Licht ab Her­stel­lung deut­lich bil­liger als LEDs. beste­hen aus hauchdün­nen Schicht­en, biegsam, leucht­en selb­st braucht keine Hin­ter­grund­beleuch­tung. spart Gewicht und Platz noch kein fehler­freier Druck auf gröβere Folien und geringe Lebens­dauer denn die Farbe verblast mit der Zeit, Wass­er und Sauer­stoff zer­stören mikroskopisch dünne Met­allschicht Glüh­bir­nen wan­deln 5% Energie in Licht, Energies­par­lam­p­en wan­deln 25% Energie in Licht, Einspar­po­ten­tial bei 15.000 Betriebsstunden(Energiesparlampen), 1.000 Betriebsstunden(Glühbirne), dimm­bare Energies­par­lam­p­en, teur­er, Kosten / Nutzen abwä­gen, Facility-Energiesparlampen(sehr schalt­fest, Leuchtkraft mith­il­fe ein­er Quick­start-Funk­tion viel schneller), Energies­par­lam­p­en enthal­ten Queck­sil­ber zwis­chen 1,3–5mg, Entsorgung ein­er Energies­par­lam­p­en wie Alt­bat­te­rien, Lumen(Helligkeit), 60W Glühbirne(710Lumen), 2.500 kelvin = warmweiβ, 6.500 Kelvin = kaltweiβ, geschlossene Leuchten(gefaltete Neon­röhren) = gröβere Lich­taus­beute, Vorschalt­geräten (KVG / VVG ca. 8€/Stück, EVG ca. 30€/Stück); EVG nur wenn min. 3h/Tag genutzt oder dim­men, Energies­par­ef­fekt, kein Flack­ern, län­gere Lebens­dauer, Hohe Sicher­heit bei Defekt, Licht­far­ben Farb­wieder­gabein­dex Ra Num­mer 827 (8= RA zwis­chen 80 und 89) und 27 bedeutet 2700 Kelvin;

Ra-Bere­ich:

  • 100–90 ((kom­pakt) Leucht­stof­flam­p­en, 1A höher, Glüh­lam­p­en, Met­all-Halo­gen­dampflam­p­en „de Luxe)
  • 90–80 (Dreiban­den- und Kom- 1B pakt-Leuchtstofflampen)
  • 80–70 (Stan­dard-Leucht­stoff- 2A; lam­p­en Universalweiβ)
  • 70–60 (Stan­dard-Leucht­stoff- 2B; lam­p­en Hell­weiβ, Halogen-Metalldampflampen)
  • 60–40 (Stan­dard-Leucht­stoff- 3 lam­p­en Warm­ton, Queck­sil­ber­dampf- Hochdrucklampen)
  • 40–20 (Natri­um­dampf- 4; Hochdrucklampen)
  • 20> (Natri­um­dampf- Arbeitsstät­ten nicht zuläs­sig Nieder­druck­lam­p­en definiert

Voll­spek­trum­lam­p­en = Son­nen­licht, geringe, unschädliche aber phys­i­ol­o­gisch Menge UV-Licht Pausen von 5–15min

Wintergarten

Alu­mini­umträger: „thermisch getren­nt, 2 Hohlka­m­mer­pro­file wer­den durch eine innen liegende Dämm­schicht getren­nt, was den Wärme­fluss von innen nach auβen ver­min­dert, leicht zu pfle­gen und resistent gegen Feuchte.
Holzträger:(verleimte Schichthölz­er) hoher Wärmeschutz, tragfähiger als Mas­sivholz, schlanke Kon­struk­tio­nen, hohe Wit­terungsan­fäl­ligkeit, Rah­men­trag­w­erk, tragfähiges Fun­da­ment, Frost­sicher­heit, Fugen des Wan­dan­schlusses luft- und regen­dicht, Feuchte muss nach auβen, g‑Wert(Durchlässigkeit und solaren Gewinn in %), U‑Wert (höch­stens 1,1, Wärmev­er­luste über die Glas­fläche), Zweifach-Wärmeschutzver­glasung, Son­nen­schutz­glas, Sicher­heitsver­glasung wenig sin­nvoll, die meis­ten Ein­brech­er über Türen- und Fen­steröff­nun­gen, grund­sät­zlich genehmi­gungspflichtig, erkundi­gen in Gemeinde nach Vor­gaben, Süden: Son­nen­platz­garantie, im Som­mer auf über 70ºC, West­en: nach Feier­abend Son­nen­garantie, Osten: am Mor­gen, ide­al für ein Pflanzen­paradies, Nor­den: keine Ver­schat­tung gle­ich­mäβiger Lichte­in­fall ide­al für Ate­lier oder Arbeit­splatz Tro­pis­che Win­tergärten Min­dest­tem­per­atur von 15–20ºC alle tro­pis­chen Arten, Drachen­bäume (Dra­cae­na), kleine Pal­men, Bromelien, Orchideen, Flamin­go-Blume (Anthuri­um), Frangi­pani (Plume­ria), Hibiskus, aus­tralis­che Wachs­blume (Hoya carnosa), Paradiesvo­gel­blume (Stre­litzia regi­nae), Ing­werblume (Hedy­chi­um); Sub­tro­pis­che Win­tergärten 5 Grad absenken, über Gefrier­punkt, Zitrus-Arten, Oliven­bäum­chen, Bougainvil­lea, Ole­an­der, Jas­min, Zitro­nen­bäum­chen, Pal­men (wie Dattelpalme(groβ)), Zwerg-Schirm­palme, Yuc­ca-Palme, Bam­bus, Agave, Euca­lyp­tus, Ficus; Kalthaus bis ‑10ºC, um 5 Grad lüften Auβenbeschat­tung 60–80% Son­nen­strahlung, Rol­l­lä­den robust, mit Raffs­tores oder Auβen­jalousien Lichte­in­fall indi­vidu­ell justieren, Führungss­chienen oder Kästen optisch recht auf­fäl­lig, aller 10min Lüf­tung; Innenbeschat­tung 30–60% Son­nen­strahlen, Wit­terung­se­in­flüsse geschützt, Beschat­tung zwis­chen den Scheiben mit Rol­los oder Jalousien Wirkungs­grad von 70%, spart Platz, pflegele­icht, teuer, nicht nachträglich ein­bauen, aller 2min Lüf­tung natür­liche Belüf­tung, warme Luft nach oben bewegt, käl­tere Zuluft strömt durch Klap­pen, Schiebelüfter oder Lamel­len­fen­ster in Boden­nähe in den Raum; mech­a­nis­che Lüf­tung, ver­brauchte Luft durch ein motor­be­triebenes Gebläse abge­saugt oder durch über­druck ins Freie gedrückt, ver­ringerten Luft­druck strömt automa­tisch Frischluft nach, Steuerung über Ther­mo­stat und Hygro­stat, Strombe­darf = 20W mit 12-Volt-Solarzelle.

GEWÄCHSHÄUSER

Organ­is­ch­er Abfall aus dem Obst­garten oder dem Wald liefert, wenn er mit dem Hüh­n­er­mist in Men­gen von etwa 8m³ Kom­postiert wird, Warmwasser(etwa 65ºC) und Wärme für eine Fuss­bo­den­heizung. Ausser­dem liefert ein zweit­er Teil­bere­ich, der anaer­o­bisch kom­postiert wird, etwa 130m³ Methan je Tonne zum Kochen und für die Beleuch­tung im Haus.

Alle Gewächshäuser nutzen den soge­nan­nten Glashaus- oder Treib­haus­ef­fekt, der auch bei der Ver­wen­dung von Spezial­folien entste­ht: Durch die groβen trans­par­enten Flächen gelangt das Son­nen­licht unge­hin­dert ins Innere, wird dort absorbiert, und alle Dinge und Lebe­we­sen im Treib­haus erwär­men sich dadurch deut­lich schneller und stärk­er. Durch den gerin­gen Luftaus­tausch bleibt dieses Kli­ma lange sta­bil, und der Gärt­ner kann nun durch opti­mierte Nährstof­fzu­fuhr sowie das wet­terun­ab­hängig plan­bare Lüften, Schat­tieren und Bewässern das Kli­ma geschickt reg­ulieren. Bau­genehmi­gung benötigt wird. Ist das ge klärt, kann es an die Auswahl gehen. Prinzip­iell unter­schei­det man zwis­chen frei ste­hen­den und Anlehn-Gewächshäusern. Bei Let­zteren nutzt man eine Auβen­mauer des Wohn­haus­es. Weit­ere Unter­schei­dungskri­te­rien sind ver­schiede Grun­drisse, der Nei­gungswinkel der Wände und Däch­er sowie Anzahl und Form der Glass­cheiben. Je mehr Son­nen­licht bei den ver­schiede­nen Ein­fall­swinkeln (tages- und jahreszeitab­hängig) unre­flek­tiert (also senkrecht zur Scheibe) ins Gewächshausin­nere gelangt, desto bess­er. Auβer­dem sollte der Platz zum ste­hen­den Arbeit­en reichen und das Dach nicht zu ger­ing geneigt sein, damit Nieder­schläge gut abflieβen kön­nen. Die Vor- und Nachteile der ver­schiede­nen For­men im Einzelnen.
Die wichtig­sten Gewächshaus-Formen

  1. Anlehngewächshaus: windgeschützt, bess­er isoliert und daher energies­parend, Anschluss an die Haus-Ver­sorgungsleitun­gen ein­fach möglich, sehr gute Sta­bil­ität, gerin­gere Baukosten als beim frei ste­hen­den Haus, eingeschränk­te Auswahl beim Bau­platz, eingeschränk­te Gestal­tung­sop­tio­nen, Lich­taus­beute kann eingeschränkt sein
  2. Klas­sis­ches Gewächshaus (sym­metrisch): opti­male Son­nenaus­beute möglich, gröβere Auswahl beim Bau­platz, gute Gestal­tungs­frei­heit, groβe Auswahl an Fer­tighäusern, viel Platz im Inneren, Ver­sorgungsleitun­gen aufwendi­ger, Sta­bil­ität je nach Gröβe eingeschränkt
  3. Hol­ländis­ches Gewächshaus („Dutchlight house): Beson­der­heit: schräge Auβen­wände, inter­es­santes Äuβeres, im Win­ter mehr Lichte­in­fall, Glass­cheiben her­aus­nehm­bar, kaum in Fer­tig­bauweise erhältlich, trotz groβer Grund­fläche rel­a­tiv wenig Platz zum beque­men Arbeit­en, eingeschränk­te Stellmöglichkeiten
  4. Mehrschif­figes Gewächshaus: gute Möglichkeit­en der Unterteilung, verbesserte Lich­taus­beute, Verbesserte Sta­bil­ität, höhere Baukosten
  5. Asym­metrisches Gewächshaus: Beson­der­heit: Hier ist ein Dachab­schnitt kürz­er oder anders geneigt als der Rest, bessere Lich­taus­beute, weniger Platz im Inneren, Luftzu­fuhr schlechter zu reg­ulieren, höhere Baukosten
  6. Rund­bo­gen-Gewächshaus: sehr gute Lich­taus­beute, gute Rau­maus­nutzung, Nieder­schläge flieβen gut ab, eignet sich gut für Foliengewächshaus, mit Glass­cheiben meist kost­spielig bei Auf­bau und Wartung
  7. Run­der Glas­pavil­lon: Beson­der­heit: Viele kleine Scheiben, attrak­tives Äuβeres, kürzere Wege im Inneren, kost­spielig bei Auf­bau und Wartung, schlechtere Belüft­barkeit, Licht und Wärme lässt sich schlechter reg­ulieren, eingeschränk­te Stellmöglichkeiten

Permakultur

Der Aufbau einer Mulchschicht

Das Gras bzw. die Krautschicht wird durch Hüh­n­er oder Schweine ver­nichtet bzw. durch Mähen und Liegen lassen der Pflanzen vor­bere­it­et. Auf diesen vor­bere­it­eten Boden legt man Pappe, nasse Zeitun­gen, von chemis­chen Zusätzen freie Tep­piche oder Unter­lags­filze. Dabei ist darauf zu acht­en, dass das Wass­er ablaufen kann. Grob gehäck­seltes Holz dient unter dieser Schicht gegebe­nen­falls als Drainage. Eine zweite dünne Schicht beste­ht aus Eier­schalen, Kaf­feesatz, Tee­blät­tern, ange­fault­en Küchen­abfällen und etwas Sand eine ide­ale Wurm­fut­ter-Mis­chung! Als näch­stes fol­gt eine 10 bis 15 cm starke Schicht: diese beste­ht aus samen­freiem Kom­post, alten Säge­spä­nen, altem Hüh­n­er­mist und lokalen organ­is­chen Abfällen (z.B. von ein­er Zuck­er­müh­le oder einem Sägew­erk). Eine 10 bis 15 cm dicke Schicht aus Stroh bildet den Abschluss. Auf das Medi­um wer­den nun z.B. im Früh­jahr Kartof­feln gelegt, die man wieder mit dem Stroh zudeckt. Auf diese Weise kann man müh­e­los saubere Kartof­feln ern­ten, ohne dass der Boden bear­beit­et wer­den muss und ohne die Pflanzen zu zer­stören! Je nach den örtlichen, geo­graphis­chen, kli­ma­tis­chen Ver­hält­nis­sen oder Bedin­gun­gen kann und muss die Mulchschicht unter­schiedlich auf gebaut wer­den. Der Mulch ist der über­gang zum per­ma­nen­ten Sys­tem. Durch eine geeignete Kom­bi­na­tion von Pflanzen und Tieren wird erre­icht, dass sich das Sys­tem ohne unser Zutun sel­ber mulcht, wie das z.B. im Wald ständig geschieht. Als Ersatz für Mulch gilt Grün­dung. Einige der wichtig­sten Vertreter der Legu­mi­nosen sind: ver­schiedene Kleeart­en, Luzerne(Alfalfa), Erb­sen, Wick­en, Lupinen. Bäume sind vertreten durch: Robinie, Gled­itsch­ie, Akazie, Johan­nis­brot­baum. Sie eignen sich vorzüglich als dauer­hafte Stick­stof­fliefer­an­ten in Mis­chkul­turen und wieder aufge­forsteten Zonen. Eine zweite Gruppe von Gründün­gungspflanzen gehört zur Fam­i­lie der Kreuzblütler. Diese Pflanzen gedei­hen auch auf ärm­sten Stan­dorten. Sie pro­duzieren eine grosse Grün­masse und hal­ten den Stick­stoff im biol­o­gis­chen Kreis­lauf. Bekan­nte Vertreter sind Gelb­senf, Ret­tich und Raps. Viele dieser Pflanzen sind übri­gens auch aus­geze­ich­nete Futterpflanzen.

Die 4 Grund­sätze des natür­lichen Anbaues nach Fukuoka:

  1. Keine Boden­bear­beitung, d.h. kein Pflü­gen oder Wen­den des Bodens. Die Nicht­bear­beitung des Bodens ist wesentlich. Die Erde kul­tiviert sich selb­st durch die Pflanzen­wurzeln, die Aktiv­itäten von Mikroor­gan­is­men, kleinen Tieren und Würmern.
  2. Keine chemis­chen Dünger oder auf­bere­it­eten Kom­post (Fukuo­ka ver­wen­det Weis­sklee als Gründün­gung, aus­ge­drosch­enes Stroh und ein wenig Hüh­n­er­mist). Die Men­schen kom­men der Natur in die Quere und wis­sen nicht, wie sie die ent­stande­nen Wun­den heilen können.
  3. Kein Jäten durch Boden­bear­beitung (tillage) oder Her­bizide. «Unkraut» spielt eine Rolle für den Auf­bau der Boden­frucht­barkeit und für die Erhal­tung der biol­o­gis­chen Gemein­schaft, soll kon­trol­liert, jedoch nicht aus­gerot­tet wer­den. Stroh- Mulch, Bodenbe­deck­ung mit Weis­sklee als Zwis­chenkul­tur und kurzzeit­iges über­fluten bewirken eine effek­tive Unkraut kon­trolle auf den Feldern.
  4. Keine Abhängigkeit von Chemikalien. Die Natur, sich sel­ber über lassen, ist in per­fek­tem Gle­ichgewicht. Schädliche Insek­ten und Pflanzenkrankheit­en gibt es immer, aber nicht in ein­er Menge, dass giftige Chemikalien angewen­det wer­den müssen.

Die Amerikaner­in R.Stout, Sie betra­chtete das Wen­den des Kom­posts oder Umgraben der Erde als eine gewaltige Energiev­er­schwen­dung. «Mein Garten ist mein Kom­posthaufen», schrieb sie, um klar zumachen, dass der Kom­postierung­sprozess in ihrem ganzen Garten natür­lich vor sich geht als, Bodenbedeckung.

Ernte Anordnung Geflügel Auslauf Gemischte Farm Pflanzen und Tiergemeinschaft Windschutz

Energieelemente

HEIZEN Ver­bren­nungsvor­gang:

  1. Erwär­mung und Trock­nung, Wass­er und son­stige leicht flüchtige Stoffe verdampfen
  2. Zer­set­zung des Brennstoffs ab 150ºC, es bilden sich auch Öle und Teere, ab 400–500ºC auch fes­ten organ­is­chen Bestandteile und verbinden sich mit Luft­sauer­stoff über­wiegend zu Kohlen­monox­id, Holz = Holzkohle
  3. eigentliche Ver­bren­nung, einziger Ver­bren­nungsrück­stand bleibt Asche übrig. Die einzel­nen Phasen der Ver­bren­nung lassen sich am offe­nen Feuer sehr gut betrachten.

Die alte Heizung durch einen neueren Bren­ner und ein­er sparsamen Pumpe ein­tauschen. Einzel­raum­feuerun­gen: als Kom­fort- und Zusatzheizung, einen oder zwei benach­barte Räume zu beheizen. Wärme = Strahlungswärme, evtl. zusät­zlich Luft erwär­men; Kamin mit Heizein­satz, Chemineéöfen, bess­er mit Glastür oder Glass­cheibe verschlossen,dadurch Luftzu­fuhr ein­fach­er regeln, Wirkungs­grad steigern; Dauer­brandöfen, ste­hen frei im Wohn­raum, Holzscheite durch eine Tür direkt in den Bren­nraum, Asche im Aschekas­ten über Öff­nung im unteren Bere­ich des Ofens ent­fer­nen, Luft­menge durch Klap­pen und Schieber oder die Entaschungstür regeln; Kaminofen (Vari­ante des Dauer­brand­ofens), groβe Tür mit Sichtscheibe, Holzscheite nachzule­gen, meist nur in der über­gangszeit und sel­ten als Dauer­heizung in Benutzung; Kachelöfen(Speicheröfen), groβe Spe­icher­masse aus Kacheln, Zement­putz, Ton, Schamotte, Speck­stein, groβe Ober­fläche erre­icht rel­a­tiv geringe Tem­per­atur (80–130ºC), nur für kurze Zeit bei Vol­l­last betrieben, geben die gespe­icherte Wärme über einen län­gen Zeitraum ab, Gluthaltebetrieb(verminderter Luftzu­fuhr um ein Glut­bett zu erhal­ten) nicht erforder­lich, verur­sacht rel­a­tiv geringe Emis­sio­nen; Pel­letöfen Brennstoff gelangt automa­tisch und kon­tinuier­lich in den Feuer­raum, als Kam­inöfen oder Kach­e­lofen­heizein­sätze, schad­stof­färmer kom­fort­abler; Zen­tral­heizungskessel heizen die ganze Woh­nung und erwär­men das Trinkwass­er, Tech­nik des unteren oder seitlichen Abbran­des durchge­set­zt, bren­nt die Flamme seitlich oder nach unten in ein­er sep­a­rat­en Brennkam­mer, per Hand, recht kom­fort­a­bel, Ver­bren­nung sehr gle­ich­mäβig, Mech­a­nisch mit Brennstof­fen wie Pel­lets oder Hackschnitzel; sauberes und gesun­des Heizen: geeigneter, trock­en­er Brennstoff, der 1–2 Jahre lagerte, möglichst schnell hohe Tem­per­a­turen erre­ichen = getrock­netem, dünn ges­pal­tenem Holz und han­del­süblichen Holzanzün­dern, aus­re­ichend Ver­bren­nungsluft, Luftzu­fuhr ist richtig eingestellt = Innere des Ofens hell und ohne schwarze Ruβablagerun­gen, aus­re­ichend Grundg­lut = gröβere Scheite nach­le­gen, nicht zu voll son­st ver­bren­nen die entste­hen­den Schad­stoffe nur ungenü­gend und der Ofen kann Schaden nehmen; regelmäβige Wartung und eigene Beobach­tun­gen, gute und saubere Ver­bren­nung hin­ter­lässt feine, weiβe Asche, schlecht dun­kler Holzrauch und über­mäβig viel Ruβ, Glanzruβ an den Innen­wän­den sorgt für eine schlechtere Wärme­ab­gabe, Asche = Haus­müll zen­trale Lüf­tungsan­lage mit Wärmerück­gewin­nung nur bei gut gedämmten Häusern Blockheizkraftwerk(BHKW), Gas, Heizöl oder Pflanzenöl betrieben. erzeu­gen Wärme elek­trischen Strom, Prinzip der Kraft-Wärme-Kop­plung, Kosten für die Brennstof­flagerung, Heizraum, Schorn­stein, Kaminkehrerge­bühren ent­fall­en wirtschaftlich nur bei 6000 bis 7000 Kilo­wattstun­den Stir­ling­mo­tor für Heizung und Warmwass­er genutzt, geschlossen­er Prozess, der mit beliebi­gen exter­nen Wärme­quelle betrieben wer­den kann, Wasser­stoff, Methan, Brennstof­fzellen Öl-Bren­nwertheizung mit Solar, Bat­teri­etankan­lage 3 Jahre Vor­rat ENERGIESPARENDE KREISLÄUFE STIEBEL ELTRON Gesunde Frischluft ohne Wärmev­er­lust fil­tern die Luft und sor­gen für einen geregel­ten Aus­tausch ohne Energiev­er­schwen­dung. entziehen der Abluft die Wärme und führen diese ins Haus zurück, geregel­ter Aus­tausch ohne Wärmev­er­lust Energie wieder zurückführen.

Swimmingpool / Schwimmteich / Küpelteich

⅔ Fl�che beschat­ten, son­st �berm��ige Erhitzung, Folge zu wenig Sauer­stoff. Die kleine Wasser­linse (Entenfgr�tze), biol­o­gis­che Fil­ter­an­lage, fil­tert Nitrat, Ohos­phat, N�hsrstoffe / Schad­stoffe. Wass­er k�hlt die Umge­bung, an hei�en Tagen und umgekehrt. Anlage im S�den der Teich und gen Nor­den das Beet zzgl. Son­nen­falle. Zusam­men­spiel von Wärmedäm­mung, Solartech­nik und Wärme­plane, sehr kosten­in­ten­siv, dop­pel­wandi­ge Isolierung, Isolier­steine aus Sty­ro­por niedri­gen U‑Wert von 0,29(Wärmedurchlässigkeit). 1–2 Stun­den, Solarab­sorber und ‑kollek­toren. an Haus­fas­sade, Gara­gen­dach oder Gerüst im Garten, Wasser­fläche = Solarab­sorber­fläche Nährstof­fge­halt im Wass­er wird rel­a­tiv niedrig gehal­ten. Dafür gibt es neben dem Schwimm­bere­ich eine Regen­er­a­tionszone, in der das Wass­er per­ma­nent gere­inigt wird. Typ­isch für Schwimmte­iche ist also eine klare Tren­nung: hier der tiefe, freie Schwimm­bere­ich, dort eine flache, bepflanzte Ufer­zone. Erhält der Schwimm­bere­ich eine gemauerte Abtren­nung, wer­den erst die Steine geset­zt. Das Schutzvlies und die Teich­folie müssen in diesem Fall über die Tren­nwand hin­weg ver­legt wer­den. Das erhöht zwar den Mate­ri­alaufwand, bietet aber den Vorteil, dass es an der Mauer keinen unge­woll­ten Bewuchs gibt und das im Bade­be­trieb nicht das Sub­strat aus der azone ausschwemmt.Der bepflanzter Regen­er­a­tions­bere­ich reinigt, etwa so groβ wie der Schwimm­bere­ich Stan­dort: Opti­mal 6 bis 8h Sonne/Tag, ungün­stig Nähe von Bäu­men, gröβer der Teich, desto sta­bil­er die Wasser­w­erte, je tiefer, desto bess­er, Rohrkol­ben, Laichkraut, Seerosen erhal­ten Wasserqual­ität. Ein Schwimmte­ich ab min. 120 Quadrat­meter kann sich selb­st reini­gen, wenn der Anteil der Regen­er­a­tionszone bei min. 50% liegt. Eine zusät­zliche Reini­gung ist bei kleineren Teichen erforder­lich und erfol­gt etwa über einen Skim­mer, der Ober­flächen­wass­er absaugt und über einen Ausströmer in eine Regen­er­a­tionszone mit groβer Sub­stratschicht leit­et. Dabei han­delt es sich um eine Tech­nik, die in Pflanzen­kläran­la­gen zum Ein­satz kommt. Es existieren jedoch einige andere mech­a­nis­che oder biol­o­gis­che Fil­ter­möglichkeit­en. Da es sich hier um das Herz und den Blutkreis­lauf eines Schwimmte­ichs han­delt, sollte man sich von ver­schiede­nen Her­stellern aus­führlich berat­en lassen, bevor man eine Entschei­dung für eine Meth­ode trifft. Ganz ohne Pflege und tech­nis­che Ein­griffe kom­men die wenig­sten Schwimmte­iche aus. So muss der Bade­bere­ich regelmäβig gere­inigt wer­den, um Ablagerun­gen auf dem Boden zu beseit­i­gen. Auch die Pumpen und Fil­ter müssen gewartet wer­den. Experten ver­gle­ichen den Zeitaufwand mit dem für die Pflege ein­er etwa gle­ich groβen Rasen­fläche. Im Ver­gle­ich zu einem kon­ven­tionellen Swim­ming­pool ist der Pflegeaufwand jedoch deut­lich geringer. Die meiste Arbeit machen die Bewohn­er des Naturgewässers: Zoo­plank­ton und die Pflanzen im Wass­er hal­ten natür­liche Prozesse in Gang, die schädliche Keime und uner­wün­schte Algen­bil­dung ver­hin­dern. Die Rolle der Pflanzen wurde dabei lange Zeit über­schätzt. Sie leis­ten selb­st nur einen gerin­gen Beitrag zur Wasser­reini­gung, sor­gen aber zum Beispiel über die Durch­wurzelung des Sub­strats dafür, dass wichtige Mikroor­gan­is­men gute Bedin­gun­gen vorfind­en. Eine lange Vor­bere­itungszeit ist erforder­lich für die Pla­nung. Auch die Ein­pas­sung des Gewässers in den Garten und das Her­aus­find­en der opti­malen Form benöti­gen nach der Erfahrung viel­er Schwimmte­ich-Selb­st­bauer ihre Zeit. Wer teure Pla­nungs­fehler ver­mei­den möchte, muss sich in die Materie ein­le­sen und bei ver­schiede­nen Her­stellern nach dem passenden Konzept recher­chieren. Ein Blick in Inter­net­foren kann hil­fre­ich sein, um von den Erfahrun­gen ander­er zu prof­i­tieren. Manch­er gute Rat sollte dort allerd­ings nur mit Vor­sicht genossen wer­den. Zur Vor­bere­itung gehört auch die Klärung der Frage, ob eine amtliche Genehmi­gung notwendig ist. Da Schwimmte­iche eine Tiefe von 1,50 bis 2,50 Meter erre­ichen, ist diese mancherorts einzu­holen Die Gewäss­er kön­nen mit hoher Eigen­leis­tung bere­its für rund 5.000 Euro oder mit entsprechen­der Fach­leis­tung real­isiert wer­den, diese Kosten kön­nen sich dann bis auf 15.000 Euro ansiedeln mit allen Fak­toren inbe­grif­f­en. gutes Teichk­li­ma — Menge von Karpfen und Schleie mit Silber‑, Marmor-(filtern Feinal­gen und Schwimm­stoffe) und Graskarpfen(verhindern über­mäs­siges Pflanzenwach­s­tum). Kreb­ss­chere als win­ter­harte und libel­len­liebende Schwimmpflanze geliebt.

Gegen Frost muss eine Nei­gung von 15% von allen Seit­en vom Boden bis zum oberen Rand als Bau­ma­te­r­i­al “Sty­ro­dur” nutzen. Für die Algen­bekämp­fung ist Gerstenstroh.

FASSADE

Ver­putzte Wände sind robust, reg­ulieren die Luft­feuchtigkeit auf natür­liche Weise:

  1. Unter­grund muss dauer­haft trock­en, fest und frei von schädlichen Aus­blühun­gen sein, er darf ni cht wasser­ab­weisend sein oder Verun­reini­gun­gen enthal­ten. Risse, Schlitze, Bohrlöch­er und gröβere Fugen ver­schlieβen. Nur bei Tem­per­a­turen von min. 5ºC, Unter­gründe abschleifen.
  2. Putz­grundierung: Sper­rgrund volldeck­end auf­tra­gen, keine Unter­schiede mehr sicht­bar sein 1 Tag trocknen.
  3. Farb­mis­chung mit trock­e­nen Putz in sauberem und kaltem Wass­er anrühren. Putz nach und nach zugeben, 30min quellen, danach erneut kräftig durchrühren.
  4. Auf­tra­gen des Innen­putzes Lehm-Stre­ich­putz: mit Stre­ich- oder Rollputzen mit dem Pin­selquast oder Maler­rolle auf­tra­gen. Vor dem Auf­tra­gen die Rolle mit Wass­er anfeucht­en und gut säubern

FAS­SADEN­BE­GRü­NUNG, robust und pflegele­icht Efeu und Pfeifen­winde, Kiwi, Klet­tertrompete, Trompe­ten­blume, Clema­tis (Wal­drebe), Klet­ter­hort­en­sie, Chi­ne­sis­ch­er Blau­re­gen, Feuer­dorn, Win­ter­jas­min, Hopfen; Klet­ter­rosen (Lagu­na), fün­flap­piger Wilder Wein, Echter Wein und Kriech­spin­del Sub­stanz der Mauer scho­nen auch durch Rank- und Klet­ter­hil­fen Däm­mung immer auβen anbrin­gen, Kalk­sand­stein­mauer­w­erk, innen für gutes Raumk­li­ma, auβen nicht opti­mal isoliert; Vorhang­fas­sade, hin­ter­lüftete -, zwis­chen der äuβeren Verklei­dung und der Unterkon­struk­tion mit Dämm­schicht ein Luftraum vorhan­den, Reg­u­la­tor, Auβen­verklei­dung Materialien(nur Tonziegel mit Hohlräume(natürlichen min­er­alis­chen Dämm­stoff Per­lit), Ton­dachziegel), Kosten zwis­chen 75–300€/m² Preis 80–90% vom Mate­r­i­al, Dämm­schicht = 120–140mm, Es gibt Fas­saden­plat­ten die den Wasser­dampf nach auβen abziehen, aber kein Regen ein­drin­gen kann; Vor­mauer­schal, Vor­satz­mauer /-schale, Klink­er- oder Verblender­fas­sade, zwis­chen der tra­gen­den Ziegel­wand und der Vor­satz­mauer Luftraum oder Däm­mung aus min­er­alis­chem Gran­u­lat oder Sty­ro­porkügelchen, hohe Wet­ter­fes­tigkeit der Auβen­schale; Wärmedäm­mver­bundsys­tem (WDVS), Däm­mung, Unterkon­struk­tion und Verklei­dung eine Ein­heit, auf Träger­schicht als Abschluss Putz, Keramik, Klink­er­riem­chen oder andere Mate­ri­alen, Auf­bau auf Mauer­w­erk oder Holzwän­den, Däm­mung = Mineralwolle(gute Wärme‑, Schall- und Brand­schutzeigen­schaften), Poly­sty­rol- Hartschaum (Sty­ro­por), Cel­lu­lose, Holz­faser­pro­duk­te für die Auβen­wand­däm­mung; Kli­madecke, opti­miert die herkömm­liche Betonker­nak­tivierung beste­ht aus zwei Beton­schalen, Hülle für einen „Energiespar-Sandwich bilden kom­plette Haustech­nik im Hohlraum zwis­chen den bei­den Beton­schalen inte­gri­ert Energie‑, Raums­par­er und verkürzt die Bauzeit www.con4.ag; Rotkalk als Innenputz(Regulator des Innen­kli­mas, hemmt Pilzwach­s­tum und Bak­te­rien-); Auβe­nanstrich alle 10 bis 15 Jahre zu erneuern, den kom­pl etten Ver­putz alle 30 bis 40 Jahre. Natür­liche Trock­en­mauer, Grund­sät­zlich wird die Trock­en­mauer in zwei Arten unterteilt. Die Stütz­mauer liegt am Hang und gibt höher gele­ge­nen Ter­rassen oder Hochbeeten Halt. Die frei ste­hende Mauer dient als Abgren­zung oder Unterteilung. Wichtig­ste Grund­lage für bei­de Arten ist das Fun­da­ment. Ludger Plaβ­mann vom Garten- und Lan­schafts­bau-Spezial­is­ten Gal­abau Redek­er erk­lärt: „In feuchtem Boden, der bei Frost durch Erd­be­we­gung der Sta­tik der Mauer schaden kann, reicht das Fun­da­ment am besten 60 Zen­time­ter tief. In gut drainiertem Boden genü­gen 40 Zen­time­ter. Ein Beton­fun­da­ment sei nicht notwendig, so der Fach­mann. „Ein Fun­da­ment aus Naturstein­schot­ter oder Stein­resten ist aus­re­ichend. Leg­en Sie das Fun­da­ment einige Zen­time­ter vor dem Hang an und bedeck­en Sie es mit Bau­sand. Zuun­ter­st kom­men die gröβten Steine. Nach oben hin sollte sich die Mauer ver­jün­gen, sodass sie in einem Winkel von 15 Grad am Hang ste­ht. Die Steine schicht­en Sie trock­en so aufeinan­der, dass keine Kreuzfu­gen entste­hen. Das ist wichtig, damit die Mauer ihre Sta­bil­ität bekommt. Anfängern in Sachen Trock­en­mauer­bau bietet sich das Schicht­mauer­w­erk mit regelmäβigem Fugen­ver­lauf an, wofür sich die glat­ten Gesteine Sand­stein, Schiefer und Gneis eignen. Beson­ders natür­lich wirken rustikalere Ver­läufe, bei denen Steine unter­schiedlich­er Gröβen und For­men geschichtet wer­den wie Blöcke aus Nagelfluh, Muschel­ka­lk oder Grauwacke. Während des Schicht­ens hin­ter­füllen Sie die Mauer mit Naturstein­schot­ter, der die Drainage bildet. „Diese ist beson­ders wichtig, ger­ade am Hang, weiβ Plaβ­mann. „So entste­ht keine Staunässe, das Wass­er kann abflieβen und ver­sick­ern. Beim Schicht­en soll­ten auβer­dem vere­inzelt Steine eingear­beit­et wer­den, die bis in die Hin­ter­fül­lung reichen. „Sogenannte Binder­steine verbessern die Sta­tik und ver­hin­dern, dass die Mauer absackt, erk­lärt der Garten­ex­perte. Den oberen Abschluss bilden schwere Stein­plat­ten, die die Trock­en­mauer fix­ieren und zugle­ich als Sitz­platz dienen. Nach­dem Sie das Fun­da­ment für die frei ste­hende Mauer errichtet haben, schicht­en Sie jew­eils gle­ich­groβe Steine gegenüber­liegend aufeinan­der. Auch dabei gilt: groβe Steine nach unten, kleinere nach oben. Im Quer­schnitt beste­ht die Mauer dann aus zwei Auβen­wän­den. Naturstein­schot­ter bildet die mit­tige Drainage, längs ange­ord­nete Binder­steine sor­gen für die nötige Sta­bil­ität. Der Garten­ex­perten emp­fiehlt als prak­tis­che Hil­fe einen Schnur­bock, den Sie sich leicht selb­st bauen kön­nen: Er beste­ht aus zwei gle­ichen Holzgerüsten, die jew­eils an die späteren Enden der Mauer geset­zt wer­den. Dann wer­den dünne Schnüre in ver­schiede­nen Höhen ges­pan­nt, die beim Mauern Ori­en­tierung bieten. Auch bei der frei ste­hen­den Mauer schlieβen schwere Stein­plat­ten den Bau nach oben ab. Die Bepflanzung ver­lei­ht Ihrer Trock­en­mauer Indi­vid­u­al­ität. Achtung:Setzen Sie die Pflanzen schon während des Auf­schicht­ens zwis­chen die Fugen, so wer­den die Wurzeln nicht beschädigt. Ein­fach Pflanzen­erde in die Nis­chen geben, die Pflanze ein­set­zen und bewässern, bevor Sie die näch­ste Schicht Steine darau­fle­gen. Plaβ­mann rät bei frei ste­hen­den Mauern zu Pflanzen wie Mauerpf­ef­fer und anspruch­slosem Fin­ger­kraut. „Am Hang hinge­gen ist es feuchter, dort eignen sich eher Glock­en­blu­men, Lerchen­sporn aber auch Farne. bauunion1905.de (zweis­chal­lige Fas­sade behste­ht aus fes­ter Ziegel- und Klink­er­mauer­w­erk oder min­er­alis­chen Aussen­putz und Lise­nen), Die Däm­mung der Fas­sade die 16cm dicke Sty­ro­por­plat­ten. 20cm dicke Min­er­al­wolle, die deut­lich mehr Schallschutz bietet, Aussen­fas­sade mit Edelkratzputz

Höchst­wer­tiger Putz ist der Ton­putz und eine Stufe drunter der Lehm­putz der Fir­ma „Emoton

Flora und Fauna

Fabaceae/Leguminosae — Laburnocytis­us adsmii Pfrop­fung­shy­bride, Rosaceae — Aro­nia arbu­ti­fo­lia Apfel­beere, Nährstof­fre­iche Pflanze Noni (Morin­da Cit­ri­falia, indi. Maulbeer­baum), unbelüfteter Klärte­ich Sumpf­beetk­lärstufe, Kläran­lage Sumpf­beetk­lärstufe; Indi­aner­banane, Aroniabeere

Klet­terpflanzen:
Thun­ber­gia ala­ta (Schwarzäugige Susanne), Erb­se, Lath­yrus sylvestris (Wald­plat­terb­se), Asa­ri­na scan­dens (Mau­randie), Actini­dia arguta (Kiwi, gel­ber Strahlen­grif­fel), Pas­si­flo­ra caerulea (Blaue Pas­sions­blume), Humu­lus lupu­lus (Hopfen), Eccre­mo­car­pus scaber (Schön­ranke), Bouginvillea

Schat­ten­blu­men:
Fuch­sien, Fleiβiges Lieschen, niedrig wach­senden Eis­be­go­nien Edel­li­eschen, Knol­len­be­go­nien, rote Bego­nien, Weihrauchkraut, blaue Vanille­blume, pink­far­ben­er Elfen­sporn, Efeu, Lakritzkraut, Glock­en­blu­men, Gauk­lerblu­men, Pantof­fel­blu­men, Flam­mendes Käthchen, Bunt­nes­seln, Astil­ben (auch Pracht­spieren), Hortensien(Busch‑, Klet­ter-), Pon­tis­che Aza­lee, Mond­vi­o­le, Vergiβmein­nicht, Gelbe Lerchen­sporn, Kauka­susvergiβmein­nicht, Trä­nen­des Herz, Rhodo­den­dren, Funkien, Pracht­spieren Hol­un­der, Konifer­en, Tep­pich­stau­den (Immer­grün, kriechen­der Günsel), Farn, Wals­gräβer, Astil­ben, Wald­glock­en­blume, Veilchen, Buschwin­dröschen, Leberblüm­chen, Schneeglöckchen, Primel

Halb­schat­ten:
Zwiebel, Stau­den, Lerchen­sporn, Lun­genkraut, Ake­lien, Wald­meis­ter, Maiglöckchen, Win­ter­ling, Märzbech­er, Türken­bundlilie, Salomon­siegel, gefleck­ter Aron­stab, Nieswurz, Eisen­hut, ein­well, Waldgeiβbart

Heimis­che Sträucher:
Eberesche(Vogelbeere), Eingriffeliger/Zweigrifliger Weiβ­dorn, Faulbaum(Pulverholz), Gemeiner/Gewöhnlicher Schnee­ball, Pfaffenhut(Pfaffenhütchen), Schle­he, Schwarz­dorn, Wildapfel(Holzapfel, Gemein­er Apfel), Wol­liger Schnee­ball, Wil­drose, Einheimischer(Gewöhnliche) Liguster, Rain­wei­de, Gewöhn­liche Eibe ‚Europäis­che Traubenkirsche, Wilde/Gewöhnliche Brombeere, Gemeine Wachold­er, Wald­him­beere, Wildbirne(Holz-Birne), Hasel­nuβ, Sal-Wei­de, Schwarze Hol­un­der, Trauben­hol­un­der, Wilde rote/schwarze Johan­nis­beere, Rot­er Har­triegel, Gemeine Berber­itze, Kreuz­dorn, Sand­dorn, Wilde Stachel­beere, Rote Heckenkirsche

Alte Sorten:
Forel­len­schluss, Schlachtschw­ert, kleine Rhein­län­derin, Duwick­er Möhren, Mon­stranzbohnen, Kas­sel­er Strünkchen, Urkarotte, Kar­den, Pasti­naken, Top­inam­bur, Garten­melde (Atriplex hort­en­sis, Anbau zeit­iges Frühjahr/Sommer, 6–8 W ern­ten, Blät­ter abzupfen), Lip­pis­ch­er Braunkohl (Bras­si­ca oler­acea con­var. Acephalia var. Sabel­li­ca, 1,80, Anbau Zwis­chen Mai/Juni, Win­ter Zopf geern­tet, 2. Jahr Blüte), Spargelerbse/Flügelerbse (Tetil­go­nobo­lus pur­pureus, junge Triebe ess­bar, geröstete Samen als Ersatzkaf­fee, 1‑jährig, buschiger Wuchs, 1/2 Meter, Anbau nach Eisheili­gen, nach 6 Wochen erste Schot­ten 5cm ern­ten, regelmäβig bis Herb­st neue Schot­ten), Man­gold (Beta vul­garis, nach Ernte Ende April dauer­haft warm, tiefe Wurzeln, 8 Wochen Ern­tezeit, Herz ste­hen lassen so kom­men immer wieder neue Blät­ter, über­win­tern, 2. Jahr Blühte), Tel­tow­er Rübchen (Bras­si­aa rapal L. Ssp. Rapa f. Tel­towien­sis, sandi­ger mager­er durch­läs­siger Boden, August gesät, Ende Okto­ber geern­tet), Pflau­men (Wan­gen­heim), Apfel (Altlän­der Pfannkuchen, Dülmen­er Rose, Gel­ber Belle­fleur), Kirsche (Maibi­gar­reau, Ostheimer Weichsel)

ZIMMERPFLANZEN:
ide­alen Stan­dort unter www.pflanzenfreunde.com, Yuc­ca oder Mada­gaskarpalme; RICHTIGE PFLEGE bei wenig Licht und hoher Hitze: Bromelien-Arten, Christusdorn(Wurzelballen nie kom­plett trock­en, hellen Stan­dort), Ceropegia(Sukkulente, lieber trock­en als nass), Zimmerefeu(Wurzelballen feucht, Blät­ter mit lauwar­men Wass­er besprühen), Frauenhaarfarn(umsichtiges Gieβen), fürs Bad eignet sich der Echte Papyrus, Achimes blü­tende Pflanze ohne Pflege; Formalde­hyd (Echte Aloe (Aloe bar­baden­sis), Grünlilie (Chloro­phy­tum ela­tum), Baum­fre­und (Philo­den­dron sel­l­oum), Drachen­baum (Dra­cae­na fra­grans ?Mas­sangeana’), Efeu­tute (Epiprem­num aureus), Pur­pur­tute (Syn­go­ni­um podophyl­lum), Chrysan­theme (Chrysan­the­mum mori­foli­um), Ger­bera (Ger­bera jamesonii), Drachen­baum (Dra­cae­na dere­men­sis ?War­neckii’)); Bezole (Efeu (Hed­era helix), Ein­blatt (Spati­phyl­lum), Drachen­baum (Dra­cae­na mar­gina­ta), Efeu­tute (Epiprem­num aureus), Drachen­baum (Dra­cae­na dere­men­sis ?War­neckii’), Bogen­hanf (San­se­vieria tri­fas­ci­a­ta), Kol­ben­faden (Aglaone­ma mod­es­tum)); Trichloräthylen (Ein­blatt (Spati­phyl­lum), Drachen­baum (Dra­cae­na dere­men­sis ?War­neckii’)); Luftreinigern (Rot­blät­triger Efeu (Hem­i­graphis alter­na­ta), Gemein­er Efeu (Hed­era helix), Rot­blatt (Trades­cant­ia pal­l­i­da), Zierspargel (Aspara­gus den­si­florus), Wachs­blume (Hoya carnosa), Zyper­n­gras, Zim­mer­linde, Zier­banane, Cyperus)

Win­terblüher:
Zauber­nuss oder Winterschneeball.

Sonnenliebende/Trocken:
Schar­fer Mauerpf­ef­fer, Fär­berkamille, Ochse­nauge, Katzen-/Bergminze, Thymi­an, Sal­bei, Tauben-Skabiose, Nes­sel­blät­trige Glock­en­blume, Dach-/Hauswurz, Kartäuser­nelke, Sandnelke/Heide‑, Quen­del, Orig­ano, Laven­del, Sedu­marten, Habicht­skraut, Blaus­trahlhar­fer, Blauschwingel, Schil­ler­gras, Wil­drosen, Sonnenröschen

Dünn/Steinig:
Königskerze, Besen­gin­ster, Birke, Kiefer

Win­ter­harte Topfblumen:
wilde Pfin­gst­nelke, Zwerg Glock­en­blume, Taubenkopf, Leimkraut, gewöhn­lich­es Leimkraut, Ästige Graslilie, Wiesen-Margerite, Schaf­garbe, Ananas-Minze, Fächerblume

Kübelplanzen:
Hängepflanzen: (Wach­skür­bis (Gemüse), Yam­swurzel (Wech­sel­jahre, Empfäng­nisver­hü­tungm, Men­stru­a­tion), kahles Bruchkraut (Nieren­ver­stü­mungen))

Früchte (Trauben, Peiselbeere)

Gemüse (Tomate (Red Robin, Balkon­star, Mini­bel, Tum­bler, Tigerel­la), Gurke (Jazzer, Sprint, High­mark, Ouvertüre)

Kräuter (Kle­bkraut (Gemüs­esuppe, Tee, Kaf­feeer­satz, Ohren­schmerzen, Blut­stil­lung, Entzün­dung­shem­mer, Schlaflosigkeit), kleines Habicht­skraut (Atemweg, Men­stru­a­tion), Sal­bei (Gewürz, Hals, Magen, Darm), Vogelmiere (Salat, Gelenk), Zahn­stocher­kraut (Herz, Zahn­stocher), echter Ehren­preis (Salat), Ack­er­gauch­heil (Wet­terzeiger), Quen­del (Küchenkraut, Atem), Ysop (Salat, Wund­heilung) Sachalinknöterich(Pflanzenstärkungsmittel, zieht Schw­er­met­alle aus den Boden), Bergroggen(Brot back­en, Rauh­fut­ter für Wiederkäuer(früh)), Kümmel(Antipilzmittel und Anti­in­sek­ten­schädlinge, Keim­stop­per), Brennessel(Pflanzenschutz), Sauerampfer(rohe, junge Blät­ter für Salate, Soβe, Würze), Brunnenkresse(junge Triebe für Salat und Vit­a­min C)

Wasserpflanze:
Froschbiβ, Seekanne, Wasser­hah­nen­fuβ, Kreb­ss­chere, Wiesen­schwertlilie, Troll­blume, Hirse, Gras­nelke, Stern­moos, Porzel­lan­blüm­chen, Leimkraut, Bären­fell­gras, Sump­firis, Blutwei­derich, Ball­primel, Pfeilkraut, Hechtkraut, Gold­kol­ben, Papageien­fed­er, Fieberklee ; zur Reini­gung des Wassers Horn­blatt, Nadelka­ut, Nadelsimse

Stick­stof­fzeiger für Nahrstof­fre­ich­er Stan­dort (Ack­ersenf, Bren­nes­sel, Löwen­zahn, Wiesen-Ker­bel, Krauser Ampfer, Gew. Bei­fuβ, Klet­ten Labkraut, Gier­sch, Groβer Schwaden, Buck­el-Wasser­linse, Weiβe Taub­nes­sel, Vogelmiere, Stump­blät­triger Ampfer, Knoblauch­sranke, Wiesen-Bären­klau, Gewöhn­liche Kratzdis­tel, Melde, Fran­zosenkraut, Echte Kamille, Hir­ten­täschelkraut, Weiβer Gänsefuβ)

Magerkeit­szeiger für Stick­stof­far­men Stan­dort (Brach­senkraut, Stran­dling, Lobelie, kleine Sauer­ampfer (Säurezeiger), Sil­berdis­tel (basen­re­ich­er Boden), Kleine Habicht­skraut, Echte Labkraut (kalkre­ich­er Boden), Ack­er-Schachtel­halm, Karthäuser-Nelke, Margerite, wohlriechen­des Ruch­gras, Schaf-Schwingel, Zit­ter­gras, Feld-Hain­simse, Borstgras, Gat­tung Augen­trost, Gat­tung Gin­ster, Hauhechel, Gew. Horn­klee, Skabiosen-Flock­en­blume, Son­nen­röschen, Ack­er-Witwen­blume, klein­er Wiesen­knopf, Knöllchen-Stein­brech, Tauben-Skabiose, Rund­blät­trige Glockenblume)

Kalkzeiger für wenig Kalk (Adler­farn, Hed­erich, Ack­er­hund­skamille, Stiefmüt­terchen, Klein­er Ampfer)

Säurezeiger (Weich­es Honig­gras, kleine Sauer­ampfer, Arni­ka, Schaf-Schwingel, Ack­er-Hund­skamille, Feld-Spark, Geschlän­gelte Schmiele, Hei­del­beere, Bär­wurz, Hei­dekraut, Rhododendron)

Kalkzeiger/Alkalität (Sichelk­lee, Klein­er Wiesen­knopf, Som­mer-Adon­is­röschen, Frauen­schuh, Männlich­es Knabenkraut, Wim­per-Perl­gras, Feld-Rit­ter­sporn, Knack-Erd­beere, Türken­bund-Lilie, Sei­del­bast, Stink­endes Nieswurz, Wiesen-Sal­bei, Hopfen­klee, Gew. Küchen­schelle, Gelbe Win­dröschen, Fuch­sien, Weg­warte, Echter Gamander)

Feuchtezeiger (Schar­bock­skraut, Arznei-Baldri­an, Wass­er-/Schlangen- Knöt­terich, Bach-Quel­lkraut, Kriechen­der Hah­nen­fuβ, Sumpf-/ Zot­tiges-Wei­den­röschen, Echte Engel­wurz, Wasserpf­ef­fer, Sumpf-Ver­giss­mein­nicht, Rasen-Schmiele, Schilf, Rohrglanz­gras, Pfeifen­gras, Binse, Segge, Sumpf­gresse, Pest­wurz, Milzkraut, Wiesen-Schaumkraut, Mädesüβ, Sumpf­dot­terblume, Kohl-Kratzdistel)

Trocken­zeiger (Sukku­len­ten, Som­mer-Adon­is­röschen, Klein­er Wiesen­knopf, Zypressen-Wolf­s­milch, Wiesen-Sal­bei, Sil­berdis­tel, Kleines habicht­skraut, Echt­es Labkraut, Skabiosen- Flock­en­blume, Son­nen­röschen, Feld-Mannstreu, Wim­per-Perl­gras, Aufrechte Tre­spe, Blau­gras, Echte Tausendgüldekraut, Echt­es Johan­niskraut, Hasen-Klee(Säurezeiger), Hei­de-Nelke, Feld-Thymi­an, Milde Mauerpfeffer)

Verdich­tungszeiger (Kriechen­der Hah­nen­fuβ, Gänse­blüm­chen, Bre­it-Wegerich, Hiflat­tich, Gänse-Fin­ger­kraut, Quecke, Vogel-Knöterich)

Lehmzeiger für humos (Ack­er­hah­nen­fuβ, Ack­erkratzdis­tel, Ack­er­röte, Huflat­tich, Esparsette, Klettenlabkraut)

Lehmzeiger für schwer/naβ (Löwen­zahn, Scharock­skraut, Bein­well, Kriechen­der Hah­nen­fuβ, Breitweerich)

Sandzeiger für leicht/trocken (Sand­mohn, Saatwucherblume, Hasen­klee, Früh­ling­shungerblüm­chen, Heidenelke)

Min­er­alien­spe­ich­er:
‑Kalium/Kali: Wach­s­tum der Blüte/Frucht, festes Gewebe, Sten­gel, Wurzel, Knollen; Vogelmiere, Chicoree, Gänse­fuβ, Wegerich, Garten­melde, Wicke, Farne
‑Kalzium/Kalk: Zell­wand Näh­stoffe auf­s­pal­ten und pos­i­tiv fürs Boden­leben, verbessert Krüm­mel­struk­tur, bindet Säure; Buch­weizen, Ringel­bume, Löwen­zahn, Gänse­fuβ, Mel­one, Portulak
‑Kiesel­erde/-säure: gegen Krankheit, Zell­wand; Wegerich, Bren­nes­sel, Schachtelhalm/Zinnkraut
‑Phos­phor: Wurzel, Blüte, Frucht bei Man­gel spär­lich­er Fruch­tansatz und rötlich-braune Blät­ter; Gänse­fuβ, Ringel­blume, Por­tu­lak, Wicke
‑Stick­stoff: Blät­ter, Wach­s­tum Triebe/Blätter, Man­gel gelbe Blät­ter; Hülsenfrüchte
‑Schwe­fel: gegen Krankheit; Zwiebel, Kohl, Gänse­fuβ, Gartenmelde

Augen­schmaus:
Kale­bassen (rank­ende Pflanze), Artischocke (viel Platz vor Blüte essen)

Wilde Tiere anlocken:
Fin­ger­hut, alter Holzk­lotz, trock­ene Stöcke, aufge­häufte Steine/Ziegelsteine/Kacheln/Sand, Teich, Bud­dleia, feuchte und frost­freie Höhlen, verot­ten­des Holz/Rinde, immer­grüne dichte Heck­en, Bün­del hohle Stän­gel, trock­enes frost­freies Quarti­er mit 60x60x60cm, Schmetter­lingsstrauch, Sumpf­blume, Zwiebeln, Kamille, Fenchel, Schaf­garbe, Nes­seln, Geiβblatt, Süβkirch, Lupinien, Kos­mee, Karde, Son­nen­blume, Gol­drute, Nistkas­ten 15x15x15 und 4cm/5x7cm Loch, Rote Heck­en­ber­ber­itze, Zwergmis­pel, ein­grif­fliger Weiβ­dorn, Efeu, europ. Stech­palme, Karamell­beere, Waldgeiβblatt, Feuer­dorn, Rote Hol­un­der, Echte Mehlbeere

Allen unten genan­nten Arten als Brühe direkt auf die Pflanzen sprühen im Ver­hält­nis 1:5 aller 2 Wochen oder auch als Jauche direkt auf die Wurzeln geben. Je 500g frisches Kraut oder 50g getrock­net auf 5 Liter Wass­er, als Zusatz für noch einige Zweige von Majo­ran, Ysop, Pfefferminze

Stärkung der Pflanze: Bren­nes­sel, Kohlblätter
gegen Insek­ten: Giftbeere
gegen Bakterien/Pilze: Meerettich, Radi­eschen, Ret­tich, Moos, Zwiebel/Knoblauch/Schnitt‑, Wer­mut, Rein­farn und Schachtel­halm, Kamille, Löwen­zahn, Hirtentäschel
gegen Grauschimmel/Krautfäule/Blattkrankheiten bei Kartoffeln/Tomaten: Oliventrester
gegen Kraut­fäule (Kartoffeln/Tomaten): wöchentlich aus 0,5l Mager­milch, 1l Wass­er oder Zwiebe­lauf­guss mit wenig Knoblauchsaft
gegen Blat­tläuse: 20g Kali­seife und 1l Wass­er besprühen, Rhababerblät­ter, Wermut
gegen saugende/blattgrün fressende Insek­ten für Pflanze und Men­sch: Neem-Baum, Rain­farn und Schachtel­halm, Farnkraut (Wurm­farn, Adlerfarn)
gegen Ameisen/Raupen: Wermut
Boden­desin­fek­tion: Gelb­senf, indich­er Senf Ölret­tich “Defend­er”; nach 6 Wochen der Aus­sat feinge­hackt und bei über 25ºC im Sep­tem­ber­drit­tel als Vor­frucht für Kartof­feln, Wurzel­gemüse, Zwiebeln im Fol­ge­jahr; auch Sorghum-Hirse und Tagetes bis zu 6 Wochen mit ungestörten Rotteprozess
für Kohlpflanzen: Tomatenblätter

  • Are­al nach Süden / Südosten / zumin­d­est Nord-Süd-Richtung
  • Talsenken stark frostgefährdet
  • starkem Wind Naturheck­en z.B. Wil­drosen, Schle­hen, Weiβdorn
  • Beete mit Mikrokli­ma durch Ein­fas­sung von Buchsbaum
  • Steine neben Wärmebedürfti­gen Pflanzen wie Gurken, Bohnen, medit­er­a­nen Kräutern

Bauernregel

  1. Januar/Jänner/Wintermonat/Hartung: so viel Tropfen = Schnee im Mai; wirft der Maulwurf = Win­ter bis Mai; Eis/Schnee = gutes Jahr; warm/viel Regen= schlecht­es Jahr; hell/weiβ/ohne Eis = heiβer Som­mer; Don­ner = später kalt; rauh = guter Getrei­dean­bau; hoher Schnee = Som­mer hoher Klee; Bäche klein = guter Wein; feucht/lau = Früh­jahr trocken/rauh; Nebel = Früha­jr feucht; 1(Neujahr,Christi Beschnei­dung, Basil­ius) Nacht still/klar = gutes Jahr, Sonne lacht = viel Fisch;2(Markarius, Theodor, Abel, Seth) so der Sep­tem­ber; 6(Heiligen Drei Könige, Erschei­n­ung des Her­rn) sonnig/still = Win­ter bis Ostern, hell/klar = viel Wein, ohne Eis = 12.5(Pankraz) = Schnee; 10 (Amalie, Paul,Walarich, Agathe, Wil­helm) Sonne = viel Korn/Wein; 17(Anton) Luft klar = trock­enes Jahr; 20(Fabian und Sebas­t­ian, Kle­mens) = echter Win­ter­be­ginn; 22(Vinzenz, Anas­ta­sius, Dietlinde) = so das Wet­ter im ganzen Jahr, Schnee = viel Heu/Klee, Sonne = viel Korn/Wein; 25(Pauli Bekehrung, Hein­rich, Suso, Adel­vi­va) hell/klar = gutes Jahr, Regen = schlechte Jahr; 30.1(Martina) Sonne = viel Korn/Wein; 30 (Adel­gunde, Dietlinde, Alan)
  2. Feb­ru­ar/Hor­nung/Reini­gungsmonat/­Tau­mond/Weiber-/Nar­ren-: kein Schnee dann zur Osterzeit; zu viel Sonne schlecht­es Obst­jahr; kalt=gutes Roggen­jahr; frierts nicht ein = schlecht­es Korn­jahr; Sturm = Vieh im Lenz grasen; Regen = Bodendün­gung; Fas­ten­nacht ster­nen­klar = leg­en Hen­nen gern; Ascher­mittwoch Wet­ter = ganze Fas­ten­zeit; hell/klar = gutes Früh­jahr; Fas­ten­zeit ohne Regen = gutes Jahr; Sonne / warm = März kalt; Ameisen = dauert der Früh­ling­sein­bruch; Schnee/Regen = gut;2 (Maria Licht­meβ, Jakob, Maria Reini­gung) Sonne bleibt der Win­ter, trüb = gutes Jahr, wächst Klee = Palm­son­ntag Schnee, Schnee = grüne Ostern, Sturm/Schnee = Früh­ling kommt bald, klar/hell = Früh­lings­be­ginn dauert noch; 3(St. Bla­sius, Philipp v.V., Ans­gar) stößt sich der Win­ter die Hörn­er ab; 9(Apollonia,Cyrill,Rainald, Lam­bert) feucht = bleibt der Win­ter lang; 12(Benedikt, 7 heilige Väter der Serviten, Eutalia) Sonne = viel Obst/Wein; 22(Petri Stuhlfeier, Paulus, Mar­gare­ta) kalt = hält diese länger; 24(Simeon, Philippa,Matthias)/22 (Matthias/St. Peter) = bleibt das Wet­ter 40 Tage, Baumtriebe wach­sen; 28(Roman, Mar­tin v.M., Oswald, Romanus) hell/klar = gutes Jahr
  3. März/Lenzmonat/Lenzmond: Wet­ter zu Früh­lingsan­fang so der ganze Som­mer; Schnee nur über Nacht; Wind = Mai warm/schön; so viel Nebel = so viel Frost im Mai = so viel Gewitter/Regen im Som­mer; trock­en = gutes Jahr; heit­er = gut; Zugvögel ziehen bald die Bäume blühen; feucht/lau/grün = schlecht­es Jahr; Eichhörnchen/Finken sind Früh­lings­boten; Bier­brauen; Amsel zeit­ig = gutes Jahr; Don­ner = Mai Schnee; 3(Kunigund, Ger­win, Anselm, Estan) bringt den war­men Boden, friert so noch 40 Nächte; 10(40 Mär­tyr­er, ämil­ian, Gus­tav, Alexan­der) bleibt das Wet­ter für 40 Tage; 12(Gregorius) Beginn der Fel­dar­beit, Wind = 40 Tage Wind; 17(St. Gertrud, Patrik, Josef v.A., Gertrude) Sonne = Gärt­ner­wonne, Bohnen sähen, Kuh ins Kraut, Boden pflü­gen, Biene im Flug; 19(Josef, Ida, Adel­trud, Fried­burg) Sonne = gutes Jahr, Schnee = bleibt der Win­ter; 21(St. Benedikt n.R., Klaus v. Fl., Raimund, Früh­lingsan­fang) Zwiebel/Hafer sähen; 24(Gabriel, Clemen­tia, Adel­mar) Sonne = gut; 25(Maria Verkündi­gung, HUm­bert, Ida, Alfwald)Schwalben kommen,so viel Tage davor die Frösche schrein so viel Tage danach schweigen diese, schön/hell = viel Obst, klar = gutes Jahr; 27(Rupert) klar = im Juli; 29(Gurtram, Johann C., Elfrie­da, Malchus) so der Früh­ling; 30 (Roswitha, Quirin, Dodo, Gui­do) so der Som­mer; 31(Amos Pr., Gui­do, Daniel, Wern­er) so der Herbst
  4. April/Oster­monat/-mond/Öffn­er­mond/Keim­mond: Nebel = schlecht für Wein/Brot; Wind/Regen/Sturm/Donner = Mai groβer Segen Heu/Korn gutes Jahr; trock­en = schlecht­es Jahr; Wind/trocken = Wach­s­tum stock­en; heller Mond = schlechte Blüten­pracht; Schnee/Frost = wenig Heu / sauren Most; Marienkäfer = Mai erfrieren; Frösche quak­en = Kälte kommt zurück; schön/rein = milder Mai; nass = trock­en­er Juni; Grün­don­ner­stag weiβ = heiβer Som­mer; Kar­fre­itag Regen = gutes Jahr; warmer Regen = gut; bauen die Schwal­ben = viel Futter/Korn/Kalben; 2(Rosamunde, Franz v. P., Gemove­va, Ebba) Sturm/Wind = gut, 29(Sibylle) schön; 10(Ezechiel, Mechthild, Daniel) 100ste Tag nach Neu­jahr zum Lein säen; 23(Georg) warm / schön = rauh­es Wet­ter, Schnee = gutes Jahr, brichts Eis; 23/25 (St. Georg/St. Mark) = wirres Wet­ter, bauen die Schwal­ben = viel Futter/Korn/Kalben;24(Georg, Fidelis, Augusti­nus) Lein sähen, Schnee = gutes Früh­jahr, blinde Reben = gut, fri­ets so 15 mal ; 25(Markus Ev., Erwin, Hermann)Sonne = guter Wein, dritte Buche grün = gutes Jahr, solange Frösche davor geigen so lange danach schweigen, danach Bohnen;28(St. Vital, Paul v. Kr., Ger­fried) gefriert so noch 15x; 30(Walpurgisnacht, Katha­ri­na v. S., Rosamunde, Mathilde, Eutropius) Keller/Tenn voll­macht, Regen = gut
  5. Mai/Wonnemonat/Weidemonat/Wonnemond: Nord­wind = Trock­en­heit; Abendtau/kühl = viel Wein/Heu; Donner/Regen = gutes Jahr; Wind von Süden = bald Regen; heiβ/trocken = schlecht­es Jahr; Kuckuck/Nachtigal sind Som­mer­boten; Biene = Beginn zu sähen; Kartof­feln sähen; Him­melfahrt Regen = 40 Tage; Wet­ter zu Him­melfahrt = Wet­ter zu Herb­st; 1(Philipp/Jakob) Regen = gutes Jahr; 3(Kreuzfindung)wie das Wet­ter so bis Him­melfahrt; ../../15 (Mamertus,Pankratius, Ser­vatius, Boni­fatius, Sophie = Eisheilige) erst danach Som­mer­be­ginn, 15 bringt Frost; 25(Urban) und 12 ohne Regen = gutes Jahr; 25 das Wet­ter so auch zur Ernte und zu Herb­st und weit­ere 20 Tage
  6. Juni/Brachmonat,-mond/Gras-/-mond/Heu-/Lilien-/Sommer-/Rosen-: trocken/Donner/feucht und warm = gut; Nord­wind kommt Gewit­ter spät; kalt/naβ = schlecht; trock­en = guter Wein; Schwalbe fliegt hoch = bleibt trock­en; mild = milder Dezember;1(Fortunat) schön = gutes Jahr; Trini­tatistag Regen = 7 Wochen regen; 8 (St. Medar­d­us, Beginn Schaf­skälte) = so bleibt das Wet­ter 30 Tage, kein Regen = Regen für 40 Tage; 11 (Barn­abs) Regen = gut;13(St. Anton) Sonne = 29(St Peter) Regen; 15(St. Vitus) Regen = gut, Wein abge­blüht so ein gutes Wein­jahr; 19(St. Ger­va­sius) Regen = 14 Tage regen; 21(Sommeranfang, Aloi­sius) Sturm = Juli heiβ; 24(Johannistag, Son­nen­wende) davor Regen danach ungele­gen = viel Korn; 27(Siebenschläfer, Ladis­laus) Regen = 7 Wochen Regen; 29(Peter/Paul) klar = gut
  7. Juli/Ern­te­monat/Heumonat/-mond: heiβ/Sonne = gut; Sonne/Regen = Begeg­nung Mehltau; Regen = schlecht; Nord­wind = gut; Storch fort kommt der Win­ter bald; heiβ = Win­ter viel Eis; Ende die Schwal­ben ziehen so baldige Kälte; Hundstage(23.7–23.8) heiβesten Tage, hell/klar = gut; 2(Maria Heim­suchung) so das Wet­ter 40 Tage; 4(Ulrich)Regen = Bir­nen stichig und madig; 8(Kilian, Vierzehn Nothelfer) Ernte, Wicken/Rüben sähen; 10(Siebenbrüder, Olaf) Regen so 7 Wochen; 20 (Mar­gareth) alles Ern­ten auch die Birne, Regen dann bis Monats­frist, Regen schlecht für die Nuss; 22(Magalene) Regen = mehr Regen; 25 (Jako­bi) klar/rein = Christen­est kalt/frostig, fällt Blüte von Kartof­fel so schlecht diese, Weiβkohl davor hack­en dann viele Häupter; 26(Anna) warm/trocken = gut
  8. August/Aerndte­monat/Ern­te­mond/­Som­mer-/Sichel-: heiβ/Sonne = gut; je mehr Regen so weniger die Rebenslust; Sturm so wed­er Wein/Most; Tau = gut; viele Fliegen = viele Rüben; Schwalbe fort so früher Kalt; Nord­wind = gutes Wetter;Anfang heiβ so bleibt es lange Weiβ ; 1/10 (Petrus, Petri Ket­ten­feier, Alfons, Peter/Laurentius,Lorenz) heiβ = Win­ter lange weiβ; 5 (Oswald, Maria Schnee) Regen =schlecht für die Kornähren; 10 Regen = Mäuse Plag, 10 hell = viel Fruch, 10 kein Gewit­ter = gut für Trauben/Obst; 10/24 (L./Barthel) so auch das Wet­ter im Herb­st; 13 (St. Kass­ian) = Wet­tre mehrere Tage; 15(Maria Him­melfahrt, Rupert, Alt­fried) Sonne = viel Wein, ersten Nüsse; 24 so im ganzen Sep­tem­ber, Regen = tut den Trauben weh, bleiben die Störche danach so tut der Win­ter weh; 28 (Auustin) zieh die war­men Tage dahin
  9. Sep­tem­ber/Herb­st­monat/-mond/Früchte-: Sonne =gut; späte Rosen = schön­er Herb­st = Win­ter kommt später; Ost­wind = schönes Wet­ter; Regen = gut; Don­ner = viel Schnee zur Wei­h­nacht­szeit; warm/klar = gutes neues Jahr; viel Eicheln/Schleh = viel Schnee im Dezem­ber; Regen ist Gift für die reifen Trauben; ziehen Wilde Gänse = Altweiber­som­mer im Dreck; Bienen zeit­ig verkit­ten = bld ein har­ter Win­ter gerit­ten; viel Spin­nen kriechen = kalter Win­ter; 1 (Ägidius) Korn immer über­fluβ sähen, so wird der ganze Herb­st; 8 (Maria Geburt, Hadri­an, Seraphi­na) Schwalbe fort wenn noch da Win­ter noch nicht nah; 9(St. Gor­gon) Regen = Win­ter wenig segen; 12 (Maria Namen) = Som­merende; 18 (St. Lam­bert) klar/rein = Früjhr trock­en, Kartof­feln ern­ten und Kraut auf dem Felde lassen; 21 (Matthäus) hell/klar = gut, so 4 Wochen, Sturm = bis Ostern Win­ter, Regen = Wein wird Essig, Saat been­den; 25 (St. Cleophas) Nebel = ganze Win­ter naβ; 29 (Michel) Regen = nass­er Herb­st, Pelz anle­gen, Vögel noch da so milder Win­ter, Wind Nord/Ost = schar­fer Winterfrost
  10. Okto­ber/Wein­monat/-mond/Reif-/Gilb­hard: Altweiber­som­mer von let­zten Sep­tem­ber­woche bis 20; warm/fein/scharfer Wind = nor­maler Win­ter; naβ/kühl/scharfer Wind = milder Win­ter; Schnee = milder Win­ter; Sturm/Wind = früher Win­ter; Frost/Wind = Januar/Februar mild; viel Nebel = viel Schnee im Win­ter; hell so kommt der Win­ter schnell her­bei; weit­ig Laub = schön­er Win­ter; kein Laub = Wei­h­nacht Staub; Eiche hält Laub = strenger win­ter; Wet­ter im Okto­ber und Märzen gle­ichen sich; freundlich/mild = März rau/wild; Zugvo­gel zeit­ig ziehen so ein naher Win­ter; 1(Remigius) Regen = ganze Monat schlecht; 2(Leodegar) = Laub­fall = frucht­bar Jahr; 9(St. Dionys) Regen = Win­ter naβ; 16 (St. Galles) Kuh ins Stall, naβ = Wein schlecht, trock­en = schön­er Som­mer, Regen = bis Wei­h­nacht; 18(St Lukas) mild/warm = strenger Win­ter; 21(St Ursula)=Winterbeginn, Kraut herein;23 (St Sev­erin) = erste Kälte;28 (Simon/Judas) rückt Win­ter her­bei; 31 (St Wolf­gang) Regen = gutes Jahr
  11. Novem­ber/Wind­monat/-mond/Win­ter-/Nebel-: Regen = viel Gras; Regen/Frost = Saat das Leben kost; Wildtiere einen glat­ten Pelz = Win­ter mild; Wildgänse fort = kommt der Win­ter bald; Laub = Win­ter lang / stark­er Frost; Buchen­holz = im Saft = viel Regen, starr/fest = grobe kält; hell/klar = schlecht p.a.; 11(Martin) Wolken = Win­ter stür­misch, Sonne = kalter Win­ter, viel Nebel = milder Win­ter, Erd­frost = weniger Schnee als Eis, kein Erd­frost = mehr Schnee als Kält, trüb = milder Win­ter, hell = Eis schnell; 19(St. Elis­a­beth) so der Win­ter; 21(Maria Opfer­ung) wenn Bienen fliegen so kommt ein Hunger­jahr; 25(Kathrein) so der näch­ste Jan­u­ar / Feb­ru­ar; 27(Virgilius) frierts so im März die kälte kommt; 30 (Andreas) so das Wet­ter im näch­sten Jahr, macht Eis
  12. Dezem­ber/Christ­monat/-mond/Jul-/Win­ter-/Frost-: Frost/Schnee zur Adventszeit = gutes Win­ter­ge­treid; Don­ner im Win­ter = viel kälte; verän­der­lich / mild = bleibt es mild; Birke im Saft hat der Win­ter keine Kraft; Kalt/Schnee = gibt Fruch; viel Wind/Nebel/Regen = schlecht; 1 (Eligius) kalt so 4 Monate; 4 (St. Bar­bara) Knospen = Blüte zum Chris­ten­fest; 6 (St Niko­laus) Regen = Win­ter streng; 13 (Lucia) kein Frost am Chris­tentag auf Eis; 17(Lazar) nackt/bar = milder Feb­ru­ar; Holz zu Wheinacht fällen; Wheinacht im Klee Ostern im Schnee; Wei­h­nacht naβ = leer Specher/Faβ; Win­ter in Chris­ten­nacht so win­terts im Früjahr;24(Adam/Eva) so bis Monatsend
  1. Jan­u­ar: Ende Holzschlag so gute Qual­ität und lange Haltbar
  2. Februar:Gemüsesaatbeete vor­bere­it­en
  3. März: Gemüse säen, Frühkartof­feln set­zen, Win­tergemüse ern­ten, zu Mitte Aus­saat: Eissalat/Kopf‑, Erb­sen, Karot­ten, Küchenkräuter, Radi­eschen, Ret­tich, Rote Bete, Rotkohl/Weiβ‑, Spinat, Zwiebeln, Ringelblume
  4. April: Bier­fall­en, Igel, Frösche, Kröten und Drosseln sind auch gegen Sch­neck­en, immer­grüne Gehölze pflanzen, Gemüse säen, Ende Buschbohnen aussähen, Ende Frühkartof­feln, Aus­saat von Spinat, Ret­tich, Radi­eschen, Rote Bete, Zwiebeln, Man­gold, Karot­ten, Lauch, Kartof­feln, Gewürzkräuter, Erd­beeren, Grünkohl; unter Glas Tomat­en, Zuc­chi­ni, Bohnen, Brokkoli, Paprika
  5. Mai: empfind­lich­es Gemüse Ende säen und pflanzen, nach Eisheili­gen vor­bei dann Kapuzin­erkresse, Bohnen, Kür­biss, Tomat­en, Papri­ka, Gurken, Knol­lensel­lerie, Kohlra­bi, Mel­one, Zuchi­ni, Spätkartof­feln, aussähen
  6. Juni: Tomate und Feuer­bohne, Salat, Fenchel, Kohlra­bi, Spinat, Rüben, Ret­tich, Man­gold, Karot­ten, Bohnen, Radi­chio, Sel­l­erie, Kohl, Papri­ka, Gurke jet­zt pflanzen, Win­terkohlsorten pflanzen, Obst und Gemüse bei Trock­en­heit gründlich wässern, in Abschnit­ten kräftig bewässern und alles ein paar Spritzer, Kür­biss und Zuchi­ni pflanzen (viel Wass­er), Ende Knoblauch anpflanzen für Schädlings­bekämp­fung, Kartof­feln anhäufen
  7. Juli: säen von Salat, Spinat, Ret­tich, Radi­eschen, Bohnen, Man­gold; Erd­beeren, Frühkartof­feln, Zwiebeln, Knoblauch, Him­beeren, Johannisbeeren,Blumenkohl ern­ten, ab 21.07 kein Spargel, Rhabar­ber verzehren, Boden mit Unter­saat schützen
  8. August : reife Samen sam­meln, Gründünger:folgenden sind die besten (Buch­weizen, Phacelia(Bienenschön/-freund), Roggen, Sesam, Trichter­malve), Raps,Senf (kein Kohl), Ramtil, Son­nen­blu­men, Tagetes (kein Salat), Suβlupie, Inkar­natk­lee/Gelb-/Pers­er-/Bock­shorn‑, Lupine (keine Hülsen­früchte), Fut­ter-/Som­mer­wicke, Kapuzinerkresse/Garten‑, Legu­mi­nosa, Hafer; säen von Spinat, Feld­salat, Radieschen
  9. Sep­tem­ber: Kür­bis, Zuc­chi­ni, Früh­jarskohl, Äpfel, Bir­nen, Him­beeren ern­ten, Spinat, Feld­salat, Win­ter­salat, Zwiebel, Rhabar­ber säen als Win­terg­wmüse und als Unter­saat zur Gründüngung
  10. Okto­ber: Klet­ter­er pflanzen, Phacelia als Schutz für Kul­turpflanzen, Obsternte langsam been­den, Neupflanzung win­ter­har­ter Kohl (Grünkohl, Lauch), zwis­chen Kohl und Erd­beeren Spinat und Feld­salat sähen, mehrjährige Gemüse zurückschnei­den, Rhabar­ber aufnehmen und teilen
  11. Novem­ber: Knoblauch set­zen, Obst­ge­hölze / Sträuch­er pflanzen
  12. Dezem­ber: alles Frost­sich­er machen

über 0 Grad keimen Salat, Saubohne, Spinat, Pasti­nake, Zwiebel, Palerb­sen/Schal-/Mark‑, Möhren.
über 15 Grad keimen Bohnen/S­tan­gen-/Busch‑, Gurken, Kür­bis, Zuchi­ni, Fenchel, Aubergine, Kiwano, Papri­ka, Tomate, Tomatillo
Frostvorausschau

Muchen mit Luzerne erhöht den Ertrag

Nach der Aus­saat und während der gesamten Wach­s­tum­sphase soll­ten die Pflanzen mit Jauche über­gossen werden.Einen Eimer entwed­er mit frischen Bren­neseln, Bein­well, Ack­er­schachtel­halm, Kamille, Wer­mut mit Wass­er bedeck­en und Urin in 4–5 Wochen ste­hen lassen, mit einem Schuβ Baldri­an-Extrakt, dass es nicht so stinkt. Bewirkt eine Dün­gung und Vor­beu­gung gegen Krankheit­en und Schädlin­gen Dann in 10-fach­er Verdün­nung der Pflanze geben. Jauche nur für Starkzehrer (Tomate, Rhabar­ber, Kohl, Gurken, Sel­l­erie, Lauch, Kür­bis) in Hauptzeit mehrmals. Für Mit­telzehrer (Kartof­fel, Möhren, Kohlabi, Radi­eschen, Salat, Spinat, Fenchel, Rote Bete, Papri­ka, Shwarzwurz) nur 2x in der Hauptzeit. Für Schwachzehrer (Erb­sen, Bohnen, Zwiebeln, Kräuter) keine Jauche diese ist schädlich den diese sind auch Stickstoffsammler.

pflegele­ichte Nadel­ge­hölze, Hei­degärten, Wachold­ergewäch­sen, ver­schiedene Gräs­er, Ste­ingärten mit Boden­deck­ern und Sukku­len­ten und Heck­en; Beete anspruch­slose Steinkräuter, pflegele­ichte Stau­den, Büsche wie Kirschlor­beer oder win­ter­harte Pflanzen wie Laven­del; Gemüse­beeten und Obstan­bau zu pflegein­ten­siv; im Win­ter Kom­posthaufen min. ein­mal Wen­den, Gemüser­este und verblühte Schnit­tblu­men zuführen Beete gegenüber der let­zten Sai­son wech­seln, Saat kommt nur unter Glas oder Folie in den Boden, Tomat­en und Papri­ka im Gewächshaus bauen, viel Licht, frost­frei, kön­nen Zwiebeln aller Art gesteckt wer­den, Obstbäume/Beersträucher(älter als 5 Jahre, direkt über den Boden, max. 8 Triebe zurücklassen).

Fruchtwech­sel:
jedes Jahr den Stan­dort wech­seln, nie eine tote Pflanze durch die gle­iche Art erset­zen, Felder für 1–2 Jahre ganz brach und niemals zusam­men Kartof­feln, Tomat­en, Kohl, Hülsenfrüchte

Jed­er Erd­bo­den benötigt orgnis­ches Mate­r­i­al son­st wird dieser sauer. Bei ein­er gerin­gen Kalkkonzen­ta­tion aller paar Jahre im Spätwin­ter Kalk zuführen.
Bodenarten:

  • schw­er­er Lehm-/Ton-: schw­er­er Boden, hält das Wass­er lange, Erde zu Kugel geformt dann hoher Ton-Anteil, reiche Erde, sel­ten Nährstoff­man­gel, wider­stands­fähig gegen Trock­en­heit; Blumenkohl
  • fes­ter — zuerst mech­a­nisch lock­ern und ein Win­ter auf­geock­ert liegen lassen danach Grün­dung Legu­mi­nosen (Schmetter­lings­blütler) z.B. Lupinie und im Spät­som­mer bmähen
  • leicht sandig: erwärmt schnell; Möhren
  • Schlick/Schlamm: wenn Nährstof­fre­ich kom­men alle Pflanzen damit zurecht
  • Torf: viel organ­is­ches; Salat, Obst, Kalkliebende
  • Lehm­bo­den: im Jahr organ­is­ches Mate­r­i­al zuführen
  • Feuchte Erde: sauer; Blaubeeren, Schmuckgärten
  • Kalkhatige Erde: wenn feucht auch Kohl, anson­sten viele Bäume, Feigen, Trauben
  • steiniger-: für Dauer­bepflanzung, keine einjärigen/Gemüse

saur­er Boden:

  1. Pflanzen: Him­beere, Brombeere, Wieden­röschen, Goldrute
  2. Pflanzen: Hol­un­der, Eberesche, Hei­degewächse, Heidelbeere

Mischpflanzen positive Nachbarschaft

Fruch­folge:
Arten­wech­sel lässt Pflanzen gedei­hen. Steinob­st (Kirschen, Zwetschgen, Pflaume, Aprikose / Pfir­sich, Nek­tari­nen, Renek­lode). Ker­nob­st (Apfel, Birne, Quitte, Mis­pel, Speier­linge, Eberesche). Schalenob­st, ess­bare Nüsse / Kerne. Win­ter­sorten kön­nen lange gelagert wer­den, Som­mer­sorten und Herb­st­sprten nicht so lang. Für eine Per­go­la Glyzinie (Blau­re­gen aus Blüten ein fruchtige Sirup). Wein, Hopfen, Clema­tis, wilder Wein, Knö­terich, Klet­ter­rose / Ram­bler­rose (dient der Feuer­bohne als Rankhil­fe). Jede Pflanze sucht für Sie geeigneten Boden und erfüllt ihre Auf­gabe. Eideck­sen bevorzu­gen trock­ene Stellen und fressen Insek­ten, fliegende Insek­ten bestäuben, Vögel fressen Rau­pen und Insek­ten. Ampfer wurzelt bis 2m tief, lock­ert, belüft­tet den Boden, als tierischen Gegen­spiel­er gibt es den Ampfer­glanzkäfer dieser frisst die Blätter.

neg­a­tive Nachbarschaft:
Pflanzen mit gle­ich­er Ver­wand­schaft, diese ziehen die sel­ben Schädlinge an

Insek­ten­schutz am Bee­trand: Ringel­blume, Wein­raute, Kapuzin­erkresse, Tagetes, Phlox, Laven­del, Sal­bei, Thymi­an, Ack­er­schachtel­halm, Bein­well, Bren­nesel, Ros­marin, Schnit­t­lauch, Mut­ter­kraut, Gänse­blüm­chen, Kamille, Akazien, Judas­baum, Gin­ster, Gled­itscien, Pfriemen­gin­ster, Geiβk­lee, Lupinie, Indi­go, Süβk­lee, Wicke, Ysop, Tabakpflanze

Pflanze pos­i­tive Nachbarschaft
Anis alle Gemüseart­en, Möhren, Spinat / Melde
Aubergine Bienen­schön, Kohlarten, Ringel­blume, Salat, Spinat / Melde
Baldri­an alle Gemüseart­en, Bohne, Brennnes­sel, Dill, Erb­sen, Estragon, Kartof­fel, Kohlarten, Spinat / Melde
Basi­likum Brennnes­sel, Fenchel, Gurken, Spinat / Melde, Tomate, Zuchini
Bäume Lupinie, Maiglöckchen, Nelken, Pimpinelle, Schafgarbe
Beeren Bienen­schön, Brennnes­sel, Geranie, Kresse, Laven­del, Melisse, Rain­farn, Ringel­blume, Rot­er Fin­ger­hut, Schaf­garbe, Senf, Spinat / Melde, Stu­den­ten­blu­men, Thymi­an, Tomate, Vogel­fuß, Wer­mut, Wicke, Ysop
Bein­well Spinat / Melde
Bienen­schön alle Gemüseart­en, Aubergine, Beeren, Boden Vor­bere­it­en, Bohne, Erb­sen, Kartof­fel, Kohlarten, Kräuter mit ätherischen öle, Lilie, Mais, Obst, Rosen, Spinat / Melde, Stau­den, Top­inam­bur, Wein
Boden Vor­bere­it­en Bienen­schön, Kamille, Königskerze, Löwen­zahn, Lupinie, Ringel­blume, Senf, Son­nen­blume, Spinat / Melde, Wicke
Bohne Baldri­an, Bienen­schön, Bohnenkraut, Bor­retch, Chi­nakohl, Dill, Erb­sen, Estragon, Gurken, Kamille, Kapuzin­erkresse, Kartof­fel, Kohlarten, Küm­mel, Mais, Man­gold, Radiess­chen, Ret­tich, Rhabar­ber, Ringel­blume, Rote Beete, Salat, Schwarzwurzel, Sel­l­erie, Spargel, Spinat / Melde, Stu­den­ten­blu­men, Tomate, Top­inam­bur, Zuchini
Bohnenkraut alle Gemüseart­en, Bohne, Brennnes­sel, Endi­vie, Kohlarten, Man­gold, Rote Beete, Spinat / Melde, Spinat / Melde
Bor­retch Bohne, Endi­vie, Erb­sen, Kartof­fel, Kartof­fel, Kohlarten, Salat, Spinat / Melde
Brennnes­sel alle Gemüseart­en, Anis, Baldri­an, Basi­likum, Beeren, Bohnenkraut, Dill, Kamille, Kräuter mit ätherischen öle, Majo­ran, Melisse, Minze, Obst, Papri­ka, Peter­silie, Sal­bei, Senf, Spinat / Melde
Buch­weizen Top­inam­bur
Chi­nakohl Bohne, Erb­sen, Kohlarten, Spinat / Melde
Dalien Senf
Dill Baldri­an, Bohne, Brennnes­sel, Gurken, Kohlarten, Möhren, Rote Beete, Salat, Spargel, Spinat / Melde, Tomate, Zitro­nen­melisse, Zwiebel
Eisen­hut Obst
Endi­vie Bohnenkraut, Bor­retch, Fenchel, Ker­bel, Kohlarten, Möhren, Spinat / Melde
Ent­gif­tung Des Boden Pimpinelle
Erb­sen Baldri­an, Bienen­schön, Bohne, Bor­retch, Chi­nakohl, Erd­beere, Estragon, Gurken, Kamille, Kohlarten, Kresse, Küm­mel, Mais, Man­gold, Möhren, Radiess­chen, Ret­tich, Rhabar­ber, Ringel­blume, Salat, Spinat / Melde
Erd­beere Bohne, Erb­sen, Knoblauch, Kohlarten, Kresse, Lauch, Minze, Möhren, Peter­silie, Radiess­chen, Ret­tich, Senf, Spinat / Melde, Stu­den­ten­blu­men, Veilchen, Zwiebel
Estragon alle Gemüseart­en, Baldri­an, Bohne, Erb­sen, für Starkzehrer, Gurken, Lieb­stöck­el, Spinat / Melde
Farnkraut Kartof­fel, Spinat / Melde
Fenchel Basi­likum, Endi­vie, Gurken, Spinat / Melde
Fin­ger­hut Obst
für Starkzehrer Estragon, Lupinie, Pimpinelle, Ringel­blume, Spinat / Melde
Geranie Beeren, Obst
Glock­en­blume Nelken
Gun­der­man Obst
Gurken Basi­likum, Bohne, Dill, Erb­sen, Estragon, Fenchel, Gurken, Ker­bel, Knoblauch, Kohlarten, Küm­mel, Lupinie, Mais, Majo­ran, Papri­ka, Ringel­blume, Salat, Spinat / Melde, Stu­den­ten­blu­men, Zwiebel
Hafer Schier­ling, Spinat / Melde
Iris Kresse, Laven­del, Ringel­blume, Spinat / Melde
Kamille Boden Vor­bere­it­en, Bohne, Brennnes­sel, Erb­sen, Kartof­fel, Kohlarten, Küm­mel, Spinat / Melde, Tomate, Zuchi­ni, Zwiebel
Kapuzin­erkresse alle Gemüseart­en, Bohne, Kohlarten, Lebens­baum, Lilie, Obst, Rosen, Spinat / Melde, Tomate, Tulpen
Kartof­fel Baldri­an, Bienen­schön, Bohne, Bor­retch, Farnkraut, Kamille, Kohlarten, Küm­mel, Lupinie, Malve, Meeretich, Minze, Spinat / Melde
Ker­bel Endi­vie, Gurken, Kohlarten, Spinat / Melde
Klee Obst, Wein
Knoblauch alle Gemüseart­en, Erd­beere, Gurken, Kräuter mit ätherischen öle, Lauch, Lilie, Möhren, Obst, Rosen, Spinat / Melde, Tomate, Tulpen, Wein, Wicke, Zwiebel
Kohlarten Aubergine, Baldri­an, Bienen­schön, Bohne, Bohnenkraut, Bor­retch, Chi­nakohl, Dill, Endi­vie, Erb­sen, Erd­beere, Gurken, Kamille, Kapuzin­erkresse, Kartof­fel, Ker­bel, Kresse, Lupinie, Man­gold, Minze, Möhren, Papri­ka, Rhabar­ber, Ringel­blume, Rote Beete, Salat, Sal­bei, Schwarzwurzel, Sel­l­erie, Son­nen­blume, Spargel, Spinat / Melde, Stu­den­ten­blu­men, Thymi­an, Tomate, Wicke
Königskerze alle Gemüseart­en, Boden Vor­bere­it­en, Kräuter mit ätherischen öle, Spinat / Melde
Kräuter mit ätherischen öle Bienen­schön, Brennnes­sel, Knoblauch, Königskerze, Laven­del, Löwen­zahn, Lupinie, Ringel­blume, Spinat / Melde
Kresse Beeren, Erb­sen, Erd­beere, Iris, Kohlarten, Lilie, Minze, Möhren, Obst, Radiess­chen, Ret­tich, Rosen, Spinat / Melde, Tomate
Küm­mel Bohne, Erb­sen, Gurken, Kamille, Kartof­fel, Peter­silie, Rote Beete, Spinat / Melde
Kür­bis Bohne, Mais
Lauch Beeren, Erd­beere, Kamille, Knoblauch, Möhren, Obst, Peter­silie, Pimpinelle, Salat, Schwarzwurzel, Sel­l­erie, Spinat / Melde, Tomate, Wicke
Laven­del Beeren, Iris, Kräuter mit ätherischen öle, Lilie, Rosen, Spinat / Melde, Unterbindet Sch­neck­en, Vertreibt Ameisen, Ysop
Lebens­baum Kapuzin­erkresse, Spinat / Melde
Lerchen­sporn Obst
Lieb­stöck­el Estragon, Spinat / Melde, Wein
Lilie Bienen­schön, Kapuzin­erkresse, Knoblauch, Kresse, Laven­del, Ringel­blume, Rosen, Senf, Spinat / Melde, Zwiebel
Löwen­zahn alle Gemüseart­en, Boden Vor­bere­it­en, Kräuter mit ätherischen öle, Obst, Rhabar­ber, Spinat / Melde
Lupinie alle Gemüseart­en, Beeren, Boden Vor­bere­it­en, für Starkzehrer, Gurken, Kartof­fel, Kohlarten, Kräuter mit ätherischen öle, Möhren, Obst, Rote Beete, Spargel, Spinat / Melde, Sträuch­er, Tomate, Wein
Maiglöckchen Bäume, Obst, Waldmeister
Mais Bienen­schön, Bohne, Erb­sen, Gurken, Kür­bis, Spinat / Melde
Majo­ran Brennnes­sel, Gurken, Obst, Spinat / Melde, Vertreibt Ameisen, Zuchi­ni, Zwiebel
Malve alle Gemüseart­en, Kartof­fel, Stauden
Man­gold Bohne, Bohnenkraut, Erb­sen, Kohlarten, Möhren, Radiess­chen, Ret­tich, Senf, Wicke
Meeretich Kartof­fel, Knoblauch, Obst, Spinat / Melde
Melisse Beeren, Brennnes­sel, Minze, Obst, Spinat / Melde, Wein
Minze Brennnes­sel, Erd­beere, Kartof­fel, Knoblauch, Kohlarten, Kresse, Melisse, Obst, Rosen, Spinat / Melde, Tomate
Mohn Wein
Möhren Anis, Dill, Endi­vie, Erb­sen, Erd­beere, Knoblauch, Kohlarten, Kresse, Lauch, Lupinie, Man­gold, Peter­silie, Radiess­chen, Ret­tich, Salat, Spinat / Melde, Stu­den­ten­blu­men, Thymi­an, Tomate, Zwiebel
Narzisse Obst
Nelken Bäume, Glock­en­blume, Sonnenblume
Nuss­baum Wein
Obst Bienen­schön, Brennnes­sel, Eisen­hut, Fin­ger­hut, Geranie, Gun­der­man, Kapuzin­erkresse, Klee, Knoblauch, Kresse, Lauch, Lerchen­sporn, Löwen­zahn, Lupinie, Maiglöckchen, Majo­ran, Meeretich, Melisse, Minze, Narzisse, Ringel­blume, Rot­er Fin­ger­hut, Schar­bock­skraut, Schneeglöckchen, Senf, Son­nen­blume, Spinat / Melde, Stu­den­ten­blu­men, Veilchen, Wald­meis­ter, Win­ter­ling, Zitro­nen­melisse, Zwiebel
ölret­tich Wein
Papri­ka Brennnes­sel, Gurken, Kohlarten, Peter­silie, Ringel­blume, Spinat / Melde
Pelargonie vetreibt Weiße Fliege
Peter­silie Brennnes­sel, Erd­beere, Küm­mel, Lauch, Möhren, Papri­ka, Radiess­chen, Spinat / Melde, Tomate, Zwiebel
Pimpinelle alle Gemüseart­en, Bäume, Ent­gif­tung Des Boden, für Starkzehrer, Lauch
Radiess­chen Bohne, Erb­sen, Erd­beere, Kresse, Man­gold, Möhren, Peter­silie, Salat, Schwarzwurzel, Spinat / Melde, Tomate
Rain­farn Beeren
Ret­tich Bohne, Erb­sen, Erd­beere, Kresse, Man­gold, Möhren, Salat, Schwarzwurzel, Sel­l­erie, Spinat / Melde, Tomate
Rhabar­ber Bohne, Erb­sen, Kohlarten, Löwen­zahn, Spinat / Melde
Ringel­blume alle Gemüseart­en, Aubergine, Beeren, Boden Vor­bere­it­en, Bohne, Erb­sen, für Starkzehrer, Gurken, Iris, Kohlarten, Kräuter mit ätherischen öle, Lilie, Obst, Papri­ka, Rosen, Spinat / Melde, Tomate, Wein
Rit­ter­sporn Rosen, Senf
Roggen Wein
Rosen Bienen­schön, Kapuzin­erkresse, Knoblauch, Kresse, Laven­del, Lilie, Minze, Ringel­blume, Ros­marin, Spinat / Melde, Stu­den­ten­blu­men, Thymi­an, Tulpen, Wein­raute, Zwiebel
Ros­marin Rosen, Stau­den, Vertreibt Ameisen
Rote Beete Bohne, Bohnenkraut, Dill, Kohlarten, Küm­mel, Lupinie, Senf, Zwiebel
Rot­er Fingerhut Beeren, Obst
Rüben Senf, Wicke
Salat Aubergine, Beeren, Bohne, Bohnenkraut, Bor­retch, Dill, Erb­sen, Erd­beere, Estragon, Fenchel, Gurken, Kamille, Ker­bel, Kohlarten, Küm­mel, Lauch, Lupinie, Minze, Möhren, Radiess­chen, Ret­tich, Rhabar­ber, Schwarzwurzel, Spargel, Spinat / Melde, Tomate, Wicke, Zwiebel
Sal­bei Brennnes­sel, Kohlarten, Spinat / Melde, Unterbindet Sch­neck­en, Wer­mut, Ysop
Schaf­garbe alle Gemüseart­en, Bäume, Beeren, Wermut
Schar­bock­skraut Obst
Schier­ling Hafer, Spinat / Melde
Schneeglöckchen Obst
Schwarzwurzel Bohne, Kohlarten, Lauch, Radiess­chen, Ret­tich, Salat, Sel­l­erie, Spinat / Melde
Sel­l­erie Bohne, Gurken, Kamille, Kohlarten, Küm­mel, Lauch, Lupinie, Radiess­chen, Ret­tich, Schwarzwurzel, Spinat / Melde, Tomate
Senf Aubergine, Beeren, Boden Vor­bere­it­en, Brennnes­sel, Dalien, Erd­beere, Küm­mel, Lilie, Man­gold, Obst, Papri­ka, Rit­ter­sporn, Rote Beete, Rüben, Tomate, Wein
Son­nen­blume alle Gemüseart­en, Boden Vor­bere­it­en, Kohlarten, Nelken, Obst, Spinat / Melde
Spargel Bohne, Dill, Kohlarten, Lupinie, Spinat / Melde
Spinat / Melde alle Gemüseart­en, Anis, Aubergine, Baldri­an, Basi­likum, Beeren, Bein­well, Bienen­schön, Boden Vor­bere­it­en, Bohne, Bohnenkraut, Bor­retch, Brennnes­sel, Chi­nakohl, Dill, Endi­vie, Erb­sen, Erd­beere, Estragon, Farnkraut, Fenchel, für Starkzehrer, Gurken, Hafer, Iris, Kamille, Kapuzin­erkresse, Kartof­fel, Ker­bel, Knoblauch, Kohlarten, Königskerze, Kräuter mit ätherischen öle, Kresse, Küm­mel, Lauch, Laven­del, Lebens­baum, Lieb­stöck­el, Lilie, Löwen­zahn, Lupinie, Mais, Majo­ran, Meeretich, Melisse, Minze, Möhren, Narzisse, Obst, Papri­ka, Pelargonie, Peter­silie, Pimpinelle, Radiess­chen, Ret­tich, Rhabar­ber, Ringel­blume, Rosen, Ros­marin, Salat, Sal­bei, Schier­ling, Schwarzwurzel, Sel­l­erie, Senf, Son­nen­blume, Spargel, Stu­den­ten­blu­men, Thymi­an, Tomate, Top­inam­bur, Tulpen, Veilchen, Wald­meis­ter, Wein, Wer­mut, Wicke, Zitro­nen­melisse, Zuchi­ni, Zwiebel
Stau­den Bienen­schön, Malve, Ros­marin, Thymi­an, Weinraute
Sträuch­er Lupinie
Stu­den­ten­blu­men alle Gemüseart­en, Beeren, Bohne, Erd­beere, Gurken, Kohlarten, Möhren, Obst, Rosen, Spinat / Melde, Tomate
Thymi­an Beeren, Kohlarten, Möhren, Rosen, Stau­den, Ysop
Tomate Basi­likum, Beeren, Bohne, Dill, Kamille, Kapuzin­erkresse, Knoblauch, Kohlarten, Kresse, Lauch, Lupinie, Minze, Möhren, Peter­silie, Radiess­chen, Ret­tich, Ringel­blume, Salat, Sel­l­erie, Senf, Spinat / Melde, Stu­den­ten­blu­men, Zwiebel
Top­inam­bur Bienen­schön, Bohne, Buch­weizen, Wicke
Tuja Tulpen
Tulpen Kapuzin­erkresse, Knoblauch, Rosen, Spinat / Melde, Tuja, Zwiebel
Unterbindet Sch­neck­en Laven­del, Salbei
Veilchen Erd­beere, Obst
Vertreibt Ameisen Laven­del, Majo­ran, Rosmarin
vetreibt Weiße Fliege Pelargonie
Vogel­fuß Beeren
Wald­meis­ter Maiglöckchen, Obst
Wein Bienen­schön, Klee, Knoblauch, Lieb­stöck­el, Lupinie, Melisse, Mohn, Nuss­baum, ölret­tich, Ringel­blume, Roggen
Wein­raute Rosen, Stau­den
Wer­mut Beeren, Sal­bei, Schafgarbe
Wicke Beeren, Boden Vor­bere­it­en, Knoblauch, Kohlarten, Lauch, Man­gold, Rüben, Spinat / Melde, Top­inam­bur, Zwiebel
Win­ter­ling Obst
Ysop Beeren, Laven­del, Sal­bei, Thymian
Zitro­nen­melisse Obst
Zuchi­ni Basi­likum, Bohne, Kamille, Majo­ran, Spinat / Melde, Zwiebel
Zwiebel Dill, Erd­beere, Gurken, Kamille, Knoblauch, Lilie, Majo­ran, Möhren, Obst, Peter­silie, Rosen, Rote Beete, Spinat / Melde, Tomate, Tulpen, Wicke, Zuchini

REGENWASSERNUTZUNG

Regen­tonne und einen Regen­samm­ler, der die Verbindung zwis­chen Fall­rohr und Auf­fang­be­häl­ter her­stellt. Je nach Aus­führung ver­fügt der Regen­samm­ler über einen Wasser­fil­ter und über­lauf­schutz. Wasser­tanks aus Stahlbe­ton oder Kun­st­stoff im Erdre­ich. Tanks aus Kun­st­stoff gibt es auch in platzs­paren­der Flach­bauweise. Voraus­set­zung ist dafür eine Genehmi­gung der Bau- und Wasser­be­hörde. Sauberes Wass­er dank aus­gek­lügel­ter Fil­tertech­nik Die unterirdis­chen Regen­samm­ler wer­den direkt an das Fall­rohr und per über­lau­fleitung an den Kanal angeschlossen. Einge­baute Fil­ter­sys­teme reini­gen das ank­om­mende Regen­wass­er von groben Ver­schmutzun­gen. Das gefilterte Wass­er gelangt anschlieβend über einen beruhigten Zulauf in den Wasser­tank. Schwim­mende Schmutz­par­tikel wer­den von einem über­lauf­siphon abge­fan­gen. Die Ent­nahme erfol­gt über eine Tauch­pumpe dort, wo die Wasserqual­ität am besten ist: knapp unter­halb der Wasser­ober­fläche. Mit­tels der stufen­losen Teleskop- und Neige­funk­tion macht sie sich bei Bedarf flach oder wird zum Anschluss eines Garten­schlauchs oder ein­er Bereg­nungsan­lage aus­ge­fahren. Dank inte­gri­ert­er Pumpe lässt sich das küh­le Nass aus dem Wasser­tank sehr ein­fach anzapfen ähn­lich wie bei Strom aus ein­er Steck­dose. Die per­ma­nente Dunkel­heit und Umge­bung­stem­per­atur von ganzjährig rund 8 ºC bremst die Ver­mehrung von Mikroor­gan­is­men und ver­hin­dert Algenwach­s­tum. Die Regen­wasser­nutzung mit­tels Erd­tank bietet somit ganzjährig eine gute Wasserqualität.

FEUERSTELLE

ebene Fläche, 6m Durchmess­er, aus Ziegel­steinen, zwei kleine Mauern in ovaler Form, zwei Stellen offen oder Feuer­schalen aus Keramik oder Edel­stahl kaufen, Ahorn, Birke, Buche, Eiche, Fichte; Balken­feuer bren­nt bis zu zehnh und wird sehr heiβ, Gruben­feuer ist sparsam und wet­ter­fest, ein Kam­in­feuer bren­nt lang und legt sein Holz prak­tisch von selb­st nach, Git­ter­feuer entwick­elt groβe Hitze und eignet sich gut für viele Leute, Jäger­feuer zün­delt langsam, Stern­feuer spart Holz, Pyra­mi­den­feuer ist Allzweck­feuer, Feuer­anzün­der = fein zer­bröselte Trock­en­rinde von Tanne, Kiefer, Fichte, Lärche, zer­riebene Papier­haut der Birke, zerkrümelte Pflanzen­teile, Holzs­taub hin­ter abblät­tern­den Baum­rinden, trock­enes Moos.

Druckernutzung optimieren

Kleine Druck­er nur bei min­i­maler Nutzung bei gröβerem Aufkom­men lieber eine gröβere Mas­chine anschaf­fen, Neue Geräte ver­brauchen viel weniger als alte und immer bei Nicht­nutzung auss­chal­ten, hochw­er­tiges Papi­er und Farbe nutzen die Zer­ti­fiziert und geprüft sind.

Spritsparen

glei­t­ende Fahrweise = Ver­brauch sinkt, Motor, Kup­plung, Getriebe und Reifen wer­den geschont, gle­ich los­fahren, früh in den näch­sthöheren Gang schalten(2000 Touren), gelassen und vorauss­chauend fahren, nicht unnötig beschle­u­ni­gen und brem­sen, Schwung opti­mal aus­nutzen, Motor abstellen(20 Sek), umweltscho­nen­des Mod­ell, ab 3km pen­delt sich ein Auto erst ein, zuvor ver­braucht das Auto mehr, richtiger Reifendruck über 0,2bar über nor­mal und gut gewartetes Fahrzeug mit hochw­er­tige syn­thetis­che Leicht­lauföle und Leicht­laufreifen, Stromver­brauch­er nicht unnötig laufen lassen, diversen Bal­last nur so lange als nötig mit­führen, mit Schalt­punk­tanzeige, Automatik, Hybri­dantriebe, Elek­tro­fahrzeuge, Brennstof­fzelle und Wasser­stoff, klein­er Hubraum und hohe Verdichtung.
Autokauf: bei sixt: E2000, 36 Monate p.a. E130; SEAT Ibiza SC 1.2 TDI CR E‑Ecomotive Reference

FARBEN

Physik, elek­tro­mag­netis­che Schwingun­gen des Lichts; Pris­ma zer­legt das Licht in Spek­tral­far­ben: Rot(schwach gebrochen, lang­welligst), Orange, Gelb, Grün, Blau und Violett(strak gebrochen, kurzewelligst). Umgekehrt weiβes Licht = „additive Farb­mis­chung. Pig­ment- / Kör­per­farbe entste­ht durch Reflex­ion des Umge­bungslicht­es Mis­chung von Pigmentfarben(subtraktive Farb­mis­chung), Primär­far­ben: Blau(Cyan), Gelb, Rot(Magenta), Nicht-Far­ben Schwarz und Weiβ; näch­ste Ran­gord­nung, Sekundär­far­ben: Rot + Gelb = Orange, Blau + Gelb = Grün, Blau + Rot = Vio­lett, Primär- gegenüber Sekundär- = Kom­ple­men­tär-Kon­trast, Kom­ple­men­tär­far­ben nebeneinan­der = enorme Leuchtkraft, mehr weiβes Licht = weniger gesät­tigt, Farb­hel­ligkeit = schein­bare Leucht­en, Farbton =Farb­name Unter­grund über Wirkung, kühle(dämpfend, Konzen­tra­tions­för­drend, Ruhe) und warme(aktivierend) Farb­typen, Temperaturempfinden(4ºGrad), warm = näher; dunkel = schw­er; Wirkung der Leuchtkraft = Lichtwert; stark leuch­t­ende = keine groβen Flächen, Far­ben regen Gefüh­le genau so an wie Gerüche;
Blau = stark beruhi­gende Wirkung, Sauberkeit, Him­mel, Wass­er, Entspan­nung, Göt­tlichkeit, Konzentrationsfördernd;
Gelb = eher anre­gend, Selb­st­be­wusst, Eigensinn, Neid, Bosheit, Wärme, Glück, Reich­tum, fördert Kom­mu­nika­tion, appetritanregend;
Rot = an und auf Regend, zu viel über­ladend, vital, Liebe, Herrschaft, Krieg, Gefahr, Lebens­freude, Akzentfarbe;
Grün = frisch, vital, Konzen­tra­tion fördert, Freude, beruhigend;
Schwarz = Würde, über­legen­heit, Drohendes(z.b. Tod), Ele­ganz, Protest;
Weiβ = Reinheit;

Nur 1 Farbe kann zu Depres­sio­nen führen, im Zusam­men­spiel sind sie stark; Haupt­farbe, die andere nur akzen­thaft ein­set­zen, sich­er­ste und ein­fach­ste Meth­ode der Far­bkom­bi­na­tion ist die Ton-in-Ton-Lösung. Dabei wählt man eine Farbe und ver­wen­det in gleiche/verschiedene Hel­ligkeitsstufen. Drei Farbtöne, Kom­bi­na­tion, die im Far­bkreis ein gle­ich­schen­kliges Dreieck bilden, Span­nungsvoll, aber nicht ganz unge­fährlich ist das Spiel mit den Gegen­sät­zliche Farbtöne im Zusam­men­spiel. Kom­ple­men­tär­far­ben unglaubliche Inten­sität. Entwed­er soll­ten bei­de Far­ben mit Weiβ oder Schwarz abgemis­cht oder die reine Kom­ple­men­tär­farbe nur durch kleine Akzente einge­bracht wer­den. Generell gilt: For­men­re­ich­tum braucht wenig Farbe, dage­gen ver­tra­gen kleine Ele­mente eher reine, also ungemis­chte Far­ben. raue Ober­fläche lässt die gle­iche Farbe dun­kler erscheinen; groβe Muster machen den Raum immer enger, quer gestreift = länger, weit­er, senkrecht­en = höher, ern­ste Zeit­en = eher edle, ruhige Töne, Darstel­lungs­far­ben = unglaubliche Far­ben, schöne, gut leb­bare Far­ben Ilex Neβ: „Farbe! Das groβe „Schöner wohnen Farb­wohn­buch 2009 (29,95€)
Abtön­farbe nor­male Wand­farbe, sehr hoher Pigmentanteil
Bindemit­tel Anstrich auf Unter­grund zu ver­ankern und Pig­ment­teilchen miteinan­der zu verbinden, Eigen­schaften wie Wet­terbeständigkeit, Wasser­dampf­durch­läs­sigkeit, Haft­fes­tigkeit, Beständigkeit gegen mech­a­nis­che Ein­wirkun­gen und Chemikalienbeständigkeit bewirkt das Bindemit­tel; Organ­is­che Bindemit­tel schim­mel anfäl­lig, syn­thetis­che Bindemit­tel dage­gen nicht; unbe­d­ingt für Allergik­er geeignet.
Dis­per­sions­far­ben fein verteilt(Zustand), wasserverdünnbare, zäh­flüs­sige Anstriche für Innen- und Auβen
Kalk­farbe span­nungsarm, schim­mel­hem­mend, dif­fu­sion­sof­fen, mit Mar­mor­gries gemis­cht, leicht rau
Kase­in­farbe ein­fache Ver­ar­beitung, 1 bis 2 Anstriche genü­gen, wis­chfest, sehr dampf­durch­läs­sig, rel­a­tiv gün­stig, Hauptbe­standteil: Milchei­weiβ, sehr hohe Bindekraft, Pflanzenka­sein: geruch­särmer, leichter zu verarbeiten
Kun­stharz­far­ben Dis­per­sions-/La­tex­far­ben mit syn­thetisch hergestell­ten Bindemit­teln, aus künslichen Min­er­alöl, hohe Deck­kraft, trock­nen schnell, gute Haf­tung, elastisch, abriebfest, wasser­fest, wasserdampfdurchlässig
Lasur geringe Pig­mentzahl, Farbe nicht deckt, son­dern eher eine Tönung erre­icht, Anteil an Bindemit­teln gering
Latex­farbe aus (Milch­saft des Kautschuk­baumes, viel zu teuer) beson­ders hochw­er­tige Eigen­schaften heute Pseudo-Latexfarbe(Di sper­sions­farbe auf Basis von syn­thetisch hergestell­tem Latex)
Lehm­farbe , auch Kreide‑, fein­raue Struk­tur, Bindemit­tel, Far­bge­ber, Fes­tkör­per­an­teil der Farbe erhöht, Füllstoff
Leim­farbe früher für Innen­raum­farbe. heute für Stuck­anstriche. wenige Male überstreichbar
Lösemit­tel Anstrich­stoff, Farbe auf notwendi­ge Ver­ar­beitungskon­sis­tenz. Pig­mente leichter in Ölfarbe ein­rühren. Umwelt und Gesund­heit beein­trächtigt bei wasser­lös­lichen Far­ben kann auf Lösemit­tel verzichtet werden
Pflanzen­farb­stoffe, Extrak­te von Pflanzen, Lasieren von Innen­wän­den. wasser­lös­lich, nicht kalkbeständig, bed­ingt lichtecht
Pho­tokat­alytis­che Farbe/Effekt, Auf­nahme von Licht in „angeregten Zus­tand, hoch reak­tiv und kön­nen an der Ober­fläche organ­is­che Bestandteile wie Schad­stoffe, Fettsäuren, Bak­te­rien oder Pilze abbauen. nur mit anor­gan­is­chen Pig­menten abtönbar.
Pig­mente far­bgeben­den Anteil, Anstrich ein­er Farbe und erhöhen seine Deck­fähigkeit, wasserun­lös­lich, kleine Kristalle. klein­er = farb­stärk­er natür­lich­er und syn­thetis­ch­er Basis
Silikat­farbe, Basis von Wasser­glas (Kiesel­säure), waschbeständig, sehr gut dampf­durch­läs­sig, Innen- und Auβe­nanstrich, auf Kalkputz
Tade­lakt Kalkputz aus Marokko, rein min­er­alis­ch­er Glanzputz für wasser­feste Ober­flächen, als Putz aufge­tra­gen und mit Steinen verdichtet, wasserdicht

Schimmelpilz

Kalte Auβen­luft, nimmt beim Erwär­men Feuchtigkeit auf, die mit der erwärmten Innen­luft wieder nach auβen abge­führt wird. Bei kalter Auβen­luft kann im Innen­raum, selb­st bei Regen­wet­ter durch Lüf­tung eine Aus­trock­nung erzielt wer­den. mehrmals täglich eine kurze Stoβlüf­tung (510 min. bei weit geöffnetem Fenster)
BAD = Wass­er von Wän­den und Boden ent­fer­nen, es braucht dann nicht mehr durch Lüf­tung abge­führt zu wer­den, Fen­ster kurzzeit­ig weit öff­nen. nasse Handtüch­er und Wände im Badez­im­mer, Türen zu anderen beheizten Räu­men nach dem Lüften öff­nen Feucht­e­sen­soren ges­teuerten, mech­a­nis­chen Belüftung.
KüCHE = Dun­stabzug mit Abführung der Abluft ins Freie viel Feuchtigkeit aus dem Raum ent­fer­nt wer­den. Ein solch­er Abzug ist überdies unter dem Gesicht­spunkt der Abführung von Kochdün­sten und beim Kochen mit Gas von Ver­bren­nungs­gasen sinnvoll.
KüH­LE RÄUME = gute Lüf­tung für die Abfuhr von Feuchtigkeit, nur am frühen/späten Tagesverlauf
ABWESENHEIT = Innen­türen offen hal­ten, Feuchte gle­ich­mäβig über alle Räume verteilt wird

Luft­feuchtigkeit = 65–70 %, Wan­dober­fläche = 80 %, Schim­melpilzwach­s­tum = Feuchtigkeit, Nährstoffangebot(diverse Holzarten, Span­plat­ten, Papi­er, Pappe, Kar­ton (Gips-), Tape­ten, Tape­ten­kleis­ter, Kun­st­stoffe, Gum­mi, Silikon, Tep­pich­bö­den, Kle­ber für Fuβ­bo­den­beläge, Far­ben, Lacke, Led­er, Zement, Beton, organ­is­che Par­tikel) und Tem­per­atur. Reini­gung mit Fit, Wass­er, Sprit.

Abrück­en der Möbel von Auβen­wän­den (10cm) Sanierung ist die Besei­t­i­gung der Ursachen, beseit­ige Schä­den beheben glat­te Ober­flächen = Ent­fer­nung mit Wass­er und nor­malem Haushalt­sreiniger, Befal­l­ene poröse Mate­ri­alien (Tape­ten, Gip­skar­ton­plat­ten, Mauer­w­erk, Deck­en­ver­schalun­gen) = Schim­melpilzwach­s­tum tief­ere Mate­ri­alschicht­en ein­drin­gen bevorzugt aus­ge­baut wer­den, Holz = Holzbläue (nicht gefährlich) und Schim­melpilzwach­s­tum = sehr schw­er zu sanieren, Tape­ten bzw. Silikonfu­gen), Möbel­stücke mit geschlossen­er Ober­fläche (Stüh­le, Schränke) = feucht zu reini­gen, zu trock­nen und gegebe­nen­falls mit Ethanol zu desin­fizieren, Tape­ten bzw. Silikonfu­gen), Stark befal­l­ene Ein­rich­tungs­ge­gen­stände mit Pol­sterung (Ses­sel, Sofa) , Haushalt­s­tex­tilien (Tep­piche, Vorhänge) = entsor­gen, Nach Sanierung = inten­sive Reini­gung in der Umge­bung Rest im Haus­müll entsorgen
Rest­baufeuchte = erhöhte Lüf­tung erforderlich

BATTERIEN UND AKKUS

Primär­bat­te­rien = nicht wieder auflad­bar, Alka­li-Man­gan, Zink-Luft, Lithi­um, Alka­li-Man­gan, nur noch Akkus nutzen ver­brauchen zu ihrer Her­stel­lung ca. 40 — 500 mal mehr Energie Cadmium(Cd) (zu giftig, nicht mehr kaufen!) nicht in den Haus­müll, son­dern in die getren­nte Samm­lung. Ver­w­er­tung und damit die Rück­gewin­nung wertvoller Stoffe direk­te gesund­heitss­chädi­gende Wirkun­gen Sekundärbatterien(Akku), wieder auflad­bar, Nick­el-Met­all­hy­drid (NiMH), Lithi­um-Ionen, Nick­el-Cad­mi­um Li-Poly­mer-Akkus, Li-Ionen-Akkus, Solar- oder Automatikuhren, Net­zan­schluss, Nass­ra­sur, LED-Leucht­en, LED-Schüt­tel­lam­p­en, Dynamo­be­trieb, Stan­dlich­tan­la­gen mit Kon­den­sator, LED-Schein­wer­fer, Mech­a­nis­che Geräte, Solarzellen, NiMH-Akkus nur noch Nick­el-Met­all­hy­drid (NiMH)-Akkus oder Lit hium-Ionen-Akkus höhere Kapazität(=entnehmbare Ladung) ver­fü­gen und keinen Mem­o­ry-Effekt. Lagerung von Akkus sollte trock­en und bei Zim­mertem­per­atur erfol­gen. 500 bis zu 1000 Wieder­au­flade-Zyklen, Lebens­dauer vom richti­gen Gebrauch der Nutzer Akkus ent­laden sich bei Nicht­be­nutzung schneller; Ladegerät mit Erhal­tungsladungs­funk­tion, Ladung von NiMH, Typ automa­tisch erken­nen oder manuell ein­stellen, automa­tisch Ladezu­s­tand erken­nen (intel­li­gente Ladegeräte), über­lade­schutz. Quecksilber(Hg), Blei(Pb) = durchgestrich­enen Müll­tonne, NL = Nieder­lande, Sym­bol auf allen Bat­te­rien aufge­druckt Knopfzellen ver­suchen zu umge­hen; CR: Lithi­um, LR: Alka­li-Man­gan, SR: Sil­berox­id, NR/MR: Queck­sil­berox­id, R: Zink-Kohle, PR: Zin­kluft­bat­te­rien, Akkus = H: Nick­el-Met­all­hy­drid, K: Nick­el-Cad­mi­um, PB: Blei und I: Lithi­um-Ionen Als Akku für ein Auto ist Moll M3plusk2 zu empfehlen und Her­steller von Lithi­um Akku der besten Qual­ität Hymotion.

Öko-Klo und Öko-Kläranlage

Ein natür­lich­es Beispiel: kleine men­gen an Urin und Kot so das Luft daran kommt, das Laub saugt auf und isoliert gegen Kälte. Die darunter liegende hal­b­verot­tende Schicht saugt noch mehr auf. Nun erledi­gen Mikroor­gan­is­men und Kom­pos­thelfer denn Rest. Die Pflanzen­wurzeln nehmen die weit­eren Kle­in­st­teilchen weit­er auf. Ein men­schlich­es Beispiel: groβe men­gen an Urin und Kot, oben noch frisch und unten schon weit kom­postiert. Statt Laub saugt Ein­streu Frisches auf. Alles in ein­er schützen­den war­men Atmo­sphäre ver­pack­en und mit einem dichtem Unter­grund verse­hen. Ein Git­ter vorse­hen wo das fer­tige Kom­post ent­nom­men wer­den kann und wo frische Luft durch den Haufen zieht. Oekoklo ohne Wasser Man kann eine Öko-Kläran­lage mit einem Gewässer­lauf erzeu­gen und zwar mit Schilf(Phragmitis), Rohrkolben(Thypha), Binsen(Incus), diese drei für Auβen­bere­iche und die nächs­fol­gen­den für den Innen­bere­ich und zwar Papyrus(papyrus), Cyperngras(cyperus). Um die fes­ten Bestandteile zuvor zu fil­tern genügt ein ein­fach­er Fil­ter beste­hend aus ein­er Gage, Sand, Kies, Steine, Kies, Sand, Lehm und natüür­lich mit einem Zulauf, Ablauf und einem überlauf.

HOLZT-ERRASSE ZUM SELBSTBAUEN

Resisten­zk­lassen 1 oder 2(1= Lebens­dauer von mehr als 25 Jahren, Holz der Klasse 4 hält zwis­chen 2 und 10 Jahren). Acht­en Sie auf jeden Fall auf das FSC-Siegel, das Holz aus nach­haltiger Forstwirtschaft doku­men­tiert. Tropen­hölz­er sind Red Cumaru oder Ipe, die eben­so resistent und wet­terbeständig sind wie Bangki­rai. Gün­stiger als Tropen­hölz­er sind sibirische Lärche, Kie fer oder Dou­glasie. Lei­der sind sie auch weniger robust. „Aus eigen­er Erfahrung kann ich jedoch sagen, dass diese Hölz­er bei guter Pflege bis zu 20 Jahre hal­ten kön­nen, erk­lärt Windt. Beim Fun­da­ment ist es wichtig zu bedenken, dass die Ter­rasse später etwas schräg liegen muss. Die Kon­struk­tion sollte ein Gefälle von etwa 1,5 bis 2 Prozent haben. Zur Vor­bere­itung steckt man die Ter­rassen­form mit Holzpfählen und ein­er ges­pan­nten Schnur ab. Das Fun­da­ment beste­ht im Wesentlichen aus ein­er Schot­ter-Trageschicht, die in eine etwa 20 bis 30 Zen­time­ter tiefe Kuh­le gegeben wird. Ein Kun­st­stof­fvlies über die gesamte Fläche aus­ge­bre­it­et dient als Schutz gegen Unkraut. Die Unterkon­struk­tion aus Pflaster­steinen und Trage­balken wird auf dem Schot­ter errichtet. Tipp: Der Trage­balken sollte min­destens aus dem gle­ichen oder besserem Holz beste­hen wie die Ter­rassendie­len, damit die Sta­bil­ität mit den Jahren nicht nach­lässt. Ist das Fun­da­ment sta­bil, kann man die Ter­rassendie­len befes­ti­gen. „Der Deck­be­lag sollte mit Fugen im Abstand von zir­ka 5 Mil­lime­tern ver­legt wer­den, erläutert Windt. An der Hauswand müssen 1 bis 2 Zen­time­ter frei bleiben so wird die Holzter­rasse unter­lüftet, und es bleibt genug Platz für den Fall, dass sich das Holz bei unter­schiedlich­er Wit­terung aus­dehnt oder zusam­men­zieht. Wichtig: Die­len aus Tropen­holz soll­ten vor dem Ver­legen vorge­bohrt wer­den, da dieses Holz sehr hart ist. So lassen sich die Bret­ter leichter mit der Unterkon­struk­tion ver­schrauben. Der Experte erk­lärt, wie es geht: „Die gängig­ste Vari­ante ist die Ver­schraubung von oben durch die Ter­rassendie­len, wofür man Edel­stahlschrauben ver­wen­den sollte. Tipp: „Der Schraubenkopf darf am Ende nicht aus der Hol­zober­fläche her­aus­ra­gen. Son­st kann man sich später leicht daran ver­let­zen oder es bilden sich kleine Wasserpfützen, die das Holz angreifen. Damit die Holzter­rasse lange schön bleibt, genügt eine Behand­lung mit einem Schutzmit­tel etwa alle vier bis fünf Jahre. Johannes Windt rät zur zusät­zlichen Vor­sorge: Am Besten stre­icht man die Die­len schon vor dem Ver­legen ein­mal mit dem Schutzmit­tel vor. So ist die neue Holzter­rasse opti­mal geschützt und haltbar.

Badezimmer

Baubi­ol­o­gis­ch­er Tade­lakt ein Min­er­alputz oder aus Marokko stam­mende Putztech­nik: Naturkalk wird mit Olivenöl­seife zu ein­er wasser­festen, aber dif­fu­sions­fähi­gen Putzfläche ver­ar­beit­et. Weil er auch antibak­teriell wirkt, verbessert der Kalkputz auf natür­liche Weise die Hygiene im Bad.

KüCHE

Die in Hin­blick auf die Gesund­heit sich­er­ste, aber auch kost­spielig­ste Lösung ist eine Voll­holzküche mit ein­er natür­lich behan­del­ten Ober­fläche. Küchen­fuβ­bo­den aus Fliesen­bo­den oder auch ein elastis­ch­er Boden­be­lag. Von einem Linoleum, das vor­wiegend aus Leinöl und Baumharz und Füll­stof­fen wie Kork- und Holzmehr beste­ht. Nehmen Sie aber bess­er Bahnenware.

DER GRUNDRISS

Zu Beginn der Pla­nung soll­ten sich alle zukün­fti­gen Nutzer mit ihren Wohnbedürfnis­sen und Wohnge­wohn­heit­en auseinan­der­set­zen. Am besten funk­tion­iert dies über konkrete Fra­gen. Bere­its das Grund­stück hat Ein­fluss auf den Grun­driss ein zweites Bad, The­ma Stau­raum, Platz für Kom­mu­nika­tion und Platz für Rück­zug. Ein Wech­sel zwis­chen Offen­heit und Geschlossen­heit muss kein fauler Kom­pro­miss sein, son­dern kann eine abwech­slungsre­iche, schlüs­sige Lösung darstellen.

HOLZLATTENZAUN SELBST BAUEN

wit­terungs­beständi­ges Holz wie Lärche, Mate­ri­alien: Zaunpfos­ten und fer­tige Zaunele­mente aus Holz. Beton, Kies, Edel­stahlschrauben, Edel­stahlbeschläge für das Tor; Werkzeuge: Lochspat­en, Säge, Richtschnur, Wasser­waage, Akkuschrauber, Bohrer, Gummihammer
Schritt 1: Richtschnur ent­lang der Posi­tion, anschlieβend die Posi­tion der Gartenpforte bes­tim­men, Pfos­ten­po­si­tio­nen ergeben sich aus der Länge der einzel­nen Zaunele­mente. Für die Zaunpfos­ten graben Sie nun mit einem Lochspat­en die ersten bei­den 50 bis 80 Zen­time­ter tiefen Löcher.
Schritt 2: Drä­nage-Schicht dient ein wenig Kies, der in die Erdlöch­er gestreut wird. Mis­chen Sie anschlieβend Beton an, und füllen Sie damit das Loch. Darin wird der erste Zaunpfos­ten lotrecht aus­gerichtet (Wasser­waage). Alle Pfos­ten soll­ten etwa drei Tage lang mit Streben abgestützt wer­den. Alter­na­tiv kön­nen Sie Fer­tig-Betonsock­el oder soge­nan­nte H‑Anker aus Stahl ver­wen­den, an denen der Pfos­ten ver­bolzt wird. Bei­de haben eine län­gere Halt­barkeit, da der Holzp­fos­ten hier­bei nicht in Kon­takt mit dem Boden kommt. Fer­tig-Betonsock­el wer­den in den Boden einge­graben, H‑Anker im Erd­loch einbetoniert.
Schritt 3: Jet­zt kann das erste Lat­tenele­ment mon­tiert wer­den. Richt­en Sie es in der Höhe zwis­chen den Pfos­ten aus. Dort wer­den die Enden der Quer­balken mit Edel­stahlschrauben an den Pfos­ten ver­schraubt. Bei der Mon­tage des zweit­en Lat­tenele­ments soll­ten die Quer­balken des Zauns waagerecht an der Rück­seite des Pfos­tens aneinan­der­stoβen. Wenn es mal ein wenig eng wird, hil­ft die Säge. Dann geht die Monateg in Serie: den näch­sten Pfos­ten ein­be­tonieren, das näch­ste Zaunele­ment ver­schrauben. Die Meth­ode, die Pfos­ten der Rei­he nach und nicht gle­ichzeit­ig zu mon­tieren, dauert wegen der Trocken­zeit des Betons ein wenig länger, erlaubt es aber, während der Arbeit Kor­rek­turen vorzunehmen.
Schritt 4: Ste­ht der Zaun in voller Länge, wird die Gartenpforte mon­tiert. Befes­ti­gen Sie zuerst die Auf­schraub­bän­der an Pfos­ten und Pforte. Anschlieβend wird die Pforte in die Zaun­lin­ie geschoben, waagerecht aus­gerichtet und die Schrauben am Scharnier ange­zo­gen. Alle Beschläge soll­ten kor­ro­sion­s­geschützt, also am besten aus Edel­stahl sein.

Bildbearbeitung

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MONITOR-TIPS

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Speicherkosten sparen — 10 Tipps

  1. Het­ero­gene Spe­ich­er­sys­teme ver­wen­den: Anwen­dun­gen fordern nicht ständig 100% Leis­tung, Funk­tion­al­ität, Ver­füg­barkeit oder Hand­habung. Diese Fak­toren gilt es neben benötigter Kapaz­ität und Preis — genau zu über­prüfen, um die preis­gün­stig­ste Alter­na­tive auszuwählen.
  2. Mehrschichtige (Tiered) Spe­icher­ar­chitek­tur: Nicht alle Dat­en wer­den auf gle­iche Weise erstellt und nicht alle Dat­en müssen auf “Tier 1”-Speicher archiviert wer­den. Da sich die Spe­icher­an­forderun­gen mit der Zeit verän­dern kön­nen, sollte man eine Online-Anwen­dung zur Migra­tion von Daten­vol­u­men ver­wen­den, um diese von einem Spe­icher­medi­um auf ein anderes ver­lagern zu kön­nen, ohne dass der Betrieb der Anwen­dun­gen dadurch unter­brochen wer­den muss.
  3. Spe­ich­er anhand der tat­säch­lichen Anforderun­gen zuweisen, durch Speichervirtualisierung
  4. Ver­wal­tung / Absicherung aller Spe­ich­er­sys­teme mit ein­er Anwen­dung und von ein­er einzi­gen Kon­sole aus.
  5. Snap­shots geringer Kapaz­ität zum Schutz vor Soft­ware-Aus­fällen verwenden
  6. Sofor­tige Daten­vol­u­menkopi­en und Snap­shots geringer Kapaz­ität für Anwendungstests
  7. Kostengün­stige Dis­as­ter Recov­ery-Stan­dort imple­men­tieren: DR-Lösun­gen sind teuer und kom­plex. Es erfordert ein gespiegel­ten Stan­dort mit der gle­ichen Ausstat­tung wie am eigentlichen Stan­dort, der über teure Leitun­gen mit diesem ver­bun­den ist. Die Ver­wen­dung ein­er het­ero­ge­nen ent­fer­n­ten Mir­ror­ing-Lösung zusam­men mit Snap­shot-gestützten Mir­ror­ing-Tech­nolo­gien kann ein Mir­ror­ing auf ent­fer­nte Stan­dorte so kostengün­stig gestal­ten, dass es nicht nur für Tier-1-Dat­en, son­dern für alle Dat­en der IT-Umge­bung durch­führbar wird.
  8. Snap­shot-basierte Back­up-Prozesse: geringer Kapaz­ität für Back­ups, keine Unter­brechun­gen auf Pro­duk­tion­sservern oder im LAN. Back­up-Serv­er kann auf einen Snap­shot geset­zt wer­den und das Back­up zu jedem beliebi­gen Zeit­punkt durchführen.
  9. DR-Stan­dort für Back­ups: kein Back­up-Serv­er erforder­lich, da DR-Stan­dort bere­its Serv­er für den Not­fall bere­i­thält. Dient als ent­fer­ntes Archiv.
  10. DR-Stan­dort für Entwick­lung und Tests: Lösun­gen, die ent­fer­nte Snap­shots zum Erstellen von Date­nan­sicht­en mit Lese-/Schreibzu­griff verwenden.

Hörbuch selbst aufnehmen

  1. Kon­den­satormikro­fon zb. Rode NT2 oder NT1‑A
  2. Absorber zb. Micthing
  3. USB-Inter­face zb. ESIU46XL
  4. Mikro­fon­spinne meist im Lieferumfang
  5. sta­bil­er Mikrofonständer
  6. elek­tr. Fil­ter bei 80Hz aktivieren beim Mikrofon
  7. Abstand vom Mikro­fon 20cm

Imker

Jahres­ringe der Bret­ter immer in eine Rich­tung. Erken­nt man mehr Jahres­ringe, desto weniger krümmt sich das Holz. Ver­linkung der Bret­ter wählen (gespun­dete Bret­ter). Leimvor­rich­tung beste­hend aus 4 Leis­ten in 70–80mm Bohrung (20x40mm), 4 Stahlstan­gen (100mm, 8–10mm), 2 Keile (50mm->20mm, 150mm lang) und 24h warten.

Wissen Depotaufbau

Meine eigene Formel des einfachen

Die Verbindlichkeit­en müssen klein­er 10% der Bilanz­summe ergeben son­st Fin­ger weg, der Zins auf diesen Posten kann schnell das Kap­i­tal auf­fressen egal ob Eigen oder Fremd. Nun die Formel entwed­er das Umlaufver­mö­gen abzüglich 1/2 der Forderung + Ergeb­nis nach Steuern. Ein Ver­gle­ich der Rück­stel­lun­gen und Reser­ven mit dem Umlaufver­mö­gen abzüglich der Gesamt­forderung müsste iden­tisch sein. So braucht man auch nur die Reserven/ Rück­stel­lun­gen + Nett­to­ergeb­nis berech­nen. Nun hat man den wirk­lichen Mark­twert des Unternehmens. Liegt dieser Wert gle­ich dan muss nach der ren­dite des Gewinns auss­chau gehal­ten wer­den und kann diese nutzen um den Zukun­ftswert zu brechnen.

Es gibt 4 Aktiengattungen:

  1. Zyk­lis­che Werte sind beson­ders empfind­lich auf dem Rohstoff­preis­seg­ment wie Kon­sumak­tien (Tex­til, Freizeit, Auto­mo­bil, Fluglin­ien) und Indus­triew­erte, Rohstoffe, Energie (Bau, Chemie, Stahl, …).
  2. Defen­sive Titel (Schutz vor Kon­junk­turellen Verän­derun­gen) wie Kon­sumgüter­her­steller (Nahrung, Phar­ma, Telekommunikation).
  3. Wach­s­tum­sak­tien
  4. Zin­sempfind­liche Werte wie Banken, Ver­sicherun­gen und Versorger

Rendite

Zahlun­gen die heute getätigt wer­den sind wertvoller als spätere Zahlun­gen, denn der Zins wirkt immer auch ohne Anlage. Und dies auch umgekehrt, der Gegen­wartswert, present value.

Depotaufbau

Struk­turi­erte Produkte
Zer­ti­fikate für die wahren Werte
Invest­ments in Gold, Geld und langfristig aus­sicht­sre­iche Wachstumsmärkte

“Lass jeden Mann sein Geld in drei Teile teilen und je ein Drit­tel in Grundbe­sitz, ein Drit­tel in Geschäften investieren, und ein Drit­tel lass ihn in Reserve behal­ten.” So ste­ht es im Tal­mud => Immo­bilien, Gold und Anleihen

ver­schiedene Anlageklassen sich sehr unter­schiedlich zueinan­der ver­hal­ten seit Jahren entwick­eln sich unter­schiedliche Aktien­märk­te und Anlageklassen jedoch fast im Gleichtakt

Nun fol­gen mehrere Über­legung die ich gerne lösen würde:
Wie find­et man die besten und erschwinglichen Aktien?
Wie ver­mei­det man größere Verluste?
Wie erken­nt man einen Mark­tauf- oder Mark­tab­schwung bzw. Kauf- oder Verkaufssignale?
Wie investiert man gezielt?

Ein Aktien­de­pot sollte nie mehr als 10 Werte enthal­ten, jede Aktie sollte in ein­er anderen Branche ihren Schw­er­punkt besitzen. Man sollte auch bedenken das man einen Anteil als Bar­reserve in ein Tages­geld­kon­to anle­gen sollte und mit­tel­fristige Mit­tel als festverzinsliche oder evtl. Ter­min­geld deponieren sollte. Auch eine Ver­sicherung der Erwerb­sun­fähigkeit sollte gedacht werden.

Wenn es geht soll­ten Sie einen kon­tinuier­lichen und per­sön­lichen Spar­plan auf­bauen, um zum Einen ihr Depot zu opti­mieren, mehr Geld ist gle­ichzeit­ig höhere Mit­tel zur Ver­fü­gung um mehr Ver­mö­gen langfristig aufzubauen.

z.B. bei ein­er monatlichen Ein­zahlung von 100€
Sie soll­ten in Sparpläne nur Werte langfristig hal­ten die keine Mod­ew­erte (Medi­en, Logis­tik) sind.

  1. richtige Mark­tein­schätzung ist das A und O
  2. muss sofort auf Trendwech­sel reagiert wer­den (kaufen, Trendwende achten)
  3. starken Trends wer­den sehr hohe Gewinne erzielt

5% — 10% Ihres Depotvol­u­mens für Trend-Tradings

Alle Märk­te weltweit nutzen, eine bre­ite Branchen-Abdeck­ung und alle ver­füg­baren Instru­mente einsetzen!

Es lassen sich in allen Krisen­zeit­en Geld ver­di­enen und eine Umschich­tung des Depot in gewis­sen Boom-Regio­nen ist rat­sam. Sie soll­ten immer darauf Acht­en welche Märk­te im Moment in Auf­bruch­stim­mung sind und ein hohes Wach­s­tum ver­sprechen, denn dieses führt zu steigen­den Kursen und attrak­tiv­eren Anleihen.

Nun fol­gt eine Grobein­teilung der wirtschaftlichen Entwick­lung von Volk­swirtschaften der einzel­nen Branchen.

    1. frühzyk­lis­che Branchen:
      prof­i­tieren vor dem eigentlichen Auf­schwung von der gesteigerten Nach­frage, z.B. die Chemie-Indus­trie (viele andere Unternehmen benöti­gen Rohstoffe und Chemikalien um ihre Kapaz­itäten auszubauen)
    2. zyk­lis­che Branchen:
      prof­i­tieren erst von der Wirtschaft wenn diese bere­its boomt, z.B. Telekom­mu­nika­tion­sun­ternehmen (die Entwick­lung ver­läuft par­al­lel zur Konjunktur)
    3. spätzyk­lis­che Branchen:
      prof­i­tieren erst mehrere Monate nach dem eigentlichen Auf­schwung von der gesteigerten Nach­frage, z.B. die Flugzeug-Indus­trie (im Auf­schwung müssen die Kapaz­itäten aus­ge­baut wer­den, erst Monate später kön­nen die Pro­duk­te aus­geliefert werden)
    4. nichtzyk­lis­che Branchen:
      prof­i­tieren unab­hängig von der wirtschaftlichen Entwick­lung, z.B. die Nahrungsmit­tel-Branche und die Phar­ma-Branche („getrunk­en und gegessen wird immer“, „Erkäl­tung stirbt auch nicht aus“)

Vermögenswirksame Leistung (VL)

      • Arbeit­nehmer soll­ten die VL auf keinen Fall verschenken
      • Je nach Tar­ifver­trag übern­immt der Chef einen Teil oder sog­ar die gesamte Spar­rate von bis zu 40 € im Monat also 480 € im Jahr
      • Spar­er kön­nen selb­st dann einen VL-Ver­trag abschließen und regelmäßig ein­zahlen wenn der Chef nichts dazugibt

Gewinnmaximierung durch intelligente Kapitalverteilung

Es zeigte sich in der Ver­gan­gen­heit das die Aktien mit ca. +4%p.a. die festverzinslichen Papiere mit ‑3,2% in den Hin­ter­grund rück­en, im hin­blick auf die infalionären Kräfte des Mark­tes, man sieht das sich der Aktien­markt schneller den Gegeben­heit­en des Gesamt­mark­tes anpasst.

Erfolg oder Misserfolg:

      1. Ver­lust­be­gren­zung
      2. Unter­schei­dung von guten und schlecht­en Werten
      3. Kro­nkretisierung von Kauf- und Verkaufsentscheidungen
      4. Objek­tiv­ität statt Subjektivität
      5. Schw­er­star­beit

Verkauf­sentschei­dung sollte immer der Gedanke sein das es kein Geschäft ist augen­schein­lich kein Geld zu verdienen.

Achte man nicht auf das Geschwätz des Gesamt­mark­ts, kaufe ein Unternehmen mit vorüberge­hen­der Schwäche die in kurz- oder mit­tel­fristiger Zeit wieder einge­holt wer­den kann.

Man sollte sich ein per­sön­lich­es Auswahlkri­teri­um wählen um über­haupt her­auszufind­en wonach man solide Werte find­et und sich dementsprechend eine Regel auf­bauen nach der man alle Werte kauft und eben­so verkauft.

Der Markt hat immer recht und dieser Sachver­halt wird sich nie ändern, selb­st wenn alle Werte, Kennz­if­fern, For­ma­tio­nen, der eigene Glaube und so weit­er vol­lkom­men das ent­ge­genge­set­zte zeigen, der Markt ist das non plus ultra. Niemals Werte zukaufen bei einem gerin­geren Kurs als dem ersten Kaufkurs und immer Ver­luste begren­zen, denn ein Widere­in­stieg bei steigen­dem Kurs ist immer noch bess­er als ins End­lose Minus zu rutschen.

Ein Depot sollte nicht untrans­par­ent wer­den durch zu viele ver­schiedenar­tige Papiere, egal ob Option­ss­cheine, Zer­ti­fikate, Fonds, Aktien oder Anlei­hen. Um ein Profi zu wer­den müssen sie sich nicht in allen Papieren ausken­nen, sie müssen wis­sen das es die Papiere gibt und den Markt beobacht­en bei den Wan­del der beste­hen­den oder neu erstell­ten Papiere. Wählen sie nur die Papiere aus, von denen sie denken sie ver­ste­hen sie in und auswendig und erst nach wenn sie ein Papi­er ihrer Wahl gefun­den haben stürzen sie sich auf ihr Wis­sen um diese und kön­nen aktiv und mit bedacht eine geringe Anzahl an Papieren hal­ten und weit­er ler­nen, wie diese Funk­tion­ieren und wie der Gesamt­markt auf diese reagiert. Betra­cht­en Sie aber auch die Anzahl der gehal­te­nen Papiere, diese müssen auf das wesentliche was sie überblick­en kön­nen begren­zen. Denn eigentlich inter­essiert sie nicht wie der Gesamt­markt läuft, nur wie ihr Unternehmen läuft, das hat sie zu inter­essieren, denn sie pla­nen langfristig, ein gutes Unternehmen läuft und läuft und läuft.

Es soll­ten 8 bis 12 Aktien gehal­ten wer­den, nie mehr als nötig, Konzen­tra­tion ist alles. Der Markt wird ein gutes Unternehmen erken­nen und dem­nach beurteilen und in schwachen Zeit­en soll man nicht ans verkaufen denken son­dern ans kaufen. Man soll sich immer vor Augen hal­ten wer Aktien kauft, kauft ein Unternehmen nicht nur irgendwelche auswech­sel­baren Papiere. Kaufen sie nur Unternehmen die leicht zu Begreifen sind und wo eine Entschei­dung als Kaufkri­teri­um leicht fällt. Wichtige Kri­te­rien für gute und ein­fache Unternehmen sind:

      • beständi­ge, monopolähn­liche Firmen
      • gute Mark­t­stel­lung, bekan­nter Markenname
      • gute Wach­s­tumsmöglichkeit­en
      • aktionärs­fre­undlich­es Management
      • hohe Kap­i­tal­ren­dite
      • geringe Ver­schul­dung
      • kon­tinuier­lich­es Gewin­nwach­s­tum, in den let­zten 10 Jahren um min­destens 7%p.a., Gewin­nrück­gänge nicht mehr als 2x 5% betragen
      • hohe Gewin­n­marge
      • hoher Free Cash-Flow

Weit­ere Kri­te­rien sind:

      • unter­durch­schnit­tlich­es KGV, weniger als 40% des höch­sten KGV der let­zten 5 Jahre
      • hohe Div­i­den­den­ren­dite, min 2/3 der Anlei­hen­ren­dite, Ver­dopplung der Gewinne in den let­zten 10 Jahren, regelmäßige und stetig erhöhende Div­i­den­den­zahlung (bei schwachem Aktenwachstum)
      • min. 25% in Cash und Anleihen
      • selb­st denken und nicht den Markt hin­ter­her rennen
      • Ertragsren­dite deut­lich über der durch­schnit­tlichen von Anleihen
      • Aktienkurs nicht mehr als 2/3 des Buchwert
      • Börsenkap­i­tal­isierung >2/3 des Nettoumlaufvermögen
      • Fremd­kap­i­tal sollte das Eigenkap­i­tal nicht übersteigen
      • Umlaufver­mö­gen dop­pelt so hoch wie die kurzf. Verbindlichkeiten
      • Fremd­kap­i­tal geringer als das zweifache Nettoumlaufvermögen

Um ein gutes Unternehmen zu find­en soll­ten sie:

      • Infor­ma­tio­nen sam­meln, Pub­lika­tio­nen, Gespräche mit Fach­leuten und Geschäft­sleuten, Unternehmens­berichte, Aktienanalysen
      • Infor­ma­tio­nen bewerten
      • her­vor­ra­gende CEO, starkes Managementteam
      • Berichter­stat­tung des Man­age­ment bei pos­i­tiv­en wie auch neg­a­tiv­en Nachrichten
      • inno­v­a­tive Geschäftsstrate­gie und Produkte
      • Her­stel­lung hochw­er­tiger Produkte
      • exzel­lente Beziehun­gen zu Kun­den und Mitar­beit­ern, Lieferanten
      • Wet­tbe­werb­svorteil und Fähigkeit Verän­derun­gen zu überstehen
      • effek­tive Unternehmensführung, gute, ständi­ge Gewin­n­marge sowie steigende Umsätze und Gewinne
      • vernün­ftiger Preis mit langfristi­gen Kurssteigerungen
      • eventuelle langfristige Prob­leme und Gegen­maß­nah­men dafür
      • Pla­nung in Forschung und Entwicklung
      • Gegen­s­teuerung von gegen­wär­ti­gen Geschäftsproblemen
      • Verän­derung des Konsumentenkaufverhaltens
      • Auswirkun­gen von ökonomis­chen Bedin­gun­gen in allen Län­dern des Geschäftsbetrieb
      • Entschei­dung
      • hohe markpo­ten­tiale im Hin­blick auf Umsatzstei­gung der Produkte/Dienstleistung
      • entschlossenes Man­age­ment um Inno­va­tio­nen in allen Bere­ichen zu fördern
      • hohe Aktiv­ität in Forschung und Entwicklung
      • über­durch­schnit­tliche Vertriebsabteilung
      • lohnende Gewinnspanne und Maß­nah­men zum Erhalt oder Verbesserung des Gewinns
      • her­vor­ra­gende indus­trielle Beziehung und Personalführung
      • Kli­ma der Führung ist opti­mal, aus­re­ichend tief gestaffeltes Management
      • gutes Rech­nungswe­sen und Buchhaltung
      • Wet­tbe­werb­spo­si­tion des Unternehmens in der Branche
      • Unternehmen­sori­en­tierung auf kurzf. oder langf. Gewinne
      • Erfol­gt in näch­ster Zukun­ft eine Kap­i­taler­höhung mit beein­trächtigten Nutzen der Altaktionäre
      • offene Berichter­stat­tung in allen Zeiten

Aktien mit starkem Wachstum:

      • Haupt­pro­dukt des prozen­tualen Gsamtumsatz
      • Starkes Gewin­nwach­s­tum in den let­zten Jahren
      • Unternehmen­skonzept an vie­len Orten multiplizierbar
      • KGV= klein­er Wachstumsrate

Aktien mit schwachem Wachstum:

      • KGV = Preisindikator
      • langfristige Wach­s­tum­srate entscheidend
      • Ver­hal­ten in der ver­gan­genen Rezession

Zyk­lis­che Aktien:

      • unbe­d­ingtes erken­nen des aktuellen Zyklus
      • aktuelle Ange­bot-Nach­frage-Rela­tion beacht­en, sink­endes KGV bei ein­er Erhol­ung des Kurses

Turn­around-Aktien:

      • hohe flüs­sige Mit­tel als Barreserve
      • niedrige langf. Verbindlichkeiten
      • genaue Aufteilung der Schulden
      • beste­hen Konzepte zur Ret­tung des Geschäfts
      • Tren­nung von unrentable Geschäftsteilen
      • neue Aufträge
      • weit­ere Kostenop­ti­mierun­gen vorhanden

90/10-Strategie:

90% = geringes Risiko (festverzinslich => wenig Risiko, wenig Chancen)
10% = hohes Risiko (speku­la­tive Papiere)

      1. Bre­ite Streuung!
        nicht nur Heimat oder einzelne Märkte
      2. Falsche Mis­chung!
        nur rel­e­vant bei hohem Sicher­heits­gedanken, lieber sichere Anla­gen bevorzugen
      3. Tren­nungsangst!
        Ver­lust begren­zen, Gewinn laufen lassen
        keine Sammlerobjekte
        nicht so lang warten, denn es ist gar nicht ratio­nal (max. Ver­lust = 20% vertret­bar denn Gewinn=25%
        schnell aussteigen, später evt. wieder einsteigen
      4. Her­den­trieb!
        nicht gegen Trends laufen
        auch mal auf Trends set­zen, aber der Zug kann schneller abfahren als man denkt
        wach­sam sein, antizyk­lisch investieren
      5. Ein­seit­igkeit!
        keine Angst und keine Gier aufkom­men lassen
        keine ein­seit­ige Spezialisierung
        keine Emo­tio­nen aufkom­men lassen
        also Abwech­slung statt Einseitigkeit
      6. Risikoblind­heit
        Risiko Acht geben
        Eigenes Urteil bilden, den es ist mein Geld
        kein Geld ver­schwen­den, lieber klein anfangen
        gründlich prüfen dann anlegen
      7. Man­gel­nde Streuung
        ler­nen, ler­nen, ler­nen, dass heißt aus Fehlern (Ver­lus­ten) lernen
        die Dosis macht das Gift
        ob 30 oder 50% Aktien­an­teil richtig und sich­er ist weiß niemand

Eine opti­male Depot-Struk­tur gilt 70% als Fun­da­ment und 30% für die Rendite.

      • Langfristig sollte man immer das Gesamt­de­pot im Blick hal­ten als jede einzelne Kaufentscheidung.
      • Als Fun­da­ment sieht man rel­a­tiv sichere Anla­gen von mit­tel- und langfristiger Ren­dite von 5 – 7%.
      • Doch beacht­en Sie die frei Ver­füg­baren Mit­tel die man durch die sichere Ren­dite erre­icht und in dieser Spanne sollte sich das hochrentable Risiko fes­tle­gen (fette Prozente).

Um langfristig das Geld zu erhöhen muss es immer wieder neu angelegt wer­den. Es ist wichtig große Entschei­dun­gen (egal ob ein gün­stiges oder teures Papi­er) genau zu bedenken und sich viel Zeit zu lassen, den es ist Ihr Geld das Sie riskieren.

Gegen den Strom schwimmen!
Die am schlecht­esten bew­erteten Papiere kaufen, dann mal schauen.

Über­nah­mekan­di­dat­en sind beliebt.

mit­tel­große Werte und Exoten, wenn hohe Gewinne locken

dann in bekan­nte Werte, gün­stig bew­ertete Aktien

wenn Zinspa­piere dann Floater (vari­able Zin­sen, kurze Laufzeit),denn festverzinsliche Papiere und dadurch wenig Risiko wenig Chan­cen Aktionäre gehen zurück dann kaufen.

Kenn­zahlen:

      1. wenig Schulden
      2. hohe/steigende Div­i­dende => guter Trend, steigend Gewinn
      3. hoher Cash Flow je Aktie
      4. niedriger KGV
      5. solide Bilanz

Man sollte in erster Lin­ie immer auf die Wirtschaftlichkeit der Pro­duk­tion acht­en und dann als zweit­er Punkt die fach­liche Qual­i­fika­tion und die Ehrlichkeit des Man­age­ment prüfen, ob diese als Unternehmer oder als Eigen­tümer han­deln. Die Art und Weise der Berichter­stat­tung sollte von Erfol­gen eben­so aufgeschlossen bericht­en wie Mis­ser­folge. Die Gewin­nprog­nose sind sie real­is­tisch oder eher kon­ser­v­a­tiv gehal­ten und fol­gt das Unternehmen nur der Masse oder geht es seinen eige­nen Weg. Nach dem ehe­ma­li­gen FED-Vor­sitzen­den Herr Greenspan liegt es nur an den Ein­stel­lun­gen und Tat­en der CEOs, die die Unternehmensführung aus­machen und nicht irgendwelch­er Wirtschaft­sprüfer oder anderen Kontrollgremien.

Mit der Mei­n­ung von allen gewin­nt man nichts, aber bevor alle anderen Wis­sen was geschieht muss man schon längst im Boot sitzen. Nur wer seine Papiere langfristig hält kann etwas gewin­nen und auch dies bei jedem Papi­er glaubt was er besitzt. Sie soll­ten genau ver­ste­hen was sie da kaufen und wie es in all seinen Facetten wirkt.

Geld – Vorsorge

      1. Aktien/Anleihen(50/50); 12 Monate halten
      2. Aktien verkaufen, wenn gestiegen
      3. Anlei­hen (max. 3 Jahre) kaufen von den Aktiengew.
      4. Gewinne von Anlei­hen, Aktien kaufen, evtl. Anlei­hen verkaufen
      5. es begin­nt wieder bei 1.

pri­vate Altersvor­sorge 4 — 10% vom Brut­toeinkom­men über 40 Jahre sparen

gerin­geres Einkom­men ( klein­er 2000€), neg­a­tive bis gerin­gere Sparquote

Einkomens- und Ver­brauchsstich­probe, altersspez­i­fis­che Anlagev­er­hal­ten und Sparver­hal­ten einzel­ner Alter­sko­hort­en kann man die Spar­quote erahnen

Um einen Betrag von 100.000€ über einen Zeitraum von 10, 20 oder 30 Jahren zu jew­eilig unter­schiedlichen Prozentsätzen anle­gen erfol­gt diese Über­sicht. Diese Werte zeigen deut­lich den hohen und einzi­gen Grund für diesen enor­men Anstieg, der Zinseszinseffekt.

Wissen Volkswirtschaft

Volkswirtschaft Grundlegendes

Inflation

Je höher der Wertver­lust des Geldes umso größer der Preisanstieg bei Sachwerten.

„Die Finanzmarktkrise und ihre Konsequenzen für uns“

  • Zin­sen und Fremd­kap­i­tal als Auslöser
  • Trag­weite hat­te allerd­ings größere Dimen­sio­nen angenommen
  • 16 ver­schiedene Ele­mente der aktuellen Krise benen­nen, darunter Zahl explodieren­den sog. Cred­it Default Swaps (CDS) (Absicherung von Hypothekenkred­iten), War­ren Buf­fett als „finanzielle Massen­ver­nich­tungswaf­fen“ bezeichnet
  • über­mäßige Ein­satz von Fremd­kap­i­tal, explodiert, wenn die Zin­sen steigen.
  • hohem Fremd­kap­i­talein­satz Zin­sen bis auf 1 % herunter gefahren, um die Neue-Markt-Krise zu bewälti­gen, aber dann zu spät den Zins wieder auf ein Nor­mal­maß erhöht
  • auch andere Ursachen, Aber ohne das Umfeld niedriger Zin­sen wäre die „Gier“ der Banken nach höheren und noch höheren Gewin­nen gar nicht möglich gewesen
  • Niedrig-Zins den Hypotheken­boom über­haupt her­aus­forderte, passierte es dann, dass staatliche und pri­vate Auf­sicht­sor­gane der galop­pieren­den, waghal­si­gen Speku­la­tion hil­f­los gegenüber standen –
  • genauer aus­ge­drückt: passierte es, dass die amerikanis­che Börse­nauf­sicht, die deutsche BaFin, der IWF, die Ratin­ga­gen­turen usw. hin­sichtlich ihrer Kon­troll­funk­tion hoff­nungs­los über­fordert waren. Nur so ist zu erk­lären, dass deutsche Lan­des­banken wie aktuell die
  • Bay­ern LB und zuvor zahlre­iche andere Lan­des­banken vom Staat Mil­liar­den-Hil­fen benötigten und noch benötigen.

Wirtschaft-Börse-Zusammenhänge

  1. Witschaft “wächst”(bullish, Hausse, Bulle) 
    • Aktien “steigen”
  2. Infla­tion “steigt”
    • Leitzins “steigen”
      • Kred­ite wer­den teurer 
        • Wirtschaft “sinkt”(bearish, Baisse, Bär) 
          • Infa­tion “sinkt”
          • Aktien “sinken”
    • Zin­sen des Renten­mark­ts “steigen”
      • Anlei­hen wer­den attraktiver
      • Infa­tion “sinkt”
      • Aktien “sinken”

Trendindikator

Lagerbestände

  • Kupfer gilt als der wichtig­ster Kon­junk­turindika­tor der Welt
  • Kupfer kann ohne Zeitverzögerung abgerufen wer­den, fort­laufend gehan­delt und ist liquide
  • Preis­sturz durch Fall der Weltwirtschaft von 3, 2, 12% der wichtig­sten Wirschafts­ge­bi­ete UDJ
  • Kupfer wird im Bausek­tor sel­tener ver­wen­det, Anstieg der Lagerbestände
  • alleinige Entwick­lung der Basis­met­all­preise durch die LME-Lagerbestände

Zusammenhang von Votalität und Zinsdiffernez

  • zunehmende Rezzes­sion­ssor­gen und Her­ab­stu­fung der Einzel­w­erte zudem pas­siv­ität viel­er Mart­teil­nehmer die Folge dün­ner Umsätze mit hohen Ausschlägen
  • Zusam­men­hang zwis­chen der Steil­heit der Zin­skurve und der Entwick­lung des Real­isierten Votal­ität des Marktes
  • Steil­heit der Zin­skurve zeigt die Dif­ferenz zwis­chen lang- und kurzfristi­gen Zinsen
  • inverse Kurve (kurz über lan­fgfr. Zinsen)
  • große Dif­ferenz -> lang über kurz => steile Zinskurve
  • Umkehr der Steil­heit => Rück­gang der real­isierten Votal­ität (Vor­laufzeit rund 2 Jahre)

starke Aktien bilden auch Kor­rek­turen die aber Basen dabei Bilden

Um alle wichti­gen Infor­ma­tio­nen zu erhal­ten bitte darauf achten:

  • Info über insti­tu­tionelle Aktionärsstruk­tur = S&P Aktien­blät­ter, S&P Beleg­bo­gen, Nel­son Direc­to­ry of Invest­ment Research, Vicker’s Insti­tu­tion­al Hold­ings Guide
  • nach­haltige Fir­men NAID Naturaktienindex
  • GSCI ( Indus­tri­al Met­als Excess return Index; Preisen­twick­lung von Indus­triemet­allen, WTI Crude Oil)

Währung der Grund für alles Handeln

Ein Währungsrisiko ist gegeben wenn die verbindlichkeit oder Verpflich­tung in Fremwährung aus­ge­führt wird. Die kaufmänis­che Pflicht ist es diese Risiken auszuschal­ten oder zu begren­zen. Keine Speku­la­tio­nen daruf vollführen und immer im Blick behal­ten die Votal­ität diese kann schwach aber auch stark sein. Gier ist immer dem Gewinn gle­ich zu set­zen und die Angst der Ver­luste. Desweit­ern spricht für die Bewe­gung von Währun­gen das poli­tis­che Umfeld, Gren­züber­schre­i­t­en­der Waren- und Zahlungsverkehr hat Auswirkun­gen auf die inländis­che Wirtschaft. Wert ein­er Währung gegenüber ein­er anderen, inter­na­tionale wirtschaftliche Gle­ichgewicht und das rei­bungslose funk­tion­ieren der Zahlungsströme also das Währungssys­tem. Eine His­to­rie der unter­schiedlichen Währungssys­teme ab dem 1900. Von etwa 1900 bis 1920 prak­tizierte man den Gold­stan­dard, die Geld­menge bes­timmte das Zahlungs­bi­lanz­gle­ichgewicht. Eine Defla­tio­nen im Defiz­it­land und ein­er Infla­tion im Über­schus­s­land bewirk­te die Preisen­twick­lung. Durch das starre Sys­tem kon­nte man den 1. Weltkrieg nicht Finanzieren und war nicht prak­tik­a­bel. Von 1920 bis 1944 nahm man den Gold­stan­dard wieder auf doch mit einem Auseinan­der­trifften der Währun­gen (Wer­tigkeit). Vor 1939 Devisen­wirtschaft endete der freien Devisen­märk­te und ein Ende des Devisen­han­dels. Nach 1944 nahm man die Grun­didee des Gold­stan­dard wieder auf, aber kop­pelte diesen mit 35 USD / Unze an die US-Währung, alle Län­der der Welt kon­nten ihre Gol­dreser­ven kaufen oder verkaufen und die Noten­bank verpflichtete sich dazu den USD als Reservewährung zu regeln. Die Noten­bank nahm die Goldbestände und regelte das Ungle­ichgewicht und Mit­tel zur Diszi­plin­ierung von Zahlungs­bi­lanzen. Zusät­zlich war der US-Doller als zins­brin­gende Reserve- und Kred­itmedi­um vorge­se­hen, welch­es eine höhere Flex­i­bil­ität im Sys­tem brachte. Der IWF (Inter­na­tionale Währungs­fonds) überwachte das Sys­tem, dadurch das jedes Mit­glied eine feste Par­ität zum USD set­zt und die Verpflich­tung einge­ht die eigene Währung bei +/- 1% zu hal­ten, der soge­nan­nte Inter­ven­tion­spunkt. Einzig allein der IWF kon­nte die Par­ität verän­dern. Ein Qual­itätsmerk­mal diesen Sytems war die Kon­vert­ibil­ität und die Aus­tauschbarkeit. 1968 spal­tete man das Sys­tem in einen offiziellen und freien Markt ein. Der Grund war ein­fach ein Nach­frageüber­hang, man kon­nte die fes­ten Kurse nicht mehr hal­ten. Man merk­te das sich die Weltwirtschaft nicht befriedi­gend entwick­elte durch das gele­gentliche Auf- und Abw­erten der Währun­gen. Man kam von ein­er Dol­lar­lücke (Gold) in einen Dol­larschwamm. Man hat die Waährun­gen frei gehan­delt oder Gren­ze, soge­nan­ntes float­en, dies führte zu einem freien Welthandel der Währun­gen. Die Wech­selkursen­twick­lun­gen eilen den wirtschaftlichen Abläufen voraus. Das Haup­tre­serve­in­stru­ment ist die Son­derziehungsrechte (SDR), man nimmt ein Kred­it in Anspruch, aber das ist heute bei ein­er überliqid­ität hin­fäl­lig. Die EWS beruht auf dem Prinzip der Inter­ven­tion­spflicht, alle Währun­gen mussten um die Band­bre­ite von +/- 15% um die Leitwährun­gen ein­gren­zen, Nieder­lande lag bei +/- 2,25%. Die EU wird die Zin­spoli­tik von den drei preis­sta­bil­sten Mit­glied­staat­en vorgegeben. Zusam­men­führung zweier oder mehrerer Volk­swirtschaften, es braucht soziale Akzep­tanz und eine tech­nis­che Zusam­men­führung der Währun­gen. Die wirtschaftlichen Auswirkun­gen sind unteran­derem das auseinan­derk­laf­fen der Pro­duk­tiv­ität und des Preis­niveau. Die Pro­duk­tiv­ität blieb zurück, Löhne erhöht­en sich oder glichen sich an mit daraus fol­gen­der Mieter­höhung und steigen­der Arbeit­slosigkeit. Die Inte­gra­tion der Volk­swirtschaften wurde vor­angetrieben, trotz der vie­len ökonomis­chen Nachteile. Der Prozess der Annäherung der schwachen Währun­gen an den starken Währun­gen geht nicht über Nacht. Das zusam­men­führen von harten und weichen Wahrun­gen mit ein­er ersteren hohen Pro­duk­tiv­ität und einem erhöht­en Qual­itätsvor­sprung und zweit­eren mit ein­er langfristi­gen höhren Kaufkraft. Let­zendlich trans­feriert eine harte Währung den lebens­stan­dard in die weis­che Währung mit höhrer Ver­schul­dung, Arbeit­slosigkeit, mit Aus­sicht auf höheren Exporten. Der Devisen­markt ist die wichtig­ste Funk­tion im Welthandel die Sich­er­stel­lung des Han­dels von Währung a in B, dieser ist rund um die Uhr Weltweit han­del­bar, hohe Bere­itschaft der Händler, denn man erre­icht eine vielfache Nach­frage der ständi­gen Umsatztätigkeit als bei dem eigentlichen Zweck als Zahlungsverkehr. Ein Devisen­han­del erfol­gt über einen Mak­ler oder Bro­ker in deren Devisen­abteilung mit einem oder mehreren die via mod­er­nen Medi­en miteinan­der ver­net­zt sind. Diese erhal­ten Quotierun­gen von Mak­ler und geben diese wieder an den Mak­ler ab. Der Mak­ler wiederum ver­mit­telt das Geschäft an den Händler, der Part­ner ist eine bank nicht der Mak­ler, dieser erhält eine Gebühr für jedes abgeschlossene Geschäft, eine Courtage. Der Fak­tor der Kurs­bil­dung ist die Anpas­sung an den wirtschaftlichen Grund­dat­en und die Erwartung der Mark­t­be­we­gung. Der Leis­tungs­bi­lanzsal­do ob pos­i­tiv, mehr Nach­frage, also Kurssteigerung, höhere Infla­tion, eine Folge der erhöht­en Kaufkraft und als Folge ein ver­ringertes inländis­ches Ware­nange­bot und eine ver­teuerte Aus­fuhr, um die Neg­a­tiv­fol­gen zu min­dern drosselt man den Export und erhöht den Import­sog. Eventuell neg­a­tiv, mehr Ange­bot, fol­gend ein sink­ender Kurs. Bei einem Über­schuss ist das Ange­bot gün­stiger als im Aus­land. Es gibt noch weit­ere in der Prax­is nicht berück­sichti­gende Fak­toren, Qual­ität, Zuver­läs­sigkeit, Finanzierung, Sub­ven­tion­ierung, Mark­t­präsenz, Mark­tpflege, Bin­nen­nach­frage. Die erhöhte Infla­tion muss sich nicht zwangsläu­fig auf die Export­preise auswirken. Der vorherrschende Kon­junk­turver­lauf mit sein­er jet­zi­gen Wirtschafts‑, Sozial- und Etat­poli­tik sind auch gewichtige Fak­tor. Nur die Preisen­twick­lung ist wirk­sam die auf den Welt­markt erscheinen. Eine langfristige Durch­set­zung der fun­da­men­tal­en ökonomis­chen Fak­toren ist immer gegeben. Die inter­na­tionale Liq­uid­ität ist angewach­sen und sucht nun Sicher­heit­en in ein­er sta­bilen Poli­tik auch für die Zukun­ft, ein­er sta­bilen Währung, Zin­sen die infla­tionär bere­inigt Ertrag brin­gen. Die Poli­tik ist meist nur von psy­chol­o­gis­ch­er Kurzfristigkeit geprägt, und der Markt sucht immer nach Impulsen. Eine Übertrei­bung, auch over­shoot­ing des USD als weit­ere Leitwährung und Bezugs­größe verzehrt die inter­na­tionalen Währun­gen. Die Auf­gaben der Nation­al­banken sind die Sicherung der Währungswerte, auch der Außen­werte, sprich gegenüber dem Inland und dem Aus­land. Die reg­u­la­tiv­en Kräfte sind nur von kurzfristiger Natur.

Die nach­fol­gende Aufzäh­lung von Bee­in­flus­sung der Devisenkurse weßen nicht alle Para­me­ter mit gle­ich­er Inten­sität in die gle­iche Rich­tung je nach Volk­swirtschaftlich­er Sicht sind die jew­eili­gen Fak­toren unter­schiedlich zu bew­erten. Die Zin­sentschei­dung der Noten­bank, ob diese sinken oder fall­en, jede Äußerung ist für die Devisen von Äußer­ster Wichtigkeit ob der Markt nach Anla­gen Auss­chau hält die im Anlei­hensek­tor liegen oder im Aktien­markt. Ob das Geld von den einem zum andern Markt wan­dert. Ob in der Gegen­wart schon Bes­tim­mungen für die Zukun­ft getrof­fen wer­den. Das Leis­tungs­bi­lanzsal­do zeigt die Wichtigkeit der Kred­i­tauf­nahme für ein Staat an und deren Anlei­hen­si­t­u­a­tion gekop­pelt mit einem Risikoauf­schlag oder ‑abschlag für die Höhe des Sal­dos ob neg­a­tiv oder pos­tiv. Bei einem Haushalts­de­fiz­it wer­den die Gelder in Kred­it­fi­nanzierung gesteckt und nicht in notwendi­ge Investi­tio­nen die die Währung stärken, desweit­eren min­dert es den Wach­s­tum ein­er Volk­swirtschaft Eine Infla­tion steigt das Preis­niveau und auch die Export­preise ver­teuern sich und diese Unternehmen ver­lieren an Wet­tbe­werb­s­fähigkeit. Es ver­bil­li­gen sich die Güter aus Län­dern mit sta­bil­eren Währun­gen, unter diesen umstän­den lei­det die Leis­tungs­bi­lanz und die Währung sinkt. Das BIP auch andere Kon­junk­tur­dat­en messen die Stärke des Lan­des und ein Wach­s­tum dessen erzeugt einen höheren Zufluss von Aus­land­skap­i­tal und erhöhter Nach­frage nach Inlandswährung das führt zu einem Anstieg des Geldwertes.

Die Quotierung von Wech­selkursen muss als Aktien und Kur­swert ange­se­hen wer­den wobei die erst­ge­nan­ntere Devise, das Papi­er und die zweite Devise der Wert ist. EURUSD bedeutet EURO gegen US-Doller im Wert von 1 Euro erhält man zu einen Kurs von z.b. 1,43 USD oder umgekehrt USDEUR von 1 USD zu 0,7 Euro. Der Kurs ein­er jeden Devise ist Schwankun­gen ergeben so lässt der Kur­swert ein­er Währung den Papier­w­ert des Devisen­pa­piers steigen und die Wer­tigkeit der Kurs­de­vise sinken.

Die fundamentale volkswirtschaftliche Analyse

Man lässt sich die all­ge­mein ver­füg­baren Infor­ma­tio­nen anzeigen, um den inneren Wert ein­er Aktie zu bes­tim­men. Es gibt 3 Stufen der Auswer­tun­gen, gesamtwirtschaftlich, branchen­spez­i­fisch und unternehmensspez­i­fisch. Wiederum gibt es noch direk­te, indi­rek­te oder hin­weisende Ereignisse die zu ein­er Kursän­derung führen können.

Kon­junk­turfrühindika­toren zeigen die kün­ftige Kon­junk­turen­twick­lung ab, diese sind aber keine direk­ten Fak­toren in der fun­da­men­tal­en Aktien­analyse. Zu den wichti­gen Frühindika­toren zählen die Auf­trag­se­ingänge, den diese ist die Pro­duk­tion von mor­gen, also die zukün­ftige wirtschaftliche Entwick­lung ein­er Branche, Volk­swirtschaft oder eines Unternehmens. Um weit­ere Fein­heit­en in der Wirtschaft zu erken­nen gibt es Indika­toren der Investi­tion­s­gü­terindus­trie, der Ver­brauchs­gü­terindus­trie und das Bauhauptgewerbe.

Die Höhe der Kapaz­ität­saus­las­tung der Pro­duk­tion bei Vol­laus­las­tung und weit­er­er Pro­duk­tion­sausweitung müssen zusät­zliche Investi­tio­nen getätigt wer­den, also steigende Kosten. Die Gewin­nen­twick­lung ist größer bei ein­er niedrigeren Aus­las­tung, mit zeit­gle­ich­er Pro­duk­tion­sausweitung. Aber bei niedriger Aus­las­tung ent­fällt der Kosten­vorteil, der bei ein­er hohen Aus­las­tung auf mehr Pro­duk­te verteilt wird.

Der Kon­junk­turzyk­lus wirkt wird mit regelmäßig wiederkehren­den Auf- und Abschwün­gen auf die Wirtschaft ein. Um diesem Zyk­lus ent­ge­gen­zuwirken oder bess­er die Schwankun­gen abzuschwächen gilt es das Sta­bil­itäts­ge­setz zu erhal­ten. Die Ziele sind:

  • Vollbeschäf­ti­gung,
  • Preis­sta­bil­ität,
  • außen­wirtschaftlich­es Gle­ichgewicht und ein
  • angemessenes Wirtschaftswach­s­tum.

Es kön­nen nach dem Gesetz nicht alle Ziele gle­ichzeit­ig erfüllt wer­den, denn die Ziele wirken wie ent­ge­gen geset­zte Pole, ist ein Ziel stark aus­geprägt, bricht ein anderes ein.

Auf­grund von niedri­gen oder sink­enden Zin­sen steigt die Liq­uid­ität­sausstat­tung von Unternehmen, dieser Effekt fördert eine pos­i­tive Kon­junk­tur und ver­ringert die Kosten in der Pro­duk­tion, im Lager und der Investi­tio­nen. Nun müssten auch die Börsenkurse an Wert dazu gewin­nen, denn durch diesen Liq­uid­ität­süber­hang und den damit ver­bun­de­nen Kosteneinsparun­gen und zum rel­a­tiv­en anstieg der Unternehmensgewinne. Durch eine zu große Ausweitung der Geld­menge oder ein zu großer Kon­junk­tur­sprung kann es zu ein­er drastis­chen Infla­tion kom­men, eine Abw­er­tung der Geld­menge und damit ver­bun­dene Preis­steigerun­gen. Diese Spi­rale hofft man durch das Wirken von genau ent­ge­genge­set­zter Kräfte, also eine Liq­uid­itäts­drosselung, mit steigen­den Zin­sen. Die Kon­junk­tur ver­langsamt sich durch eine gerin­gere Investi­tions­bere­itschaft und gerin­gere Nach­frage. Damit sind die zukün­fti­gen Unternehmensgewinne eingeschränkt und die Börsen wer­den gedämpft. Ein weit­er­er Grund für den Rück­gang der Börse sind das bei höheren Zin­sen die festverzinslichen Papiere attrak­tiv­er erscheinen, das Gle­iche gilt auch in ent­ge­genge­set­zter Art und Weise. Die Zen­tral­banken kündi­gen auch immer ihre Sicht der kon­junk­turellen Entwick­lung an ob ein weit­ge­hen­des infla­tions­freies Wach­s­tum gegeben ist, in einem Ref­eren­zw­ert des angestrebten Zuwach­ses der Geldmenge.

Eine hohe Investi­tions­bere­itschaft von Unternehmen wird grund­sät­zlich immer Gut geheißen, den damit bekräftigt es seine Wet­tbe­werb­s­fähigkeit und zeigt weit­er an des es gewil­lt ist zu wach­sen. Eine hohe Investi­tions­bere­itschaft ist stark mit der Kon­sum­nei­gung der jew­eili­gen Region verknüpft. Die kün­ftige Entwick­lung von Kon­sumaus­gaben geben sehr starke Impulse für die Kon­junk­tur und der Kon­sum ist lan­glebiger im Wirken als eine Investi­tion. Zum einen gibt der Kon­sumk­li­main­dex die Entwick­lung gut wieder und zum andere die Entwick­lung des Einzel­han­dels in gewis­sen Grundzügen.

Die meis­ten wichti­gen Rohstoffe wer­den in ein­er Leitwährung gehan­delt, ein steigen­der Kurs ein­er Inlandswährung ver­bil­ligt die Vor­pro­duk­te. Der Einkauf mit ein­er Leitwährung wird aber dadurch ver­teuert und die Gewinnspanne ist gedrückt. Eine Ver­bil­li­gung der Inlandswährung gegenüber der Leitwährung hat zur folge eine bessere Absatzmöglichkeit und eine Ver­teuerung der Vor­pro­duk­te, die in der Leitwährung gehan­delt sind.

Durch einen stark steigen­den Preis für wichtige Rohstoffe (z.B. Erdöl) wird die Kon­junk­tur gedämpft und die Noten­banken treten auf die Kred­it­bremse, wie zuvor beschrieben.

In der Indus­trie wer­den 90% des geförderten Erdöls zum heizen als Energieliefer­ant für die Indus­trie genutzt und als Kraft­stoff für Fahrzeuge, die restlichen 10% wer­den in fast allen Pro­duk­ten des täglich Lebens ver­braucht. Die Ölpreise wer­den an den inter­na­tionalen Börsen gehan­delt und von Emo­tio­nen, Speku­la­tio­nen, krisen­haften Entwick­lun­gen, poli­tis­che Entwick­lun­gen und zu einem gerin­gen teil von fun­da­men­tal­en Dat­en bee­in­flusst. Fast 40% des gehan­del­ten Vol­u­mens wird an Spot­märk­ten, also kurzfristig gehan­delt. Der Rot­ter­damer-Spot­markt ist ein hoch speku­la­tiv­er Markt, denn etwa 90% des Han­delns wer­den als rein finanzielles Betä­ti­gungs­feld betra­chtet, dadurch kommt es zu viel größeren Preiss­chwankun­gen. Diese verzehrten Preise entste­hen dadurch, dass nur etwa 2% der Kon­trak­te physisch gehan­delt wer­den und ein Vielfach­es der Rohöl­men­gen gehan­delt wird. Die welt­größte War­enter­min­börse ist die New York Mer­can­tile Exchange (NYMEX), es wer­den die Preise für Nor­dameri­ka aus­ge­han­delt. In Lon­don die Inter­na­tion­al Petro­le­um Exchange (IPE) für Europa und die Sin­ga­pore Exchange (SGX) für Asien. Die Opec (Orga­ni­za­tion of the Petro­le­um Export­ing Coun­tries) wurde in Bag­dad gegrün­det und hat nun ihren Sitz in Wien. Die Mit­glied­slän­der besitzen etwa 2/3 der nachgewiese­nen Ölre­ser­ven, fördern mehr Öl als sie benöti­gen und deck­en wesentliche Teile des Ölbe­darfs von anderen Län­dern ab. Ihre Ziele sind die Ver­ringerung ihrer Ein­nah­men absich­ern, Preisver­fall ent­ge­gen­treten und eine gemein­same Ölpoli­tik zu betreiben.

Zusam­men­hang von mon­etären Anreizen der Zen­tral­bank auf volk­swirtschaftliche Größen. Die Zen­tral­bank verän­dert die Noten­bankzin­sen durch Senkung des Pen­sion­ssatzes, der Geld­markt senkt den Geld­mark­tzins zwis­chen den Banken weil die Refi­nanzierung bei der Noten­bank ver­bil­ligt wird. Die Geschäfts­banken kaufen höherverzin­ste Anla­gen durch Anlei­hekäufe und Senkung des Kred­it- und Ein­la­gen­zins. Am Kap­i­tal­markt wiederum steigen die Wert­pa­pierkurse, die festverzinslichen Ren­diten wer­den dadurch geschmälert. Die Nicht­banken steigt die Nach­frage nach bil­li­gen Kred­iten, daraus steigt die Güter­menge und die Geld­menge. Zum Schluss fol­gt der Güter­markt mit steigen­den Preisen, sofern das Ange­bot nicht der Nach­frage­bele­bung steigt.

Ein pos­i­tives Umfeld für Aktien: sta­biles Aktien-KGV, niedrige Zin­sen, reales Wach­s­tum und leicht steigende Preise lässt auch das BIP wach­sen das geschieht bei ein­er mod­er­at­en oder sta­bilen Infla­tion. Bei ein­er hohen Infla­tion ist nur pos­i­tiv für den Aktien­markt der steigende Preis und par­al­lel der steigende BIP. Neg­a­tive Auswirkun­gen hat der fal­l­ende Aktien-KGV und steigende Zin­sen. Im Dis­in­fa­tionären Umfeld sind pos­i­tive Fak­toren ein steigen­der Aktien-KGV, fal­l­ende Zin­sen, ein reales Wach­s­tum zeit­gle­ich mit dem Ansteigen des BIP. Bei ein­er pos­i­tiv­en Defla­tion gibt es ein hohes Aktien-KGV, niedrige Zin­sen und ein hohes Wach­s­tum überkom­pen­siert fal­l­ende Preise, das BIP wächst. Bei ein­er neg­a­tiv­en Defla­tion sind die fol­gen­den Fak­toren nachteilig für den Aktien­markt, das Aktien-KGV ist rück­läu­fig, fal­l­ende Preise und ein neg­a­tives Wach­s­tum führen zum Rück­gang beim BIP. Pos­i­tiv für den Aktien­markt ist in dieser Zeit ein sehr niedriger Zins.

Neg­a­tive Leitzin­sen gel­ten als nicht durch­set­zbar, aber tritz­dem als ein weit­eres noch nicht genutztes Mit­tel im Inven­tar der Noten­banken. Ein neg­a­tiv­er Zins ist vere­in­facht gesagt ein neg­a­tiv­er Ertrag für Spar­er und Banken müssten nicht mehr son­dern weniger an die Noten­bank zahlen. Wie auch die Spar­rate neg­a­tiv aus­fall­en würde, wer­den viele leute bei diesem Szenario ihr Geld unter die Matratze leg­en und eine Ren­dite von Null erhal­ten statt ein­er Bank Geld zu geben von ihrer neg­a­tiv­en Spar­rate. Dieses Matratzen­geld ist vom eigentlichen wirtschaftlichen geschehen abge­zo­gen, es hat keinen nutzen für die Bank und die Spar­er wür­den durch die reale Infla­tion ihr Geld effek­tiv ver­lieren. Die Banken wiederum hät­ten weniger Geld zur Ver­fü­gung um Kred­ite auszugeben, es gäbe nur die Noten­bank als großer Geldge­ber oder Spar­er mit fes­ten Zin­sen wür­den sich ver­mehren. Um dieses Prob­lem zu lösen kön­nte man ein­mal im Jahr jeden zehn­ten Geld­schein für ungültig erk­lären und dieser wäre nicht mehr gültig, somit über­legen es sich die Leute ob Sie ihr Geld unter die Matratze leg­en oder der Bank an trauen wo diese Regelung nicht greift. Ein real­is­tis­ches Ziel wäre das Bargeld unterzube­w­erten als die Kon­toein­la­gen, so wür­den mehr Men­schen ihr Geld in der Bank deponieren als unter der Matratze. Diese zwei The­sen stam­men von den bei­den Ökonomen Greg Mankiw und Willem Buiter zurück. Man kön­nte auch Bargeld ein­führen an dem gekennze­ich­net ist ob jed­er seine neg­a­tiv­en Zin­sen gezahlt hat. Dieser Gedanke vom „gestem­pel­ten Geld“ stammt von Sil­vio Gesell der im laufe der Zeit das Geld abw­erten ließ um es nicht als Wer­tauf­be­wahrungsmit­tel zu hal­ten. In der Real­ität müssten alle Währun­gen der Welt diesen Effekt mit durch­set­zen. Es fol­gt dadurch auch eine Sub­ven­tion­ierung der Noten­banken den Banken und diese kön­nen ihr Ver­mö­gen weit­er mehren, den sie bekom­men mehr Geld und müssen weniger abgeben. Bess­er wäre den Zins ganz aussen vor zu lassen, ein Zins von Null ist effek­tiv dank der nor­malen Infla­tion auch neg­a­tiv und die Nicht­banken müssten nicht mehr erwirtschaften um die Infla­tion noch mehr anzuheizen, es würde auch alle weit­eren Preisan­hebun­gen auss­er Kraft set­zen bei einem Zins von Null, denn jed­er Arbeit­et für das Geld was er erhält und nicht auch für den Zins, liebe Kred­it­ge­ber denkt diesen Weg er ist für eine gesamte Volk­swirtschaft von Vorteil.

Nun eine Auf­stel­lung der Bilanz ein­er Volk­swirtschaft, es erk­lärt sich von selb­st das der Abzug aus einem Aktiv­posten auch ein Abzug des Pas­siv­posten zur Folge hat und entgegengesetzt.

Akti­va Pas­si­va
Sachver­mö­gen Rein­ver­mö­gen (Eigenkap­i­tal, Sachver­mö­gen, Geld­ver­mö­gen und Abzug von Schulden)
Natür­liche Ressourcen Verbindlichkeit­en (Pri­vathaushalte, Unternehmen, Staat)
Pro­duk­tivver­mö­gen (Gebäude, Aus­rüs­tun­gen, Vorräte)
Gebrauchsver­mö­gen (private‑, öffentliche Gebrauchsgüter)
Imma­terielles Ver­mö­gen (Humankap­i­tal, Ver­mö­genswerte Rechte)
Geld­ver­mö­gen
Gelder bei Banken (M1, M2, M3, Bargeld, Sichtein­la­gen, Ter­minein­la­gen unter vier Jahre, Spareinlagen)
Gel­dan­la­gen im Finanzsek­tor (Baus­parkassen, Ver­sicherun­gen, Aktien, Geld­mark­t­pa­piere, Anlei­hen, Zertifikate)
Gesamtwirtschaftlich­es Produktionskonto
Soll Haben
Summe: Brut­tosozial­pro­dukt zu Marktpreisen Summe: Brut­tosozial­pro­dukt zu Marktpreisen
Abschrei­bun­gen Brut­toin­vesti­tion von Staat und Unternehmen (Aus­fuhr — Einfuhr)
(Indi­rek­te Steuern minus Subvention)
Volk­seinkom­men
(Net­tosozial­pro­dukt zu Faktorkosten)
Verkäufe von Kon­sumgütern an Privathaushalte
Eigen­ver­brauch des Staates

Nun fol­gt der Kreis­lauf des Zyk­lus des Mark­tes in rein schema­tis­ch­er Aus­führung, es begin­nt bei einem der Punk­te und fol­gt sich im Kreis nacheinan­der, immer und immer wieder:

  • Kon­trak­tion sind die Bonds die Gewin­ner wie auch Teleko­mu­nika­tions­di­en­ste, Gesund­heitswe­sen, defen­sive Aktien und Gegenläufer.
  • Erhol­ung sind die Aktien die Gewin­ner wie auch Nicht-Basiskon­sumgüter, Finanzwe­sen, Indus­trie, all­ge­mein Werte die dem Val­ue, Zyk­lik­er und Small Caps zugeschrieben werden.
  • Über­hitzung die Gewin­ner sind die Rohstoffe, wie Energie, Roh‑,Hilfs‑, Betrieb­sstoffe und die IT, all­ge­meine Werte der Large Caps und Qual­i­ty Growth
  • Abschwung der Gewin­ner ist der Cash, Ver­sorgungs­be­triebe, Basiskon­sumgüter, Growth und einkom­mensstarke Werte.

Wissen Wertpapiere

Wertpapiere

Alle Men­schen in der Welt
streben nur nach Gut und Geld;
und wenn sie es dann erwerben
leg­en sie sich hin und sterben.
(mit­te­lal­ter­lich­er Reimspruch)

Lieber über­schüs­siges Geld aus­geben oder durch eine Gel­dan­lage zu ver­mehren. Denn Geld sparen oder Geld anle­gen sind zweier­lei und von let­zteren gibts es nur wenige.

Eine Grund­vo­raus­set­zung, wer Geld anle­gen will muss dieses erst frei ver­füg­bar haben. Der Leben­sun­ter­halt neb­st eine Reserve meist ein Jahre­seinkom­men soll­ten nie ange­tastet wer­den. Das heißt auch immer nur Eigen­mit­tel ver­wen­den. Geld anle­gen ist eine Kür, im gesamten Ver­lauf muss man sich informieren.

Der Teufel hat die Börse erfun­den, um die Men­schen dafür zu bestrafen, dass sie glauben, wie Gott aus dem Nichts etwas schöpfen zu können.
(Andre Kostolany)

Tre­f­fen Sie eine Entschei­dung, bei wem und vorallem welch­es Wert­pa­pi­er Sie handeln.

Ver­briefte Ver­mö­genswerte sind Geldwertpapiere(Scheck, Wech­sel), Warenwertpapiere(Konnossement, Lade­scheine, Lagescheine), Kap­i­tal­w­ert­pa­piere die nicht vertretbaren(Hypothekenbriefe, Grund­schuld­briefe) und die vertretbaren(Aktien, Anlei­hen, Zertifikate).

Optionsscheine (engl. “warrants”)

  1. Das Han­delsvol­u­men beträgt je Put und Call min. 1000€ je 5%, also 10% des Gesamtkapitals
  2. Nachricht­en ver­fol­gen und Infor­ma­tio­nen ein­holen, nur han­deln wenn wichtige Nachricht­en anstehen
  3. Basiswert (<1%) beacht­en, darf nicht so weit weg vom aktuellen Kurs
  4. Laufzeit von 2 Wochen bis einen Tag vor Fälligkeit
  5. Nur kaufen was im Geld liegt
  6. Geld(kaufen) und Brief(verkaufen) keine zu hohe Differenz(Spread), im besten nur 0,01 Euro
  7. Rechts­seit­ig aussteigen

Art der Ausübung (fair­er Preis)

Recht ver­briefen nach einem bes­timmten Bezugsver­hält­nis einen bes­timmten Basiswert (Under­ly­ing) zu vorher fest­gelegten Basis­preis (Strike) in ein­er Frist (Laufzeit die der Emit­tent fest­set­zt) zu kaufen (Call) oder zu verkaufen (Put).

Bezugsver­hält­nis (1:1, 1:10, ..) zeigt die Menge des Basiswert je gehan­del­ten Schein an.

Ein Option­ss­chein bezieht sich auf den Basiswert, dieser kann eine Aktie, Index, Rohstoff oder eine Währung sein.

Nach amerikanis­chem Option­srecht gehan­delt, während der Laufzeit (Ausübungs­frist) aus­geübt. Nach europäis­chen Recht nur an einem fes­ten Tag (Ausübungstag) ausgeübt.

Nach der Ausübung erfol­gt eine effek­tive Liefer­ung der ins Depot. In der Regel gibt es nur ein Baraus­gle­ich des Dif­ferenz­be­trag zwis­chen Basis­preis und aktuellen Kurs des Basiswerts.

Inner­halb der Laufzeit kommt ein Aufgeld, der Zeitwert hinzu. Der Option­ss­chein­preis beste­ht aus dem inneren Wert (Bezugs­menge x (Basiswertkurs – Basis­preis) + Zeitwert (Option­ss­chein­preis – inner­er Wert)).

Notiert der Basiswert bis Laufzei­t­ende nicht über dem Basis­preis (Call) bzw. unter (Put) ver­fällt der Schein wert­los. Bei sofor­tiger Ausübung erhält man den inneren Wert. „im Geld“ bedeutet der Basiswert ist über (Call) oder unter (Put) dem Basis­preis. „am Geld“ Basiswert gle­ich Basis­preis. „aus dem Geld“ wenn Basiswert unter­halb (Call) oder ober­halb (Put) liegt.

Kauf einer Kaufoption

Bei einem erwarteten Kur­sanstieg. Der Basiskurs gilt als Preis zu dem ein Wert­pa­pi­er später gekauft wer­den kann. Dieser sollte nicht zu hoch über dem aktuellen Kurs liegen. Liegt die Laufzeit der Fäl­ligkeit weit­er in der Zukun­ft ist auch der Preis für diese höher. Über dem Basiskurs zuzüglich des Option­spreis liegt Gewinn in der Luft und drunter fol­gt Totalverlust.

Kauf einer Verkaufsoption

In umgekehrter Rei­hen­folge zur Kaufoption.

Meine Wahl geht auf Option­ss­cheine, nur vom Emit­ten­ten der Com­merzbank und nur auf den Dax. Die Ausübung lautet bei allen amerikanisch und es wer­den min­destens, wöchentlich neue Zer­ti­fikate aus­gegeben. Der Basis­preis lautet immer im Abschnitt von 50 oder 25 Punk­ten. Diese sind zumin­d­est bei den meis­ten Bro­ker, in Echtzeit zu han­del und für einen fes­ten Order­satz zu haben. Mein Bro­ker lautet comdi­rect , da ich bei diesen 2 Order­masken gle­ichzeit­ig öff­nen kann und so auf put und call wet­ten kann. Der Preis liegt Pauschal je Order bei 4,95 oder größer als 1000 Euro je Order bei 3,90. Es gibt eine Vielzahl von Bro­ker mit guten Kon­di­tio­nen, aber für meine Zwecke ist diese die Beste, nach ein­er Odyssee von 4 ver­schiede­nen Brokern.

Die Tabelle “Ablauf bis zur Fäl­ligkeit” gibt den Kurs zu Beginn des Han­del­stag an. Zu diesem Kurs oder weit­er unter­halb dessen kann beruhigt gekauft wer­den. Die vollen Tage sind nur Han­del­stage, man muss die Feiertage und Woch­enen­den abziehen. Als Beispiel heute ist der 7. April 2017 ein Fre­itag, das gehan­delte Derivat hat eine Fäl­ligkeit zum 13. April 2017, da der 14. April ein Feiertag, der Kar­fre­itag ist. der 13. April ist die Fäl­ligkeit, der 7. April liegt 6 Tage vor dem Ver­fall auf 0 Euro, aber der 8. April und der 9. April ist ein Woch­enende ohne Han­del. Somit muss sich der Kurs auf den 4. Tag beziehen. Die Tabelle bezieht sich somit auf 14 Tage abzüglich 4 Tage Woch­enende. Bitte mit bedenken beim Kauf.

Ablauf bis zur Fäl­ligkeit und ein Kalender
Fäl­ligkeit Ver­fall
20 Han­del­stage 2,00
19 Han­del­stage 1,90
18 Han­del­stage 1,80
17 Han­del­stage 1,70
16 Han­del­stage 1,60
15 Han­del­stage 1,50
14 Han­del­stage 1,40
13 Han­del­stage 1,30
12 Han­del­stage 1,20
11 Han­del­stage 1,10
10 Han­del­stage 1,05
9 Han­del­stage 1,00
8 Han­del­stage 0,95
7 Han­del­stage 0,90
6 Han­del­stage 0,85
5 Han­del­stage 0,80
4 Han­del­stage 0,70
3 Han­del­stage 0,55
2 Han­del­stage 0,40
1 Han­del­stag 0,20
fäl­lig

Anleihe (auch Rentenpapier, Rentenwert, Obligation (lt. Verpflichtung), engl. “bond”, Schuldschein oder Schuldverschreibung)

Es gibt zwei Arten des Verkauf­styps ein­mal den amerikanis­chen Typ (jed­erzeit verkaufen, bis zum Ver­fall­stag) und der europäis­ch­er Typ(nur zum Ver­fall­stag verkaufen). Anlei­hen sind Schuld­ver­schrei­bun­gen, also eine Urkunde (ein Wert­pa­pi­er) eines Inhab­ers mit fes­ter, vari­abler oder kein­er Verzin­sung, mit meist vorgegebe­nen Laufzeit­en und ein­er Rück­zahlung des Kap­i­tals zum fest­ge­set­zten Zeitpunkt.

Der Käufer(Gläubiger) besitzt eine Geld­forderung gegen den Verkäufer(Emittent, Schuld­ner). Der Emis­sion­szeit­punkt, die Zin­szahlung und die Tilgung ste­hen schon vor Kauf fest.

Sie sind eine Finanzierungs­funk­tion, in diesen steck­en ver­briefte Kred­ite also Gläu­biger­pa­piere, im beson­deren Inhaberpapiere.

Um sich Geld­mit­tel zu beschaf­fen bilden Anlei­hen dem Kred­it mehrere Vorteile, wie einen großen Finanzierungs­be­trag, dieser kann dann verteilt wer­den und er kann flex­i­bler am Markt verkauft wer­den, den dieser ist jed­erzeit möglich zum aktuellen Kurs. Der Anlei­he­markt ist um ein vielfach­es größer als der Aktienmarkt.

Es gibt Advanced Markets(USA, GB, Japan, Schwe­den, Kana­da, also alle Indus­tri­es­taat­en) und die Emerg­ing Markets(schnell wach­sende, unter­en­twick­elte Wirtschaftsnationen).

Noch einiges zu Strate­gien von Anlei­hen man sollte keine Hal­tes­trate­gie durch­führen, also immer der Tausch von Lan­gläufer in Kur­zläufer wenn dies die Zeit zulässt und umgekehrt. In ein­er Hochzin­sphase ist die Mod­i­fied Dura­tion immer hoch und umgekehrt. Sinkt der Zins immer in Kur­zläufer zu tauchen um bei steigen­den wieder zu tauschen. Der Kon­junk­turzyk­lus entschei­det wie viel Kurz- oder Lan­gläufer man hält.

Auf dem Anlei­hen­markt sind die Inus­tri­es­taat­en auf dem Rück­zug durch weniger Schulden und dadurch weniger Emis­so­nen die einzel­nen Indus­trie­un­ternehmen und Ermerg­ing Mar­kets nehmen an Stärke zu. Eine Aus­gliederung der Schulden find­et statt, ein spin-off.

Eine Wan­de­lan­lei­he gibt das Recht diese später in eine Aktie zu wandeln.

Asset Backed Secu­ri­ties (ABS) sind Forderun­gen der Unternehmen an den Kun­den wer­den ver­brieft und als Anlei­he ange­boten. Diese Geldbeschaf­fung ist gün­stiger als ein teuer­er Kred­it bei der Bank.

Der Pfand­brief­markt ist ein voll­w­er­tiges Instru­ment der Refi­nanzierung. Eine Bonitätsver­schlechterung durch Hypothek­endar­lehen und auch mit max 12% Derivat­en sind viele Pfand­briefe illiq­uide, Jum­bop­fand­briefe mit min. 500 Mio € sind bess­er handelbar.

Erstrangige Hypotheken, Kred­ite an der öffentlichen Hand besichert. Eine hohe Liq­uid­ität mit min. 3 ver­schiede­nen Mar­ket mak­er (Börsen­han­del, Präsen­shan­del, elek­tro­n­is­ches Handelssystem).

Hedge­pro­duk­te bieten eine hohe Liq­uid­ität (Futures, Optio­nen, Wertpapierleihe).

Pfand­briefe kön­nen nur von Banken aus­gegeben wer­den die staatlich­er Genehmi­gung garantiert hohe Bonität, es gibt nur ein Risiko in der Schwankung der Zin­sen, den diese sind nach­ge­ord­net bis zum Schluss der Haltefrist.

Struk­turi­erte Pro­duk­te wach­sen im Anlage­seg­ment wie Aktien­an­lei­he oder Garantiean­lei­he, sind haupt­säch­lich eine Kom­bi­na­tion aus Anlei­hen und Derivat­en, die sind täglich han­del­bar und liq­uide mit meist ein­er kurzen Laufzeit.

Die Grund­po­si­tion bei Anlei­hen: Anleger ↔ Emit­tent; Gläu­biger ↔ Schuld­ner; Käufer ↔ Verkäufer; Zin­sempfänger ↔ Zin­szahler. Ein Lan­gläufer oder mit­tel­fristiger Läufer sind min. 10 Jahre Laufzeit, ein Kurzfristiger max. 5 Jahre und Restläufer sind wenige Tage oder Wochen. Ein hoher Emis­sionsvol­u­men ergibt eine hohe Liq­uid­ität im Sekundär­markt mit einem gerin­gen Spread, die Stück­elung ist meist zu 1.000 Ein­heit­en zum Nenn­be­trag. Die Tilgungs­for­men: gesamt­fäl­lige Anlei­he (1–10 Jahre) Die Summe wird am Ende der Laufzeit zurück­gezahlt. Bei ein­er Raten­til­gung (10 – 20 Jahre) gibt es eine gle­ich­bleibende Rate üblich per anno. Die Annu­itä­ten­til­gung (20 — 30 Jahre) ein bes­timmten Prozentsatz vom Ursprungs­be­trag zuzüglich der ges­parten Zin­sen. Ohne fes­ten Tilgungs­plan (20 – 50 Jahre) Tilgung nach belieben aber bis zum Ende. Eine Tilgung durch Aus­lo­sung (Regel) anhand von Serien, Grup­pen, Einzel­num­mern. Die ewige Anlei­he ohne Tilgung, manche Emit­ten­ten behal­ten sich das recht auf frei­händi­gen Rück­kauf, stammt aus der His­to­rie mit Kupon also Zin­sanspruch. Ein Wert­pa­pi­er (effek­tive Urkunde) beste­ht aus einem Man­tel (ver­briefter Gläu­biger­recht mit der eigentlichen Wert­pa­pierukunde, Dop­pel­seite) und dem Bogen (enthält Kupons, Zinss­cheine.) Die üblichen Klauseln ist die Besicherung durch das Grundp­fan­drecht, Bürgschaft der öffentlichen Hand oder der Patronat­serk­lärung. Die Mut­terge­sellschaft nimmt zu Gun­sten ihrer Tochterge­sellschaft alle unverbindlichen bis bindlichen Garantien für alle Verbindlichkeit­en auf. Die öffentliche Hand ist durch Ihre Steuer­erträge gedeckt. Die Neg­a­tivk­lausel ist keine Besicherung und besagt das die Ver­mö­gen des Gläu­bigers nicht zu dessen Nachteil oder das Ver­mö­gen ander­er bess­er gestellt ist. Kündi­gungsrecht seit­ens des Emit­ten­ten erfol­gt die Rück­zahlung zu pari (100%) und die vorzeit­ige Tilgung eines Kred­its in Hochzin­sphasen. Kündi­gungsrecht seit­ens des Anlegers mit der sog. „Degus­sa-Klausel“, hat der Anleger ein außeror­dentlich­es Kündi­gungsrecht, wenn der Emit­tent in Verzug gerät. Diese „Klausel“ wird sel­ten ange­wandt da die meis­ten Anlei­hen frei han­del­bar sind. Der Primär­markt ist die Erstaus­gabe der beze­ich­neten Papiere. Es gibt 5 Emit­tent­grup­pen: öffentliche Hand, Realkred­itin­sti­tut, Kred­itin­sti­tut mit Son­der­auf­gaben, Indus­trie und Han­del und aus­ländis­che Emit­ten­ten. Die Stückzin­sen ist der rech­ner­ische Ertragsan­teil und dieser fällt zei­tan­teilig an. Erhält der Käufer den näch­sten Zins-Kupon nicht sind es neg­a­tive Stückzin­sen, so ist der Kauf­da­tum gle­ich der Zin­ster­min. Wenn nicht fall­en zu viele Stückzin­sen an diese wer­den zum näch­sten Zin­ster­min erstat­tet, die Summe der Stückzin­sen ist nicht investiert.
Zus­tands­berichte Der Kurs ver­hält sich ent­ge­gen der Ren­dite. Bei ein­er län­geren Rest­laufzeit gibt es große Kursän­derun­gen bei ein­er Änderung des Zins, das ergibt eine Auswirkung auf den län­geren Zeitraum. Bei einem niedri­gen Kupon gibt es stärkere Reak­tio­nen bei Zin­sän­derun­gen, diese haben Auswirkun­gen auf die Schlusszahlung. Die Dura­tion bedeutet die durch­schnit­tliche Zeit­dauer der Kap­i­tal­bindung. Bei einem niedri­gen Kupon gibt es eine stärkere Annäherung der Dura­tion an die Rest­laufzeit. Die Mod­i­fika­tion der Dura­tion fol­gt eine Volatil­ität eine wahrschein­liche Auswirkung ein­er Änderung des Zin­sniveaus. Bei ein­er län­geren Dura­tion gibt es eine größere Votal­ität, die Dura­tion ist hier ein Risiko­maß. Bei Fremd­währung gibt es noch einen Währungsrisiko um den kri­tis­chen Wech­selkurs (Break-Even-Point) zu erken­nen. Ist die Inlandswährung stärk­er als der kri­tis­che Wech­selkurs so ergibt der Ren­ditevorteil = klein­er 0. Die poli­tis­chen Risiken wer­den durch die KTZM-Risiken aufgezegt. Das Kon­vertierungsrisiko gibt an ob der Umtausch ein­er Währung über­haupt möglich ist. Der Trans­fer­risiko ist der Umtausch möglich aber die Erfül­lung der Zahlung (Trans­fer) eingeschränkt oder nicht möglich. Das Zahlungsver­bot oder Zahlung­sun­willigkeit, der Emit­tent kann seine Schulden nicht mehr begle­ichen. Ein Mora­to­ri­um, eine Verzögerung der Schulden­zahlung, eine Schuld­ver­schre­bung des Bun­des als Wertrecht bege­hen, es wird ges­ndert einge­tra­gen ins Schuld­buch man hat die Wahl zwis­chen Einzelschuld­buch­forderung und ein­er Depotgutschrift (Sam­me­lanteil). Der Bund bes­timmt die Gläu­biger, es wird aufgeteilt in Anleihe(Anleihe ex / Kap­i­tal-Strip) und in einzelne Zinazansprüche(Zins-Strip). Es gibt eine selb­st­ständi­ge Notierung an der Frank­furter Börse. Hochzinsliche Anlei­hen sollte man nie länger las 3.10 Jahre halten.

Aktien

Ist ein Wert­pa­pi­er, welch­es das Recht ver­brieft ein Anteil am Grund­kap­i­tal und eben­so ein Anteil am Gesellschaftsver­mö­gen und die Haf­tung bis zur Höhe der Ein­lage zu erhal­ten. Der Aktionär erhält je erwor­bene Aktie ein Stimm­recht, evtl. Div­i­dende, Bezugsrecht neuer Aktien und bei Illiq­uidät den Liq­ui­da­tion­ser­lös. Die Kündi­gung erfol­gt auss­chließlich über den Verkauf an der Börse seit­ens des Aktionärs. Es gibt Inhab­er­ak­tien die keinen Eigen­tümer auf eine bes­timmte Per­son laut­en. Die Namen­sak­tien laut­en auf eine bes­timmte Per­son und kön­nen nur durch ein Ein­trag, sog. Indos­sa­ment einem Weit­er­gabev­er­merk zu über­tra­gen. Alle Aktionäre habe die gle­ichen Rechte bei ein­er Stam­mak­tie. Mit der Vorzugsak­tie erält der Aktionär meist das Recht auf eine höhere Div­i­dende oder eine garantierte Min­destauss­chüt­tung, aber eben­so kein Stimm­recht. Die Belegschaft­sak­tien sind meist weit unter dem aktuellen Börsenkurs und sind auch mit ein­er Verkaufs-Sper­rfrist verse­hen. Erfol­gt eine Erhöhung des Grund­kap­i­tals von außen gibt das entsprechende Unternehmen “junge Aktien” aus, diese kön­nen von Aktionären zum Vorzugspreis erwor­ben wer­den. Dies nen­nt man den Bezugsrecht, dieser kann auch ohne Umwand­lung geson­dert gehan­delt wer­den, am let­zten Tag des Bezugs wird dies automa­tisch verkauft. Bei ein­er Erhöhung des Grund­kap­i­tals aus eige­nen Mit­teln gibt das Unternehmen Berech­ti­gungsak­tien aus. Der Aktionär erhält den gle­ichen Anteil Aktien bei hal­bierten Wert, also wer­den aus 1 Euro, 2 Stück 0,50 Euro.

Sparbuch

Ist ein qual­i­fiziertes Legit­i­ma­tion­spa­pi­er, jed­er vor­legende Inhab­er kann mit Vor­lage dessen die Her­aus­gabe des anges­parten Ver­mö­gens ver­lan­gen. Es gilt meist eine Kündi­gungs­frist von 3 Monat­en und Abhe­bun­gen inner­halb der Kündi­gungs­frist von 2.000 Euro je Monat. Man erhält einen vorher fest­gelegten Zins. Dieses Ver­mö­gen darf nicht ins öffentlich Gel­dum­lauf gelangen.

Termingeld (auch Depositen)

Hierin ste­hen alle Gel­dan­la­gen die eine Kündi­gungs­frist von min­destens 1 Monat vere­in­bart wurde. Auch eben­so ein fes­ter Zins für den genan­nten Zeitraum.

Sparbriefe

Dieses Ver­mö­gen wird nicht an der Börse gehan­delt und die Anlagedauer beträgt zwis­chen 4 oder 6 Jahre, während dieser Laufzeit ist das eigene Ver­mö­gen nicht zu ver­wen­den. Es gibt diese in abgezin­ster Form oder auch in ein­er aufgezin­sten Form. Bei ein­er abgezin­sten Form kann man heute z.b. für 8.000 Euro ein Spar­brief erwer­ben und nach Ablauf von 5 Jahren bekommt man 10.000 Euro zurück. In dieser Form wer­den die Zins ein­fach ver­rech­net. Also es gilt für den gesamten Zeitraum ein fes­ter Zins.

Bundesschatzbriefe

Die Bun­dess­chatzbriefe haben eine Staffelung der Zinssätze, mit einem Min­destvol­u­men von 50 Euro. Diese dür­fen eben­so nicht an der Börse gehan­delt wer­den, es sind urkun­den­lose Wertrechte. Es gibt 2 Typen, beim Typ A wer­den die Zin­sen jährlich nachträglich zum Nen­nwert aus­gezahlt, die Laufzeit beträgt 6 Jahre. Beim Typ B wird der Zins­eszins und der Kap­i­tal­be­trag bei der Rück­zahlung nach 7 Jahren zurück­gezahlt. Es gilt bei bei­dem eine Sper­rfrist von 1 Jahr also bis zur ersten Zin­szahlung und danach kann dieser täglich verkauft werden.

Finanzierungsgeschäfte des Bundes

Diese Papiere sind nicht börsen­notiert, die Laufzeit beträgt 1 oder 2 Jahre. Eine vorzeit­ige Rück­gabe ist nicht möglich. Es gilt bei diese der abgezin­ste Wert. Also die Zin­sen fließen erst bei Fäl­ligkeit des Papiers.

Pfandbriefe und Kommunalobligationen

Dies bei­den sind festverzinslich­es Wert­pa­piere, die Ver­mö­gen der Pfand­briefe gehen an Bauher­ren. Das Ver­mö­gen der Kom­mu­naloblig­a­tion geht an Bund, Län­der, Städte, Gemein­den und andere öffentliche-rechtliche Kör­per­schaften. Der Kred­it­nehmer und die aus­gebende Bank haften für die Zahlung der Zin­sen und des vollen Nen­nwerts. Die Pfand­briefe kön­nen jed­erzeit an der Börse gekauft wie auch verkauft wer­den. Die Papiere wer­den zur Fäl­ligkeit zu 100% also zum Nen­nwert aus­gegeben. Der Zins im Jahr gilt meist zum Jahre­sende und somit ist der Kaufkurs der Anlei­he inner­halb des Jahres meist der Nen­nwert abzüglich der Zin­sen. Als Beispiel eine Anlei­he kostet 95%, dies set­zt sich aus den Nen­nwert von 100% und abzüglich der Zin­sen von 5% zusammen.

Hypothekenpfandbriefe

Sind eine grundp­fan­drechtliche Besicherung gedeckt durch ein Realkred­it der öffentlichen Pfand­briefe oder Kom­mu­naloblig­a­tion, ein Kred­it an der öffentlichen Hand. Die Haf­tung erfol­gt mit dem Gesamtver­mö­gen, dies ist im Hypotheken­bankgestz geregelt auch im öffentlichen Pfandbriefgesetz.

Inhaber-Schuldverschreibungen

Dies ist eine Bankschuld­ver­schrei­bung, die Aus­gabe erfol­gt durch öffentlich-rechtliche Kred­i­tanstal­ten, pri­vat­en Hypotheken­banken oder anderen Banken und Sparkassen. Sie dienen der eige­nen Geldbeschaf­fung und haben eine Laufzeit von 5 bis 10 Jahren.

Bundesanleihe (auch Bundesobligation, Öffentliche Anleihe)

Gilt als eine Dauere­mis­sion des Bun­des, Län­der, Städten. Kann jed­erzeit an der Börse gekauft und verkauft wer­den. Die Nation­al­bank pflegt die Kurse und kauft falls nötig auf eigene Rech­nung die Papiere um die Kurse auszu­gle­ichen. Wird dann neu aufgelegt wenn es Zin­sän­derung gibt der Min­dest­be­trag beträgt 100 Euro mit ein­er Laufzeit von 5 oder 10 Jahren, nur natür­liche Per­so­n­en, gebi­et­san­säs­sige Ein­rich­tun­gen, gemein­nützige, mildtätige, kirch­lis­che Zwecke als Ersterwerber.

Bundesschuldverschreibung

Sind Anlei­hen die von ein­er Bank aus­gegeben wur­den, diese sind meist Spezialkred­itin­sti­tute wie Kred­i­tanstalt für Wieder­auf­bau, Deutsche Aus­gle­ichs­bank, Land­wirtschaftliche Renten­bank, Bausparkassen.

Industieanleihe (auch Industrieobligation)

Mit steigen­der Anzahl und Vol­u­men der Emis­sio­nen steigen auch die Aus­fälle, somit mehr Beach­tung auf dessen Qual­ität leg­en. Bei ein­er schwächeren Wirtschaft kann man Alei­hen bess­er platzieren als Aktien. Die Ein­flussfak­toren sind Zin­sän­derung, aber nur bed­ingt den je schlechter das Rat­ing um so höher die Ren­dite und bei Unternehmen lohnt es sich immer auch die eige­nen Werte zu ken­nen als die Aus­sicht auf dem gesamten Markt. Ange­bot und Nach­frage ist der Grundpfeil­er jed­er Wirtschaft, Nach­frageüber­hang ist ein steigen­der Kurs sehr wahrschein­lich und bei einem Ange­bot­süber­hang ein sink­ender Kurs. Nachricht­en geben eine Gewin­ner­wartung, Verän­derung der Branche, der Kon­junk­tur, mit speku­la­tiv­en Anlei­hen haben hier den größten Ein­fluss. Anlagev­er­hal­ten in wirtschaftlich Schwachen Zeit­en sucht man den „sicheren Hafen“, es gibt einen Kap­i­ta­l­abzug von anderen Finanzin­stru­menten hin zu Anlei­hen. Bei wieder Erstarkung der Win­dus­trie wird dieser Kap­i­talfluss wieder eingeengt. Rat­ingän­derung bei einem guten Rat­ing muss­man weniger Ren­dite erwarten. Aktienkurs fällt der Aktienkurs fällt auch der Anlei­henkurs. Es gibt eine Strate­gie nur in Anlei­hen zu investieren, Bond­hold­er Val­ue. Ein paar Anmerkun­gen was eine Anlei­he alles schaf­fen muss, die Ren­dite ein­er Anlei­he muss das Eigenkap­i­tal und das Fremd­kap­i­tal erwirtschaften, bei riskan­ten Fremd­kap­i­tal­in­vesti­tio­nen steigt der Aktienkurs und der Anlei­henkurs sinkt. Eine hohe Div­i­dende (Spin-Off), Kap­i­tal für Aktien­rück­käufe Bilanzstruk­turverän­derung führen zu fal­l­en­den Anlei­henkursen. Eine gute Infor­ma­tion­spoli­tik ist gle­ich­massen für eine Aktie und eine Anlei­he gut. Bei einem Rück­kauf von Vorzugsak­tien oder Aktien mit guter Div­i­dende sieht die Zukun­ft für Bond­hold­er bess­er aus den das Unternehmen zahlt weniger Dividende.

Optionsanleihe (warrant issue)

Eine Komp­ina­tion aus einem Option­ss­chein und ein­er Schuld­ver­schrei­bung. Die Schuld­ver­schrei­bung wird abgezinst erwor­ben und zum Ende der Laufzeit zum Nen­nwert zurück­gezahlt. Es gibt 3 unter­schiedliche Möglichkeit­en der Trennung.

  1. Möglichkeit:
    Eine Schuld­ver­schrei­bung cum Option­ss­chein, mit dem Anrecht auf Erwerb, spätestens zum Ende der Laufzeit, auf Unternehmen­san­teile sprich Aktien. Die Ein­flussgrößen bildet ein Option­ss­chein und eine ver­gle­ich­bare Schuld­ver­schrei­bung die unter­schiedlich gewichtet sind. Mit zunehmenden Aktienkurs steigt der Option­ss­chein stark und sinkt oder stag­niert der Aktienkurs hält die Anlei­he den Kurs stabil.
  2. Möglichkeit:
    Die Anlei­he ex Option­ss­chein, kann auch ohne ein Option­ss­chein gekauft wer­den, also ein Verzicht des Recht auf Aktiener­werb. Diese Anlei­hen sind gün­stiger, da der Preis des Option­ss­chein ent­fällt. Bei einem niedri­gen Nom­i­nalzins fällt der Wert deut­lich unter 100 und bis zur Fäl­ligkeit steigt dieser wieder bis 100.
  3. Möglichkeit:
    Der Kauf eines Option­ss­chein ohne der Anlei­he. Die Option­ss­cheine sind um ein vielfach­es gün­stiger als die Aktien. Die Option­ss­chiene bewe­gen sich pro­por­tion­al zur Aktie, wobei es Option­ss­cheine gibt die zum Kauf der zugrunde liegen­den Aktie berechti­gen, also steigt der Aktienkurs steigt auch der Option­ss­chien. Es gibt auch Option­ss­cheine die zum Verkauf berechti­gen, bei fal­l­en­den Kursen der Aktie steigt der Optionsschein.

Kauft man ein fest­gelegte Anzahl von Aktien zum Bezugsverält­nis in einem bes­timmten Zeitraum zur Ausübungs­frist, zu einem fest­gelegten Option­spreis des Basis­preis­es der Aktie. Bevor eine Option­san­lei­he aus­gegeben wer­den kann muss vorher eine bed­ingte Kap­i­taler­höhung stat­tfind­en zum Ver­wässerungss­chutz also Aktionäre erhal­ten ein Bezugsrecht des Papiers. Bevor man eine Option­san­lei­he kauft ist der Zeit­punkt der Tren­nung wichtig, wann dieser aus­ge­führt wer­den kann. Das Bezugsver­hält­nis beacht­en, wie viel Option­ss­cheine man benötigt um Aktien zu beziehen. Die Ausübungs­frist erfra­gen, wann diese begin­nt und endet. Die Anlei­hen- und Options­be­din­gun­gen vom Emit­ten­ten erfra­gen. Es gibt Option­ss­cheine auf Aktien, Edel­met­alle, Devisen und eigentlich alles andere auch. Da Option­ss­cheine eine eigene Gat­tung von Wert­pa­pieren sind, gibt es genauere Infor­ma­tio­nen in der Rubrik Option­ss­cheine.

 

Wandelanleihe und Umtauschanleihe

Con­vert­ible Bonds / Con­vert­ibles sind festverzinsliche Papiere mit Recht auf Wand­lung in bes­timmter Aktien­an­zahl, bere­its besitzende Aktionäre ste­ht ein Ver­wässerungss­chutz zu also eine Bevorzu­gung des Bezugsrecht. Es bedarf ein­er ¾ Mehheit bei ein­er Umwand­lung oder auch Kap­i­taler­höhung von Fremd­kap­i­tal in Eigenkap­i­tal. Bei ein­er Umtauschan­lei­he, Exchanged Bonds / Exchange­able erhält man die Aktie eines anderen Unternehmens. Der Kurs­gewinn der Aktie beträgt 2/3 und der Ver­lust 1/3. Es gibt Risiken oder Hür­den bei einem Kauf solch­er Papiere. Meist liegt die Stück­elung bei 50.000 Euro oder mehr, die Wand­lungs­be­din­gun­gen sind kom­pliziert und nicht ver­gle­ich­bar, es gibt eine untrans­par­ente Pre­is­find­ung, ein Son­derkündi­gungsrecht seit­ens des Emit­ten­ten und eine Wand­lungs­frist. Auch bes­timmte Son­derbes­tim­mungen nach der Wand­lung und einem illiq­uiden Han­del. Ein Blick ins Verkauf­sprospekt lässt einen Überblick über die eige­narten sehen. Liegt der Wand­lung­spreis über dem Aktienkurs (ein Soft-Call) kann es gekündigt wer­den, in einem vorher fest­gelegten Zeitraum über dem Kursniveau (Trig­ger) von 30–50% über dem Wand­lung­spreis. Auch eine Kündi­gung ohne Grund ist möglich, bei Fäl­ligkeit muss die Rück­zahlung über 100 liegen (Pre­mi­um Redemp­tion) trotz­dem ein gerin­ger­er Nom­i­nalzins, bei Wand­lung muss der Emit­tent keine Pre­mi­um Redemp­tion zahlen. Das Wand­lungsverält­niss auch Stück­ver­hält­nis wird in den Emis­sions­be­din­gun­gen genan­nt wie viel Aktien für eine Anlei­he erhal­ten wer­den, zum Nen­nwert. Die Aktien kön­nen auch in Stücke aus­gegeben wer­den. Der Wand­lung­spreis gibt den maßge­blichen Kurs der Anlei­he in Aktien umzu­tauschen. Die Wan­del­par­ität gibt den indi­rek­ten Kurs der Aktie an. Die Aktien­par­ität gibt den indi­rek­ten Kurs der Anlei­he wieder. Die Bond­par­ität gibt den Wert der Anlei­henkom­po­nente an, somit ist eine Wan­de­lan­lei­he gle­ich ein Dis­count-Bond das anfänglich unter pari gehan­delt wird. Die Wand­lung­sprämie gibt einen gün­sti­gen oder teuren Bezug in Prozent an, bei ein­er pos­i­tiv­en Zahl ist der indi­rek­te Bezug teuer­er. Je niedriger die Prämie desso stärkere Verän­derung des Papiers auf den Aktienkurs. Liegt dieser Wert über 40% nimmt der Bond kaum an der Bewe­gung der Aktie teil. Bei einem steigen­den Aktienkurs gle­icht der Bond mehr und mehr ein­er Aktie. Ein Wan­del bringt keine steuer­lichen Vorteile.

Aktienanleihe

Funk­tion­ieren wie gewöhn­liche Anlei­hen mit ein­er fix­en Verzin­sung auf den Nom­i­nal­be­trag und die Notierung erfol­gt in %. Diese haben aber zum Ver­gle­ich zu nor­malen Anlei­hen einen meist höheren Zinssatz. Am Ende der Laufzeit wird die Anlei­he nur zum Nom­i­nal­be­trag vom Emit­ten­ten verkauft, wenn die Aktie gle­ich oder größer dem Basis­preis liegt. Liegt der Basis­preis der Aktie unter dem Nom­i­nal­be­trag so wird die Anlei­he in Aktien umge­tauscht. Die Anzahl der Aktien wer­den im Emis­sion­sprospekt fest­gelegt. Der Gesamtwert der Ein­buchung der Aktien liegt aber immer unter dem Nom­i­nal­w­ert der Anlei­he, deswe­gen ein höher­er Zin­sauf­schlag. Liegt ein Aktien­an­lei­he über 100% des Basis­preis so wird der Kurs der Aktien­an­lei­he gestärkt und ent­ge­genge­set­ztes gilt eben­so. Auch hohe >Kurss­chwankun­gen sind nachteilig, wobei in Anbe­tra­cht der Auszahlung damit gerech­net wird das zum Laufzei­t­ende unter 100% des Basis­preis fall­en kann. Es ist schw­er vorherzuse­hen wo ein Wert am Laufzei­t­ende liegt und im Ver­gle­ich liegt eine Aktien­an­le­he in der Laufzeit bei wenig Han­delsvol­u­men bess­er als der Basiswert. Es han­delt sich hier um ein Inhab­er­schuld­ver­schrei­bung und ist somit im Falle ein­er Insol­venz des Emit­ten­ten voll­ständig ver­loren. Es gibt auch Mul­ti-Aktien­an­lei­hen. In diesen sind mehrere Basiswerte enthal­ten und die Rück­zahlung ist an die Aktie gekop­pelt die am schwäch­sten abgeschnit­ten hat. Auch gibt es Aktien­an­lei­hen mit ein­er Bar­riere unter dem Basis­preis, erfol­gt zum Auszahlungszeit­punkt die Rück­zahlung ober­halb der Bar­riere so wird der Nom­i­nal­be­trag zurück­gezahlt. Wird die Bar­riere inner­halb der Laufzeit ver­let­zt so geschieht nix.

Variable Verzinste Anleihe

Auch Float­ing Rate Notes (Floater), wer­den in Regel vier­tel oder hal­b­jäh­lich an den Ref­eren­zinssatz (EURIBOR, EURO Inter­bank Offered Rate oder LIBOR, Lon­don Inter­bank Offered Rate) angepasst. Das Anlegerrisiko zum falschen­Zeit­punkt eine Anlei­he zu kaufen ist hier nicht gegeben, denn dieser wird immer den aktuellen Mark­t­gegeben­heit­en angepasst. Der EURIBOR wird zu 1 Woche, 1.12 Monate , actual/350 ermit­telt. Floater gibt es immer mit einem Auf­schlag oder Abschlag (sog. Spread), richtet sich nach der Bonität des Emit­ten­ten. Der Cap Floater ist bis zu ein­er Höch­st­marke begren­zt, mit einem Zins­deck­el. Die Floor-Floater haben eine Min­destverzin­sung. Die Min­i­max-Floater haben eine Min­d­est- und eine Max­i­mal­gren­ze. Die Con­vert­ible Floater kann man von einem vari­ablen zu einem fes­ten Zinssatz wech­seln. Damit kann man sich in Hochzin­sphasen für eine län­gere Laufzeit diesen hohen Zins sich­ern. Der Reverse-/ Inverse-/ Bull-Floater entwick­elt ent­ge­gen dem Ref­erenzzinssatz, er wird aus der Dif­ferenz zwis­chen fes­ten und vari­ablen Zins berech­net. Die Stufen­zins-/ Step-up-/ Step-down-Bond verän­dern ihren Zins nach Vere­in­barung. Die unverzinslichen -/ Zero-/ Null-Kupon-Anlei­hen sind abgezin­ste oder aufgezin­ste Anlei­hen, der Ertrag ergibt sich aus den Aus­gabepreis und dem Rück­zahlungs­be­trag. Es gibt keine Zin­szahlung diese wird the­sauri­ert und es erfol­gt ein Zins­es-Zins-Effekt. Ist in Hochzin­sphasen inter­es­sant. Hat eine hohe Kurss­chwankung bei hoher Ren­dite, der Hebeleffekt.

Zinsstrukturkurve

Engl. Spot rate curve, die nor­male Zinsstruk­turkurve bei wach­sender ren­dite mit steigen­der Rest­laufzeit es wird keine Änderung erwartet oder nur steigende kurzfristige Zinssätze bei hohem Spread. Bei ein­er flachen Zin­skurve sind alle Ren­diten in allen Laufzeit­en ähn­lich. Dies ist meist ein Über­gang von Nor­mal-Zin­sniveau zu ein­er Hoch-Zins-niveau und umgekehrt. Es zeigt einen Wen­depunkt in der Erwartung der Zukun­ft. Bei ein­er inversen Zin­skurve die Ren­diten fall­en mit steigen­der Rest­laufzeit, in Hochzin­sphase es wird erwartet das die hohen Zin­sen nicht dauer­haft gehal­ten wer­den kön­nen, bei nidrig verzinslichen Anlei­hen zahlt man natür­lich in dieser Zeit weniger Steuern. Aber sehr hohe Kurs­gewinne. bei steigen­den Zin­sen steigt auch die Laufzeit an und umgekehrt.Bei inversen(fallenden) Zin­sen ist der Lev­erege größer bei län­ger­er Laufzeit. Ein Lever­age-Effekt, je länger die Laufzeit dest­so schwäch­er der ZIns. Bei gle­ich­bleiben­den Zin­sen mit kürz­er­er Laufzeit aushar­ren mit län­geren Laufzeit­en die Aus­nutzung der Lever­age. Der Zins­es-Zins-Effekt tritt ein bei einem hohen Zin­sniveau mit flachen oder inversen Zinskurven.

Disagio

Ist der Unter­schied zwis­chen dem Nen­nwert (100%) und dem niedri­gen Aus­gabekurs. Eine steuer­liche Nor­mal­be­hand­lung gilt bei: Son­st wird es als Kurs­d­if­feren­z­pa­pi­er beurteilt, maßge­blich ist der Emis­sion­skurs. Die Auf­s­tock­ung wird genau zu dem Wert betra­chtet des ersten Emis­sion­skurs, Vor­raus­set­zung ist die Auf­s­tock­ung inner­halb 1 Jahre nach der Erste­mis­sion. Die zweite Tabelle liegt unter Berück­sich­ti­gung eines Steuer­satz von 40%.

Währungsanleihe

Diese Anlei­hen laut­en auf Aus­landswährun­gen, man kann zusät­zlich von Wech­selkurss­chwankung prof­i­tieren oder durch eine Abw­er­tung von Währun­gen durch einen meist hohen Zinssatz schnell in die Ver­lust­zone rutschen. Eine Abschätzung wie hoch der Zinsvorteil bei aufge­brauchter Laufzeit ist, kann man in ein­er Sen­si­tiv-Tabelle ablessen. Diese Tabelle berück­sichtigt keine Steuer, nur die jär­liche nachträgliche Zin­szahlung, die Gesamt­fäl­ligkeit der Anlei­he und der Wieder­an­lage der Zin­sen zum ursprünglichen Zins. Es gibt ein höheres Risiko durch die zukün­fti­gen Erwartun­gen wie Infla­tion, Leis­tungs­bi­lanz, Ver­schul­dung, poli­tis­che Sta­bil­ität, wirtschaft­spoli­tis­che Sit­u­a­tion, Ein­schränkung des Devisen­han­dels, etwaige Leis­tungsansprüche gel­ten in frem­den Rechtssys­te­men. Um diese Fak­toren auf einen Nen­ner zu brin­gen ist das Haup­trisiko im Wech­selkursrisiko. Deswe­gen gibt es währungs­gesicherte Anlei­hen, diese wird solange gehan­delt bis es wieder genau die gle­iche Währung gibt wie zuvor, genan­nt Arbi­trage. Desweit­eren gibt es Dop­pel­währungsan­lei­hen, diese beste­hen aus zwei Teilen, die Aus­gabe und der Zins in Währung A und die Rück­zahlung in Währung B.

EURO-Auslandsanleihe

Zum einen sind dies Anlei­hen von nicht europäis­chen Anlei­hen, welche im Aus­land aufgelegt und in Euro laut­en. Auch nicht europäis­che Emit­ten­ten welche ihre Papiere in Euro auflegen.

Asset-Backed-Securities (ABS)

Die Veräußerung und Ver­briefung von Forderun­gen, bei kurzfristi­gen Finanzierun­gen heßen diese ABS-Com­mer­cial-Papers. Diese neue Form kann das Rat­ing und das Bond­hold­er-Val­ue verringern.

Kernkapital-Anleihe

Mit einem entsprechen­den Risiko mit Eigenkap­i­tal hin­ter­legt, man zahlt voll ein, hat eine Ver­lusthaf­tung und haftet nachrangig. Bei Aus­fall nicht nachzahlbar und keine feste Laufzeit. Wird auch nicht besichert oder bess­er gestellt, früh­stens nach 5 Jahren künd­bar durch den Emit­ten­ten. Das Kernkap­i­tal ist eine hyprides Kernkap­i­tal zwis­chen Stam­mak­tie und Genusss­chein anzusiedeln. Die Zahlung hängt von der Prof­itabil­ität ab.

Katastrophenanleihe oder CAT-Bonds

Wer­den von Ver­sicherun­gen aus­gegeben. Der Zins, die Tilgung und die Rück­zahlung wird an Katas­tro­phen gebun­den ob diese ein­treten oder nicht. So kann bei Ein­tritt oder nicht der Gewinn steigen oder sinken. Diese Anlei­hen laufen nicht par­al­lel zu dem Markt also korrebiert.

Inflationsbonds, Linkers, inflationsgesicherte Anleihen oder inflationsindexierte Anleihen

Der Zins oder die Rück­zahlung am Ver­braucher­preisin­dex gekoppelt.

Junk Bonds, Müll- oder Schrottanleihen

Mit ein­er unsicheren Zahlung wobei es Qual­i­ty Junk gibt die sich im Mit­telfeld befind­en oder Real Junk die die Schlus­slichter darstellen. Anlei­hen mit ein­er sicheren Zahlung sind High-Yield-Bonds, auch mit einem Umtauschrecht in Aktien, bei Über­nah­men üblich oder als Call-Option Recht auf vorzeit­iger Tilgung.

Commercial Papers (CP)

Sind kurzfristige Teilschuld­ver­schrei­bun­gen von 1 Tag bis mehreren Jahren, die Verzin­sung erfol­gt über Fest­gel­dan­la­gen und wer­den haupt­säch­lich zwis­chen Invest­ment­banken und insti­tu­tionellen Anlegern vermittelt.

Genußscheine

Ist ein ver­briefter Genuss­recht, man teilt den Erfolg und den Mis­ser­folg. Diese Papiere wer­den zwis­chen Anlei­he und Aktie ein­ge­ord­net. Es wird nur Gewinn aus­geschüt­tet wenn dieser dafür vorge­se­hen ist oder wenn es noch reicht. Es gibt eine Klausel die eine Nachzahlung von besseren Jahren nachzahlt. Das Genuss­recht­skap­i­tal wird nachrangig behan­delt und ste­ht dem Emit­tent für 5 Jahre zur Ver­fü­gung. Wird an den Ver­lus­ten beteiligt und haben kein Stimm­recht, wird als Fremd­kap­i­tal betra­chtet, aber bei Konkurs liegt dieses Ver­mö­gen hin­ter all anderen Kred­it­ge­bern. Es gibt kein Stan­dard aber unverbindlich 4 Typen. Es gibt ein rentenähn­lichen mit fes­ter Verzin­sung, einem Zin­ster­min und fes­ter Laufzeit. Mit ein­er Min­destauss­chüt­tung und Div­i­den­den­bonus mit fes­ter oder vari­abler Zahlung. Der Aktienähn­liche hat keine feste Laufzeit aber eine höhere Auss­chüt­tung, meist ist die Div­i­dende vari­abel. Mit ein­er Ren­dite abhängi­gen Auss­chüt­tung, richtet sich nach Bilanzkennz­if­fern, es gibt keine Kop­plung an der Div­i­dende. Die Zahlung, Auss­chüt­tung, Tilgung erfol­gt erst nach der Hauptver­samm­lung oder Fest­stel­lung der Jahresab­schlüsse. Das Kap­i­tal wird vom 1. Tag bis zum let­zten Tag mitverzinst. In den Genuss­cheinbe­din­gun­gen ste­hen unteran­derm die Höhe der Auss­chüt­tung, die Nachzahlung, Tilgungsverzug oder die rechtliche Stel­lung des Inhab­ers. Die Han­del­barkeit ist illiq­uide da meist direkt vom Emit­ten­ten. Nach ein­er jeden Auss­chüt­tung sinken die Kurse.

Verkaufsprospekt

Muss immer veröf­fentlicht wer­den. Es beste­ht ein Prospek­tzwang für Wert­pa­piere. Die wichtig­sten Min­destanforderun­gen sind die tat­säch­lichen wirtschaftlichen, rechtlichen Ver­hält­nisse, voll­ständig, über­sichtlich, ver­ständlich. Bei falschen Angaben haftet der Emit­tent und die Beteiligten gesamtschuld­ner­isch. Um es den Emit­ten­ten bei sein­er Platzierung zu vere­in­fachen gibt es einen unvoll­ständi­gen Verkauf­sprospekt. Die erforder­lichen Dat­en müsen bei der BAFIN(Bundesanstalt für Finanz­di­en­stleis­tungsauf­sicht) ein­gere­icht wer­den und diese muss for­mal genehmigt wer­den. Der voll­ständi­ge Verkauf­sprospekt ist nur gültig mit einem Nach­trag oder Nachträge gemäß § 11 Verkauf­sprospek­t­ge­setz und unvoll­ständi­ger Verkauf­sprospekt, bildet eine verbindliche Grund­lage für Erwerb der Papiere.

Emissionsrendite und Besteuerung

Bildet die Grund­lage für Besteuerung, Anhalt­spunkt (bei Son­der­for­men, z.b. Zer­obounds) und für die Attrak­tiv­ität. Die prozen­tualen Einnhamen wer­den rech­ner­isch auf die Besitzzeit aufgerech­net. Auf den Gegen­wartswert der Rück­zahlung dem Mark­t­preis (Emis­sion­skurs) der Anlei­he entspricht. Es gibt eine Besteuerung nach Mark­twert-Ren­dite / Dif­ferenzmeth­ode. Es wird die Dif­ferenz von Anschaf­fungs- und Veräußerungskurs genutzt. Diese Form ist bei Kurs­gewin­nen gün­stig und ungün­stig bei Ver­lus­ten. Es gibt einen steuer­lichen Gestal­tungsspiel­raum, Zin­sen wer­den wiederver­an­lagt, wenn in ein­er Hochzin­so­hase gekauft und opti­mal ausgestaltet.

Bond-Stripping

Ver­fall­ren­dite kein geeg­neite Bew­er­tungskenn­zahl. Bei kauf von Regierungsan­lei­hen wer­den diese bei einem Treuhän­der deponiert und einzeln verkauft, sep­a­rat zum Gegen­wartswert. Bei län­ger­er Laufzeit gibt es höhere Zin­sen und umgekehrt.

Außerbörslicher Handel

Da es ein beträchtlich­er Aufwand und mit hohen Kosten ver­bun­den ist eine Anlei­he geschickt zu Platzieren nutzen viele Emit­ten­ten den außer­börslichen Han­del. Die Pflicht beste­ht in regelmäßi­gen Abstän­den die Eigen­e­mis­sion zurück­zunehmen. Meist ein­mal täglich oder öfter mit einem fes­ten Geld-/Briefkurs, dieser ori­en­tiert sich am Mark­t­preis für übliche Papiere. Der Han­del find­et direkt mit dem Emit­ten­ten statt. Ist illiq­uide wenn es keine Verpflich­tung seit­ens des Emit­ten­ten gibt, aber es ist trotz der hohen Ren­dite inter­es­sant bei Beach­tung der Bonität des Emittenten.

Börslicher Handel

Es gliedert sich in 3 Seg­mente auf.

Amtlicher Handel

Die Zulas­sungsvo­raus­set­zung ist eine hohe Bonität des Großemit­ten­ten und er muss seit min. 3 Jahren beste­hen, das Min­deste­mis­sionsvol­u­men beträgt 0,25 Mio. Euro, Zulas­sungsantrag nur mit Prospekt, der Antrag­steller ist der Emit­tent oder ein börsen­notiertes Kred­itin­sti­tut. Die Pub­liz­ität­spflicht beste­ht im Bun­de­sanzeiger, Börsenpflicht­blät­ter und einem Zwis­chen­bericht, dieser ist nur oblig­a­torisch. Eine Kurs­fest­stel­lung und Ver­mit­tlung der Abschlüse durch einen amtlichen Mak­ler oder der Auf­sicht der Kurs­mak­lerkam­mer. Die Kur­sart / Pre­is­fest­stel­lung obliegt einem Ein­heits-/ vari­ablen Kurs.

Geregelter Markt

Die Zulas­sungsvo­raus­set­zung ist eine hohe Bonität, ein mit­tel­ständich­es Unternehmen mit min. 1 Jahr beste­hen und ein­er Min­deste­mis­sionsvol­u­men von 0,25 Mio. Euro. Der Zulas­sungsantrag beste­ht aus einem stark verkürzten Unternehmens­bericht / Beschrei­bung. Der Auf­tragssteller ist der Emit­tent, Börsen­bank oder eine bonitätsstarke Nicht­bank. Die Pub­liz­ität­spflicht liegt in den Börsenpflicht­blät­ter, ein­er kosten­losen Bere­it­stel­lung und einem Zwis­chen­bericht nur fakul­ta­tiv. Die Kurs­fest­stel­lung und Ver­mit­tlung der Abschlüsse obliegt der Börsen­geschäfts­führung meist ein Freimak­ler. Die Kur­sart / Pre­is­fest­stel­lung obliegt einem Ein­heits-/ vari­ablen Kurs.

Freiverkehr

Erhält man keine Zulas­sung im Amtlichen Han­del oder im geregel­ten Markt lan­det man im Freiverkehr ohne förm­liche Zulas­sungsver­fahren, es wird während der Börsen­zeit gehan­delt soweit ein ordungsmäs­siger Ablauf gewährleis­tet ist. Aus­nah­men gel­ten nur bei Anlei­hen des Bun­des, Län­der, EU-Mit­glieder die kön­nen immer im Amtlichen Han­del erscheinen und brauchen kein Prospekt. Auch die Daueremit­ten­ten wie Realkred­itin­sti­tute genügt ein Kurzprospekt mit den wesentlichen Merk­malen und der geset­zlichen Regelung.

Rating / Risiko

Bei Staat­san­lei­hen beste­ht das Risiko in ein­er Zin­sän­derung bei länger­fristi­gen Laufzeit­en und bei Indus­triebonds kön­nen Zahlungss­chwierigkeit­en auftreten. Bei einem höheren Risiko gibt dies auch eine höhere Ren­dite. Durch ein Rat­ing schätzt man das Emit­ten­ten­risiko ein. Man misst die Fähigkeit Schulden voll zu begle­ichen in ein­er regelmäßi­gen Bew­er­tung der Kred­itwürdigkeit. Die zen­tralen Punk­te bei einem Rat­ing sind das Län­der­risiko z.b. die Währungspoli­tik, das Branchen­risiko im Hin­blick auf den kon­junk­turellen Ver­lauf und des Unternehmen­srisiko wie die Qual­ität, der Mark­tan­teile und das Man­age­ment. Diese vorher aufgezählten Punk­te erlätern im groben das Emit­ten­ten-Rat­ing. Das Emis­sions-Rat­ing sieht dafür haupt­säch­lich die Bonität der einzel­nen Anlei­he und kann deshalb Abwe­ichen wenn es durch eine dritte Hand besichert ist, z.B. Ein Unternehmen was sehr viele Kred­ite aufweist hat ein schlecht­es Rat­ing da das Geld haupt­säch­lich der Schulden­til­gung dient. Aber gibt dieses Unternehmen eine Anlei­he aus die durch ein Kon­sor­tium getra­gen ist kann diese Anlei­he ein viel besseres Rat­ing angeben als eigentlich gedacht, das Risiko ist nur ver­tuscht. Ein Emit­tent bes­timmt eine Agen­tur mit dem Bew­erten seines Papiers um eine bessere Bonitäts­be­w­er­tung zu bekom­men. Es wird auf die Poli­tik, Liq­uid­ität, Platzierung acht gegeben. In regelmäs­si­gen Prü­fun­gen gibt es Aus­blicke ob pos­i­tiv (Wert kön­nte sich verbessern), sta­bil (unverän­dert), neg­a­tiv (Her­ab­stu­fung), upgrade (Anhebung nach Prü­fung), down­grade (Her­ab­stu­fung nach Prü­fung) und notch (Anzahl der Sufen­verän­derun­gen). Die Rat­ingkennsym­bole sind nur ein Risiko­hin­weis und keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Papiers. Die Gren­zen des Rat­ing, die Ratin­g­an­a­lysten prüfen nur und gehen von der Richtigkeit der Bilanz aus, nicht gefeilt gegen Täuschung und Tricks, keine genaue Zei­tangabe wann sich ein pos­i­tiv­er oder neg­a­tiv­er Wert bewahrheit­en. Die Bew­er­tun­gen sind meist nur zu 90% richtig.

Derivate

lateinisch =„derivare“ bzw. „deriva­tum“ = „ableit­en“ bzw. „abgeleit­et“, Kursen­twick­lung sich von der Wer­ten­twick­lung eines anderen Papiers ableit­et Anlage­pro­duk­te und Hebel­pro­duk­te Wer­ten­twick­lung des Basiswertes, steigende, fal­l­ende oder seitwärts tendierende Kurse des Basiswertes set­zen nur einem Pro­dukt eine Vielzahl von Basiswerten einzubeziehen oder in einen Index zu investieren. Alle Derivate sind Inhab­er­schuld­ver­schrei­bun­gen, die von Emit­ten­ten aus­gegeben wer­den. Ihre Laufzeit ist begren­zt oder unbe­gren­zt. Während der Laufzeit kommt es zu Schwankun­gen die aus mehrere Fak­toren resul­tieren, z.B. eigentliche Basiswer­ten­twick­lung, die Volatil­ität, die Rest­laufzeit, der Zinssätze, der Div­i­den­de­nen­twick­lung und von der Emit­ten­ten­bonität. Wobei der Anleger das kom­plette Risiko trägt, im Falle ein­er Insol­venz, also einen Rest­wert oder einen Totalver­lust erleidet.

Fonds

Bilden Son­derver­mö­gen, es sind Anteilss­cheine / Invest­ments­fond­sz­er­ti­fikate. Sie zählen zum Geldmarkt‑, Wertpapier‑, Beteiligungs‑, Grundstücks‑, Investmentsfondsanteile‑, gemis­chte Wert­pa­pi­er- und Grundstücks‑, Altersvor­sorgeson­derver­mö­gen. Altersvor­sorgeson­derver­mö­gen nen­nt man AS-Fonds beste­hend aus Aktien, festversinslichen und Immo­bilien mit einem Spar­plan min. 18 Jahre kein­er Min­destverzin­sung. Renten­fonds ist eine Basisal­nage, kein Wieder­an­lagerisiko, motaliche An-/Auszahlung, Zin­sen wer­den rein­vestiert. Der Geld­mark­t­fonds beste­ht aus kurzfristi­gen Anla­gen für Großan­leger-Kon­di­tio­nen mit 1 Jahr und mehr Laufzeit, dieser bein­hal­tet Tages­geld, Ter­min­geld, Floater, gerechte Verzin­sung, gerienge Kursän­derung. Renten­laufzeit­fonds wird die Laufzeit von Anlei­hen begren­zt und Stan­dar­d­renten­fonds ist ein Mix aus nationalen und inter­na­tionalen Bonds. Low-Coupon- Renten­fonds haben eine geringe Verzin­sung und High-Yield – Renten­fonds haben eine hohe Ren­dite aber eine schlechte Bonität. Die Cor­po­rate-Bond – Renten­fonds sind in inter­na­tionale Unternehmen einge­bun­den und offene Immo­bilien­fonds in sach­w­er­tun­ter­legten Sub­stanzen, meist mit zehn­jähriger Speku­la­tions­frist. Die Ver­mö­gen von Kap­i­ta­lan­lagege­sellschaften sind getren­nt und es gibt nach deutschem Recht ab §§ 8 KAGG diese Anlagemöglichkeit genau definiert, weit­ere Quellen ist das Aus­landsin­vest­ment­ge­setz. Aktien­fonds sind als ver­mö­genswirk­same Leis­tung zuge­lassen, wenn ein Investi­tion­s­grad von über 70% vor­liegt, die Liq­uid­ität liegt hier bei 3% und in Krisen­zeit­en bei 20%. Als Garantie­fonds kann es sich nen­nen wenn die Par­tizip­ierung bei Börsen­hochs bei 60–90% liegt und mehr als 5% Schutz vor Kur­sein­bruch. Län­der-Aktien­fonds bein­hal­ten einen regionale Begren­zung wie USA, Brasilien, Chi­na, meißt sind es Blue Chips. Regio­nen-Aktien­fonds begren­zen sich auf z.b. Südameri­ka, Paz­i­fik, Süd-Ost-Asien der Blue Chips / Neben­werte. Die inter­na­tionalen Aktien­fonds haben eine bre­ite Streue­ung und gel­ten als Basisin­stru­ment, es gibt Unterteilun­gen in Län­der oder Branchen inter­na­tion­al, z.B. BRIC-Staat­en, EU, Rohstof­fliefer­an­ten von Alu­mini­um oder der Auto­mo­bilin­dus­trie. Aktien­fonds in Emerg­ing Mar­kets, also haupt­säch­lich in Schwellen­län­der. Mid-Cap-Fonds, neben Blue Chip gibt es in der 2. Rei­he noch kleinere Werte auf Hin­blick des Umsatz oder der Volatil­ität. Sind die Blue Chips überkauft so sind die Mid-Cap im Mit­telpunkt. Da diese Werte im Mark­t­geschehn weniger beobachtet und beachtet wer­den ver­laufen diese Werte nicht par­al­lel zu den Blue Chips. Es gibt auch noch Small-Cap-Fonds, diese Neben­werte sind noch klein­er als Mid-Cap, diese Werte kön­nen explo­sion­sar­tig aus­brechen und Ver­laufen auch getren­nt vom Gesamt­markt. Branchen­fonds auch No-Load-Fonds weltweit in einzelne Branchen, die Liq­uid­ität ligt hier bei 30% und höch­stens 49%. Aktienin­dex­fonds bilden die Wer­teen­twick­lung eines ganzen Mark­tes ab, pas­sive Aktienin­dex­fonds sind gün­stiger als aktive.Es gibt auch gemis­chte Fonds aus ein­er Komp­ina­tion aus Aktien und Renten. Die alter­na­tiv­en Invest­ments auch pri­vate equi­ty genan­nt, sind steuer­lich Attrak­tiv, da nach § 2b EStG eine Ver­lustzuweisungge­sellschaft, also eine Erzielung von einem steuer­lichen Vorteil und nach § 2 Abs. 3 EStG eine Min­dest­besteuerung, durch das Dop­pelbesteuerungsabkom­men (DBA) zahlt man nur im Aus­land steuern nicht börsen­notierte Beteili­gungs­ge­sellschaften sowie Direk­t­in­vesti­tio­nen in vor­börsliche. Der Dach­fonds wird nicht öffentlich gehan­delt, er ist ein Par­tizipa­tion­sin­stru­ment und bein­hal­tet min­destens 5 Fonds und sind rel­a­tiv gün­stiger als einzeln ver­wal­tete Fonds. Ein geschlossenes Fond­skonzept ist das Fund-of-Fund-Konzept. Hedge-Fonds zählen auch zu den alter­na­tiv­en Invest­ments, diese haben eine Par­tizipa­tion an Fund-of-Fund, haben keine Verzin­sung, keine garantierte Rück­zahlung. Das Man­age­ment beste­ht aus zwei Basisan­sicht­en, entwed­er growth (Wach­s­tum­swerte) oder val­ue (sta­bile Werte). Fonds­beurteilung­sprozess 1. Mark­tverän­derung, 2. Anpas­sung der Depot­struk­tur, 3. Anlagebe­darf, 4. Anlageziel, 5. Infor­ma­tions­be­darf, 6. Entschei­dungs­be­darf und 7. Fond­sauswahl. Als weit­ere Auswahl ist die höhe der Liq­uid­ität wichtig und ob es einen Timel­og gibt, später investieren und natür­lich die Transak­tion­skosten. Durch eine fonds­ge­bun­dene Ver­mö­gensver­wal­tung ist Lux­em­burg oder andere Steuer­paradiese mit Hil­fe des Dop­pelbesteuerungsabkom­men, wo nur die Steuern im Aus­land anfall­en sehr interessant.

Optionen

short/bear/put: an fal­l­en­den Kursen verdienen

long/bull/call: an steigen­den Kursen verdienen

Ver­briefen das Recht ein Papi­er zu einem vorher aus­gemacht­en Preis zu erwer­ben oder zu veräußern, in ein­er bes­timmten Frist zu ein­er fest­gelegten Menge. Ein Wert­pa­pi­er-Ter­mingeschäft beste­ht aus 2 ver­schiede­nen Verträ­gen, welche zeitlich ver­set­zt erfüllt werden.
Der 1. Ver­trag wird mit der Option begrün­det diese zu erwer­ben, später die Wert­pa­piere bil­liger zu Kaufen oder teuer­er zu verkaufen. Der 2. Ver­trag wird die Erwartung erüllt und aus­geübt oder die Ausübung wird verzichtet.

Es gibt zwei Grundformen:

  • Kau­fop­tion ein „Call“, Deport ver­bil­ligt die Prämie und Report ver­teuert die Prämie.
  • Verkauf­sop­tion ein „Put“, Deport ver­teuert sich die Prämie und die Prämie beim Report ver­bil­ligt sich.

Es gibt 4 Posi­tio­nen in einem Optionsgeschäft:

  • Käufer eines Call, ein Long-Call, hat das Recht auf ein Bezug des Papiers
  • Verkäufer/Stillhalter in Aktien, ein Short-Call, hat die Pflicht die Papiere zu liefern
  • Käufer eines Puts, Long-Put, hat das Recht auf Abgabe der Papiere
  • Verkäufer/Stillhalter in Geld, Short-Put, hat die Pflicht die Papiere zu kaufen

Nun fol­gen die Stufen des Optionsgeschäft:

  1. Kauf oder Verkauf eines Option­srecht und Bezahlung der Option­sprämie durch den Käufer
  2. Ausübung oder Ver­fall der Option
  3. vorzeit­ige Veräußerung an der Terminbörse

Kauf ein­er Kaufoption

Bei einem erwarteten Kursanstieg.

Eine gedeck­te Option ist die Ausübung mit Bar­mit­teln und eine ungedeck­te Bar­mit­tel sind nicht vorhan­den. Um 20% Ver­lust zu verkraften muss man 25% Gewinn erwirtschaften. Ein Preis der Option beste­ht aus dem inneren Wert, dieser ist die Dif­ferenz zwis­chen dem zugrunde liegen­den Wert und des Basis­preis der Option und der Zeit­prämie, dieser wiederum ist die Dif­ferenz zwis­chen der Option und ihrem inneren Wert.bei ein­er großen Unsicher­heit der Kurse und der darauf fol­gen­den Speku­la­tion nach Sicher­heit sind die Prämien auch umso höher. Nun fol­gt der Zusam­men­hang zwis­chen der Option und des Aktienkurs: Der zugrun­deliegende Wert liegt über dem Basis­preis, dies nen­nt man im Geld(in-the-money), liegt der zugrun­deliegende Wert gle­ich dem Basis­preis, nen­nt man es am Geld(at-the-money) und liegt der zugrun­deliegende Wert unter dem Basis­preis, ist es aus dem Geld(out-of-the-money). Die Abhängigkeit von Laufzeit und Basis­preis ist die Folge am Geld niedriger und aus dem und im Geld höher.

Options-Delta zeigt das Ver­hält­nis der Verän­derung des zugrun­deliegen­den Wertes und der Option an, 0 gle­ich aus dem Geld und 1 gle­ich im Geld. Lever­age-Fak­tor oder Options-Omega zeigt den prozen­tualen Hebel der Option an. Options-Theta zeigt den kon­tinuier­lichen Ver­fall der Option an Options-Vega zeigt das Ver­hält­nis der Option und der Volatil­ität des zugrun­deliegen­den Wertes an, dest­so höher dieser Wert dest­so teur­er die Option. Break-Even-Kurs die Addi­tion mit Basis­preis und War­ran­tkurs, die Gewinnschwelle liegt bei 0 Hebel wie vielfach der Steigerung zum Basis­preis, meist bei 100%, Vor­sicht bei 1000% da keine Aus­sagekraft Aufgeld Preis für den Hebel geht gegen Ende auf 0, um wie viel muss der Basiswert steigen um Gewinn zu erzie­len, eine Ver­gle­ich des Preis­es gegenüber dem direk­ten Kauf an der Börse.

Fair Val­ue Mod­ell nach Black Scholes
Erhöhung Call Put
Basis­preis niedriger höher
Aktienkurs höher niedriger
Votal­ität höher höher
Rest­laufzeit höher höher
Zin­sniveau höher niedriger
Div­i­dende niedriger höher
Erwartung­shal­tung und Strategie
Erwartung Strate­gie Gewinn Ver­lust
mäßig steigend Verkauf Put sog. Short-Put Option­sprämie begrezt
groß pos­i­tiv oder negativ Kauf Call und Put mit gle­ichen Basis­preis sog. Straddle unbe­gren­zt Option­sprämie
klein pos­i­tiv oder negativ Verkauf Call und Put mit gle­ichen Basis­preis sog. Short-Straddle Option­sprämie unbe­grezt
mäßig fal­l­end Verkauf Call sog. Short-Call Option­sprämie unbe­grezt
stark fal­l­end Kauf Put sog. Long-Put unbe­gren­zt Option­sprämie

Die Optio­nen sind nur ein Sicherungsin­stru­ment und soll­ten als solch­es auch behan­delt wer­den und keine wilden Casi­noabend erheit­ern. Eine Formel zum errech­nen des Sicherungspuffer für schlechte Zeit­en oder gute Zeit­en, man möchte seine liebge­wor­de­nen Papiere nicht an jedem Wet­tertag verkaufen. Wir haben ein Ver­mö­gen von 500.000€ zu ver­wal­ten und man nehme an wir besitzen nur ein Wert dieser liegt an der Börse bei 3.000€. Es müssen 166,67 Optio­nen zum Basis­preis von 3.000€ gekauft wer­den um sich abzu­sich­ern, aber lei­der gibt es meist nur x‑fache Werte die sich auf den zugrun­deliegen­den Wert beziehen, nun muss diese Menge eingekauft wer­den um sich mit dem Ver­mö­gen gle­ich zu stellen. Die Strate­gien von Optio­nen sind vielfältig durch Spread-Strate­gien, Ver­ti­cal Spread auch Price Spread (Bull-Spread, Bear-Spread), Horoz­in­tal Spread auch Time Spread, Diag­o­nal Spread (eine Komp­ina­tion aus Ver­ti­cal- und Hor­i­zon­tal Spread). Es gibt noch die Votal­ität­strate­gie, die zeigt nur die Bewe­gung und nicht die bes­timmte Rich­tung des Mark­tes an, es gibt Strad­dle, Stran­gle, But­ter­fly (Strad­dle mit gestützten Flügeln) und Komp­ina­tio­nen aus Bull- / Bear-Spread.

CFD (Hebelzertifikat)

Ein Dif­feren­zkon­trakt welch­es per Hebel an ein Basiswert der Preisen­twick­lung wirkt. Der Basiswert ist für den Anleger nicht physisch vorhan­den den es wird nur an die Dif­ferenz des Einkauf­skurs und des Verkauskurs aus­gezahlt. Eben­so auf steigende und fal­l­ende Kurse set­zen. Es beste­ht eine Nach­schusspflicht wenn es Ver­luste gibt die über die Ein­lage hin­aus gehenKosten ist der Euroli­bor + 1,5–5%, CFD Long­po­si­tion (Kosten von Euroli­bor + Auf­schlag), CFD Short­po­si­tion (Euroli­bor – Auf­schlag). Es gibt zwei Arten: 1. Direct Mar­ket Access DMA CFD: Kauft entsprechende Gegen­po­si­tion sofort an der Börse und kauft die Aktien in den Eigenbe­stand dies ist ein exakt gle­iche Spreads wie bei der Börse und 2. Mar­ket Mak­er MM CFD: Kauft entsprechende Gegen­po­si­tion ins eigene Buch und der Spread ist etwas höher.

ETF(XTF, Indexfonds, Indexaktie)

Es gibt keine Beach­tung der Liq­uid­ität und sie zählen als Son­derver­mö­gen wie Fonds. Ist ein Abbild des Mark­tes, auch Index­fonds, han­del­bare Index­ak­tien genan­nt. Es ist eine alter­na­tive Anlagemöglichkeit die aktiv gem­anagte Fonds enthall­ten bes­timmte aus­gewählte Aktien, aber ein ETF(oder XTF) enthällt die Papiere die in einem Index vertreten sind. Börsen­notirte Index­fonds ist eine pas­sive Gel­dan­lage. Die vorzüge gegenüber Zer­ti­fikat­en liegt in der Preis und Kosten­struk­tur: kein Aus­gabeauf­schlag, jährliche Ver­wal­tungs­geühr (0,07 – 1,11%), geringe Spanne (Kaufs- und Verkauf­skurs == spread), ca. 95% mit Index übere­in, denn per com­put­ergestütztes Ver­fahren wer­den nur die Werte ins ETF über­nom­men, die den gle­ichen Trend aufzeigen wie der Index dadurch die Spanne von ca. 5%., dadurch spart man Ver­wal­tungskosten und es gibt eine Dividendenausschüttung.

Wichtig

Immer den Rechen­schafts­bericht lesen, den bekommt man übers Intenet der jew­eili­gen Bank.

Swap

Nun wird ein Equi­ty-linked-Swap beschrieben ein Cash-Flow ist genau definiert, der Zeit­punkt wie auch 2 Ver­tragspart­ner tauschen eine Zin­szahlung. Diese nen­nt man plain vanil­la, Part­ner A zahlt den Fest­satz und Part­ner B zahlt nur den Vari­abel­satz, es wird nur die Dif­ferenz ver­rech­net. In der Börse kön­nte ein Geschäft wie fol­gt ausse­hen A zahlt oder erhält die Per­for­mance eines Aktienin­dex oder die Auss­chüt­tung und B zahlt einen fes­ten oder vari­ablen Satz.

Future

Es ist eine Arbi­trageüber­legung, also es gibt ein fest­gelegten Abnah­mekurs in ein­er bes­timmten Frist, der Ver­tragspart­ner ist ein Clear­ing-House der entsprechen­den Ter­min­börse, man muss lediglich die Marge (Deck­ungs­beitrag) eine Sicher­heit­sleis­tung hin­ter­legen und bis zur Fäl­ligkeit ist die Finanzierung nur über Kred­it. Der Preis set­zt sich aus den Kas­sakurs des Under­ly­ing, der Nettofinanzierungskosten(Finanzierungskosten – Bestand­shal­teprämie) zusam­men. Die Div­i­dende und Erlöse aus Bezugsrecht wird verzinslich angelegt. Die Zahlungsströme wer­den nach dem cost-of ‑car­ry Mod­ell berech­net. Ein spread­ra­tio ist die Kon­trak­tzahl aller long divi­diert mit short. Man nutzt diese um das Hedg­ing durchzuführen, die Sicherung von Kursver­lus­ten durch das verkaufen aller Aktienbestände, den Erlös parken und wieder kauf der alten Bestände. Die Finan­cial Futures (FF) sind Währungs­fu­tures sie haben eine große Bedeu­tung auf Rohstoff und Zins­märk­ten, Devisen, Edel­met­all, Aktienin­dizies. Es ist stan­dar­d­isiert nach Größe, Erfül­lungs­da­tum und Pro­dukt, dadurch eine große Mark­t­tiefe und Volu­mi­na, ander­seits kein maßgeschneit­ertes Konzept. Die For­ward Rate Agree­ment (FRA) Zins­ab­sprache mit bes­timmter Laufzeit und Zeit­punkt ohne Verpflich­tung das Geld direkt aufzunehmen oder anzule­gen, es erfol­gt ein Baraus­gle­ich. Kann spezial­isiert wer­den, nur direkt unter Banken, keine Gebühren. Es gibt 3 Anwen­dungsmöglichkeit­en: 1. Micro­hedge, Zinssicherung nur für einzelne Geschäfte. Bei fal­l­en­den Zin­sen zahlt Bank A Bank B eine Aus­gle­ich­szahlung, aber dadurch erhält Bank A ein gün­stigeres Monats­geld, ein mark­t­gerechter Zinssatz der die Liq­uid­itätsstruk­tur verbessert, auch umgekehrt. 2. Macro­hedge, Abdeck­ung von Fris­tenkonguenz ohne Bilanzver­längerung. 3. Speku­la­tion, Berück­sich­ti­gung nur der Zin­szahlung ohne Bilanzver­längerung und keine Tilgungszahlung / Kred­itzahlung. FRA 2 berück­sichtigt nur die Verän­derung der Zinsstruktur(kurve), den Kas­sa-Yield-Curve also der For­ward-Yield-Curve, die Zinsstruk­turkurve der FRA. Der FRA-Zins wird mit dem LIBOR ver­glichen und 2 Tage vor „Set­tle­ment“ (Abwick­lungstag fest­gelegt und bestätigt). Ein Bund-Future ist ein börsen­täglich­es gehan­deltes Ter­minkon­trakt mit einem Zins von 6% und ein­er Laufzeit von 8,5–10,5 Jahren.

Zertifikate

Ein Zer­ti­fikat ist eine rechtliche Schuld­ver­schrei­bung und es ist eine nachrangige Verbindlichkeit(näheres erfährt man im Emis­sion­sprospekt), mit begren­zter Laufzeit. Es gibt aber auch Open-End-Zer­ti­fikate diese haben eine unendliche Laufzeit trotz­dem gibt es ein Kündi­gungsrecht Seit­en des Emittenten(Ausgeber des Zer­ti­fikats). Es gibt noch viele weit­ere Aus­gestal­tun­gen von Zer­ti­fikat­en wie cap-Zertifikat(=Discount-Zertifikat) oder Flor-Zertifikate(=Garantie-Zertifikat), es gibt keine Auszahlung der Div­i­dende, deshalb ist darauf zu acht­en das der Zer­ti­fikatkurs weit unter­halb des abzu­bilden­den Kurs liegt, in dieser Dif­ferenz soll­ten alle Div­i­den­den­zahlun­gen und son­stige ausseror­dentlichen Verän­derun­gen enthal­ten sein, son­st kann ein Zer­ti­fikat viel zu ungün­stig für den Käufer sein. Der Preis wird fest­gelegt durch Zahlungsstruk­tur, nachge­bildete Instru­mente und der Summe der einzel­nen Instru­mente. Die Options­be­w­er­tung also das Risiko hin­sichtlich des Mark­t­preis­es und des Aus­fall soll­ten im Kauf­preis enthal­ten sein, sowie des Liquiditionsverfall(liegt bei der Founds­ge­sellschaft), Ratingab­stu­fung, höhere Kosten aber unbe­fris­tete Laufzeit oder Rein­vesti­tion der Div­i­dende oder Auss­chüt­tung. Indexz­er­ti­fikat bildet ein Index nach. Es gibt eine hohe Nach­frage bei ver­schieden gewichteten Indexkonzepten, diese kön­nen mit gerin­gen Kosten den Index schlagen.

Index Zertifikat

In diesem sind alle Anlageklassen und ‑regio­nen enthal­ten, es gibt keine Laufzeit­be­gren­zung, aber ein jährlich­es Kündi­gungsrecht seit­ens des Emit­ten­ten, börsen­täglich han­del­bar. In der abg­wan­del­ten Form der Bas­ket-Zer­ti­fikate liegt eine Laufzeit von 3 bis 5 Jahren und es find­et keine regelmäßige Über­prü­fung der einzel­nen Aktienkörbe statt.

Bonus Zertifikat

Am Basiswert unbe­gren­zt par­tizip­iert, Risikop­uffer durch Bonusstruk­tur, Ren­dite auch bei leicht fal­l­en­den oder seitwärts gehen­den Märk­ten. Bei Berührung der Sicher­heitss­chwelle ver­fällt der Bonus und man erhält den Wert des Basiswertes zurück zum Ende, es ist begren­zt meist 1 bis 6 Jahre. Keine Div­i­den­de­nauszahlung diese dienen der Finanzierung der Verkauf­sop­tion. Es gibt die Option ohne Cap, wie oben beschrieben und mit Cap ist die Auszahlung nach oben begren­zt. Bei Bonus Pro Zer­ti­fikat­en ist das Ver­let­zen der Bar­riere auf einen Zeitraum meist einige Wochen vor Ende begren­zt. Bei einem Kor­ri­dor Bonus Zer­ti­fikat gibt es ein Bonus zwis­chen zwei fes­ten Werten, bei erre­ichen und über­steigen der Höch­st­marke gibt es nur einen fes­ten Max­i­mal­be­trag, bei erre­ichen oder unter­schre­it­en des Min­dest­be­trag gibt es nur den Betrag der als Min­des­be­trag fest­gelegt ist oder dann entwick­elt sich der Preis wie der Basiswert. Mul­ti Bonus Zer­ti­fikat beziehen sich auf mehrere Basiswerte Entwick­elt sich während der Laufzeit eine Basis schlechter als angegeben wird diese als Richtwert genom­men und gilt als Mess­wert für das Zer­ti­fikat. Reverse Bonus Zer­ti­fikat gewin­nen bei fal­l­en­den Kursen genau wie der Kurs wird es dem Emis­sion­spreis gut­geschrieben und der Bonus bleibt bis zu ein­er Höch­st­gren­ze beste­hen und nach unten hin ist bis 0 Euro Gewinn drin.

Mini Future Zertifikat

Eine Kom­bi­na­tion aus Open End Zer­ti­fikat und einem Hebelz­er­ti­fikat. Der Hebel­ef­fekt entste­ht durch die Kurs­gestal­tung, es wird nur die Dif­ferenz des Mark­t­preis­es und des Basis­preis­es oder des Fremd­fi­nanzierungslev­el aus­gegeben. Der Preis ist somit immer der innere Wert (siehe oben). Der Fremd­fi­nanzierungslev­el wird täglich mit mit dem Kap­i­talein­satz ver­rech­net und man erhält sofort den zu zahlen­den Preis. Die Votal­ität hat keinen Ein­fluss. Es gibt keine Nach­schusspflicht, man gibt nur seinen anfänglichen Kap­talein­satz und muss keine weit­eren fort­laufend­en Finanzierun­gen täti­gen , also eine unbe­gren­zte Laufzeit, denn das „Roll-Risiko“ entfällt.

Discount Zertifikat

Risikop­uffer bei fal­l­en­den Märk­ten, Ren­dite bei stag­nieren­den Kursen, begren­zt meist 3 Monate oder 5 Jahre, es gibt unter­schiedliche Gestal­tun­gen um das Papi­er den Mark­t­gegeben­heit­en anzu­passen. Erhöhte Preiss­chwankun­gen durch die Option, die peri­odis­chen Auszahlung des Basiswertes wer­den zur Finanzierung ein­be­hal­ten, kein Kap­i­talschutz. Der Kurs des Zer­ti­fikats ist geringer als das der Aktie und die Basis kann bis auf diesen Wert fall­en und der Zer­ti­fikatbe­sitzer ver­liert kein Geld aber lei­der gibt es ein Cap mit ein­er Max­i­mal­gren­ze dieser ist zeit­gle­ich auch der Max­i­mal­gewinn. Quan­to Diskont Zer­ti­fikat eli­m­iniert durch das Währungsrisiko. Rolling Diskont Zer­ti­fikat es gibt eine Gewich­tung diese lässt den Emis­sion­spreis immer bei 100 Euro liegen mit entsprechen­dem Bezugsver­hält­nis zur Basis, die Ober­gren­ze wird monatlich den Mark­t­gegeben­heit­en angepasst.

Kapitalschutz Zertifikat

Mit vollem oder teil­weisen Kap­i­talschutz, Ver­füg­bar auf Aktien, Indizes und Rohstof­fen. Kap­i­talschutz erst am Laufzei­t­ende, Anleger trägt das Bonität­srisiko des Emit­ten­ten, Keine Ein­rech­nung von Div­i­dende wenn es ein Index ist. Auch Garantie Zer­ti­fikate genannt.

Quanto Zertifikat

Währungsneu­tal in Anlei­hen, Aktien, Indizes, Rohstof­fen, tage­sak­tuelle Ver­rech­nung der Gebühr mit dem Kurs der Zer­ti­fikats. Die Absicherungs­ge­bühr ist täglichen Schwankun­gen unter­wor­fen, bei Währungs­gewin­nen gibt es kein Auf­schlag des Kurs­es und die Gebühr schmälert den Ertrag.

Zins Zertifikat

Kurzfristige Geld­mark­t­sätze zu Fremd­währun­gen, Zins ändert sich täglich und auf das Währungsrisiko acht­en der das Zer­ti­fikat stark abw­erten kann, täglich handelbar.

Kupon Zertifikat

Man erhält zum fest­ge­set­zten Ter­min einen fes­ten Kupon und die Gesam­taus­gabe ist an den Basiswert gekop­pelt, eine vorzeit­ige Rück­zahlung erfol­gt bei fest­ge­set­zten Wert über den Basiskurs zuzüglich Kupon.

Rohstoff(-indizes) Zertifikate

Möglichkeit an den Kursen von Rohstof­fen zu par­tizip­ieren. Durch Roll­ef­fekt Änderung der Entwick­lung möglich.

Branchenindizes Zertifikate

Par­tizipa­tion zu Unternehmen in ein­er Branche. CROCI Zer­ti­fikate sind Cash Return on Cap­i­tal Invest­ed Zer­ti­fikate in diesen wird ver­sucht die besten Unternehmen auf einen Nen­ner zu brin­gen und in einem Fonds als Zer­ti­fikat zu verbriefen.

Turbo Zertifikat

Auch als Tur­bo Option­ss­chein oder Tur­bo, drückt die kurzbeze­ich­nung für Tur­bo­lad­er aus. Hin­länglich kann der Anleger durch einen gerin­gen Kap­i­talein­satz und durch einen Hebel seinen Ein­satz positiv/negativ vervielfachen. Es gilt auch die Regelung als long oder short. Der Preis entste­ht durch den Stand des Basiswerts sowie des Aufgeld und das Abgeld. Der innere Wert eines long ist die Dif­ferenz des aktuellen Kurs­es des Basiswert und der Knock-out-Bar­riere, welch­er der Basis­preis ist. Bei einem short muss der Kurs des Basiswerts von der Knock-out-Bar­riere abge­zo­gen. Das Aufgeld ist die Prämie für die Finanzierungskosten durch ein­er­seits die Zin­sen vom Emit­ten­ten zur Ver­fü­gung gestell­ten Kap­i­tal­be­trags und der ander­er­seits eventuell beste­hen­der Div­i­den­den­zahlung. Das Aufgeld steigt bei Annäherung der Knock-out-Bar­riere an, da der Emit­tent die Kurslück­en mit ein­preisen muss. Dazu nimmt das Auf-(Ab-Geld) mit der Rest­laufzeit ab.

Emerging Markets Zertifikate

Double Chance Zertifikat

Ab dem Emis­sions­be­trag und bis zu einem Höch­st­be­trag wird der Gewinn dop­pelt gezählt nach unten zählt dann wieder nur der Basiswert, die Laufzeit beträgt 13 bis 15 Monate. Ein Out­per­for­mance Zer­ti­fikat wird der Gewinn mit einem Fak­tor mul­ti­pliziert und der Gewinn somit vervielfacht, bei ein­er neg­a­tiv­en Ten­denz wird eine Par­tizipa­tion genau abge­bildet. PEPP Zer­ti­fikate haben eine Laufzeit von 1 bis 5 Jahren bei erre­ichen eines fest­gelegten Betrags des Basiswert kann über­pro­por­tion­al Gewinne abschöpfen, bei nicht erre­ichen gibt ein Teilka­p­i­talschutz bis zu ein­er Bar­riere und dann wie der Basiswert.

Express Zertifikat

Rück­zahlung nach 6 Monat­en mit fes­ten Auszahlungs­be­trag ist dieser Betrag nicht erre­icht so ver­längert sich die Frist auf max­i­mal 5 Jahre es gibt eine Unter­gren­ze ab dieser zählt dann wieder der Basiswert und es gibt nur einen Max­i­mal­be­trag. Reverse Express Zer­ti­fikat an fal­l­en­den Kursen gewin­nen zu den gle­ichen Kon­di­tion wie ein nor­males Zer­ti­fikat. Alpha Express Zer­ti­fikat ver­di­ent man an die Dif­ferenz zweier Werte egal wie die zwei Werte Ver­laufen, nur die Dif­ferenz zählt. Wobei die zwei Werte zum Ende zu einem fest­gelegten Kurs ste­hen müssen anson­sten erfol­gt die Rück­zahlung zu pari. Easy Express Zer­ti­fikate diese Zer­ti­fikate ver­längern sich nicht und laufen meist 15 Monate. Express Bonus Zer­ti­fikate sind eine Fusion bei­der Zer­ti­fikateart­en. Best Express Zer­ti­fikat volle Par­tizipa­tion ohne Anpas­sung nach unten oder oben es erfol­gt eine Rück­zahlung zum Fälligkeitstag.

Fallschirm Zertifikat

Es gibt einen Fallschirm der aufges­pan­nt wird wenn eine untere Marke erre­icht wird und es wird zum Ende der Nom­i­nal­be­trag aus­gezahlt, die Laufzeit beträgt 2 bis 5 Jahre.

Hedgefonds Zertifikat

Es gibt keine Beschränkun­gen hin­sichtlich des Kaufs oder Verkaufs von Instru­menten oder Papieren.

Faktor Zertifikat

Einen kon­stan­ten Hebel während der gesamten Laufzeit. Eine tägliche Anpas­sung und eine hohe Volatilität.

Index

Beacht­en:

  • je bre­it­er der Index gestreut dest­so wenger riskant die Investition.
  • Emerg­ing Mar­kets oder der Tech­nolo­giesek­toren sind sehr Speku­la­tiv, deshalb nur ein geringer Anteil.

Unter­schied zu Indexzertifikaten

  • Bei Bankein­pleite bleibt das Geld unberührt, denn Zer­ti­fikat­en sind Schuld­ver­schrei­bun­gen und im Insol­ven­z­fall nicht geschützt. ETF sind Son­derver­mö­gen, deshalb bleibt das Geld unberührt.
  • Bei ETF wer­den die Div­i­den­den an die Anleger aus­geschüt­tet. Läuft das Zer­ti­fikat auf ein Per­for­mance-Index dann bekommt der Anleger die Div­i­dende, aber ist es ein Kurs-Index dann bekommt die Div­i­dende der Emittent.

Ein Aktienin­dex ist ein Gradmess­er für Bewe­gun­gen der Finanzmärk­te und Ver­gle­iche. Es gibt unter­schiedliche Zielo­ri­en­tierung soge­nan­ntes Style Invest­ing. Es gibt Indizes auf Wach­s­tum­sak­tien, diese besitzen einen starken Umsatz und Ertragswach­s­tum, aber auch keine oder sehr geringe Div­i­den­den­ren­dite und ein hohes KGV, diese Aktien nen­nt man Growth-Stocks. Die Val­ue-Stocks zeigen ein im Ver­gle­ich zu den Growths geringes Wach­s­tum, aber eine hohe Div­i­den­den­ren­dite. Wird eine Aktienge­sellschaft (AG) aus einem Index hin­aus­geschmis­sen ergibt dies meist Kursver­luste, denn das Analy­sein­ter­esse der Inve­storen lässt nach und aus dem Gesamt­markt ver­schwindet dieser Wert in Hin­tertr­e­f­fen. Die Rentenin­dizes wer­den in den Medi­en lei­der kein­er so großen Inter­esse gegeben als den Aktien, obwohl vol­u­men­mäßig die Renten ein viel größer­er Stel­len­wert zuzuschreiben ist. Die Gründe sind, das Renten nur etwas für große Inve­storen sind, bei den meis­ten Anlei­hen ist die Min­dest­stück­elung 1000 oder auch 50x höher, eine geringe Ren­dite also hin­sichtlich der Per­for­mance, das dieser Markt unüber­sichtlich­er ist, also man weiß nicht wer die Papiere besitzt, sprich die Trans­parenz. Die Mark­seg­men­tierung ist schwieriger zu erre­ichen, denn die Aus­land­san­lei­hen sind noch schwieriger Han­del­bar als Inlän­der. Tra­di­tionell wer­den Anlei­hen over the counter also außer­börslich gehan­delt, dass heißt sie sind schwieriger zu verkaufen als Aktien. Die beste Strate­gie bei Anlei­hen ist die buy and hold Strate­gie, also kaufen und bis zur Fäl­ligkeit hal­ten, diese liegt immer bei 100%. Dadurch das es rel­a­tiv schwierig ist die Anlei­hen auf viele ver­schiedene Sek­toren zu verteilen beste­ht ein hohes Klumpen­risiko. Auf dem Markt gibt es den REX, PEX diese ist eine Zinsstruk­turkurve für Anlei­hen. Es gibt auch Rohstoffind­ices diese bilden meist den Preis für entwed­er hard(wie Met­alle) oder soft commodities(wie Saft, Weizen, Kaf­fee) und auch die Lieferbedingungen(FOC) wieder auf der Welt. Es gibt auch Wet­terindices oder Wet­ter­derivate diese bilden eine Durschch­nittstem­per­atur zu den fix­en Kosten wieder, dieser Wert ist inter­es­sant für die Änderung der Energiepreise, diese Unterteilung wird ver­fein­ert durch Heizgradtage(HDD, Heat­ing Degree Days, klein­er 18°C) und Kühlungsgradtage(CDD, Cool­ing Degree Days, größer 18°C). Ein Index beurteilt immer den Markt oder ein Mark­t­seg­ment, dadurch lässt sich die Qual­ität eines Founds­man­ag­er ableit­en, ein guter Found­man­ag­er arbeit­et bess­er als der Gesamt­mark­tin­dex. Pas­sive „Anlage­pro­duk­te“ sind eigentlich Instru­mente zur Nach­bil­dung und Entwick­lung eines Seg­ments oder eines Mark­tes. Vor­raus­set­zung für Indexkonzepte ist die Trans­parenz und Ver­füg­barkeit von Infor­ma­tio­nen des Kon­struk­ts. Die Änderung der Zusam­menset­zung, angepasste Über­prü­fungszeit­punk­te und eine größere Anpas­sung der Gewich­tung bei zu hohen Auss­chlä­gen bei einzel­nen Titeln. Das Vorhan­den­sein dieser Infor­ma­tio­nen führt auch zu ein­er besseren Behand­lung seit­ens des Unternehmens auf Verän­derun­gen. Die Index.MSCI-Familie(Morgan Stan­ley Cap­i­tal Inter­na­tion­al) zeigt die Wer­ten­twick­lung viel­er Pub­likums- und Spezial­fonds an. Gute Trans­parenz gibt die Stoxx-Fam­i­lie auf stoxx.com. Verän­derun­gen in Indexregeln durch die Anhebung der Mark­tkap­i­tal­isierung von 60% auf 85%, hat zur Folge das mehr Unternehmen aufgenom­men wer­den. Der free float also der Streube­sitz von Aktien­an­teilen, Proi­teure sind Län­der mit einem hohen free float. Ein weit­er­er Kri­teri­um ist die Ver­füg­barkeit von Kur­shis­to­rien für Analyse und Nach­bil­dung des Index. Um einen exak­ten Index nachzu­bilden darf man die Transak­tion­skosten nicht ver­nach­läs­si­gen, es gibt immer eine Abwe­ichung vom Index durch Liq­uid­itäteng­pässe oder Transak­tion­skosten diese Abwe­ichung nen­nt man track­ing error. Ein Index zeigt den eventuellen zukün­fti­gen Ver­lauf des Abschnitts den dieser abbildet. Es gibt eine KGV-His­to­rie, Staat­sren­diten­ver­gle­ich oder Div­i­den­den­ren­diten-. Man beachte aber das alle Indizes ver­schiede­nen Rech­nungsle­gungvorschriften unter­liegen und unter­schiedliche Meth­o­d­en der Indexkon­struk­tion aufweisen. Eine gute Nach­bil­dung ist gekennze­ich­net durch eine begren­zte Tite­lan­zahl, durch klare Kon­struk­tion­sregeln und wenig Umschich­tun­gen. Um den track­ing error so ger­ing wie möglich zu hal­ten empfehlen sich sta­tis­tis­che Hil­f­s­mit­tel , die den Index unge­fähr wiedergeben 1. der kurs­gewichtete Index, dieser bildet ein arith­metis­ches Mit­tel der Sum­mer der einzel­nen Kurse, lei­der gibt diese Berech­nung keine Aus­sage bei hohen Aktienkursen den dann wird diesen Titeln ein zu hoher Wert beigemessen also über­präsen­tiert. 2. Laspeyres-Index zeigt keine Kap­i­talverän­derun­gen an und soge­nan­nte Splits (zu hoher Kurs wird auf einen han­del­baren Einzel­w­ert ges­tuzt) wer­den nicht berück­sichtigt, also eine häu­fige Umschich­tung einzel­ner Titel. 3. Paosche-Index die Verän­derung des Kursniveaus find­et bere­its in der Basis­pe­ri­ode die aktuelle Gewich­tung statt. 4. Wertin­dex der Ver­gle­ich mit den aktuellen Gewicht­en also der Preise der Basis­pe­ri­ode gibt eine eingeschränk­te Aus­sage­fähigkeit, drastis­che Ver­schiebun­gen der Gewich­tung von einzel­nen Titeln kann zu Verz­er­run­gen kom­men, auch keine Bere­ini­gung von mark­tex­ter­nen Fak­toren und von Barkap­i­taler­höhung der Zusam­men­stel­lung. 5. Berück­sich­ti­gung von Bere­ini­gun­gen des Index wie Div­i­dende, Auss­chüt­tung, Kap­i­taler­höhung, Kap­i­tal­her­ab­set­zung, Umstel­lung Nen­nwert, Aktien­split, diese ganzen Verän­derun­gen wer­den einen Abend zuvor veröf­fentlicht. Eine gute Über­sicht über der Wirkungsverän­derung zeigt der „Stoxx Ltd. : Dow Jones Stoxx Index Leit­faden Sep­tem­ber 2000, V6.0, S.28–29“. 6. Kursin­dex zeigt die Änderung von Kurss­chwankun­gen an und als Aus­nahme die Berück­sich­ti­gung von (Sonder-)Dividende, Son­derzahlun­gen (zu 10% des Aktienkurs­es). 7. Per­for­man­cein­dex Rein­vesti­tion der Div­i­dende ohne steuer­liche Gesicht­spunk­te (DAX) oder die Net­to­bar­div­i­dende ver­min­dert um die län­der­typ­is­che Quel­len­s­teuer rein­vestiert (Stoxx). 8. free float hier wer­den die tat­säch­lichen ver­fügten Aktien berück­sichtigt, das ist aber für Unternehmen ohne einem hohen Aktienum­lauf von Nachteil. Es ist ein Vorteil für den Kap­i­tal­markt oder ‑anleger son­st käme es zu Verz­er­run­gen im Gesamt­bild. Eine hohe Nach­frage bei gerin­gerem Ange­bot hat ein Kur­sanstieg zur Folge und wiederum ein Ein­stieg von aktiv geführten Ver­wal­tern. Es ist sin­nvoll um keinen kün­stlichen Nacht­frageüber­schuss zu erzeugen.

Kassamarkt und seine Vielfältigkeit

Die Teil­nehmer han­deln nur mit Erwartun­gen, ob ein Wert gute Aus­sicht­en oder schlechte Aus­sicht­en laut Mark­t­teil­nehmer hat. So wirken positive/negative Nachricht­en über ein einzelnes Unternehmen, Branche, Gesamtwirtschaft oder das poli­tis­che Umfeld auf den Kursver­lauf ob gekauft wird oder verkauft. Lei­der kann man diese Fak­toren nicht auf jede Aktie ummünzen, denn jedes Papi­er ist indi­vidu­ell und zeigt andere Auss­chläge bei gle­ich bleiben­den Fak­toren. Entschei­dend sind die Faktoren:

  • derzeit­ige und zukün­ftige Unternehmensgewinne
  • Strate­gie
  • Qual­ität
  • Unternehmensführung
  • Mark­t­po­si­tion
  • Pro­duk­t­palette langfristig Wettbewerbsfähig
  • frühzeit­iges erken­nen des Man­age­ment von Krisen und richtige Reak­tion darauf

Durch Kap­i­taler­höhun­gen kön­nen die Kurse ten­den­ziell steigen oder sinken und zwar bei Aus­gabe mit geringem Kurs als an der Börse notierend sinkt der Kurs und umgekehrt. Der Aktionär bes­timmt ob er sein Bezugsrecht ausübt um sein Ver­mö­gen gle­ich zu hal­ten, denn es ist kein Ver­mö­gens­gewinn son­dern nur ein Aus­gle­ich des Wertver­lust der alten Aktien gegenüber der „neuen“ jun­gen Aktien. Aber in ein­er Kap­i­taler­höhung sieht die Börse ein pos­i­tives Zeichen des Wach­s­tum­swillen und Investi­tions­bere­itschaft und damit eine bessere Posi­tion­ierung auf den Markt. Aber in Zeit­en von abglei­t­en­den oder unsicheren Kursver­läufen sollte eine Kap­i­taler­höhung mit Bedacht durchge­führt wer­den. Auch wenn sich die Aus­gabebe­din­gun­gen noch an den hohen Börsenkursen ori­en­tiert ist ein fal­l­en­der Kurs nur eine Frage der Erwartung an das Man­age­ment. Eine kurzfristige Störung des Mark­tes ist gegeben wenn viele Unternehmen gle­ichzeit­ig und in schneller Folge Kap­i­taler­höhun­gen durch­führen, Liq­uid­ität wird abge­zo­gen für die Kap­i­taler­höhung die evtl. in andere Aktien investiert wor­den wäre.

Es gibt zwei Möglichkeit­en um die Gewinne zu ver­wen­den, eine Auss­chüt­tung in Form ein­er Div­i­dende an die Anleger oder der Verbleib im Betrieb, The­saurierung genan­nt. Die The­saurierung ist ein bedeu­ten­der langfristiger Fak­tor, denn damit zeigt das Unternehmen eben­falls die Bere­itschaft zu Investieren oder ein Pol­ster für schlechte Zeit­en anzule­gen, damit bedankt sich die Börse mit einem steigen­den Kurs. Durch eine Div­i­den­de­nauss­chüt­tung wird das Kap­i­tal geschmälert, doch bis zum Tag der Auss­chüt­tung steigt der Kurs und danach wird der Wert mit dem Zusatz exD (ohne Div­i­dende) geführt. Wenn jedoch die Auss­chüt­tun­gen selb­st wieder the­sauri­ert wer­den, in Fonds und ver­wal­tenden Ver­mö­gen kann es zu einem Anstieg der jew­eilig notierten Kurse kommen.

Wie anfangs erwäh­nt ist das Börsen­geschehen das Han­del mit Erwartun­gen, somit zeigt sich das langfristig der Börsen­zyk­lus und der Kon­junk­turzyk­lus im gewis­sen Grad sich gle­ich abbilden. Nur das der Börsen­zyk­lus den Kon­junk­turzyk­lus um einige Monate voraus eilt. Es hat sich in der Ver­gan­gen­heit gezeigt, dass die Wende zu steigen­den Kursen bere­its mit­ten in der Tal­sohle der Rezes­sion aus­bildet, wenn die Kon­junk­tur bere­its an Fahrt gewon­nen hat sind die meis­ten Werte schon zu alten Hochs aus­ge­laufen und begin­nen evtl. zu stag­nieren oder weit­er vor­sichtig zu steigen, bis die Erwartun­gen an den Märk­ten wieder sinken. Der Grund liegt im niedri­gen Zins der Notenbank(en) und der gle­ichzeit­i­gen zufuhr von Liq­uid­ität der Banken, um eine Kurssteigerung zu erre­ichen. Wenn eine Liq­uid­ität­shausse (hohe flüs­sige Mit­tel im Umlauf) sich wider in hohen Zin­sen ver­liert und Unternehmensgewinne eine wirtschaftliche Hausse her­beiführt, nun kann wiederum die Aktien­hausse durch hohe Zin­sen aus­geglichen werden.

Die Grun­drich­tung des Mark­tes beze­ich­net man als Trend, dieser zeigt steigende Kurse (Hausse) und fal­l­ende Kurse (Baisse) langfristig an denn, „Die Hausse nährt die Hausse, die Baisse nährt die Baisse“. Es gibt immer Kurss­chwankun­gen die den langfristi­gen Trend im Erschei­n­ungs­bild stören, Diese Übertrei­bun­gen die zu steigen­den oder fal­l­en­den Kursen führen haben unter­schiedliche Faktoren:

  • Durch­set­zung der Mark­t­teil­nehmer von ihrer Überzeugung
  • Äußere Ein­flüsse, wie z.B. Kauf- oder Verkauf-Entschei­dun­gen durch „Experten“
  • Anhebung der Leitzinsen
  • Poli­tis­che Ereignisse mit gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen

Durch kurzfristige tech­nis­che Reak­tio­nen wird angezeigt, dass die Märk­te „überkauft“ oder „überverkauft“ sind, was zum einen zur plöt­zlichen Abstoßung von Aktien kommt oder zu plöt­zlichen Ankauf von Aktien in bei­den Fällen zum sehr großen Still. Die Zahl der gehan­del­ten Aktien hat großen Ein­fluss auf die Stärke der Kurss­chwankung (Volatil­ität), je höher die gehan­delte Aktien­an­zahl desto wahrschein­lich­er auch die Kursen­twick­lung der Aktie. Ist Aktienkap­i­tal im öffentlichen Han­del ger­ing so spricht man von ein­er Mark­tenge, es genügt eine geringe Menge am Han­del um den Kurs zu bee­in­flussen, diese Anze­ichen sind aber nur von kurzfristiger Natur, langfristig gle­icht sich ein jed­er Kurs an den Gesamt­markt an. Die Mark­t­bre­ite, Aktienge­sellschaft die eine hohe Streu­ung ihrer Papiere im öffentlichen Han­del oder mit ein­er hohen Anzahl von insti­tu­tionellen Anleger (Ver­sicherungs­ge­sellschaften, Pen­sion­skassen, Invest­ment­fonds, Ver­mö­gensver­wal­tun­gen) vor­weisen sind schw­er durch einzelne Empfehlun­gen zu bewegen.

Es gibt im wirtschaftlichen Geschehen sog. Mei­n­ungs­führer, die Entschei­dun­gen dieser kann rich­tung­weisend von den all­ge­meinen Mark­t­teil­nehmern ange­se­hen wer­den und dementsprechend wird gehandelt.In der Devisen­wirtschaft fol­gt es nach dem gle­ichen Prinzip, der verbindlich genan­nte Kurs ist nur für einen Augen­blick. Bei einem ruhi­gen Markt mit gerin­ger­er Votal­ität gibt es eine gerienge Marge. Wer­den nicht-Dol­lar-Währun­gen gehan­delt nen­nt man es cross-rates also der Arbi­trage­han­del blüht.

Auf 10–20 Jahren ver­spricht der Aktien­markt die höch­ste Ren­dite. Dies ist damit zu erk­lären das der Anlei­hen­markt unrentabler ist, durch die Aus­gabe von Schuld­ver­schrei­bun­gen mit oder ohne Zin­sen. Um diese Zin­sen zu erwirtschaften muss die Aktie des Unternehmen höher steigen son­st kann sie die Anlei­hen nicht deck­en und dies ist bei gesun­den Unternehmen immer der Fall, also Aktien statt Anlei­hen. Trotz­dem Achtung bei über­be­w­erteten Märk­ten kann die Anlei­he bess­er abschnei­den. Der per­fek­te Dreik­lang sind Aktien, Anlei­hen und der Geld­markt also Port­fo­lioauf­bau. Die Risiken bei Aktien sind mit der Entwick­lung des Unternehmens gebunden.

Terminmarkt mit allen Facetten

Es gibt Futures, die Mark­t­teil­nehmer han­deln feste Liefer- bzw. Abnah­mev­erpflich­tun­gen im Vorhinein aus, für einen späteren Ter­min und es gibt Optio­nen, der Käufer oder Option­sin­hab­er entschei­det selb­st ob er die Vere­in­barung ausübt oder nicht. Auch for­ward mar­ket gen­nant im Devisen­han­del osder auch mit anderen Papieren. Per Ter­min oder die Erfül­lung erfol­gt mit abwe­ichen­der Wert­stel­lung. Ein Swap-Geschäft (to swap ist tauschen), ist die 1. Art des Ter­mingeschäfts. Das 2. Geschäft beste­ht aus einem Kas­sa- und Ter­mingeschäft. Die Dif­ferenz bei­der Geschäfte ist der Swap-Satz. Dies entspricht exakt der Dif­ferenz bei­der Währungszinssätze, bei evtl. Abwe­ichung sorgt die Arbi­trage für Aus­gle­ich. Währun­gen mit höherem Zinssatz haben einen Kursab­schlag (Deport) und ein niedriger­er Zinssatz einen Kur­sauf­schlag (Report). In der Erwartung der kün­fti­gen Kursen­twick­lung spielt es keine Rolle, nur wenn sich der Zinssatz ändert. Die alleinige Berech­nungs­ba­sis ist der aktuelle Kas­sakurs für den Ter­minkurs (out­right) und die Vor­raus­set­zung für einen funk­tion­ieren­den und sta­bilen Geld­markt. Das Out­right-Geschäft ist ein Kurssicherungsin­stru­ment, ein „Solo“-Termingeschäft ohne Kas­sateil. Ver­längerung auf den alten Kas­sakurs des Swap-Geschäfts (Pro­lon­ga­tion) wird mit dem Kurs des fäl­li­gen Ter­mingeschäfts fix­iert. Es gibt keine Differenz.

Wissen Buchhaltung

Buchhaltung Grundlegendes

  • Inven­tUr = Vor­gang (zählen, messen, wiegen, bewerten)
  • Inven­tAr = Auf­stel­lung (Ver­mö­gen, Verbindlichkeiten)

Rein­ver­mö­gen = (Resid­u­alver­mö­gen = “Ergeb­nis aus Höhe ander­er Größen“) = (fik­tive Größe = „Höhe des Geldes wenn alle Ver­mö­gen verkauft und alle Verbindlichkeit­en abgelöst)

Eigenkap­i­tal= Ver­mö­gen – Verbindlichkeit (Fremd­kap­i­tal)


Bilanzgleichung

Bilanz­gle­ichung
Linke Seite = Aktiva Rechte Seite = Passiva
Ver­mö­gens­ge­gen­stände
= Mittelverwendung
Finanzierung der Aktiva
=Mit­tel­herkun­ft

Bilanz = deskrip­tives (beschreiben­des) Mod­ell auf Grund­lage der Wertestruktur

  • Immer auf den Zeit­punkt bezo­gen => „Augen­blick­sauf­nahme“

Prob­lem:

  • Ver­gle­ich von 2 Bilanzen mit unter­schiedlichen Zeit­punk­ten und den dazwis­chen liegen­den Bewe­gun­gen kön­nen diese nichts Aussagen
  • Buch­hal­tung behebt dieses Manko
  • => Bewe­gungsrech­nung = deskrip­tives Mod­ell (= bildet gesamte wirtschaftliche Tätigkeit ab für eine Periode)
  • Zeitraum bezo­gen
  • Erfasst alle laufend­en Wertverän­derung der Bilanz

Dop­pelte Buch­hal­tung (Doppik):

  • Jede Verän­derung der einzel­nen Bilanz­po­si­tio­nen während eines Zeitraums aufgeze­ich­net (= laufende Buchung) jew­eils an 2 Stellen und 2 Posi­tio­nen der Bilanz
  • Jede Bilanz­po­si­tion = ein Kon­to gebildet, sog. T‑Konto
SOLL und HABEN
Linke Seite = SOLL Rechte Seite = HABEN

Beginn der laufend­en Buch­hal­tung wer­den die Bestände aus der Bilanz über­nom­men = „Anfangs­bestände“

SOLL und HABEN
Aktiv­seite = AktivKonto Pas­siv­seite = PassivKonto
Anfangs­be­stand = Soll
+ Zugang = Soll
— Abgang = Haben
Anfangs­be­stand = Haben
+ Zugang = Haben
— Abgang = Soll

Begrün­dung:

  • Inhaltlich
  • Dis­po­si­tion = Geschäftsvor­fall berühren regelmäßig 2 Positionen
  • Logisch
  • Wesen der Bilanz = Waage => Wertverän­derung nur 1 Posi­tion ist nicht zulässig

Geschäftsvorfälle

ver­buchen­des Ereig­nis = Geschäftsvor­fall = Vorgang

  • Doppik besagt, dass der ver­buchende Betrag auf einem Kon­to die Soll­seite und auf einem anderen die Haben­seite anspricht
  • Soll­buchun­gen zuerst und dann die Habenbuchung

Kon­to­nen­nung der Sollbuchung
„an“
Kon­to­nen­nung der Haben­buchung Nen­nung des Betrags
Bsp.:
Kasse
„an“
Bank 500,00 Euro

Buchungsvor­gang
AktivKon­to Pas­sivKon­to
Zugang = Soll
Abgang = Haben
Zugang = Haben
Abgang = Soll
Endbe­stand = Anfangs­be­stand + Zugang – Abgang

Ertragskon­ten
= Wertzuwachs
= Reinvermögenszugang

es gibt so viele Unterkon­ten wie es Ertragsarten gibt

Ertragsver­buchung:

Bestand­skon­to (Soll­buchung) „an“
Ertragskon­to (Haben­buchung)

Aufwand­skon­ten
= Werteverzehr
= Reinvermögensabgang

es gibt so viele Unterkon­ten wie es Aufwand­sarten gibt

Aufwandsver­buchung:

Aufwand­skon­to (Soll­buchung)
„an“
Bestand­skon­to (Haben­buchung)

Rein­ver­mö­gen­sän­derung:
∑Erträge — ∑Aufwen­dun­gen
= Erfolg (neg­a­tiv = Ver­lust; pos­i­tiv = Gewinn)

Buch­hal­tung genauer unterteilt in Geschäfts­buch­hal­tung und in Finanzbuch­hal­tung diese bei­den sind eine Zeitrechnung
Abschluss = Bilanz & Gewinn- und Verlustrechnung

  • Bilanz bildet das Ver­mö­gen und das Kap­i­tal ab
  • Gewinn- und Ver­lus­trech­nung bilden die Aufwen­dun­gen und Erträge ab

Erfas­sung des Abschlusses in der Buchhaltung

  • die Buch­hal­tung zeich­net alle Geschäftsvor­fälle auf
  • plan­mäßig
  • lück­en­los
  • nach Inhalt
  • mit einem Wert

Gegen­stand von Geschäftsvor­fällen sind:

  • Geld und Wirtschafts­güter in der wert­mäßi­gen Dimen­sion (Menge x Preis)
Wert­be­we­gun­gen
extern (Umwelt und Unternehmen) intern (inner­halb des Unternehmens)
  • ein­geleit­et durch den Abschluss von Verpflichtungsgeschäften
  • es entste­hen lediglich Schuldverhältnisse
  • § 433 BGB z.b. Kaufver­trag; verpflichtet sich der Verkäufer, dem Käufer die Ware zu übergeben und diese an das Eigen­tum zu ver­schaf­fen, vere­in­barten Kauf­preis zu zahlen und die gekaufte Sache abzunehmen
  • ver­mö­gen­srechtlich unverän­dertes Wirtschaftsgut
  • eigentliche Über­gang des Ver­mö­gens erfol­gt durch das Verfügungsgeschäft
  • § 929 BGB Käufer = Eigen­tümer, wenn der Verkäufer die Ware übergibt, bei­de Ein­ver­ständ­niss der Eigentümerübertragung
  • §903 BGB Käufer = Eigen­tümer, uneingeschränk­te Verfügungsgewalt
  • Ver­fü­gungs­geschäft bewirkt unmit­tel­bare Recht­sän­derun­gen = Buchungsrelevanz
  • Verpflich­tungs­geschäft = schweben­des Geschäft 
    • Bilanzierungspflicht nur falls Ver­luste vorauszuse­hen sind
    • Kauf­mann ist verpflichtet:
      Abschrift der abge­sandten / emp­fan­genen Han­dels­briefe aufzube­wahren §238 Abs. 2 HGB gilt für alle son­stig wichri­gen Unterlagen

Grundsatz der wirtschaftlichen Zugehörigkeit

fremdes Eigen­tum wird zu Ver­mö­gen der Unternehmung

    1. Eigen­tumsvor­be­halt

 

      • fremdes Eigen­tum erst mit voll­ständi­ger Bezahlung in das eigene Vermögen
      • keine Berück­sich­ti­gung auch wenn die Vorgänge der Liefer­ung und der Zahlung weit von einan­der getrennt
      • keine Erwäh­nung bei der Bilanzierung
      • Buchung erfol­gt, als ob das Eigen­tum der Sache bere­its übergegangen

 

    1. Sicherung

 

      • § 251 HGB für fremde Verbindlichkeit­en in der Bilanz vermerken
      • § 285 1b HGB für eigene Verbindlichkeit­en bei Kap­i­talge­sellschaften eine Angabe im Anhang
      • Gefahr für eine voll­ständi­ge Erfas­sung der Geschäftsvorfälle
      • Risiken für die Unternehmung wie Gläubiger
      • zum Jahresab­schluss eine Art Bestand­sauf­nahme, durch Aufze­ich­nun­gen, Unter­la­gen, Gedächt­nis als Hil­f­s­mit­tel dienen
      • Buchung ohne Geschäftsvorfälle

 

2.1 Sicherungsübereig­nung

      • Eigen­tum an beweglichen Wirtschaftsgut über­tra­gen und eine Verpflich­tung zur Rück­über­tra­gung sobald die Schuld getilgt
      • keine Beze­ich­nung

2.2 Sicherungsab­tre­tung

      • Forderung wird an Kred­it­ge­ber abge­treten, eine beson­dere Form der soge­nan­nte Zessionskredit
      • jede einzelne abge­tretene Forderung zu kennze­ich­nen und ein Nach­weiß geführt

2.3 kein Eigen­tum­ser­werb (§ 946 BGB)

      • Baut­en auf frem­den Grund / Boden
      • Ein­baut­en in frem­den Gebäuden
      • vorgenommene Baut­en wie Eigen­tum behandelt
      • es erfol­gt eine getren­nte Erfas­sung vom Eigen­tum der Unternehmung

2.4 Bürg­er­schaftsverpflich­tung und Haf­tung aus weit­er gegebe­nen Wech­seln (Wech­selobli­go)

    • Even­tu­alverbindlichkeit­en wenn die Inanspruch­name dro­ht und dadurch eine Zahlungsverpflich­tung nach vor­sichtiger Schätzung möglich, müssen Verbindlichkeit­en / Rück­stel­lun­gen gebildet werden

Beleg gilt als Verbindungs­glied zwis­chen Geschäftsvor­fall und Buchung, eine schriftliche Aufze­ich­nung über Geschäftsvorfälle.
Natür­liche Belege entste­hen als Folge des Geschäftsverkehr, diese diene­nen sekündär als Buchungsunterlage.
KÜn­stliche Belege sind eigens für die Buchung angefertigt.

Keine Buchung ohne Beleg, dies bed­ingt eben­so eine ordentliche Bel­e­gauf­be­wahrung und Belegsicherung.
Das Beleg­prinzip ist eine grundle­gende Voraus­set­zung für die for­male Richtigkeit der Buchführung.

Buchführungsvorschriften

    • § 238 Abs 1 HGB

Ein Kauf­mann ist verpflichtet Büch­er zu führen nach den Grund­sätzen ord­nungs­gemäßer Buch­führung. Ein sachver­ständi­ger Drit­ter einen Überblick über die Lage des Unternehmens und deren Geschäftsvor­fälle in Entste­he­ung und Abwick­lung ver­fol­gen lassen

    • § 239 Abs 1 HGB

Eine lebende Sprache, Schriftze­ichen, ein­deutige Bedeu­tung von Abkürzun­gen, Zif­fern, Buch­staben, Symbole.

    • § 239 Abs 2 HGB

Erforder­liche Aufze­ich­nun­gen voll­ständig, richtig, zeit­gerecht, geord­net, Erkennbarkeit von Änderungen.

    • § 239 Abs 3 HGB

ursprünglich­er Inhalt muss fest­stell­bar sein.

    • § 239 Abs 4 HGB

Han­dels­büch­er auch in geord­neter Ablage von Bele­gen oder Daten­träger nach den GoB.

    • § 257 HGB

Auf­be­wahrungs­fris­ten und Art der Aufbewahrung.

    • § 240 HGB

Beginn des Gewerbes und Schluss des Geschäft­s­jahr, Auf­stel­lung des Inven­tars, Grund­form der Inven­tur, auch Inventurvereinfachungsverfahren

    • § 241 a HGB

Größen­ab­hängige Befreiung von der Pflicht zur Buch­führung und des Inven­tars. Die Einzelka­u­fleute am Abschlussstich­tag von 2 aufeinan­der fol­gen­den Jahren unter 500.000 Euro Umsatzer­löse und weniger als 50.000 Euro Jahresüber­schuss an die Pflicht­en laut den §§ 238 bis 241 HGB nicht gebun­den. Eben­so gilt dies auch bei Neu­grün­dung am 1. Abschlussstichtag.

    • §§ 264 .. HGB

Erfordernisse für die Erfül­lung von betrieb­swirtschaftliche und volk­swirtschaftliche Kon­troll­funk­tio­nen, eben­so die Gliederung der Bilanz nach § 266 HGB. Die Gewin­nrech­nung und Ver­lus­trech­nung nach § 275 HGB.

    • § 141 AO

Wie § 241 a HGB und eben­so selb­st­be­wirtschaftete land­wirtschaftliche und forstwirtschaftliche Flächen mit einem Wirtschaftswert über 25.000 Euro.

    • § 143 AO und § 144 AO

Aufze­ich­nung des Warenein­gang und des Warenausgang

    • § 145 AO

Die Beschaf­fen­heit der Buchführung

    • § 146 AO

Ord­nungsvorschriften für die Buchführung

    • § 147 AO

Ord­nungsvorschriften für die Auf­be­wahrung von UNterlagen

    • § 5 EStG
    • $ Abs. 29 EStR
    • $ 41 GmbHG
    • $ 91 AGG
    • $ 33 Genossen.G
    • § 283b StGB

Bestra­fung bei Nicheinhaltung

Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung kurz: GoB

Diese sind Gen­er­alk­lauseln, Fein­ab­stim­mung, zwin­gen­des Recht in Form gewach­se­nen Gewohn­heit­srecht. Eine Ver­hal­tensnorm auch für die Zukun­ft. Aus wis­senschaftlichen Grund­la­gen ent­standen und bilden vorgegebene Rechtssätze mit All­ge­me­ingültigkeit. Darüber hin­aus ist die inhaltliche Aus­gestal­tung eines immer­währen­den Wan­del unterworfen.

  1. Wahrheit
    Richtigkeit, Wahrhaftigkeit, Zweckmäßigkeit
  2. Klarheit
    Buchung über­sichtlich und verständlich
  3. Vor­sicht
    im Zweifel die Ver­mö­genswerte niedrig und die Risiken oder auch Verbindlichkeit­en zu hoch ansetzen
  4. Wirtschaftlichkeit
    wirkt mod­i­fizierend und bremst die über­triebe­nen Anforderun­gen der Vorsicht.

Ordnungsmäßige Kassenführung

Bei ein­er Ein­nah­men-Über­schuss-Rech­nung nach § 4 Abs 3 ESt muss min­destens ein Zähl­pro­tokoll und ein Kassen­bericht vorliegen.

Zählprotokoll

Für die tat­säch­liche geld­mäßige Kassen­führung, nach fol­gen­den Schema.

Zähl­pro­tokoll
Noten/Münzen in Euro Stück Betrag in Euro
Kasse­nendbe­stand 88,88
50 1 50
20 1 20
10 1 10
5 1 5
2 1 2
1 1 1
0,50 1 0,50
0,20 1 0,20
0,10 1 0,10
0,05 1 0,05
0,02 1 0,02
0,01 1 0,01

Kassenbericht

Die Ermit­tlung der Tage­sein­nahme nach fol­gen­dem Schema, bei Regestri­erkassen müssen die Z‑Bons eben­so immer mit auf­be­wahrt werden.

Kassen­bericht
Beschrei­bung Betrag in Euro
Tage­sein­nahme 128,88
Kasse­nendbe­stand vom Zählprotokoll 88,88
+ Ausagaben 50
+ Ent­nah­men /
- Ein­la­gen /
- Kasse­nan­fangs­be­stand 10

Registrierkasse

Laut dem BMF-Schreiben vom 26. Novem­ber 2010 müssen Kassen die bis zum 31.12.2016 fol­gende Anforderung erfüllen:

  • Jed­er Vor­gang muss im Detail einzeln elek­tro­n­isch aufgeze­ich­net werden.
  • Diese Aufze­ich­nun­gen müssen jed­erzeit elek­tro­n­isch abruf­bar sein.
  • Alle Dat­en müssen unverän­der­bar sein und Verän­derun­gen müssen gekennze­ich­net werden.

Bei Reg­istri­erkassen die nach diesem Ablauf angeschafft wer­den und diese Anforderun­gen nicht erfüllen, wird es zu ein­er Steuer­nachzahlung kom­men. Da die Kassen­führung formell nicht ord­nungs­gemäß ist, eben­so gibt es in Deutsch­land keine Pflicht zur Registrierkasse.

Die richtige Kassenführung

Alle Kassen­be­we­gun­gen müssen aufgeze­ich­net wer­den und dies täglich. Bei jed­er Bewe­gung muss ein Beleg zugrunde liegen. Die Belege müssen alle durch­num­meriert, begin­nend mit 1 zu Beginn jeden Jahres. Der Sollbe­stand muss mit dem Ist­be­stand der Kasse und der Aufze­ich­nun­gen übere­in­stim­men. Nicht­dest­sotrotz sind auch Kassen­dif­feren­zen nor­mal und diese auch ken­ze­ich­nen. Keine neg­a­tiv­en Kassenbestände. Einze­laufze­ich­nun­gen sind nur zu führen, wenn der Kunde namentlich benan­nt ist.